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Lisa 02

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„Deiner doch auch."

„Ja, danke. Aber nicht so wie deiner. In unserer Generation muss man sich fast schon rasieren und ziemlich auf sein Äußeres achten."

„Haha, ja. Das war zu unserer wilden Zeit anders. Jeder mit jedem und Haare haben keinen interessiert."

„Darf ich deine Haare kraulen? Deine Schamhaare meine ich."

„Oh, ja klar. Gerne sogar."

Ich ließ meine Hand an ihr runter gleiten bis ich den dichten Haarschopf auf ihrem Venushügel erreichte. Die Haare waren fest und drahtig. Und trotzdem weich, wenn man über sie oder durch sie durch fuhr. Ein Fell. Etwas, das einen Schatz behütete. Charlotte strahlte eine Wärme aus. Wie eine...ja. Wie eine Mutter. Zumindest so wie man sich die Wärme einer Mutter gewünscht hätte. Geborgenheit. Ruhe. Ich mochte das Gefühl ihrer Haare an meinen Fingern. Ich schloss die Augen und kraulte weiter. Ich war eingeschlafen. Mein Kopf auf Charlottes Brust. Meine Hand in ihrem Schamhaar. Als ich erwachte, wurde es draußen schon dämmerig.

„Oh, ich glaube ich bin weggenickt." sagte ich.

„Ist schon ok. Du hast ein wenig geschlafen. Es war schön zu sehen wie entspannt du warst."

Ich lag immer noch in Unterwäsche halb auf Charlotte drauf.

„Darf ich bei dir übernachten?" fragte ich einfach ganz direkt.

Ich weiß nicht wieso, aber irgendwas zog mich zu ihr hin. Sie war kein Hündchen und keine Hündin. Sie war eine Frau. Zwar konnte ich auch sie dirigieren, aber es war anders.

„Natürlich, wenn du das magst. Wie komme ich zu der Ehre?"

„Ich weiß nicht. Ich fühle mich hier einfach wohl. Ist das komisch?"

„Komisch sind wir ja anscheinend beide etwas..."

„Auf jeden Fall."

„Ich mach uns mal was zum Abendessen. Fühl dich wie zu Hause."

Ich musste pinkeln. Während ich auf der Kloschüssel hockte und einen sanften Strahl abließ, textete ich Semra, dass ich heute woanders schlafen würde.

„Die Professorin???" kam sofort zurück.

Ich schickte ein lächelndes und ein zwinkerndes Smiley zurück. Meine Mädels konnten sich eh denken was hier passierte.

Charlotte hatte sich ein Nachthemd übergezogen. Ich lief weiterhin in Unterwäsche durch das Haus. Nach dem Abendessen gingen wir wieder ins Schlafzimmer.

„Willst du mich gar nicht nackt sehen?" fragte ich.

„Doch, liebend gerne. Aber ich habe mich nicht getraut zu fragen."

Ich musste lächeln.

„So feige, Frau Professorin?"

„Manchmal schon, ja."

„Im Hörsaal wäre dir das nicht passiert."

„Im Hörsaal zeige ich auch selten meine Vagina." sagte sie und zog frivol ihr Nachthemd etwas hoch.

Ihr Busch blitzte auf und verschwand gleich wieder.

„Pack mich aus, wenn du magst." sagte ich.

Charlotte öffnete vorsichtig meinen BH. Sie war neugierig. Ihr Blick verschlang meine Brüste förmlich.

„Du darfst sie ruhig anfassen. Bitte."

Charlotte legte ihre Hände auf meine Brüste. Tastete. Streichelte.

„Jugendliche Brüste. Diese weiche Haut. Unglaublich. Wie lange ist das her..."

„Deine Brüste sind doch auch schön."

„Aber nichts im Vergleich zu deinen. Die Zeit holt sich ihren Tribut."

„Wenn das die Aussichten sind, kann ich damit leben."

„Das musst du eh. Trotzdem fühlen Deine sich schöner an. Straffer. Fester. Kein Schwabbeln."

„Wenn du das sagst..."

Ich nahm ihre Hände und führte sie an mein Höschen. Charlotte griff zu und streifte es mir runter in die Kniekehlen. Mit zwei großen Schritten lag es auf dem Boden. Ich nahm wieder ihre Hand und führte sie an meine rasierte Muschi.

„Ganz glatt."

„Ja, ein schöner Einheitsbrei. Genauso wie bei allen anderen auch."

„Sei nicht so hart zu dir. Es ist dein Körper. Du kannst damit machen was du willst. Wenn jemand ein Problem damit hat, ist es nicht deins."

Das stimmte leider nur fast, dachte ich. Aber egal.

„Deine Haut ist auch hier schön weich. Sehr, sehr weich sogar."

Ihre Finger streichelten über meine Schamlippen. Es kribbelte. Es kribbelte sehr. Sie sollte weitermachen. Jetzt wollte ich mehr.

Ich legte mich aufs Bett und spreizte die Beine.

„Nimm mich." sagte ich.

Charlotte grinste. Sie setzte sich zu mir und streichelte meinen gesamten Körper. Ich hatte einen Schauer nach dem anderen und immer wieder Gänsehaut. Im ganz positiven Sinn. Ich war wie elektrisiert. Diese Berührungen. Diese Zärtlichkeit. Diese Geborgenheit.

Auf einmal spürte ich Küsse. Sie küsste meinen gesamten Körper. Jede noch so unwichtige Stelle, bis sie schließlich zwischen meinen Beinen versank und meine Schamlippen, meinen Kitzler und meine Scheide küsste. Von oben bis unten. Kleine kurze Küsse. Kleine Elektroschocks. Ich wurde wahnsinnig. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es gefiel mir. Ich wollte mehr. Ich zog meine Beine an. Hob mein Becken hoch. Präsentierte ihr meine ganze Muschi und meinen Po. Besser gesagt mein Poloch. Ich wollte auch dort ihre Küsse spüren. Eine Weile lang geschah nichts. Überlegte sie? Ich hatte schon Angst ich sei zu weit gegangen. Dann gingen die Elektroschocks weiter. An meiner Scheide, meinen Pobacken und schließlich an meinem Poloch.

Es war unfassbar. Ich lag im Bett meiner Professorin und sie küsste meinen Arsch. Ich konnte nicht anders und musste lächeln. Genoss die kurzen, intensiven Kribbeleinlagen.

Dann tauchte Charlottes Kopf zwischen meinen Beinen auf.

„Gefällt dir das?" wollte sie wissen.

„Ja,...sehr sogar." hauchte ich.

Charlotte lächelte, dann verschwand ihr Gesicht wieder. Ich spürte ihre Hände auf meinen Pobacken. Sie drückte sie auseinander, spreizte sie. Meine Scheide öffnete sich und mein Poloch wurde gedehnt. Dann wieder die Elekroschocks. Auf einmal die Zunge. Eine feuchte sanfte Liebkosung. Sie fuhr auf und hab. Hin und her. Ich musste stöhnen, ja, fühlte einen körperlichen Drang dazu. So eine Intensität hatte ich niemals zuvor verspürt. Meine Hand suchte meinen Kitzler. Ich brauchte jetzt mehr Stimulation. Entlastung. Alles musste raus. Aber Charlotte schob meine Hand wieder zur Seite. Stattdessen setzte sie ihre Zunge an meinen Kitzler. Ertastete die Hautfältchen, umspielte und reizte ihn. Zusätzlich führte sie langsam einen Finger in meine Muschi ein und begann mich damit zu ficken. Mir wurde schwarz vor Augen. Eine Woge der Glückseligkeit durchfuhr mich. Ich weiß nicht was genau passierte, wie stark oder lange die Explosion andauerte, aber es war der heftigste Orgasmus, den ich je erlebt habe. So unerwartet, so befreiend. Ich weiß nicht was in diesem Moment alles von mir abfiel. Was Charlotte mit ihrer Zunge und ihrem Finger aus mir herausholte. Meine Muschi war im siebten Himmel.

Als ich wieder zu mir kam, lag Charlotte neben mir und streichelte sanft über meine Brüste.

„Wow." sagte ich. „Das war das intensivste, das ich je erlebt habe. Und das will was heißen."

„Auch du warst wunderschön bei deinem Orgasmus." sagte Charlotte nur.

„Ich war im Himmel. Ganz ehrlich. Das war so gut, es war kaum auszuhalten."

„Das freut mich wirklich."

„Da ist so viel Anspannung in mir aufgebrochen. Alles auf einmal. Wahnsinn."

„Beim Sex muss man sich gehen lassen, oder?"

„Ja klar. Aber ich finde das nicht immer einfach. Darum kümmere ich mich auch viel lieber um andere. Aber bei dir war es anders. Bei dir konnte ich mich fallen lassen."

„Du darfst auch mal an dich selber denken, Lisa."

„Ja, ich weiß. Aber es macht mir auch wirklich Spaß mich mit anderen zu beschäftigen. Sie zu entdecken, ihre Reaktionen zu testen, zu sehen was ihnen gefällt."

„Wenn du magst, darfst du mich auch zukünftig weiter entdecken. Mir würde das jedenfalls gefallen. Du bist so aufgeschlossen, so jung und frisch mit deinen Ideen. So etwas hat mir gefehlt."

„Denken Sie das ist eine gute Idee, Frau Professorin?"

„Ja, das denke ich. Professorin hin oder her. Ich bin auch nur ein Mensch. Auch ich habe Bedürfnisse. Lüste. Dieser Körper ist zwar alt, aber er kann noch was spüren. Und er will noch was spüren."

Ich lächelte sie an.

„Ich will ihn auch zukünftig wieder spüren."

Wir küssten uns. Wir, dieses ungleiche Paar. Alles war anders als bei mir und Jonas oder Lea. Anders, aber sehr gut. Ich wollte hier bleiben. Und ich wollte mit ihr spielen.

„Sie haben mir den Arsch geküsst, Frau Professorin. Ist ihnen das überhaupt bewusst? Was würden ihre Kolleginnen dazu sagen?"

„Damit hast du mich ganz schön überrascht, das gebe ich zu. Das ist eine Stelle mit der ich mich nie näher befasst habe."

„Ich bin auch erst gerade dabei das zu entdecken. Aber ich merke, dass es eine extrem empfindsame Stelle ist. Und viele mögen es dort berührt oder gestreichelt zu werden."

„So wirktest du auf jeden Fall."

„Ich glaube viele denken bei sowas immer nur an Analsex. Darum geht es mir aber gar nicht. Das Stell ich mir nicht mal besonders toll vor. Nein, es geht ums Streicheln, ums Küssen, vielleicht auch mal was kleines einführen. Den Druck und die Kraft der Muskeln dort erspüren. Das ist erregend."

„Du bist ja wirklich ganz begeistert davon."

„Ja, auf jeden Fall. Wenn du magst, zeig ich es dir bei Gelegenheit. Vielleicht gefällt es dir auch."

„Sehr gerne. Ich bin gespannt. So wie du es erzählst, wird man neugierig."

Wieder küsste ich sie. Legte meine Hand auf ihr Schamhaar. Kraulte. Was war hier bloß passiert. War ich etwa verliebt?

Kapitel 8 - Hundeschule

Ich übernachtete bei Charlotte und schlief so gut wie schon lange nicht mehr. Nachdem ich sie am nächsten Morgen verlassen hatte, begannen meine Gedanken erneut zu kreisen. Zum ersten Mal hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen meines Jobs. Es war klar, dass ich mich niemals trauen würde Charlotte davon zu erzählen. Ich kam mir billig vor, schäbig. Da war keine Lust, keine Leidenschaft dahinter. Sex für Geld. Wie abstoßend. Mit Charlotte hatte ich das erste Mal wirkliche Leidenschaft erlebt. Zwar waren auch die Erfahrungen mit Lea und Jonas toll, aber das was da gestern mit Charlotte passiert war, war auf einem anderen Level gewesen. Diese Geborgenheit... Es ging so weit, dass ich sogar Semra und MayEe nicht alles erzählte. Zwar berichtete ich was passiert war und sie staunten nicht schlecht. Aber ich untertrieb maßlos. So als wäre es nur ein kleines Abenteuer gewesen. Vielleicht war es das ja auch. Ich hatte keine neue Verabredung mit Charlotte gemacht, sondern gesagt, dass ich mich melden würde. Allerdings erst nach ein paar Tagen. Ich müsste alles erstmal sacken lassen. Charlotte schien das zu verstehen. Ich suchte mir Ablenkung. Dafür hat man doch Haustiere. Ich hatte eine Idee. Wollte etwas testen. Da ich jetzt mit Semra zusammen wohnte, musste ich sie dafür einweihen. Als ich ihr meinen Plan erzählt hatte, fiel ihr glatt die Kinnlade runter. Aber sie war einverstanden.

Ich lud Lea zu uns ein. Semra sollte erstmal in ihrem Zimmer bleiben. Wir tranken etwas Schampus und unterhielten uns über dies und das. Irgendwann stand ich auf und stellte mich hinter das Sofa auf dem Lea saß. Ich beugte mich vor und hauchte ihr ins Ohr.

„Los, zieh dich aus."

Lea war wie immer im Tussi-Look. Knapper Rock, knappes Oberteil. Um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen, griff ich über sie rüber nach ihrem Rock und zog ihn hoch. Erwartungsgemäß kam ihre nackte Muschi zum Vorschein. Ich streichelte ein paar mal über ihre weichen Hautfalten, dann ließ ich von ihr ab. Lea stand auf und zog sich aus. Da stand wieder dieser makellose Körper vor mir. Ganz anders als Charlotte. Fast zu perfekt. Aber auch super heiß.

„Hier." sagte ich und reichte ihr eine Augenbinde.

„Oh...ok." antwortete sie nur.

Sie legte die Augenbinde an. Jetzt stand sie nackt und hilflos vor mir.

„Komm mit. Wenn dir irgendwas nicht gefällt, sag einfach Bescheid. Ansonsten. Genieß es einfach."

„Ok..."

Ich nahm sie an die Hand und führte sie in Semras Zimmer. Die staunte nicht schlecht als sie die Aphrodite sah, die ich ihr präsentierte. Auch Semras Bett hatte Pfosten. Ich ließ Lea sich hinlegen.

„Lea, ich werde dich jetzt fesseln. Wenn dir das nicht mehr gefällt oder irgendwann unangenehm wird, sag es einfach und ich höre sofort auf. Ich hoffe es wird dir gefallen."

„Fesseln? Ok, alles klar. Ich bin gespannt."

Ich fesselte ihre Arme und Beine an die Bettpfosten. Semra sah mir schweigend und interessiert zu. Sie konnte ihren Blick nicht von Leas Körper lassen.

„Versuch mal vorsichtig dich zu bewegen."

Lea bewegte Arme und Beine, aber wurde von den Seilen fixiert. Nur wenige Zentimeter Spielraum hatte sie.

„Das...das fühlt sich komisch an. Ungewohnt."

„Das darf es auch. Versuch dich zu entspannen."

Ich setzte mich neben sie und fing an ihren Körper zu streicheln. Langsam. Ganz langsam. Dann bedeute ich Semra ebenfalls dazu zu kommen und mitzumachen. Semra fing ebenfalls an Leas Körper zu streicheln.

„Oh...wer? Ist da noch jemand? Wer...?"

„Alles ist gut, Lea. Lass dich einfach fallen. Wenn es dir zu viel wird, sag Bescheid und wir hören auf. Dir wird nichts passieren."

„Ok." hauchte sie nur noch.

Semra und ich streichelten sie nun annähernd synchron von beiden Seiten. Von ihren Wangen, über ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch zu ihren Beinen. Den ganzen Körper. Nur ihre Muschi, die leicht gespreizt wie eine Knospe da lag, ließen wir erstmal aus. Wir nahmen die Handflächen, die Handrücken oder nur die Fingerspitzen. Manchmal bildete sich eine kurze Gänsehaut. Lea genoss die Berührungen und stöhnte leise vor sich hin. Dann küsste ich ihre Brust. Leckte an ihrer Brustwarze. Semra folgte meinem Beispiel. Lea stöhnte lauter. Wurde sichtlich erregter.

„Oh Gott. Was macht ihr mit mir?"

Das wirst du schon sehen. Das hier ist erst der Anfang. Wir küssten ihren Körper. Irgendwann legte ich meine Hände auf ihre Schamlippen. Ich zog sie sanft auseinander. Ihre zarte Haut und ihr Scheideneingang glitzerten. Lea war erregt. Und zwar sehr. Zwischen ihren Pobacken konnte ich den Ansatz des Plugs erkennen. Wie eine gute Hündin war sie vorbereitet gekommen. Ich nickte Semra zu, die mich etwas fragend ansah. Sie schüttelte mit dem Kopf. Wieder nickte ich ihr zu und deutete explizit auf Leas Muschi. Dann leckte ich mit der Zunge über meine Lippen. Ich sah wie Semra mit den Lippen die Worte formte:

„Du bist verrückt."

Ich lächelte nur und massierte Leas Schamlippen. Schließlich gab Semra nach und legte ihren Kopf zwischen Leas Beine. Ich sah ihre Zunge, die zaghaft versuchte diese neue Welt zu erkunden. Sah wie sie die Hautfalten entlang fuhr, den Kitzler ertastete und bis zur Scheide nach unten glitt. Erst vorsichtig, dann immer sicherer leckte sie Lea um den Verstand. Ich unterstütze sie mit sanften Bewegungen der Schamlippen.

„Aaaah!" stöhnte Lea.

Sie riss auf einmal an den Fesseln. Wollte sich bewegen. Diesen extremen Reizen was entgegenbringen. Aber sie war fixiert.

„Aaaaaah...was...was macht ihr?"

Semras Ehrgeiz war geweckt. Ihre lange Zunge wirbelte zwischen Leas Beinen. Ich massierte mit den Zeigefingern zusätzlich ihren Kitzler. Wichste diesen Mini-Penis.

„Oh Gott, ich...ich kommeeeee aaaaaaah!"

Lea verkrampfte und schrie alles aus sich heraus. Gefangen, angebunden und in der Dunkelheit. Diese lüsternen Qualen ertragend, bäumte sie sich auf. Riss an den Fesseln. Schrie. Wir ließen von ihr ab. Langsam nur kam sie wieder zur Ruhe. Sie atmete heftig. Keuchte geradezu. Ich lächelte Semra an. Die lächelte zurück.

Wir legten uns neben die Gefesselte.

„Das hat dir hoffentlich gefallen." sagte ich.

„Das war unglaublich. Also heftig. So intensiv. Das tat fast schon weh. Im positiven Sinne aber. Wer ist da noch?"

„Ein Engel. Oder doch eher ein Teufelchen?"

„Ich seh schon. Du wirst es mir nicht sagen. Danke auf jeden Fall. Danke euch beiden."

„Gern geschehen. Ich löse jetzt deine Fesseln. Aber lass die Augenbinde bitte auf. Und, wir sind hier noch nicht fertig. Aber erstmal sollst du dich erholen."

Ich machte sie los und führte sie zurück ins Wohnzimmer.

„Du kannst die Augenbinde jetzt abnehmen."

Lea befreite ihre Augen und blickte mich kopfschüttelnd an.

„Du bist so verrückt. Wie kommst du auf sowas? Ich bin ja geradezu explodiert. Und diese Fesseln... sehr ungewohnt, aber auch sehr erregend. Definitiv."

„Genau so soll es sein."

„Ich muss mal schnell aufs Klo", sagte Lea und verschwand im Bad.

Teil Eins des Plans hatte also schon mal sehr gut funktioniert. Semra hatte hoffentlich auch ihren Spaß daran gehabt. Lea kam zurück aus dem Bad. Sie sah sehr zufrieden aus.

„So, Lea, willst du Dich bei deinem Engel für das eben erlebte revanchieren?"

„Ja klar. Wo ist er denn? Oder eher sie?"

„Setz die Augenbinde wieder auf und leg dich auf den Boden."

„Och menno. Ich würde sie doch so gerne sehen."

„Das gehört zu diesem Spiel dazu. Hopp, Hopp."

Also legte Lea sich samt Augenbinde auf den Boden. Ich ging in Semras Zimmer und holte sie raus.

„Hier möchte sich jemand bei seinem Engel bedanken. Dafür musst du dich allerdings ausziehen." grinste ich Semra an.

Semra erlitt einen kleinen Schock und schaute mich entsetzt an. Ich nickte ihr nur beruhigend zu. Semra schüttelte den Kopf, aber ich ließ nicht locker und bedeutete ihr mir meinen Blicken, dass es ok war. Sie gab nach. Glitt förmlich aus ihren Klamotten und stand jetzt nackt in unserem Wohnzimmer, neben der nackten Lea, die mit verbundenen Augen auf unserem Boden lag. Ich kniete mich neben Leas Kopf und zeigte damit Semra was ich von ihr wollte. Sie sollte sich auf Leas Gesicht setzen. Ich wollte das Lea auch Semra zum Orgasmus leckt. Semra verstand. Schüttelte noch einmal mit dem Kopf, ließ sich dann aber langsam über Lea nieder.

„Tief einatmen." sagte ich. „Hier kommt dein Engel. Nun zeig mal wie dankbar du bist."

Vorsichtig näherten sich Semras Schamlippen dem Gesicht von Lea. Sie sah nichts, aber spürte oder roch was da auf sie zu kam. Sie atmete ein. Nahm Semras Duft in sich auf. Reckte den Kopf. Dann hob sie ihre Hände, suchte und fand Semras Hüften und leitete sie an ihr Ziel. Semra ließ sich auf Leas Gesicht nieder. Leas Nase und Zunge berührten Semras Heiligtum. Berührten die Schamlippen. Leas Zunge machte sich auf den Weg. Semra musste sofort stöhnen. Griff sich an die Brüste. Knetete sie. Die beiden Frauen sahen wunderschön aus, wie sie da vor mir saßen. Die kräftige Semra. Mit ihren muskulösen Beinen über dem zierlichen Oberkörper von Lea. Lea schien ihren Job gut zu machen, denn Semra wurde zunehmend erregter. Sie griff nach Leas Haaren und drückte sie näher an ihre Muschi. Auch ihr Stöhnen wurde lauter. Lea gab alles mit ihrer Zunge und knetete dabei Semras Pobacken.

„Aaaaaaaah!" schrie Semra auf einmal, bevor sie mehrfach zusammenzuckte. Sich nach vorne beugte und gleichzeitig ihre Muschi doller auf Leas Gesicht presste. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Semra war fertig. Ich ging zu ihr. Gab ihr einen Kuss und führte sie zurück in ihr Zimmer. Dann ging ich wieder zu Lea.

„Da hast du deinem Engel aber große Freude bereitet."

„Darf ich die Binde wieder abnehmen?"

„Ja klar. Für den Moment schon."

„Du bist so eine Verrückte."

„Hat es dir nicht gefallen?"

„Doch klar. Du hast mich aber mal wieder ganz schön überrascht."

„Wie hat sie geschmeckt?"

„Haha, sehr gut. Nein ehrlich. Sie hatte einen herrlichen, sinnlichen Duft. Sehr angenehm. Ich hoffe es hat ihr gefallen."

„Glaub mir, das hat es. Komm. Lass uns etwas entspannen. Wenn du magst, geht es noch weiter."

„Noch weiter? Ok. Was soll ich machen?"

„Im Moment erstmal entspannen. Leckst du gerne Muschis?"

„Ich weiß nicht. Hab da noch nicht so viel Erfahrung. Aber glaube schon. Das eben war auf jeden Fall sehr angenehm."

„Cool. Ich finde auch, dass es seinen Reiz hat. Ein guter Schwanz ist natürlich auch was schönes. Aber Frauen gefallen mir langsam immer mehr."

„Ich mag auch Männer. Aber stimmt schon. Ist mal was anderes mit ner Frau. Schön, dass ich dich habe."

„Wie geht es dir mit dem Plug?"

„Der Plug ist klasse. Vor allem weil er mich immer an dich erinnert. Man gewöhnt sich schnell daran. Ich trage ihn mittlerweile recht gerne. Er fehlt mir fast, wenn er nicht da ist."

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