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Lisa Wunsch

Geschichte Info
Nach ihrem Geburtstag, hat Lisa einen besonderen Wunsch.
20.2k Wörter
4.6
99.4k
18
6
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Die folgende Geschichte erschien erstmals in der Zeit vom 20.09. bis 25.10.2017 als Vierteiler unter dem Titel „Lisa"

Ich habe sie an manchen Stellen bearbeitet und auf Rechtschreibung und Grammatik so gut es ging geprüft.

Sollte sich hier und da doch noch ein kleiner Fehler eingeschlichen haben, bitte ich dies zu entschuldigen.

Alles entstammt der Fantasie und alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Geschichte über 18 Jahre alt, sowie frei erfunden.

Dies ist kein Realitätsbericht, sondern soll zur Unterhaltung des Lesers beitragen.

Gruß,

euer Celtic

******************************

Kapitel 1 -- Mein 19. Geburtstag

Warum? Warum grade er? Okay, er sieht gut aus und ... OH GOTT MÄDCHEN, reiß dich zusammen.

Klar, manche Mädchen verlieben sich in Hollywoodstars wie dieser Leo ... wie heißt der? Wurscht!

Aber ganz ehrlich, dieser Mann, ist für mich, was das Thema Liebe und Sex betrifft noch Abermillionen Kilometer weiter entfernt, also so ein Filmheini. Doch zeitgleich ist er so nah.

Was? Wer ich bin und wieso ich hier so rum lamentiere, fragt ihr?

Puh, durchatmen ...

Mein Name ist Lisa und meine Geschichte beginnt an meinem 19. Geburtstag.

Seit dem letzten Jahr studiere ich Tiermedizin und da die Uni nicht so weit weg ist, lebe ich noch bei meinen Eltern, da es einfach günstiger ist.

Das heißt, „bei" meinen Eltern stimmt nur zur Hälfte.

Meine Eltern haben vor einigen Jahren ein Doppelhaus gekauft. Links wohnt die Familie, die rechte Hälfte wurde kurz nach dem Kauf von meinem Vater (er ist Architekt) in zwei Wohnungen aufgeteilt, umgebaut und zeitweise vermietet.

Der Plan dahinter war aber schon damals, dass wir Kinder, wenn wir 18 sind, jeder eine der Wohnung beziehen, uns mit einem kleinen Beitrag an den Kosten beteiligen und somit in der Nähe unserer Eltern bleiben können, ohne dass man sich ständig auf der Pelle hockt.

******************************

In Bezug auf das, was grade mit mir los ist, muss ich erstmal erzählen, was genau passiert ist.

Ich war nämlich echt sauer! Alle in meiner Familie und meine beste Freundin Jenny, taten so, als wäre heute ein Tag wie jeder andere.

Ja, sie haben mir gratuliert, aber es wirkte so wie: „Ach ja, die kleine Lisa hat schon wieder Geburtstag. Na ja wollen wir es irgendwie überstehen."

„Toller Geburtstag!", schrie ich mein Spiegelbild an. „Klasse, Hipp hipp Hurra. Happy Birthday mir selbst!"

Ich stand nur in Unterwäsche vor dem Spiegel in meinem Schlafzimmer und betrachtete meinen Körper um mich von meiner Wut abzulenken.

Wie immer dachte ich: ‚Mh, nicht schlecht was ich da sehe. Runder Apfelpopo, flacher Bauch, feste Brüste, nicht ganz so groß (grade eben B Cup), aber fein. ' Bei meiner Größe von 1,62 m, meinen bis zu den Schulter gehenden, leicht gelockten Nuss-braunen Haaren, den grün-grauen Augen und meiner kleinen Stupsnase, war ich ehrlich gesagt ganz froh, dass meine Tittchen nicht größer sind.

Ich gefiel mir, den Jungs früher in der Schule und heute auf der Uni auch. Aber, na ja ... Einen wirklichen Freund hatte ich noch nie.

Nicht das ich schüchtern oder prüde wäre. Sogar meine Kleidung sprach da ein klares Gegenteil aus.

Fast immer Dessous, kurze Röckchen (meine Mutter nennt sie Gürtel mit kleiner Beigabe), enge Tops oder Pullis und wenn möglich offene Ballerinas.

Das Problem ist schlichtweg, dass mir bei den Jungs immer das gewisse Etwas fehlte, um mich an sie zu binden und auch hinzugeben.

Ja, ich bin mit 19 noch Jungfrau, verklagt mich doch!

Okay, Begutachtung beendet, Diagnose: Sexy! Eine wirklich sexy 19-Jährige.

Genau in dem Moment als ich mich vom Spiegel abwendete, klingelte mein Telefon.

Jenny, na toll, denkt sie also doch noch an ihrer „beste Freundin"?

„Suhlner?", sagte ich gelangweilt. Normalerweise meldete ich mich nicht mit Nachnamen, wenn Jenny anruft, aber jetzt war mir danach sie ein wenig zu ärgern.

„Hey, na Geburtstagskind, wie war dein Tag bisher?", fragte Jenny, ohne auf meine ungewohnte Meldung einzugehen.

„Herrlich, total klasse", erwiderte ich genervt, „meine beste Freundin gratuliert mir nur mit einer kurzen Nachricht, meine Familie nur mit einer halbherzigen Umarmung und direkt nach dem Mittagessen, mussten alle ach so plötzlich weg."

Ich geriet langsam wieder in die alte Wut. „Da ihr ja scheinbar alle keine Zeit für mich habt, werde ich mich jetzt anziehen, rüber ins Pallmanns gehen und mich für jedes Lebensjahr extra besaufen!"

„Oh, nein, das wirst du nicht!" meinte Jenny entrüstet, „Du mein Schatz, wirst dich jetzt so richtig hübsch anziehen, obwohl wenn es nach mir ginge, wärst du mir ja nackt lieber."

Ich konnte ihr Grinsen und ihr Zwinkern durch das Telefon spüren, letztes Jahr sind Jenny und ich an ihrem Geburtstag, wir hatten etwas getrunken und da sind wir, na ja in ihrem Bett gelandet (Aber die Geschichte erzähle ich euch an anderes Mal). Jetzt wurde ich doch neugierig.

„Was soll das heißen? Was hast du vor?" fragte ich sie erstaunt.

„Sei nicht so neugierig", meinte sie lachend, „mach einfach was ich sagte, ich hole dich in einer halben Stunde ab."

„Na gut, bis gleich dann." Mehr bekam ich nicht raus und wir legten auf.

Was hatte dieses kleine Luder nur vor?

Nun gut, sie hatte mich, ich war neugierig. Okay, eine halbe Stunde, duschen, Haare machen, schminken, anziehen. Sollte machbar sein.

Nach dem Duschen -- bei der Gelegenheit habe ich mir auch direkt noch mein Kätzchen rasiert, da ich es lieber glatt mochte, besonders wenn ich mich abends im Bett ein bisschen streichele und dem restlichen „hübsch machen" stand ich vor meinem Schrank und überlegte, was ich anziehen sollte?

Was immer Jenny auch mit mir vorhatte, es musste wohl etwas mit feiern gehen zu tun haben.

Ich schaute auf meinen Radiowecker. Mist, nur noch knappe 10 Minuten. Also gut, mein weinroter Spitzen-BH mit passendem Tanga, was beides eigentlich mehr betonte als verdeckte, ein ebenso weinrotes, knatsch enges Top (schließlich haben wir Hochsommer, 32 °C im Schatten), mein Lieblingsrock, aus schwarzen Jeansstoff, sowie eine dunkele, leicht durchsichtige Strumpfhose (für Strümpfe war der Rock zu kurz) fanden den Weg an meinem Körper. Komplettiert wurde das Ganze noch durch schwarze Riemchensandalen mit ganz leichtem Absatz.

Nochmal schaute ich in den Spiegel.

‚Holla die Waldfee', dachte ich. Wenn ich könnte, würde ich mir jetzt mein Spiegelbild schnappen, es ausziehen, aufs Bett werfen und ihm zeigen, wofür eine Zunge geschaffen wurde. Bei dem Gedanken merkte ich, wie es in meinem Unterleib leicht zu kribbeln begann und ich schon ein bisschen feucht wurde. Ich bin nicht lesbisch, aber seit dem Ereignis mit Jenny letztes Jahr, merkte ich, dass mir doch beide Seiten der Medaille gut gefielen.

Ich überlegte noch, ob ich schnell den altbekannten Fingertanz aufführen sollte, da klingelte es auch schon an der Tür.

******************************

„Hi, alles Liebe zum Geburtstag!", rief Jenny, umarmte und küsste mich auf die Wange. „Jetzt aber richtig und nicht so wie heute Morgen, Süße!"

Nach diesen Worten bekam ich noch einen Kuss, einen ganz leichten. Doch diesmal nicht auf die Wange, sondern auf die Lippen.

Das war bei uns nichts Besonderes, immerhin kannten wir ja auch schon einiges mehr von der jeweils anderen.

Ihr erinnert euch an meine Erwähnung über die Ereignisse vom letzten Jahr? Gut!

„Ich habe echt nicht verstanden, was das heute Morgen sollte.", sagte ich ihr, immer noch leicht angefressen. Allerdings als ich in ihre blauen Augen sah und ihr süßes Lächeln erblickte ... Ach Mensch, da konnte ich diesem Engel einfach nicht böse sein.

Jenny und ich werden häufig eher für Schwestern gehalten, als für Freundinnen.

Sie ist etwa 2 Monate jünger als ich, mit 1,65 m allerdings 3 cm größer. Genauso wie ich, hatte sie einen kleinen Knackarsch, aber ihre Brüste waren ein wenig größer. Trotzdem fest und noch kein bisschen der Schwerkraft ausgesetzt.

Ihre Frisur und ihre Gesichtszüge waren den meinen recht ähnlich und so konnte es vorkommen, dass uns jemand, der nicht genau auf die kleinen Unterschiede, wie Körpergröße, Brüste und Augenfarbe achtete, verwechselte.

In der Schule war es manchmal echt witzig, wenn neue Lehrer Probleme damit hatten uns auseinander zu halten.

Im Gegenzug zu mir, hatte sie es schon einmal mit einem Jungen gemacht, allerdings war ihr erstes Mal, so wie sie mir erzählte, auch ihr Letztes.

******************************

„Der Kerl war die totale Null. Klar er sah nicht schlecht aus, aber was der von Sex, und ganz besonders von Frauen verstand, damit könnte man nicht mal einen kleinen Notizzettel füllen." erzählte sie mir am Tag danach.

„War er so schlecht?", fragte ich Jenny die an mich gekuschelt, vor dem Fernseher auf dem Sofa lag.

„SCHLECHT?", wurde sie ein bisschen energisch. „Es war die reinste Katastrophe. Dagegen war der Untergang der Titanic ein Kindergeburtstag. Da wurden die Frauen wenigstens feucht!" lachte sie. Jenny hatte schon seit der Grundschule einen recht eigenwilligen Humor.

„Du weißt ja, wie Kai aussieht, groß, durchtrainiert. Immerhin ist er der Kapitän unserer Schul-Handballmanschaft. Da denkt man sich als Mädel doch auch, dass so einer echt was in der Unterhose hat. Aber denkste! Kaum hatte er sich ausgezogen, fragte ich mich, ob bei der Ausführung die Lupe mitgeliefert wurde.

Nun gut, auf die Größe kommt es ja nicht an, heißt es ja immer, sondern darauf ob MANN damit umgehen kann." fuhr sie in einer Tour fort.

„Lass mich raten, er konnte es nicht?!" meinte ich. Es war eher eine Feststellung, als eine Frage.

„Das ist ja noch untertrieben.", erboste meine Freundin sich weiter. „Vorspiel? Ich glaube der Trottel weiß nicht mal, wie man das schreibt. Okay na gut, dachte ich mir, eigentlich will ich auch einfach nur ficken und er soll mich endlich durchstoßen." sie atmete tief durch.

„Dann ging alles so schnell, dass ich kaum etwas mitbekommen habe, erst versuchte er irgendwie sein Mini-Pimmelchen in mich reinzukriegen, als er es dann endlich an der richtigen Stelle platziert hatte, stieß er, vielleicht 4 oder 5 mal zu wie ein wilder Stier der vor 'nem Schlachter davon läuft und ... du glaubst es nicht, er kam, einfach so, flupp fertig!"

Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, was mir aber nicht wirklich gelang.

„Schatz, glaub mir", erzählte sie weiter. Schon damals nannte sie mich Schatz, halt ganz unter besten Freundinnen, die sich auch ins Geheim wie Schwestern fühlten. „Kaum, war er aus mir raus, sprang er auch schon auf, zog sich an und meinte, er müsse zum Training, aber er freue sich schon auf das nächste Mal. Aber darauf kann diese Pissnelke lange warten. Eher näh ich mir die Muschi zu, als Mr. Mini nochmal an mich ran, geschweige denn in mich reinzulassen. Als er endlich weg war, bin ich mit meinen Fingern in meine Muschi gefahren, um zu fühlen, ob er mich überhaupt entjungfert hatte, weil ich davon irgendwie nichts gemerkt habe. Immerhin heißt es ja immer, dass es beim ersten Mal ein zwicken bis hin zu richtigem Schmerz geben soll."

Jetzt grinste Jenny breit, „Du wirst es nicht glauben, aber ich bin praktisch immer noch Jungfrau, der Trottel hat es nicht mal geschafft mein Häutchen richtig zu durchstoßen.

Besten Dank, dachte ich und überlegte schon es mir selbst zu machen, aber ich war in dem Moment so abgetörnt, dass dazu echt kein Bedarf bestand. Eins sag ich dir, einen Mann brauch ich so schnell nicht wieder. Immerhin hab ich ja Finger und ich weiß, wo meine Mutter ihren Vibrator versteckt. Im Notfall entjungfere ich mich halt selber. Außerdem soll es mit Frauen wohl auch ganz nett sein!" zwinkerte sie mir zu.

Damals verstand ich ihre Andeutung nicht, wie hätte ich auch ahnen können, dass es nicht mal ein Jahr dauern sollte, das wir zwei uns gegenseitig ...

Aber, das ist hier nicht das Thema.

******************************

Jenny und ich gingen zu ihrem Auto und kaum saßen wir drin überreichte sie mir eine winzige Schachtel, die mit einer roten Schleife geschmückt war.

Ich sah sie verwundert an, dankte ihr und öffnete sehr vorsichtig das Geschenk.

Bei Jennys Humor hätte es mich kaum gewundert, wenn mir beim Öffnen, Wasser oder sonst irgendwas entgegengekommen wäre.

Aber, nichts passierte. In der Schachtel lag ... Nichts!

Fragend, sah ich sie an.

Sie lächelte gutmütig und sagte: „Oh, mein Geschenk würde in keine Schachtel dieser Welt passen. Hier geht es jetzt grade um die Schleife."

Ich war irritiert, schaute mir die Schleife aber näher an. Jetzt erst erkannte ich, dass es sich nicht um Geschenkband, sondern um ihren guten, roten Seidenschal handelte.

Ich verstand immer noch nichts. „Was soll das bitte werden?", fragte ich.

„Och, das ist Teil der Überraschung Süße. Ich werde dir jetzt die Augen verbinden und dann fahren wir los."

Eigentlich konnte ich solche Spielchen auf den Tod nicht ab, da ich gerne wusste, wo ich bin, um mich bei Gefahr orientieren zu können.

Doch ich wusste, wenn es einen Menschen außerhalb der Familie gibt, dem ich bedingungslos vertraue, dann ist es meine Jenny.

Also ließ ich es zu. Sie verband mir die Augen und dann fuhr sie los.

Eigentlich hatte ich eine gute Orientierung und kannte unsere Stadt wie den Inhalt meines BHs, aber durch die Augenbinde, wusste ich nach 10 Minuten, absolut nicht mehr wo wir sind. Ganz ehrlich, hätte sie angehalten, wir hätten genauso gut wieder vor meiner Haustür stehen können, ich hätte es nicht gemerkt.

Ich begann zu zittern. Die Erregung von vor dem Spiegel steckte immer noch in mir, hinzukam noch die Aufregung über diese besondere Situation.

Nach einiger Zeit, ich hatte neben der Orientierung, nun auch mein Zeitgefühl komplett verloren, hielten wir an. Jenny stoppte den Motor und atmete tief durch, blieb aber ansonsten ganz still.

„Sind wir da? Darf ich den Schal abnehmen?" fragte ich unsicher und neugierig zugleich.

„Rühr das Ding an und ich fahre dich sofort zurück nach Hause!", erwiderte sie gespielt schroff.

„Ich sehe, dass du die ganze Zeit total zitterst. Ist alles okay?", fragte sie mich jetzt wieder ganz ruhig und zärtlich.

Ich schluckte, „Ja, ich bin nur aufgeregt, das ist alles!" sagte ich so ehrlich wie es mir nur möglich war, aber bei Jenny funktionierte das nicht. Sie las in mir, wie in einem offenen Buch, das zudem noch ihr Lieblingsbuch war.

„Das ist alles?", meinte sie fast schon flüsternd, „Na, wer's glaubt, kriegt ‚nen Keks."

Ich wollte ihr grade antworten, aber alles was ich rausbekam was ein tiefer Seufzer, denn genau in dem Moment spürte ich ihre warme, weiche Hand unter meinem Rock und genau auf meinem immer noch nassen Kätzchen.

Zwar lagen noch mein Tanga und die Strumpfhose dazwischen, aber trotzdem brannte ihre Berührung bis unter meiner Haut. Es war ein Feuer aus Geilheit und Leidenschaft, welches ich spürte und irgendwie empfand ich es als genau den richtigen Moment dafür. Ich weiß heute immer noch nicht wieso, aber es war so.

„Naaaa? An wen denken wir denn da?", fragte Jenny lüstern und begann leicht meinen Schritt zu streicheln.

„An niemanden, ehrlich!", sagte ich zwar zittrig, aber doch gefestigt, immerhin war es die Wahrheit. „Es begann vorhin, als ich mich ausgiebig im Spiegel betrachtet habe, ist das zu fassen? Eine Frau, die sich anscheinend selbst heiß macht? Ich dachte noch, ob ich es mir schnell selbst mache, bevor du kommst, aber genau in dem Moment, hast du geklingelt."

„Nun mein Schatz, da bin ich ja froh, dass ich pünktlich war, so hab ich auch noch was davon", flüsterte sie, diesmal aber viel näher an meinem Ohr als vorher.

Ich wusste nicht, wie mir geschah, alles schien gleichzeitig und in Zeitlupe zu geschehen.

Jenny streichelte mich in meinem Schritt, löste meinen Sicherheitsgurt und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen.

Mein Atem ging immer schwerer, ich konnte und wollte mein Stöhnen nicht zurückhalten, obwohl ich nicht wusste, wo wir waren.

Ich wollte die Augenbinde abnehmen und auch Jenny berühren, doch sie gab mir merklich zu verstehen, dass ich meine Hände unten behalten solle.

Als mein Kätzchen keine Zuwendung mehr durch ihre Hand bekam, war ich ziemlich erschrocken, wollte mich grade beschweren, doch in dem Moment spürte ich wie die Rückenlehne meines Sitzes sich langsam nach unten bewegte.

Jennys Auto war recht neu und so gut wie alles ging elektrisch oder automatisch, nur fahren musste man leider noch selbst. Daher wusste ich, dass man die Sitze über die Steuerkonsole einstellen konnte. Das tat Jenny jetzt und dies war auch der Grund, wieso sie von mir abgelassen hatte.

„Heb' mal deinen süßen Po an!", hauchte sie mir zu.

Ich tat es, hoffte ich doch, dass sie mich zu mindestens von dieser lästigen Strumpfhose befreien würde.

Ich wurde nicht enttäuscht und mein Tanga verließ meinen Unterleib gleich mit. Während ich meinen Hintern hob, rutsche ich mit dem gesamten Körper etwas höher und platzierte die Füße auf der Kante des Sitzes. So war es nicht verwunderlich das ich Sekunden später, Strumpfhose und Tanga an meinen Knöcheln spürte.

Doch diese Empfindung wurde sogleich in den Hintergrund gerückt, denn Jenny begann nun wieder damit sich meiner Muschi zu widmen. Erst waren es nur Streicheleinheiten, doch je nasser ich wurde, umso mehr spürte ich, wie ein Finger um Einlass ins Schlaraffenland bat, den ich ihm nur allzu gerne gewährte.

„Jenny ... Was ... Machst du mit mir?" hechelte ich. Von Jenny kam nur ein leises „Psssst", der Finger, der sich bis eben noch in mir befand, wurde mir genommen und auf meine Lippen gelegt (also die oberen, am Mund).

Oh ihr Götter, musste ich nass sein. Ich roch meinen Saft und öffnete so schnell den Mund, dass Jenny ihren Finger gar nicht wegnehmen konnte und ich begann ihn abzulecken.

„Na, schmeckt's?", fragte meine Freundin.

Leise antwortete ich ihr „Mhh, wie goldener Honig!"

„Na ja, du bist ja auch eine süße Biene", meinte Jenny darauf, mit solch einer Erotik in ihrer Stimme, dass ich schon vom Zuhören hätte kommen können. „Dann will ich doch mal probieren, ob du auch recht hast!"

Ich spürte ihren heißen Atem, dann die sanften Lippen. Doch nicht, wie ich verwundert feststellte an meinem Unterleib, sondern an meinem linken Knie.

Zärtlich und langsam küsste sie sich den Weg von meinem Knie, über den Oberschenkel, bis hin zu dem Ort, der sie schon so sehnsüchtig erwartete. Mein Atmen wurde immer schneller, wenn es nicht durch den Schal vor meinen Augen schon dunkel wäre, mir wäre ganz sicher schwarz vor Augen geworden.

Ich spürte nichts mehr, außer das geilste weibliche Wesen des Universums, das nun langsam und gefühlvoll meine schon bis zum Platzen geschwollenen Schamlippen küsste.

Ich stöhnte, wimmerte, wollte sie anschreien sie solle mir endlich ihre Zunge in mein Fötzchen schieben und mit ihrem Speichel, das zum Himmel hoch brennende Feuer löschen, welches in mir brodelte.

Doch ich bekam kein Wort raus.

Ohne einen Gedanken, begannen meine Hände mein Top hoch und die Schalen des BHs von meinen Brüsten zu schieben, um diese danach durchzukneten. Nicht etwa langsam und gefühlvoll, sondern so wild, dass es eigentlich hätte Schmerzen müssen, doch ich empfand nur noch Lust und Geilheit.

Jenny brachte unterdessen endlich ihre Zunge mit ins Spiel. Langsam spürte ich, wie sie begann meine Schamlippen zu umfahren, um im nächsten Moment mit einem Mal zwischen die beiden zu stoßen. Ich schrie auf, mit einer Hand versuchte ich mir den Mund zu verschließen, um den Schrei zu dämpfen, die andere suchte nach Jennys Kopf, um ihn an mich zu pressen. Auf keinen Fall wollte ich, dass sie jetzt aufhörte mich zu lecken, ich wünschte mir, dass sie nie mehr aufhörte.

Jetzt war Jenny nicht mehr so langsam wie noch zu Beginn, immer schneller und stärker leckte sie mich. Mal so tief wie es mit der Zunge und im Auto ging, dann wieder konzentrierte sie sich auf meine Klit, die sie mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete.