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Lisas Freund Kapitel 01

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Und die Gastgeberin Lisa entzog sich dem Stil des Raumes auch vollkommen. Ihr Haar klebte ihr immer noch im Gesicht und erweckte den Eindruck, als hätte Lisa bis vor Kurzem noch irgendeine Art Sport getrieben und bloss noch nicht die Zeit gefunden sich duschen zu gehen. Wobei John schwören könnte, dass es in dem Zimmer nicht nur nach Holz roch. Abrunden konnte das Lisa noch mit ihrem roten Tanktop, auf dem in großen schwarzen Lettern „Not saved" zu lesen waren. John hoffte inständig das die Worte nicht ihren Geisteszustand beschrieben.

Während sie auf das Essen warteten, starrten Michelle und Lisa John unentwegt an. Und immer wenn John einer der beiden in die Augen schaute, stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen, dass für John eher wie ein Grinsen wirkte. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit kam Romina wieder in das Zimmer und hatte einen Speisewagen dabei. Die Steaks mit Kartoffeln sahen nicht nur lecker aus, sie dufteten auch verführerisch und John lief das Wasser im Mund zusammen...bis er seinen Teller vorgesetzt bekam. Auf diesem befand sich eine braune breiige Masse, die nicht wohlschmeckend riechte. Zu seiner Linken setzte sich Romina auf den freien Stuhl und stellte sich selbst auch einen Teller mit Steak hin.

„Ich wünsche einen guten Appetit!" sagte Lisa und fing an ihr Steak mit Messer und Gabel zu bearbeiten.

„Ich ebenfalls." ertönte es gleichzeitig von Michelle und Romina.

„Warum ist du nicht John?" fragte Lisa nach einiger Zeit und schob sich eine halbe Kartoffel in den Mund.

„Verzeiht Herrin. Ich sollte vielleicht die Leine etwas lockern. Er kommt sonst nicht ran." „Warte. Ich füttere ihn." sagte Lisa und kaute kurz hinter.

Dann nahm sie sich einen Löffel und schaufelte eine große Portion von Johns Teller darauf. „Schön Ahhh machen." forderte sie ihn auf und lachte dabei, während sie den Löffel in Johns Mund schob und die Ladung vom Löffel auf Johns Zunge fallen ließ.

Sauer und bitter meldeten die Geschmacksnerven und veranlassten die natürliche Reaktion des Körpers, das Essen auf den schnellsten Weg wieder aus dem Mund zu befördern. Spucken konnte John dank des Knebels nicht, aber er konnte den Brei mit seiner Zunge hinausschieben und über sein Kinn auf den Tisch laufen lassen. Der Geschmack war einfach... widerlich und nicht zu beschreiben.

Ein Aufschrei der Empörung ging durch den Raum als alle drei Frauen gleichzeitig sich zu Wort meldeten. „Romina? Was hast du mit dem Essen gemacht? Ihm scheint es nicht zu schmecken." sagte Lisa empört. „Ich weiß es nicht meine Herrin. Ich habe das Hundefutter und das Rattenfleisch liebevoll püriert und gewürzt. Wie sie es angeordnet hatten. Vielleicht mag eure Bitch kein Hundefutter und Rattenfleisch und möchte lieber ein Steak wie wir."

„Ist das so? Magst du dein Essen nicht?" fragte sie John.

Er deutete ein Nicken an, was wieder einmal ein Fehler war.

„So du magst es also nicht. Was für ein Pech für dich. Du wirst das essen und zwar alles. Eine Bitch wie du verdient kein besseres Essen."

Lisa stand auf, trat neben John und schaufelte sich sein Essen in die bloße Hand. Danach griff sie mit einer Hand unter sein Kinn und drückte den Kopf nach oben, während sie den Brei in ihrer Hand in seinen Mund beförderte.

„Also für mich sieht das Essen bisschen trocken aus Lisa." meldete sich Michelle zu Wort während Lisa die zweite Ladung auf ihre Hand nahm.

„Hast vielleicht recht Michelle. Dem können wir aber abhelfen." Und damit beugte sich Lisa etwas vor und rotzte John in seinen Mund, bevor sie den nächsten Breiklumpen hinterher beförderte.

John blieb bis der Teller leer war nichts anderes übrig als sich auf diese Weise füttern zu lassen. Wenn sie ihm doch wenigstens die Nase zugehalten hätten. Er hatte extrem zu kämpfen nicht gleich alles hochzuwürgen. Und nach dem Essen, stellte sich eine leichte Übelkeit ein, was die Gesamtsituation nicht besser für ihn machte.

„Na toll. Jetzt ist mein Essen kalt." beschwerte sich Lisa und John fürchtete sich vor dem was Lisa nun mit ihm vorhaben könnte.

Geschirr und Essen landete auf dem Fußboden, als Lisa wütend ihren Platz mit den Armen sauberfegte. „Na dann machen wir eben mit dem Dessert weiter."

Romina löste die Leine vom Tisch und zerrte John auf die Beine. John konnte noch sehen, dass Lisa ihren schwarzen Rock auszog und nicht nur ein paar prächtige lange Beine zum Vorschein kamen, sondern zu Johns Entsetzen auch ein unbeschnittener Schwanz, der im Begriff war langsam steif zu werden.

Mit jedem Herzschlag befreite sich eine große Eichel aus Lisas Vorhaut und ihr Schwanz reckte sich Grad um Grad immer mehr nach oben. Lisa nahm ihren Schwanz in die linke Hand und begann ein paar Mal zu pumpen, bevor Romina Johns Oberkörper auf den Tisch presste und ihn mit ihrem Gewicht festhielt.

Zwanzig Zentimeter. Solange dürfte Lisas Schwanz sein, wenn John das richtig interpretiert hat. Aber das machte ihm gar keine Angst. Eher das, was Lisa nun vorhat.

Ihn zu entjungfern.

Noch während John starr vor Schreck war, wurden seine Beine gespreizt und an die Tischbeine gefesselt. Mit Angst erfüllten Augen schaute John in Michelles Gesicht, die sich einen ordentlichen Schluck Rotwein aus einem Glas gönnte und dabei ein dreckiges Lächeln aufsetzte. John vermutete das auch Michelle noch ein Geheimnis verbarg, welches er früher oder später auch zu sehen bekommen würde.

„Aufmachen, Bitch. Zuerst meine Finger und dann kriegste meinen Schwanz zu spüren." sagte Lisa, während sie Johns Kleid nach oben schob und zuerst ihren Zeigefinger in Johns Rectum schob. Ein leichtes Wimmern kam immer wieder von John, während Lisas Finger sein Inneres erforschte. Nach kurzer Zeit gesellte sich noch ein zweiter Finger hinzu und Lisa begann das Löchlein etwas weiter zu dehnen.

„Hab dich nicht so. Das sind nur meine Finger. Wahrlich noch eine Jungfrau. Aber soll ich dir eins verraten?" die Frage hauchte Lisa John ins Ohr wie zur Beruhigung, als sie sich über ihn beugte. „Es wird wehtun. Aber ich verspreche dir, dass es schnell gehen wird. Damit du dich nur nicht daran gewöhnst."

John lies einen Seufzer der Erleichterung fahren, als Lisa mit ihrer bisherigen Arbeit zufrieden schien und ihre Finger herauszog. Allerdings durchlief John schon kurz darauf ein eiskalter Schauer, als Lisas Eichel an seine Tür klopfte und mit Nachdruck um Einlass verlangte.

Egal wie sehr sich John anstrengte Widerstand zu leisten, die leichte Dehnung durch die Finger, der Druck des harten Schwanzes und der Schmiere durch die ersten Liebestropfen auf der Spitze der Eichel, sorgten dafür das schon nach kurzer Zeit der Kopf in Johns Arsch verschwand.

Noch bevor sich sein Rektum an die neuen Verhältnisse anpassen konnte, drückte Lisa ihren Schwanz langsam bis zum Anschlag durch und ließ John aufstöhnen. Er spürte Lisas Schwanz in seinem Unterleib und nicht nur in seinem Arsch. Langsam raus und wieder rein. Dies wiederholte Lisa mehrere Male, bevor sie ein höheres Tempo vorlegte und mit jedem weiteren Stoß energischer zur Sache ging. Jeder Stoß war unangenehm für John und schickte eine Welle von Schmerzen durch seinen Körper. Sein Arschloch brannte und sein Unterleib fühlte sich an als würde er immer wieder Krämpfe haben, wenn Lisa ihren Schwanz versenkte.

Tränen liefen über Johns Gesicht auf den Tisch und vermischten sich mit seinem Speichel, der ihm aus dem offenen Mund lief. Er füllte sich so erniedrigt wie noch nie in seinem Leben und dann starrte ihn auch noch Michelle die ganze Zeit an.

Für John kam es wie eine Ewigkeit vor, als Lisa ihre Hände in Johns Hüfte krallte und seinen Hintern zusätzlich in ihre Stoßrichtung drückte. Noch ein paar kräftige Stöße. „Ja Bitch. Hier kommt dein Dessert." schrie Lisa fast vor Ekstase, als sie einfach innehielt und Johns Darmwände mit ihrem Saft einkleisterte. „Ich hoffe es schmeckt dir. Hab ich mit viel Liebe gemacht." Sie stieß noch 3 mal ordentlich nach, nur um sicher zu gehen, dass auch alle Tropfen in Johns Arsch landen.

„Ich glaube, dass Dessert hat ihm auch nicht geschmeckt." kicherte Michelle. „Romina? Ich zieh mich um und du bringst John bitte in sein neues Zimmer. Michelle und ich kommen dann nach." „Wie Sie wünschen." Noch während Romina John an der Leine zurück zum Aufzug zerrte, liefen Teile von Lisas Dessert seine Schenkel . Und ihn Anbetracht dessen was im noch bevorstand liefen ihm auch ein paar Tränen die Wangen herunter.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung

wie soll ich es beschreiben?

"ich bin hin und weg" die Geschichte ist ein echter Kracher.

hab sie jetzt schon mehrmals gelesen und wie beim ersten Mal wird ich so was von g....

Bitte wann kommt endlich die Fortsetzung? ich kann es kaum erwarten

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Super-Anfang!

Gut geschriebene Story und ich freu mich drauf zu lesen, wie es weitergeht. Hoffentlich macht sie ihn zu ihrem Sklaven in Mädchenkleidern ;-)

TsukuyoTsukuyovor mehr als 6 JahrenAutor

@ Anomymous mit - 1000 Sterne: Tut mir Leid wenn dir die Geschichte nicht gefällt. Wenn ich deinen Kommentar richtig interpretiere, dann scheinst du einem Irrtum aufzuliegen. Ich danke Latexmike, dass er versucht hat den Irrtum aufzuklären.

Es ist dennoch nur eine Geschichte. Wenn sie nicht gefällt, dann bitte entsprechend bewerten oder auch nicht. Am Besten kommen Kritiken immer konstruktiv und sachlich argumentiert bei den Autoren an.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Das erste Kapitel ist nicht besonders angenehm, und ich hoffe, das die drei Bitches ganz flott unvorsichtig werden und John heil rauskommt, eventuell dann halt mit nem Bedürfnis nach Analverkehr in seinem Hinterstübchen.

Aber loben möchte ich auch was, und zwar das gute Schriftbild, zusammen mit der Absatzbildung, und den absoluten Mangel an Schreibfehlern

LatexmikeLatexmikevor mehr als 6 Jahren
Naja

Du mit den -1000 Sternen, du hast da wohl was falsch gelesen. John ist nicht TG sondern nur der Sklave von Lisa bzw soll es werden. Weil Lisa sich in ihn verguckt hat und durch die Ablehnung sauer wurde. Wo steht geschrieben das TG nicht auch Stalker werden können und dann dem Ziel der Begierde die Hölle auf Erden machen wollen wenn sie Abgewiesen werden? Ob Michelle auch tG oder TS ist, ist ja noch nicht geklärt.

Allerdings gefällt mir die Geschichte auch nicht so recht aber zumindest ist die relativ fehlerfrei geschrieben.

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