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Lisa 02

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Mayia
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Dann gab es auch noch Kunden, die gerne Rollenspiele machten. Das war jetzt nicht so wirklich mein Fall, aber der Kunde ist ja bekanntlich König. Der verrückteste war wohl der Vater. Ja, er wollte mein Vater sein und ich sollte seine Tochter sein. Es war jetzt wirklich nicht das, was ich mir unter Erotik vorstellte, insbesondere weil ich ja nie einen Vater hatte. Umso komischer war es. Trotzdem sprach er mich die ganze Zeit mit Tochter an und wollte auch dass ich ihn Vater nenne.

„So, meine Tochter. Ich habe doch schon immer gesehen wie du auf meinen Penis geschaut hast. Los. Nimm ihn in deinen Mund, Tochter. Das gefällt mir."

„Ich will deine Schamlippen lecken, oh Tochter. Das darf die Mama aber nie erfahren."

Lauter so komisches Zeug halt. Wer weiß was für Traumata der Typ durchmachte. Egal. Ich überstand auch das.

Die liebsten Kunden waren die, die nicht viel reden wollten, sondern einfach vögeln. Wie in nem Porno. Ausziehen. Steif wichsen. Bumsen. So lahm wie banal. Ich werde nie verstehen warum Männer bereit waren dafür so viel Geld zu bezahlen.

Ihr seht, das Leben als Nutte war weit weniger aufregend als erwartet oder befürchtet. Es wurde schnell zu einem normalen Job. Aber das Konto füllte sich. Und das war die Hauptsache.

Kapitel 5 - Mitbewohnerinnen

Wie geplant suchten Semra und ich uns eine gemeinsame Wohnung. Eher gesagt ein cooles Loft. Nicht günstig, aber auch nicht allzu teuer. Jonas hatte uns geholfen und wir waren mit der Auswahl sehr zufrieden. Der Umzug war etwas nervig, aber machbar. An unserem ersten Abend saßen wir zusammen mit MayEe auf der Couch und waren glücklich es geschafft zu haben.

„Mensch Mädels, schaut mal wie weit ihr gekommen seid." staunte MayEe. „Hättet ihr das gedacht."

„Ja, ist echt cool." stimmte Semra zu.

„Du hättest hier auch noch mit einziehen können." sagte ich zu MayEe.

„Ach danke. Nee. Ich bin lieber für mich. Das passt schon."

Eigentlich war ich auch gerne alleine. Aber mit Semra war es anders. Obwohl sie älter war als ich, war sie wie meine kleine Schwester. Eine Schwester die es sich gerne in meinem Beisein besorgte. Sie gab mir Halt und ich ihr hoffentlich auch. Wir stießen an und machten einen stinknormalen Mädelsabend. Als MayEe gegangen war, blieb ich mit Semra alleine zurück.

„Wie machst du das eigentlich mit Jonas? Ich meine, ihr seid ja kein Paar, oder?"

„Nein, wir haben nur zusammen Sex. Und sind mittlerweile auch Freunde. Aber nicht mehr."

„Und ihm ist das egal? Er macht das alles mit?"

„Ja genau."

„Seltsam. Ist er dir hörig? Oder erpresst du ihn mit irgendetwas?"

„Haha, nein überhaupt nicht. Es ist alles freiwillig. Es macht ihm wohl einfach Spaß was wir zusammen machen. Mir übrigens auch."

„Schon krass irgendwie."

„Und bei dir? Nicht auch mal was in Aussicht?"

„Nein, neben dem Job kommt mir das irgendwie nicht richtig vor."

„Aber du kannst doch nicht ewig alleine bleiben. Der Job erfüllt doch auch sexuell gar nicht. Mich jedenfalls nicht. Ich bin froh, dass ich Jonas und Lea habe."

„Nein, sexuell erfüllend finde ich es auch nicht. Darum hab ich ja die hier." sagte Semra und hob ihre Hand. Dabei grinste sie.

„Ach du. Das ist doch auch irgendwann langweilig. Soll ich dich mal an Jonas ran lassen? Wenn du willst arrangiere ich dir was."

„Nee, nee, lieber nicht. Es wird sich schon irgendwann was ergeben."

„Aber von ganz alleine wird auch nichts passieren."

„Ja, ich weiß, du hast ja recht."

„Sorry, ich wollte dir keine schlechte Laune machen."

„Schon ok. Bin ja selbst schuld. Aber immerhin hab ich jetzt diese Wohnung. Zusammen mit dir natürlich."

„Du darfst auch gerne Kerle mitbringen, wenn die sich hier her trauen."

„Haha, danke. Du..., andere Frage. Erzählst du mir was du mit Jonas so treibst? Ich bin rallig und würde gerne..."

Ach, meine Semra. Wie könnte ich ihr diesen Wunsch abschlagen. Sie war rallig und wollte es sich besorgen. Hier. Vor mir. Und ich sollte ihr die Fantasie dafür liefern. Also gut. Warum denn auch nicht. Also fing ich an ihr die ganze Geschichte von Jonas und mir zu erzählen. Während ich erzählte, zog Semra sich aus und fing an an ihrer Muschi zu spielen. Ich unterbrach.

„Du hast übrigens eine schöne Muschi, das wollte ich schon immer mal gesagt haben." sagte ich.

Semra wurde rot.

„Du..., du aber auch." stotterte sie.

Anscheinend hatte ich sie damit etwas aus der Fassung gebracht. Also erzählte ich weiter. Von Jonas, seinem Schwanz, seiner Schüchternheit, dem Hotel, seinem Arsch, dem Fesseln und und und. Semras Kopfkino lief auf Hochtouren und als ich am Ende war, kniff sie die Augen zusammen und drückte kraftvoll auf die Hautfalten um ihren Kitzler herum. Sie schüttelte sich und kam. Unaufgeregt und wunderschön.

„Danke." sagte sie etwas beschämt.

„Gerne, meine Liebe."

Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Meine Semra. Meine Schwester. Ab heute war sie nicht mehr allein. Die erste Nacht schlief sie mit bei mir im Bett. Alles war neu. Ihre Familie weit weg. Ich würde auf sie aufpassen. Auf ihre Kurven. Ihre Brüste. Ihre Muschi.

Das Zusammenleben klappte erstaunlich gut. Ich war wohl doch nicht so inkompatibel wie ich immer gedacht hatte. Semra und ich harmonierten, MayEe war ständig zu Gast. Manchmal natürlich auch Jonas. Gerne hätte ich ihn Semra angeboten, aber ich akzeptierte ihr nein. Es war ihre Entscheidung.

Kapitel 6 - Überraschung

Die Zeit verging. Die Kunden kamen und gingen. Das Konto stieg erfreulich an, das Studium ging voran. Bald würde ich meinen Bachelor haben. Die WG mit Semra klappte perfekt. Mit MayEe war sowieso alles in Ordnung. Mit Jonas lief es gut und mit Lea hatte ich zwar keinen physischen Kontakt, aber wir tauschten regelmäßig Nachrichten aus. Alles in allem hätte mein Leben zu diesem Zeitpunkt wohl nicht besser laufen können. Die Aussicht bald einen Abschluss in der Tasche zu haben motivierte mich, auch wenn ich momentan keine Lust auf einen normalen Job hatte. So lief alles vor sich hin.

Bis an einem Tag ein besonderer Kunde erschien. Wie üblich holte mich die Limousine ab. Als ich die Augenbinde abnehmen durfte, war klar, dass ich in der Villa war. Vor mir lag eines der luxuriösen Zimmer, aber ein Kunde war nicht zu sehen.

„Hallo?" rief ich in den Raum. „Hallo ist jemand da?"

Nichts. Stille. Schweigen?

„Hallo Lisa."

Ich erschrak. Lisa? Wieso Lisa und nicht Tina? Wer?

Aus der hinteren Ecke des Raumes löste sich eine Gestalt und kam auf mich zu. Sie trug eine venezianische Maske, war groß und schlank. Ich hatte eine Ahnung.

„Jan? Bist du das?"

Jan nahm die Maske ab und lächelte mich an.

„Ertappt. Ich bin's. Überrascht?"

„Ja....schon. Was machst du hier? Ich meine....du? Bist du jetzt Kunde?"

„Genau das. Heute bin ich dein Kunde. Freust du dich?"

Nein, das tat ich nicht. Warum war er Kunde? Mein Kunde. Wollte er mich unbedingt vögeln oder wie?

„Nicht wirklich. Ich dachte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer hält man besser Distanz."

„Ich bin ja auch nicht dein Arbeitgeber. Wir arbeiten für den selben Chef. Wir sind also eher Kollegen. Aber heute bin ich rein privat hier."

„Und Peter erlaubt das?"

„Na warum denn nicht? Solange gezahlt wird und die Regelungen und Bonusleistungen eingehalten werden. Kein Problem. Auch wenn ich durchaus auch an deinem Arsch Interesse gehabt hätte."

Dieser miese Typ. Er wollte mich also wirklich einfach nur vögeln. Wie perfide. Sollte ich abbrechen? Aber mit welcher Begründung? Er hatte schon recht, es gab keine Abmachung, die dies ausschloss. Also Augen zu und durch.

„Wie kommt es, dass du fürs Vögeln bezahlen musst?" wollte ich wissen.

„Hehe, ganz schön frech, Lisa, ganz schön frech. Es gibt eine Menge Dinge, die du über mich nicht weißt."

„Ist vielleicht besser so."

„Ich habe schon damals bei unserer ersten Begegnung gemerkt, dass du etwas besonderes bist. Und Herr Wegmann hat ganz schön von deinem Talent geschwärmt. Aber dass er dich zu dem macht was du jetzt bist... wer hätte das gedacht."

Dabei hatte er ein seltsames Lächeln auf den Lippen. Irgendwie war es gruselig.

„Soll ich dir also einen wichsen? Kriegst du überhaupt einen hoch?" fragte ich etwas gehässig.

„Lisa, nun sei doch nicht so. Ich möchte einen schönen Abend mit dir haben. Und ja, ich finde dich attraktiv und hätte mir von Anfang an gewünscht mit dir zu schlafen. Damals hatte ich aber niemals an diese Möglichkeit hier gedacht."

„Hättest mich ja einfach mal ganz privat ansprechen können."

„Das war leider nicht möglich. Du siehst doch wie das hier organisiert ist. Da kann man nicht einfach machen was man will."

„Schon ok. Na los. Dann zieh dich mal aus. Was hast du denn so zu bieten?"

„Erstmal würde ich gerne dich sehen. Schließlich zahle ich hier einen Haufen Geld. Na los. Zeig mal deine Kurven."

Es war mir egal. Der Abend war eh gelaufen. Jetzt musste ich also mit Jan schlafen. Diesem kleinen, miesen Chauffeur oder was weiß ich sonst noch alles. Weglaufen konnte ich nicht. Abbrechen sowieso nicht. Also zog ich mich aus. Es war mir unangenehmer als sonst. Dann stand ich da. Meine Brüste hingen an mir runter. Meine Muschi zeigte ihre rasierten Falten. Jan schaute mich an. Er sah zufrieden aus.

„Wow, du bist ja noch viel schöner als in meiner Vorstellung. Jetzt weiß ich auch warum Herr Wegmann immer diese Natürlichkeit lobt. Dreh dich mal um."

Also drehte ich mich, zeigte ihm meinen Rücken und meinen Hintern mit seinen Dellen.

„Herrlich. Ich bin wirklich positiv überrascht."

„Und was ist mit dir? Jetzt bist du dran." sagte ich etwas bestimmter.

Ich durfte nicht den Fehler machen mich in die Enge treiben zu lassen. Also ging ich auf ihn zu und zog an seinem Hemd. Jan war aufgrund des unerwarteten Tatendrangs etwas überrumpelt und brauchte einen Moment um sich wieder zu fangen. Dann ließ er sich aber mit meiner Hilfe entkleiden. Er hatte einen guten Körper. Dünn, trainiert, langweilig. Sein Schwanz war sehr durchschnittlich. Vielleicht etwas größer. Seine Eier hingen lang nach unten. Genauso wie sein Schwanz.

„Na da fehlt aber noch etwas Blut oder?" fragte ich keck und griff zu.

Wieder war Jan überrascht und zuckte zurück.

„Hey."

„Ja was, hey? Willst du das hier durchziehen oder nicht?" fragte ich fordernd.

„Doch. Klar... also gut. Aber sollte ich mich nicht besser hinsetzen?"

„Alles was du willst, Schätzchen. Sag es mir einfach."

Also setzte er sich auf das Sofa. Ich setzte mich daneben und griff wieder an seinen Schwanz. Ich spürte, dass ihm gar nicht mehr so wohl zumute war. Das hatte er verdient. Erst hier auf großen Macker machen und dann sowas. Ich wichste ihn professionell. So wie ich es mir beigebracht hatte. So wie es auch Peter gefallen hatte. Jetzt durfte Jan es selber am eigenen Leibe erfahren. Trotzdem dauerte es eine Weile bis ich ihn steif hatte.

„Wow, du bist wirklich gut. Sehr beeindruckend."

„Danke. Ich weiß. Willst du schon mal abspritzen oder musst du damit sparen, damit du später nochmal kannst?"

Wieder schien Jan überrascht aufgrund der Direktheit.

„Was...ich. Ich weiß nicht." stotterte er.

Na selbst schuld. Dann musst du jetzt damit leben. Also machte ich weiter und provozierte ihn zum Abspritzen. Die Ladung, die er sich auf den Bauch spritze, war recht ordentlich. Sein Stöhnen oder besser Quieken dabei eher etwas lächerlich. Außerdem war er sprachlos.

„Na? Wie war das? Erwartung erfüllt?" fragte ich.

Jan wusste darauf nichts zu sagen. Ich ging ins Bad und wusch mir die Hände. Eigentlich hatte er einen guten Wichsschwanz. Hätte man eine Menge Spaß mit haben können. Wie immer war eher der Kerl außen rum das Problem.

Als ich zurück kam, stand er an der Minibar. Er hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gelegt. Feigling, dachte ich mir. Ich blieb nackt.

„Und, wie geht es jetzt weiter?" fragte ich.

„Drink?" fragte Jan und hielt mir ein Glas drin.

„Nein, danke. Nicht für mich."

Zum ersten Mal hatte ich ernsthafte Sorge, dass irgendwas in diesem Glas sein könnte. Ich wollte nichts riskieren. Nicht bei Jan.

„Dann eben nicht. Erzähl mir von deinen Erfahrungen. Wie ist es so als Nutte zu arbeiten?"

„Ich glaube nicht, dass du mich fürs Labern bezahlst."

„Lisa. Es tut mir leid. Ich will dir wirklich nichts böses. Genauso wie damals auch nicht. Ich hab sowas hier vorher noch nie gemacht. Ja. Ich finde dich attraktiv. Ich mag dich. Du bist clever. Ich wollte nicht, dass es so läuft."

„Was wolltest du denn? Dachtest du das hier könnte ein schönes romantisches Techtelmechtel werden?"

Ich sah ihn vorwurfsvoll an. Auf einmal tat er mir leid. Vielleicht war es wirklich so. Er war scharf auf mich, aber wusste sich nicht besser zu helfen. Wie armselig. Ein armes Würstchen.

„Keine Ahnung. So genau hab ich mir das alles nicht überlegt. Es tut mir leid."

Er ließ sich aufs Sofa fallen und nahm einen großen Schluck von seinem Getränk. Ich setzte mich zu ihm.

„Wie lange arbeitest du schon für Peter?"

„Für Herrn Wegmann? Fast sechs Jahre. Wieso?"

„Nur so. Bist du nur sein Fahrer oder machst du noch mehr?"

„Wird das hier ein Verhör?"

„Nein, aber du wolltest ja reden."

„Aber lieber über dich."

„Dann kommen wir hier nicht weiter. Irgendwie hab ich da ein deja vu." sagte ich achselzuckend.

„Hast ja recht. Nagut. Also ja. Ich bin vor allem Fahrer, aber erledige auch manchmal andere Dinge die anfallen."

„Andere Dinge? Soso. Sehr geheimnisvoll."

„Du willst gar nicht alles wissen. Glaub mir."

Ich wurde hellhörig. Was meinte er damit? Was wollte ich nicht wissen?

„Also ich kann bislang nicht klagen. Die Kunden sind handzahm. Der Lohn kommt pünktlich. Fast ein Traumjob. Man hat Sex..." fabulierte ich übertrieben gut gelaunt.

Was war da noch von dem wir nichts wussten?

„Das ist gut. Ich hoffe bei deinen Freundinnen ist es auch so."

„Ja, alles gut soweit."

„Ich hoffe es bleibt so."

Dabei wurde sein Blick fast traurig. Irgendwas stimmte nicht. Ich bekam ein komisches Gefühl. Irgendwas wusste Jan. Irgendwas unschönes. Irgendwas das mit Peter zu tun haben musste.

„Darf ich deine Muschi lecken?"

Diesmal überraschte er mich. Damit hatte ich in diesem Moment nicht gerechnet. Die Frage holte mich aus meinen Gedanken zurück.

„Wie...? Ja,... ja, klar. Dafür hast du ja bezahlt."

Ich öffnete meine Beine. Jan kniete sich vor mich und drückte meine Beine in die Luft. Dann versank er mit dem Gesicht in meinem Schoß. Er schleckte wild und ziellos umher. Gut trainiert war er nicht. Sollte ich ihm was beibringen?

„Hey, hey. Nicht so stürmisch. Du hast keine Eile. Einfach ganz langsam und gefühlvoll bitte."

Jan nahm diesen Rat unerwarteterweise an. Er wurde besser. Nahm sich Zeit meine Schamlippen, meine Scheide, meinen Kitzler zu erkunden. Aus dem könnte noch was werden, dachte ich mir.

Dann steckte auf einmal sein Finger in mir drin. Wieder wurde er zu wild und ich musste ihn bremsen. Wieder befolgte er meinen Rat.

„Willst du vögeln?" fragte ich ihn.

Jan sah zu mir rauf und nickte.

„Na dann, komm rein."

Jan streifte das Handtuch ab und setze seinen wieder erigierten Penis an meiner Scheide an. Bevor er eindringen konnte, schmierte ich schnell noch etwas Spucke in meinen Scheideneingang.

„So geht es besser." kommentierte ich.

Dann schob er sich vor. Weitete meine Schamlippen. Betrat mein Innerstes. Er schloss die Augen. Das Gefühl musste ihm gefallen. Vorsichtig fing er an mich zu stoßen. Seinen Schwanz rein und raus zu befördern. Es war gut. Ich war überrascht. Es gefiel mir.

Nach einer Weile machte er eine Pause.

„Sorry, sonst ist es gleich vorbei." sagte er nur.

„Kein Problem." antwortete ich.

Ich hatte kein Problem damit, wenn es noch weitergehen würde. Es fühlte sich wirklich gut an. Etwas, das sonst kaum mit den Kunden vorkam. Ich war entspannt. Gelassen. Irgendwas hatte dieser Jan. Aber was?

„Vorhin hast du gesagt, du wolltest mich in den Arsch ficken. Wieso?"

„Ach, das hab ich nur so gesagt. Tut mir leid. War nicht ernst gemeint."

„Hast du das schon mal gemacht bei irgendwem?"

„Nein. Du?"

„Nein. Aber ich habe schon viele Männer anal stimuliert. Willst du das mal testen?"

„Was...? Ich bin doch nicht... wieso sollte ich."

„Reg dich nicht auf. War ja nur ein Angebot. Na los. Fick mich weiter."

Gesagt, getan. Er legte wieder los. Weiter und weiter.

„Darf ich in dir kommen?"

Auf einmal war er schüchtern. Weg war das aufgeblasene Getue vom Anfang. Na geht doch, dachte ich.

„Du darfst alles, was du magst."

Jan stieß heftiger zu. Legte richtig los. Bis er sich verkrampfte und sein Sperma in mich spritzte. Dann sackte er zusammen. Ausgepowert. Ausgelaugt. Er saß wie ein Häufchen Elend auf dem Boden. Schaute mich an. Ich lächelte. Er sah auf meine geweitete Muschi. Langsam floss sein Sperma aus mir raus und tropfte auf den Boden.

„Danke." murmelte er nur.

„Gern geschehen. Ich geh mal duschen."

Ich ging ins Bad und verschloss die Tür. Heute wollte ich auf jeden Fall alleine bleiben. Ich duschte mich lange und heiss. Jan hätte mir fast einen Orgasmus bereitet. Damit wäre er der erste Kunde gewesen. Aber auch diesmal hat es nicht gereicht.

Fröhlich pfeifend ging ich zurück ins Zimmer. Jan war bereits angezogen.

„Wie jetzt? Schon fertig? Ich dachte gleich gibt es eine weitere Runde?"

„Haha, sehr witzig. Glaubst du ich hab da unendlich viel Munition? Los, zieh dich an, ich fahr dich zurück."

„Darf ich die Augenbinde weglassen?"

„Leider nein. Das sind die Regeln."

„Nagut, schon verstanden. Also auch keine Nummer mehr im Auto...."

„Du bist echt krass, weißt du das?"

„Na deswegen wolltest du doch mit mir vögeln, oder?"

„Ja vielleicht."

„Ich hoffe es hat sich gelohnt."

„Ja schon. Danke."

Begeisterung sah zwar anders aus, aber ich war mir auch sicher er hatte sich das alles etwas anders vorgestellt gehabt. Mir war es egal. Im Endeffekt war es nicht so schlimm geworden wie zunächst befürchtet. Jan war ein Aufschneider, mehr nicht. Ein Handlanger. Peters Handlanger. Irgendwas wusste er. Aber was?

Kapitel 7 - Lehrstunden

Semra und MayEe waren sehr überrascht als ich ihnen von Jan erzählte.

„Dieser kleine, notgeile..." fing MayEe an zu schimpfen. „Will unsere liebe Lisa vögeln. Na wer glaubt's denn."

„Er hat mich gevögelt. Und gar nicht mal schlecht."

„Na immerhin. Trotzdem. Diese Typen sind doch unglaublich."

„Themawechsel. Wie ihr wisst habe ich meine Bachelorarbeit neulich abgegeben. Und nun ratet mal wer bestanden hat?"

„Nicht dein Ernst!"

„Ich hab's doch immer gewusst!"

Ja, ich hatte meinen Bachelor bestanden. Mit Bestnote. Es war eigentlich alles ganz leicht gewesen. Keine finanziellen Sorgen, genug Zeit zum Lernen und Schreiben. Gute Freundinnen, ausreichend Sex. Das alles trieb mich vorwärts und hatte mir einen offiziellen Hochschulabschluss beschert.

„In zwei Wochen ist Zeugnisausgabe und Feier. Ihr seid natürlich eingeladen."

„Oh, super. Da sind wir natürlich dabei. Aber jetzt wird erstmal angestoßen."

Wir feierten für uns. Auf uns. Auf mich. Ein wichtiger, weiterer Schritt war getan. Auf jeden Fall wollte ich noch einen Master machen. Arbeiten kam zur Zeit nicht in Frage. Ich hatte eine lukrative Geldquelle. Alles lief bestens und nach Plan.

Zwei Wochen später waren wir auf der Zeugnisfeier. Es gab Essen, Alkohol und viele mehr oder weniger wichtigen Leute. Zur Abwechslung hatten wir uns alle in Schale, besser gesagt hübsche Kleider, geworfen. MayEe und Semra, eigentlich zwei Fremdkörper in der Hochschullandschaft, integrierten sich perfekt. Auf MayEe und ihr Smalltalk-Talent war wie immer Verlass. Und Semra wurde einfach davon mitgezogen. Ich wechselte Worte mit ein paar Kommilitonen und einigen Professoren und Professorinnen. Besonders überschwänglich beglückwünschte mich Frau Professor Reder, meine VWL Professorin. Sie war schon etwas älter, würde wohl bald emeritieren.

Mayia
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