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Lisa Wunsch

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Er schien kurz zu überlegen, sagte dann aber: „Ja ... Ja klar, komm doch rein."

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und sahen uns eine gefühlte Ewigkeit schweigend an.

„Hör zu es tut mir leid ...", sagten wir plötzlich und zeitgleich. Beide mussten wir lachen und wurden rot.

„Was soll dir denn schon leidtun müssen?", fragte ich ihn, jetzt doch etwas überrascht.

„Na das ich heute Morgen einfach so aufgestanden, gegangen bin und den Rest des Tages nicht mit dir gesprochen oder dich angeschaut habe." Er war nervös, da war was im Busch.

„Naja einen Bereich von mir hast du dir schon regelmäßig angeschaut!", sagte ich lächelnd und wippte wieder mit meinen Füßen, auf die seine Augen nun festklebten.

„Ich ... Ähhh ... Also, weißt du´ ..." stammelte er, doch ich unterbrach ihn sofort.

„Hör zu Bruderherz, ich weiß, dass du auf Frauenfüße abfährst", wäre er nach diesem Satz noch röter geworden, wäre sein Kopf vor Hitze geschmolzen.

Ich aber fuhr fort: „Ich weiß es schon länger, schon seit du mir damals nach meinem Lauf um den See die Füße massiert hast, ich habe dich beobachtet!"

„WAS? WIE? Deine Augen waren doch geschlossen! Ich ... Oh, scheiße ..." Er war erschrocken und wusste, dass er sich grade verraten hatte. Pure Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben und seine Gesichtsfarbe konnte sich nicht entscheiden, ob er nun rot vor Scham oder bleich vor Angst sein sollte. Darum redete ich beruhigend weiter.

„Ganz ruhig, ich verurteile dich nicht und es gibt auch nichts, wofür du dich schämen musst.

Ja du dachtest, dass meine Augen geschlossen sind, weil ich wollte, dass du das denkst. Ich habe schon vor Jahren auf Ferienfreizeiten gelernt meine Augenlider so zu halten, dass ich alles sehen kann, andere aber meinen, dass meine Augen zu sind. Ist eine gute Möglichkeit, Jungs zu beobachten", sagte ich lachend, um die Stimmung wenigstens etwas zu entspannen. „Würde ich dich verurteilen oder deine Neigung ekelig finden, meinst du nicht, dass ich dann schon damals was gesagt hätte?

Hab ich nicht, also!

Glaub' mir, ich habe im Internet schon über so manche Fetische gelesen und gegen so einige, wo einem echt schlecht werden kann, ist das hier ja noch harmlos, ja eigentlich sogar ganz reizvoll. Vielleicht weil ich es weiß, habe ich heute Morgen versucht dich wenig zu reizen und das tut mir leid.

Was mich nur neugierig macht ist: warum die Füße? Ich meine, die meisten Männer schauen bei den Frauen auf die Titten oder den Arsch und wenn sie riesiges Glück haben, auch mal zwischen die Beine, aber die Füße?"

Nun musste Frank erstmal durchatmen.

„Weißt du ...", begann er leise, „... Genau dasselbe habe ich mich auch gefragt als ich die Neigung in meiner Pubertät entdeckt habe. Klar weiß ich ein hübsches Paar Titten bei einer Frau durchaus zu schätzen, ganz zu schweigen von den anderen Attributen des weiblichen Körpers."

Jetzt musste er doch wieder grinsen, noch nie ist es vorgekommen, dass wir uns über sexuelle Dinge unterhalten haben und jetzt das hier.

„Aber die Füße von Mädchen, beziehungsweise Frauen, haben ihre ganz eigene Anziehungskraft auf mich. Sie sind häufig kleiner als bei Männern, zierlich und weich, sie wirken so zerbrechlich.

Trotzdem kann selbst bei der schwächsten und zierlichsten Frau, ein Tritt in die Eier dem stärksten Mann in Sekundenschnelle die Lichter ausblasen."

„Also, wirst du geil, wenn du schöne Frauenfüße siehst?" jetzt war ich wirklich neugierig.

„Himmel nein, dann würde ich ja ständig mit einer Dauerlatte rum rennen, immerhin bist du ja meistens hier zu Hause barfuß unterwegs. Nein, es geht auch darum, sie berühren, streicheln und liebkosen zu dürfen. Ich habe mit den Jahren gelernt wie ich es anstellen muss, um selbst einer Frau, die megakitzelig an den Füßen ist, an ihren Fußsohlen schöne Gefühle zu bereiten. Immerhin sind die Fußsohlen so ziemlich die empfindlichsten Stellen unseres Körpers, dorthin verlaufen Nervenbahnen von beinahe allen Bereichen. Ich kann nicht verleugnen, dass deine Füßchen besonders schön sind und ich bei jeder Massage aufpassen musste, dir nicht an den Zehen zu knabbern."

Nach den ganzen Infos packte mich schon wieder der Wahnsinn. Ich hob mein linkes Bein und hielt ihm meinen Fuß direkt vors Gesicht.

„Heißt das also du magst es, das hier direkt ins Gesicht gehalten zu bekommen und du kannst einer Frau mit deinen Berührungen auch ..."

„Ja das heißt es ... Aber ich glaube, ich habe dir alles dazu gesagt!" sagte er sehr schnell, nahm sanft meinen Knöchel und drängte meinen Fuß auf die Couch.

Wieder ist er puterrot im Gesicht, irgendwas beschäftigt ihn und ich wollte nicht gehen, ehe ich es nicht raus hatte.

„Frank was ist los, hast du Probleme? Du kannst mir alles sagen, ich bin doch deine Schwester." sagte ich und rückte auf ihn zu.

Erst druckste eher rum, wollte nicht mit der Sprache rausrücken. Doch plötzlich schoss es aus ihm raus: „Ja ... Ja ich habe ein Problem, und zwar ein ziemlich großes und eben weil du meine Schwester bist, kann ich es dir nicht sagen, du würdest mich für bekloppt erklären und denken, dass ich das Letzte wäre!"

Oh weh, sollte er etwa ... Könnte es sein ... Hatte er ... War er etwa auch in mich verliebt? Waren wir etwa beide ineinander verliebt und drucksten hier rum wie zwei Frösche, weil wir Angst hatten es einander zu sagen?

„Soll ich mal einfach ein bisschen rum fantasieren, was mit dir los sein könnte?" Ich schlich wie eine Katze um den heißen Brei herum, aber immerhin wollte ich nicht, dass er wieder abblockt und mich wahrscheinlich noch aus seiner Wohnung warf. Ich bekam ein kurzes Nicken als Antwort.

„Aaaaalso, dies ist jetzt einfach nur mal so rum gesponnen, aber ich würde sagen, du hast dich verliebt. Du hast aber keinen Plan, ob deine Liebe erwidert werden könnte, oder ob dieses Mädchen, das du zudem gut kennst, jemals etwas anderes in dir sehen könnte, als das was sie bisher in dir sieht. Genauso ist es eine Liebe, die in Augen vieler und wenn du Pech hast, sogar in den Augen deiner Angebeteten nicht sein darf. Daher traust du dich nicht ihr etwas zu sagen, weil du Angst hast, dass sie dich ab dann meiden wird, und nichts mehr mit dir zu tun haben will.

Du kannst auch mit niemandem darüber reden. Nicht mit Freunden, auch nicht mit deinen Eltern und auch nicht mit ihren Eltern, obwohl du diese auch sehr gut kennst und mit ihnen sehr gut zurechtkommst.

Du bewunderst dieses Mädchen, was vielleicht so könnte ich mir denken, ein wenig jünger ist als du und du würdest dir gerne mehr von ihr wünschen, vielleicht sogar körperliche Zuneigung. Ach ja und als ob das nicht alles ist, frisst dich dies alles total auf und du hältst dich selbst für den größten Idioten der auf Erden rumläuft." beendete ich endlich meinen Monolog.

Franks Gesicht war unbeschreiblich, es spiegelten sich Verwirrung, Angst, Schuld und noch einiges mehr das ganz klar „Ertappt" rief, darin wider. Langsam nickte er. Seine Stimme schien wie aus weiter Ferne zu kommen.

„Ja es stimmt, es stimmt alles!" sein Kopf sank und er begann wieder zu weinen.

So lange ich denken kann, habe ich meinen großen Bruder nie weinen gesehen.

Ich musste etwas tun und hier und jetzt gab es nur eine Lösung.

„Nun gut Lisa, entweder hast du recht mit deiner Vermutung, oder du kannst dich schon mal nach einer einsamen Insel umsehen", schrie ich mich in Gedanken an.

Ich rückte ganz nah an ihn heran, hob seinen Kopf mit zwei Fingern unter dem Kinn hoch, seine Augen zeigten Verzweiflung.

„Was würdest du denn sagen, wenn dieses Mädchen genau dieselben Gefühle für dich hat und genauso vor denselben Problemen steht? Sie aber, wenn sie es weiß, viel mehr Mut aufbringt etwas eigentlich total Dummes zu tun?" fragte ich und in derselben Sekunde wo ich endete, küsste ich ihn.

Er, zwar erst erschrocken, dann doch verstehend, küsste mich zurück.

Nicht wie ein Bruder seine Schwester küsst, nein hier war pure Leidenschaft im Spiel.

Unsere Lippen rieben aneinander, unsere Münder öffneten sich, die Zungen fanden sich und umschlangen sich wie zwei raufende Hundewelpen.

„Wenn du schon ein Idiot bist, dann bist du wenigstens mein Idiot!", sagte ich, als wir uns von diesem atemberaubenden Kuss trennten. Er lächelte glücklich: „Und wenn du nochmal, etwas Dummes tun willst, dann bin ich gerne für alle Dummheiten bereit!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und küsste ihn wieder.

Die Küsserei wollte gar nicht enden und während unsere Lippen und Zungen ihren Ringkampf ausführten, begannen unsere Hände ihre Wanderschaft.

Ich weiß nicht was mich geritten hatte, doch ich war heiß wie Frittenfett und wollte meinem Bruder ... Meinem Geliebten zeigen was ich ihm mitgebracht habe.

Ich sprang förmlich auf und riss mir mein Shirt und meine Shorts vom Leib, sodass ich in wenigen Sekunden nur noch in meinem String vor ihm stand, doch auch der sollte postwendend den anderen Sachen folgen.

Nackt stand ich da und präsentierte mich meinem Bruder. Meine Nippel standen wie zwei Kompassnadeln auf ihn gerichtet. Ja, sie kannten den richtigen Weg.

Frank blickte mich an als, hätte er noch nie eine nackte Frau gesehen.

„WOW, Schwesterchen. Einfach nur WOW. Ich habe wirklich nie im Leben eine schöner und begehrenswertere Frau als dich gesehen." zitterte er die Worte vor Erregung raus.

Ich schaute ihn von oben bis unten an und blieb an der Körpermitte hängen, in der schon eine Campingausstellung angefangen hatte.

„Nur das es da ein winziges Problem gibt!", sagte ich lächelnd. Fragend sah er mich an.

„Ich bin noch keine Frau und ich möchte, dass du das hier und heute änderst, nichts würde mich glücklicher machen. Außerdem glaube ich das der kleine Frank da, sich langsam unwohl in den Shorts fühlt." Dabei deutete ich auf die Beule in seiner Hose.

„Du ... Du bist noch Jungfrau und willst das ich dich ... Dass ich dein erster bin?", fragte er, während er aufstand und sich ebenfalls seiner Sachen entledigte.

Ich nickte, dann sah ich auf das, was sich bis grade in der Hose verbarg und musste meine Aussage vom „Kleinen Frank" mehr als revidieren.

Was mir da entgegensprang, war größer und kräftiger als alles was ich bisher zu sehen bekommen habe.

Klar, hatte ich schon manchen Schwanz zu sehen bekommen, schließlich wird auf Studentenparty nicht nur getanzt und getrunken. Ich hatte auch schon den ein oder anderen gewichst und habe mir von einer Kommilitonin beibringen lassen, wie man ordentlich bläst und das Sperma echt lecker sein kann, doch an mein Kätzchen kam bisher kein Junge oder Mann ran, nicht mal mit den Fingern.

Das sollte sich heute ändern.

„Nun holde Prinzessin", ereiferte sich mein Bruder nun wie ein Ritter im Mittelalter.

„Euer Wunsch sei mir Befehl und es sei mir eine Ehre und meine ritterliche Pflicht euch aus der schändlichen Gefangenschaft des Jungfernstandes zu befreien!", sagte er wie bei einem heiligen Schwur und hielt seinen Schwaz wie ein Schwert.

Ich begann zu lachen, es war einfach zu komisch in dieser Situation.

Dabei bemerkte ich gar nicht, wie er auf mich zukam, doch dann hob er mich hoch, wie ein Bräutigam seine Braut und trug mich ins Schlafzimmer, dort legte er mich aufs Bett, ging an seinen Schrank und holte ein großes Handtuch raus.

Fragend sah ich ihn an.

„Schau, du bist noch Jungfrau und wenn ich in dich eindringe, kann es passieren das etwas Blut dabei rauskommt, einen Blutfleck auf einem meiner Handtücher kann ich noch gut damit erklären, dass ich mich beim Rasieren geschnitten habe. Für einen Blutfleck, auf dem Bettlacken, besonders einen auf dieser Höhe, müsste ich mir für unsere Mutter schon eine ziemlich gute Ausrede einfallen lassen.

Das leuchtete mir ein. Zwar führte bei uns jeder seinen eigenen Haushalt, doch unsere Mutter hat es sich nie nehmen lassen, auch weiterhin für unsere Wäsche zu sorgen und wer widerspricht schon einer Mutter?

******************************

Kapitel 4 -- Das erste Mal

Er breitete das Handtuch auf dem Bett aus und bedeutete mir, mich daraufzulegen.

Ich zitterte vor Erregung und vor Aufregung vor diesem ganz besonderen Moment.

Frank kniete neben mir und schloss behutsam meine Augen mit seiner Handfläche.

Danach begann er mich zu streicheln. Er begann in meinem Gesicht, ging über die Schultern auf die Arme bis hin zu meinen Fingerspitzen. Sofort ging es langsam und zärtlich von meinen Handinnenflächen bis zu den Achselhöhlen. Es kitzelte leicht, doch förderte das meine Erregung nur noch mehr.

Frank umkreiste mit den Fingern meine Brüste, doch nicht meine Brustwarzen.

Wollte er mich rasend machen, so war er auf den besten Weg dahin, doch ich ließ alles geschehen, hielt die Augen geschlossen und vertraute ihm voll und ganz.

Wusste ich doch, dass mein geliebter großer Bruder mir niemals absichtlich wehtun würde.

Immer weiter glitten seine Finger über meinen jungen Körper, streichelten meinen Bauch, umspielten meinen Bauchnabel, gingen weiter bis sie schließlich meinen Venushügel erreichten.

Meine Muschi erwartete ihn und ich begann meine Beine zu spreizen, doch umsonst. Langsam fuhr er weiter meine Beine hinunter zu meinen Füßen.

Hier kannte ich seine wunderbaren Berührungen schon und auch diesmal nahm er sich die Zeit jeden einzelnen Zentimeter ausgiebig mit Streicheleinheiten zu verwöhnen.

Ich hätte einen ausgetrockneten Ozean mit meinem Lustsaft füllen können, so erregt war ich und ich musste dem Drang widerstehen meine Hände in meinen Schoß wandern zu lassen, Frank hätte es kaum zugelassen.

Er aber beendete die Streicheleinheiten an meinen Füßen nun und begann er wieder in meinem Gesicht. Doch diesmal spürte ich nicht seine Finger, sondern seine sanften Lippen die mich mit zärtlichen Küssen bedeckten.

Wieder ging er über meine Arme zu meinen Händen und küsste jedes einzelne Fingergelenk. Dasselbe auf dem Rückweg über die Innenseiten. Bei meinen Achselhöhlen angekommen, spürte ich das erste Mal seine Zunge an meinem Körper, es war ein irrsinniges und unbeschreibliches Gefühl.

Auch der Rest des Körpers wurde mit ausgiebigen Küssen bedeckt, doch auch hierbei umfuhr er geschickt meine Nippel, wie auch meine mittlerweile auslaufende Spalte.

Ich war zum Zerbersten geil, wollte ihn anflehen, mich endlich zu nehmen, oder mich sonst irgendwie kommen zu lassen, doch ich bekam keine einzige Silbe raus.

Bei meinen Füßen angekommen, setzte er sich vor mich hin, hob sie sanft an meinen Fersen hoch und küsste sanft auf beiden Seiten meinen Fußspann entlang, bis hin zu den Zehen.

Dort wechselte er auf die Unterseite, hielt beide Füße aneinander, vergrub sein Gesicht darin und atmete tief ein.

Ich selbst konnte mir nicht vorstellen, was er dabei empfand, aber es musste etwas ganz besonderes für ihn sein, immerhin handelte es sich um die Füße seiner kleinen Schwester, die er schon so oft massiert und gestreichelt hatte. Für mich war es jedenfalls ein wahnsinniges Gefühl. Niemand hatte je meine Füße so berührt.

Wieder widmete er seine Aufmerksamkeit meinen Zehen, küsste jeden einzelnen und nahm sie in den Mund, um kurz daran zu nuckeln, bevor er zu dem nächsten wechselte. Einmal die Reihe durch, vom kleinen Zeh links, bis zum kleinen Zeh rechts.

Frank küsste meine Fußsohlen mit so viel Hingabe, so als könnte es eine einmalige Gelegenheit für ihn sein, er wollte sich jeden Zentimeter meiner Füße gut mit den Lippen einprägen.

An den Fersen angekommen, sah er kurz meine Fußsohlen an, als wollte er prüfen, ob er auch keine Stelle vergessen hatte. Dann aber berührte er sie mit der Zunge, leckte sie überall.

Ich stöhnte vor Lust, es war unbeschreiblich. Ich spürte nur noch seine Zunge an meinen Füßen, seine Lippen, die an meinen Ballen saugten, seine Zähne die ...

Es war um mich geschehen. Sternschnuppen tanzen, ich stöhnte wild, hechelte nach Atem ringend und schrie in ein Kissen, das ich neben mir gegriffen hatte und mir ins Gesicht drückte, um meinen Lustschrei, so gut es ging zu dämpfen. Mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert, als ich kam.

Jetzt wusste ich, was er mit schönen Gefühlen an den Fußsohlen meinte.

Als ich langsam wieder zu mir kam, sah ich ihn an.

Frank lächelte mich an, hatte meine Füße in seinen Schoß gelegt, ohne dass diese seinen Schwanz berühren konnten, der hart und steif von seinem Körper ab stand.

„Das ... Das war ..." weiter kam ich nicht, denn er legte einen Finger auf seine Lippen, nickte und gab mir so zu verstehen zu schweigen. Er war noch lange nicht fertig, mit dem was er mit mir vorhatte.

Wieder legte ich mich zurück, schloss meine Augen und wartete ab, was passieren würde.

Frank kam zu mir nach oben und küsste mich. Er wanderte mit den Lippen zu meinen Brüsten, doch dieses Mal widmete er sich meinen Brustwarzen. Er küsste sie, leckte an ihnen, nahm sie zwischen die Lippen um sanft an ihnen zu saugen. Es fühlte sich an als würde flüssiges Feuer über meinen ganzen Körper gegossen werden. Als er seinen heißen Atem über meine, von seinem Speichel feuchten Nippel hauchte, glaubte ich explodieren zu müssen. So eine Erregung kann doch niemand aushalten. Ich zuckte nur noch, war einfach die personifizierte Lust, ein Körper, der nur noch Sex wollte. Ich nahm nur noch Franks Berührungen war, sonst nichts. Nicht einmal das Bett oder das Handtuch, auf dem ich lag, ich schwebte auf einer Wolke aus Gefühlen.

Frank allerdings rutschte nun zwischen meine Beine und besah sich meine triefend nasse Muschi.

Er streichelte sanft über meine Schamlippen und berührte dabei auch sachte meinen schon aus seinem Versteck raus lugenden Kitzler. Mit dem Zeigefinger strich er einmal durch meine Spalte, besah sich seine nassen Finger und kostete zum ersten Mal meinen Honig.

„Mhh Schwesterchen, wenn ich gewusst hätte, dass du so süß schmeckst ..." sprach er zittrig.

„Besser spät als nie", keuchte ich, „an der Quelle gibt's noch mehr davon. Biiiiitteeee leck deiner armen kleine Schwester ihr Fötzchen trocken!"

Da ließ er sich nicht zweimal bitten und vergrub sein Gesicht in meinen haarlosen Schoß. Mit seiner heißen Zunge leckte er über meine Spalte, nuckelte an meiner Klit wie ein Baby an seinem Schnuller, als er endlich mit seiner Zunge in mich eindrang, war es vorbei.

Vulkanausbruch in 3 ... 2 ... 1 ...

Ich wand mich hin und her, schrie wieder in das Kissen, welches ich mir mit einer Hand ins Gesicht drückte, die andere Hand presste sein Gesicht auf meine Muschi, er leckte, schlürfte meinen Honig wie ein Verdurstender. Ob er vernünftig atmen konnte, wusste ich nicht und in dem Moment war es mir egal, er sollte nur nicht aufhören. Ich kam und kam und auch dieses Mal spritzte ich eine gewaltige Ladung ab.

Frank zuerst erschrocken darüber, öffnete schnell den Mund, um so viel es ging davon abzubekommen.

Ich ließ ihn los, nahm das Kissen aus meinem Gesicht. Beide versuchten wir zu Atem zu kommen.

Frank kam zu mir hoch, das Gesicht komplett verschmiert von meinem Saft legte er sich zu mir.

Ich umarmte ihn, küsste ihn und mit schnellen aber sanften Zungenschlägen leckte ich sein Gesicht sauber.

Wir kuschelten uns aneinander, keiner sagte ein Wort.

Nach einiger Zeit sah ich ihn an, wollte etwas fragen, doch er ließ mich nicht zu Wort kommen und fragte mich: „Bist du dir sicher, dass du das wirklich möchtest? Es kann sein, dass ich dir dabei wehtue!"

Kamen ihm nun doch Gewissensbisse oder war er nur um mich besorgt?

„Frank, all die Jahre habe ich keinen Jungen auch nur in die Nähe meines Heiligtums gelassen, weil ich auf den gewartet habe, der den passenden Schlüssel für mein Schloss hat. Welcher Schlüssel sollte passender sein als der, der aus denselben Genen entstanden ist wie ich selber. Ich liebe dich und ich möchte dich spüren. Jetzt und hier möchte ich dich in mir spüren!"

Er nickte, doch beide spürten wir, dass wir nervös waren. Wussten wir doch: Einmal begonnen, gab es kein Zurück mehr. Doch das wollten wir auch nicht.