Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lisa und Mark lassen es knallen.

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja, das war eine gute Idee", antwortete Mark. „Ich hätte mir niemals gedacht, dass ich einmal mit einem Ballon intim werde", meinte er lachend.

„Intim warst du mit mir", antwortete Lisa beleidigt und boxte ihm in die Rippen.

„Natürlich", meinte Mark. „Der Ballon war ja sozusagen nur ein ähm... Hilfsmittel. Apropos... wenn wir gerade darüber reden... die letzten Wochen, wenn ich in meinem Zimmer war und es bei dir knallte, hast du dann immer an dir selbst... herumgespielt?"

Lisa musste lachen. „Nein, nicht immer. Ab und zu. Na ja, meistens doch", antwortete sie und wurde rot im Gesicht. „Weißt du, das kommt immer auf meine Stimmung an. Als vorhin mein Bruder zu Besuch war, da war das nur Spaß. Einfach mal einen Luftballon aufblasen und platzen lassen. Ich mag das. Mehr passiert da aber nicht. Manchmal muss ich mich abreagieren. Da muss dann ein Ballon herhalten und ich tobe mich aus, bis es ihn zerfetzt. Danach geht es mir besser. Aber meistens, da will ich es einfach krachen lassen, sie aufblasen und mich an ihnen reiben, bis es mir kommt."

„Hmmmm, ich glaube, damit könnte ich mich anfreunden", meinte Mark nachdenklich. Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass es mich schon ziemlich angemacht hat, als du vorhin den Ballon aufgeblasen hast."

„Na siehst du, wir passen perfekt zusammen." Sie kuschelte sich an ihn und irgendwann schliefen sie umschlungen ein.

„Du Mark", meinte Lisa einige Tage später, "ich habe eine Überraschung für dich."

„Ja? Welche denn?", fragte Mark neugierig.

„Wenn ich dir das jetzt verrate, wäre es ja keine Überraschung mehr", meinte Lisa und drehte die Augen über. „Du bekommst sie heute am Abend, wenn du von der Uni nach Hause kommst."

„Na toll. Jetzt werde ich den ganzen Tag darüber nachgrübeln womit du mich überraschen willst."

„Gerne geschehen", meinte Lisa mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht und gab ihm einen Kuss.

Der Tag verging schleppend und seine Gedanken kreisten immer um die Überraschung, die er am Abend erhalten sollte. Er war sich sicher, dass Luftballons dabei eine Rolle spielen würden. Lisa konnte gar nicht von ihnen bekommen und die letzten Tage waren sehr laut gewesen. Aber inzwischen hatte er sich schon fast an die Knallerei gewöhnt und wenn die Ohrstöpsel in Griffweite waren, fühlte er sich relativ sicher. Sie hatten auch noch einmal den Donut-Ballon ausprobiert. Aber dabei war es auch geblieben. Sie sagte ihm, dass es für sie ein großer Moment sei, wenn sie endlich richtig miteinander schlafen würden. Und das sollte in einem entsprechenden Rahmen stattfinden. Vielleicht war ja das die Überraschung, die sie für ihn geplant hatte? Er war jedenfalls furchtbar neugierig und die Stunden vergingen nur schleppend.

Als er endlich nach Hause kam, wartete sie schon auf ihn. „Hier, setz die auf", sagte sie und hielt ihm eine Augenbinde hin. Wenn ich dich rufe kommst du in mein Zimmer und machst die Tür hinter dir zu. Und schummle nicht!"

Mark wollte natürlich kein Spielverderber sein und wartete mit verbundenen Augen vor der Tür. Als er sie rufen hörte, tastete er nach der Türschnalle, betrat ihr Zimmer und zog wie vereinbart die Tür hinter sich zu. Sofort stieg ihm der typische Latexgeruch von Luftballons in die Nase.

„Sehr brav", sagte Lisa. „Und nun zieh dich aus. Die Augenbinde bleibt aber drauf."

„Zu Befehl!", antwortete Mark. Nur ein paar Sekunden später hatte er sich seiner Kleidung entledigt und stand splitterfasernackt in Lisas Zimmer.

„Nun kannst du die Augenbinde abnehmen."

Mark zog die Augenbinde vom Kopf, blinzelte kurz und sah - nichts. Lisa musste den Rollladen ganz herunter gelassen haben und es war stockdunkel im Zimmer. Er wollte in der Dunkelheit einen Schritt in Lisas Richtung machen. Grelles Licht blendete ihn plötzlich und er blieb wie angewurzelt stehen.

Lisa hatte eine kleine Taschenlampe und leuchtete direkt in Marks Gesicht. „Bück dich!", befahl sie. „Vor dir liegen ein paar Luftballons auf dem Boden. Nimm einen davon."

Mark tat wie befohlen und tastete nach einem Ballon. Der Lichtstrahl war weiterhin auf sein Gesicht gerichtet und so sehr er sich auch bemühte, Lisa konnte er nicht entdecken. Er sah lediglich, dass er einen blauen Ballon erwischt hatte. Und dieser war, typisch nach Lisas Art, extrem prall aufgeblasen und glich einer scharfen Bombe, die jeden Moment hochgehen konnte.

„Bohre deine Finger in den Ballon bis er platzt!", kam Lisas Befehl. Den Strahl der Taschenlampe hatte sie weiterhin direkt auf sein Gesicht gerichtet.

„Das blendet", sagte Mark ausweichend.

„Ich will dein Gesicht sehen. Und nun mach schon!", kam Lisas Antwort aus dem Dunklen.

„Darf ich wenigstens meine Ohrstöpsel haben?", fragte Mark leicht verzweifelt.

„Nein, darfst du nicht!", antwortete Lisa kurz. „Tu es, wenn du mehr von mir willst."

Natürlich wollte er mehr von ihr. Also blieb ihm keine andere Wahl. Mit zusammengekniffenen Augen bohrte er seine Finger in den Ballon. Sein Herzschlag beschleunigte sich und plötzlich zerriss ein lauter Knall die Stille. Mark zuckte zusammen.

„Geht doch", lobte Lisa ihn. „Nun mach einen Schritt auf mich zu. Auf dem Boden findest du einen noch nicht aufgeblasenen Ballon. Nimm ihn."

Mark machte einen Schritt nach vorne, tastete auf dem Boden herum und hielt den Ballon ins Licht der Taschenlampe. In den letzten Tagen mit Lisa hatte er schon einiges über Ballons gelernt und so wusste er, dass es sich bei diesem Exemplar um einen roten Ballon der Marke Belbal mit 17 Zoll handelte. Das waren Lisas Lieblingsballons.

„Aufblasen bis er platzt", sagte Lisa im gewohnten Befehlston.

„Der wird ja riesig! Das kann ich nicht!", antwortete Mark verzweifelt. Er konnte sich nicht erinnern, wann er zuletzt selbst einen Luftballon aufgeblasen hatte. Das musste in seiner Kindheit gewesen sein.

„Doch, du kannst. Denke einfach an die Belohnung, die dich erwartet."

„Welche Belohnung denn?", fragte er neugierig.

„Lass dich überraschen", antwortete Lisa lachend.

„In Ordnung, ich versuche es." Nach den Ohrstöpseln fragte er gar nicht mehr, denn die Antwort kannte er ohnehin schon. Also nahm er all seinen Mut zusammen und pustete in den Ballon. Vor Marks Gesicht bildete sich eine durchscheinende Kugel die immer größer wurde. Durch den Schein der Taschenlampe wurde sein Gesicht in rotes Licht getaucht. Vom Bett drang ein leises Stöhnen an sein Ohr. „Was tust du?", fragte er.

„Ich liege mit gespreizten Beinen auf dem Bett und verwöhne mich selbst. Falls es dich ablenkt höre ich aber sofort damit auf."

„Nein, nein, mach nur weiter. Im Moment bin ich für jede Ablenkung dankbar", meinte Mark, holte tief Luft und setzte sein Werk fort. Der Ballon wurde größer und größer und leistete immer mehr Widerstand. Es bildete sich ein Hals, der gegen Marks Finger drückte. Er konnte nur mehr mit kleinen gepressten Atemzügen Luft in den Ballon pumpen.

Lisa ließ den Strahl der Taschenlampe nach unten wandern und leuchtete zwischen Marks Beine. „So wie es aussieht, gefällt es dir doch auch?", fragte Lisa. und betrachtete Marks Erektion.

Mark antwortete nicht. Zu sehr war er mit dem Ballon beschäftigt. Er wollte es unbedingt schaffen und ihn bis zum Ende aufblasen. Aber Lisa hatte recht. Es gefiel ihm. Schon bei den ersten Atemzügen, die er in den Ballon pustete, hatte es in seinem Magen gekribbelt. Und je größer der Ballon wurde, desto stärker wurde dieses Kribbeln. Sein Puls raste und zusätzlich unterstützt durch ihr Stöhnen war er inzwischen ebenso prall und hart wie der Ballon.

Lisa hatte den Strahl der Taschenlampe wieder auf den Ballon vor Marks Gesicht gerichtet. Der Knall stand kurz bevor und die Spannung war unbeschreiblich. Ihre Finger bewegten sich schneller und schneller. Gleichzeitig wurde ihr Stöhnen lauter. Plötzlich knallte es ohrenbetäubend und beide zuckten zusammen. Der Ballon war verschwunden und einem feinem Nebel gewichen, der kurz im Licht der Lampe aufleuchtete. Mark hielt nur noch das ausgefranste Mundstück des Ballons zwischen den zitternden Fingern. „Schnell, komm zu mir", sagte Lisa und schaltete die Taschenlampe aus.

Vorsichtig und mit einem leichten Klingeln in den Ohren tastete er sich im Dunkeln vorwärts, stieß noch an ein paar weitere Ballons, die auf dem Boden lagen und erreichte schließlich das Bett. Lisa zog ihn an sich, tastete kurz über sein Gesicht und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Jetzt", flüsterte sie in sein Ohr.

Mehr musste sie nicht sagen. Er legte sich auf sie, spürte ihren heißen Körper unter sich und so erregt wie beide durch ihr besonderes Vorspiel waren, drang er problemlos in sie ein. Lisa stöhnte, als er sich mit seiner gesamten Länge langsam in sie schob und so verharrte. „Du hast mich ganz schön zappeln lassen. Aber nun bin ich oben und sage, wo es lang geht", sagte Mark bestimmt und fing an sie zu stoßen.

„Sei dir da nur nicht zu sicher", antwortete Lisa stöhnend.

Plötzlich spürte er einen Ballon, der gegen seinen Rücken gedrückt wurde. Sie klammerte sich daran fest und bohrte ihre spitzen Fingernägel in die dünne Latexhaut. Marks Stöße wurden heftiger und intensiver. Das Knallen des Ballons und das leichte Brennen, dass das Latex auf seiner Haut verursachte, gaben ihm den Rest. Noch einmal bohrte er sich tief in Lisas Schoß, spürte ihren zuckenden Höhepunkt und kam gleichzeitig mit ihr.

„Das war der Wahnsinn", meinte Mark.

„Da hast du Recht", meinte Lisa und kuschelte sich an ihn. „Und wir sind noch lange nicht fertig." Sie knipste die Taschenlampe an und leuchtete auf unzählige prall aufgeblasene Luftballons, die auf dem Boden des Zimmers lagen und bunt im Lichtstrahl leuchteten.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

für mich persönlich fehlt da irgendwie der Übergang von Teil 1 zu Teil 2

oder es ist für sich ein weiteres Kapitel der Zwei Liebenden

Gruß Andreas

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Lisa Vorheriger Teil
Lisa Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Stille Wasser Auf der Party der besten Freundin entjungfert.
Die junge Krankenschwester Hilfe für einen Patienten mit zwei gebrochenen Armen.
Unerwartetes Wachstum Tim wird mit der enormen Oberweite seiner Cousine konfrontie.
Tim - Sohn meiner besten Freundin Erst erwischt - dann belohnt.
Esther - Die Freundin meiner Eltern 01 Der Beginn der Geschichte und der erste Sex mit Esther.
Mehr Geschichten