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Lucie wird "geblacked" Runde 02

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Mit einer langgezogenen Bewegung drang er ganz ein. Dann gab er den Rhythmus ihrer Unterwerfung vor. Stoss um Stoss zog er seinen harten schwarzen Stab durch ihre schmatzende weisse Fotze.

Und wieder kriegte Lulu, diesmal im Doggy-Style, von seiner Prachtlatte einen verbraten. Hart teilte der Negerschwanz Lulus geschmeidige Muschi, er penetrierte sie von hinten voller Genuss. Harry hat ihre Lenden und ihren Arsch fest im Griff, seine Rute in ihrer Feige versenkt.

Sie hatte ihr Gesicht in das Kissen vergraben, ihre Hände hielten die Matratze umklammert. Ihr schöner praller Arsch begann zu rotieren. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren feucht glänzend.

Er packte nun mit einer Hand ihr Genick wie das eines Kaninchens im Fanggriff, mit der anderen Hand knetete er fest ihren Arsch

Er fühlte, wie sie gegen seinen harten Griff aufbegehrte, aber das war ihm egal. Es war ihm egal, wie heftig sie sich wehrte, er fickte sie einfach schonungslos weiter. Denn sie konnte den Griff natürlich nicht brechen, er hatte sie voll in seiner Gewalt. Eine Fickschlampe, die er nach Belieben nutzte.

Das war jetzt kein „Rollenspiel" mehr, sie war ihm absolut ausgeliefert. Er demonstrierte uns eindrucksvoll seine Kraft, seine Dominanz und damit auch seine Besitzansprüche. Er hörte nicht auf, Lulu nach Lust und Laune zu ficken, zog sie jetzt hart und rücksichtslos durch.

Lulu riss den Mund zu einem Schrei auf, als das Ziehen in ihrer Fotze stärker wurde, sie jaulte und wimmerte.

Sie bekam zwar keine Prügel, aber dafür „den" Prügel, und zwar reichlich.

Lust und Schmerz waren nicht mehr zu unterscheiden. Sie wand sich auf Harrys Hammer hin und her, versuchte zu entkommen. Sie jaulte, wimmerte, soooo brutal wollte sie nicht durchgezogen werden. Ihre weit aufgespreizte Dose wurde derbe strapaziert, brannte wie Feuer.

Aber sie hatte keine Chance. Sie war seiner Willkür ausgesetzt. Wegen seiner grossen Kraft kam sie sich vor wie eine Spielzeugpuppe.

Dann umklammerte er sie noch fester, fixierte ihre Hände auf dem Rücken und zog sie dicht an sich.

Sie wurde ins Hohlkreuz gezwungen, so reckten sich ihm Arsch und Fotze noch stärker entgegen. Sie hing so hilflos auf seinem knochenharten Mast, dass sie glaubte, er würde sie damit vom Boden anheben. Vor Schmerz und unendlicher Geilheit schrie sie wie am Spiess. - Aber na klar, genau das war sie ja auch...

Also, jetzt gab es keinerlei Zärtlichkeit und Rücksicht mehr, nur ein dickes schwarzes Ghanaarohr, das in ihrer wehrlosen weissen deutschen Fotze versenkt wurde.

Welch ein Kontrast zu dem doch recht sanften Vorgehen der ersten Runde, wie aggressiv wurde sie von seinem dominanten Penis jetzt geriemt...

Lulu stöhnte laut auf. Wie kraftvoll ihre Dose doch nun gespaltet wurde...

„Was bist Du doch für ein geiles Eheluder! Du wirst wohl gerne von einem schwarzen Schwanz richtig rangenommen?"

„Oh, ja, ja...ich glaub schon. Aber Du bist ja mein Erster!"

„Na, ganz sicher wird das nicht der letzte Schokoprügel sein, von dem Du Dir die Pflaume weiten lässt, so wie Du hier abgehst."

Harry wandte sich mir zu: „Deine Ehehure ist ein Klasse Fick. Sie hat eine begnadete, naturgeile Lustmuschel, lüstern und verlangend. Und so gängig und geschmeidig, dass sie auch sehr dicke Negerschwänze verkraftet und geniesst. Lulu kann richtig was vertragen.

Und Du siehst ja selbst, sie braucht es, will es, will benutzt werden, es gelüstet sie danach. Ein dicker Afrikanerkolben ist das Beste, was ihr passieren kann. Es wäre schade um jeden Tag, an dem Du sie nicht einem dickschwänzigen Neger zuführst, der ihre wollüstige weisse Möse begattet."

„Ja, freu Dich schon mal, Lulu, ich habe nämlich zwei potente Freunde, die werden Dir demnächst ebenfalls deine schlampige Ehefotze knacken, richtig weit mit ihren grossen Schwänzen aufdehnen und bestens ausfüllen.

Vielleicht tun wir es ja auch mal gemeinsam, immer schön abwechselnd. Sobald einer in Dir abgespritzt hat, riemt Dich der Nächste. Bis zu deiner völligen Erschöpfung, bis deine Fotze kocht, bis Du um Gnade winselst. Aber Gnade gibt es erst, wenn wir uns alle vollständig in Dir ausgefickt haben."

Harry hatte offensichtlich schon Pläne für seinen neuen „Besitz". Wir wurden gar nicht mehr gefragt.

Rabiat zog Harry unterdessen das hilflose Weib auf seinem Dorn hin und her. Er drückte ihn bis zum Gehtnichtmehr hinein in Lulus, durch die harten Stösse inzwischen weit aufgespreizte, nun gut begehbare geschmeidige Fickpflaume. Mit jedem Stoss war ihre Pflaume gängiger geworden, geil war sie ja sowieso.

Die Präsenz dieses Schwanzes in ihrem vor Hitze kochenden Schoss war allgegenwärtig und verursachte unglaubliche Lust, Mehr und mehr kam sie in Ekstase, während sie sich von hinten stossen liess, war nur noch das Bündel Lust, das sich hingab.

Ja, war es eine gute Idee gewesen, einen schwarzen Stecher einzuladen?

Lulus Möse war definitiv für den Fick mit einem dicken schwarzen Riemen wie gemacht. Es war geil, aber auch irritierend, mit anzusehen, wie sie auf das schwarze Rohr reagierte, wie sie sehr darauf abgefahren war, wie sie es in ihrer weissen Dose genoss.

Bei dieser vor Geilsäften triefenden Möse meiner heissen Lulu musste man nicht mehr fragen, ob es ihr Spass machte. Zu offensichtlich war ihre pure Lust.

Das Gleiche galt für Harry. Es war ihm eine wahre Freude, seine Manneskraft in diesem lusttrunkenen Weib zu versenken.

„So, Du Luder, kriegt Deine Fotze jetzt endlich, was sie gebraucht hat? So hast Du es doch gewollt, oder? Oder möchtest Du, dass Paul mich jetzt ablöst?"

„Nein, nein, so einen dicken harten Schwanz, der mir die Fotze aufweitet und gut füllt, hab ich jetzt gebraucht. Ja, ja, mach Du weiter, gib's mir... das ist sooo geil!"

„Uhhhhh..., uhhhhhh", stöhnte sie dann nur noch.

Sie war jetzt kaum mehr in der Lage zusammenhängende Sätze zu formulieren. In ihrer Höhle brannte die Lust wie Feuer. Es war dieses Gefühl zwischen Besessenheit und Hilflosigkeit, welches sie immer mehr erregte.

Ihre fickgeile Pflaume wurde stramm durchgevögelt, immer wieder über den dunkeln Ständer gestülpt. Lulu röchelte wie ein weidwundes Tier, die Fäuste bei dieser lustvollen Marter in die Kissen gekrallt. Sie kam sich vor wie eine weisse Stute, die von einem schwarzen Deckhengst besprungen wird.

Lulu wusste nicht mehr, wie lange er sie von hinten aufgespiesst hatte.

Ihre Dose bekam ohne Gnade immer wieder seine volle Länge zu schmecken. In kurzen Abständen musste sie Stoss für Stoss hinnehmen und schlucken. Sie musste sich diese Tortur der Lust gefallen lassen. Zu stark war dieser schwarze Macho.

Von Zeit zu Zeit gab er ihr immer wieder mal einen Schlag auf den Arsch, was Lulus Lust nur zu steigern schien.

Ja, jetzt genoss sie es, von diesem Mann als willige Schlampe angesehen und gebraucht zu werden. Sie liess ihn gewähren, liess sich fallen, was sollte sie auch sonst tun. Sie hatte ihre Möse noch nie so heiss erlebt, noch nie hatte sie so intensiv einen Schwanz in sich gefühlt.

Also hielt sie still, einfach nur noch still, tat gar nichts, stöhnte sich die Seele aus dem Leib und hielt ihm die geile Pflaume nur noch hin. Das heisse weisse Weibchen in ihr wollte jetzt einfach nur, dass ihre empfangswillige Lustbefriedigungsfeige von seinem schwarzen Schwanz benutzt wurde.

Denn es fühlte sich tierisch geil an, wie seine dicken Eier an ihre reife sinnliche Pflaume klatschten. Ihre Möse glühte, pulsierte.

Und jetzt legte der Neger auch noch seine Hände verlangend auf ihre Titten, knetete ihre Brüste, er trieb sie zum Orgasmus. Sie spürte, wie sich ihr Körper wie eine Batterie auflud und sie wusste, dass die Entladung bald kommen musste.

Ein Vulkan kündigte sich an...

Es war unglaublich. Als würden tausend kleine Hände Ihren Unterleib zu einem nie dagewesenen Orgasmus streicheln. Und dann kam er, ein Riesenorgasmus.

Sie wusste hinterher nicht mehr, ob sie gestöhnt, geschrien oder einfach nur dagelegen war.

Ihr Schluchzen und ihr Stöhnen hatten auch Harrys Lust zum Überkochen gebracht.

Der erste Strahl spritzte tief in ihre Empfängnisgrotte, ihr Orgasmus wurde noch intensiver.

Ein Höhepunkt, der ihren Leib erbeben ließ.

Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz schmiegte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt.

Er bäumte sich auf, gab undefinierbare Laute von sich und verschoss seine Begattungsladung in ihre Muschel. Schub um Schub füllte sein Sperma ihre Lusthöhle, die gierig alles aufnahm.

Harry jubilierte. Und nicht nur vor Lust. Er fühlte eine tiefe Genugtuung.

Denn so war es richtig.

Dass er sich ein weisses Weibstück vornimmt und es ungehemmt durchfickt.

Das hielt er für sein gutes Recht. Und dieses Recht hatte er sich schon oft genommen.

Auch jetzt hatte er mal wieder eines dieser hochnäsigen, jedoch geilen weissen Luxusweibchen unterworfen und es begattet.

Ihm die Pflaume angestochen, es weit aufgebohrt und hart durchgezogen.

Es musste sich seinem Willen und seiner Stärke fügen und wurde nach Gutdünken benutzt.

Von ihm, von Harry, dem Nigger. Er hatte es einer dieser arroganten weissen Schlampen mal wieder gegeben.

Und als letztes Zeichen seiner absoluten Dominanz wurde das unterworfene Weibchen jetzt von ihm besamt. Und wenn er es bei dieser Begattung schwängern würde, umso besser. Harry überflutete triumphierend Lulus Grotte regelrecht. Er pumpte und pumpte, mit harten, rücksichtslosen Stössen.

Denn so hat die Natur es gewollt. Dass das siegreiche Männchen seine Gene im Befruchtungsorgan des Weibchens entlädt, um es zu schwängern.

Mehr und mehr fing Lulu an am ganzen Körper an zu zittern. Ihr ganzer Unterleib zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich in ihr zusammen. Ihr Orgasmus wurde noch intensiver. Der ganze Körper wand sich... tierisch-wild stöhnend, schreiend, zitternd, nicht endenwollend.... Ein Höhepunkt, der ihren Leib erbeben ließ.

Sie spürte jeden Strahl, der aus seiner Eichel gepresst wurde. Und sie molk den letzten Tropfen aus ihm heraus. Ihr Körper trank seinen Samen.

‚Wenn ich durch meine Operation nicht steril geworden wäre, hätte dieser schwarze Bulle mich sicher nicht nur besamt und abgefüllt, sondern mich auch geschwängert', dachte sie.

Ich konnte ihr dumpfes Stöhnen hören und mein Schwanz war zum Bersten hart. Ich war extrem aufgegeilt durch die Situation, den Anblick und die Lustlaute meiner Geliebten, stand kurz vorm Abspritzen, beherrschte mich nur mit Mühe. Trotzdem lief es mir kalt den Rücken herunter.

Dann war es vorbei. Die Körper der beiden waren von einem glänzenden Schweissfilm überzogen.

Vollkommen entkräftet und laut stöhnend brach Lulu auf dem Bett zusammen. Sie war total fertig, komplett durchgefickt, aber entspannt und zufrieden.

Das Glied ihres schwarzen Liebhabers glitt aus ihrer aufgedehnten Scheide und spritzte eine letzte Ladung quer über ihren Arsch. Leise wimmernd vergrub sie sich in das Laken. Ihre besamte Dose zuckte noch immer von den Folgen des gewaltigen Höhepunkts.

Langsam verebbte ihr Orgasmus. Sie liess ihn sanft ausklingen.

Harrys Schwanz erschlaffte nun und er zog sich erschöpft aus ihr zurück. Sie legte sich auf den Rücken, leckte dann seinen Schwanz eifrig sauber, ein Gunstbeweis, den sie mir nie angedeihen liess.

Harry wandte sich von ihr ab, trat den Rückzug an. Ein Lächeln überzog sein Gesicht, als er die frisch besamte Fotze seiner Gespielin sah.

Dann sah er mich dankbar an. „So ein tolles Weib kriegt man nicht jeden Tag vor die Flinte", sagte er mehr als anerkennend. Als ob ich das nicht selbst wüsste...

Ich musste das Geschehene erstmal langsam verarbeiten.

Wie gehorsam Lulu auf ein Wort hin die Beine breit machte und wie willig sie sich als Stute dem schwarzen Reiter unterwarf. Wie mein Weibchen von dem schwarzen Stecher als Fickmamsell benutzt wurde.

Wie Lulu sich unter der harten schwarzen Fleischpeitsche wand, stöhnte und schliesslich vor Lust schrie...

Was die Sache für mich so besonders faszinierend machte, war, dass mich Lulu die ganze Zeit ansah, während sie mit diesem Kerl vögelte. Aber auch der verdammte Nigger schaute mich mit dem klassischen Ausdruck des triumphierenden Siegers, seine Waffe tief in Lulus offener Wunde, seiner Beute, grinsend an.

Als ich schliesslich sah, wie der Nigger die sich im Orgasmus windende Lulu besamte und mit seinem Sperma so vollpumpte, dass es ihr aus der klaffenden Brosche lief, war dies ein dermassen erotischer Moment, wie ich noch keinen erlebt hatte. Mein Glied war steif wie kaum jemals.

Dabei war es doch so, meine Geliebte betrog mich, fickte mir einem anderen, liess einen fremden Schwanz in ihren Lusttunnel, wo er seinen Samen hinterlassen konnte.

Warum erregte mich das? Denn ich genoss es immens, dabei zuzusehen, wie sie sich vor Geilheit wand. Ihr Stöhnen und Wimmern war Musik in meinen Ohren.

Ich betrachtete jetzt Lulus volle Figur, die vollen Brüste, die Spermaspuren auf der jetzt geröteten, weit aufklaffenden Pflaume.

Nachdem Lulu Harry noch den Schwanz saubergelutscht hatte, verliess er den Raum.

Kaum war der Neger weg, ging ich auf sie zu. Ich starrte unentwegt auf die weit aufgefickte Möse.

Ein perverser Trieb drängte mich dazu, die gerade benutzte, frischgevögelte Frau, offen wie ein Scheunentor, ebenfalls sofort zu benutzen. Ich wollte fühlen, wie aufgedehnt, wie gängig sie von dem Schwarzen gemacht worden war. Denn Lulu war von einem dicken schwarzen Riemen soeben ausgiebig aufgearbeitet, geweitet und begehbar gemacht worden.

Lulu, die sich auf den Rücken gedreht hatte, wusste sofort, was ich vorhatte, richtete sich auf und sagte stirnrunzelnd: „Oh, nein, auf keinen Fall, nicht jetzt, vielleicht später..."

Aber ich hörte nicht auf sie, wollte nicht warten, wollte sofort die benutzte Pflaume ficken. Ich begann sie zu küssen und drückte sie wieder rücklings aufs Bett. „Nein, nein, jetzt nicht", wehrte Lulu erneut ab.

Dann aber schaute sie mich erst zweifelnd, dann wissend an, legte sich auf den Rücken und machte ihre schönen Beine breit. Ihre fremdbesamte Muschi zuckte noch immer leicht.

Statt einer Antwort drückte ich ihre Beine weiter auseinander, positionierte meinen Penis vor ihrer Grotte und stiess zu. Nahezu ohne Widerstand zu spüren verschwand mein Stift mit einem Stoss in ihrer noch weit offenen, spermatriefenden Dose. Wie extrem begehbar ihre von mir so geliebte Lulumöse jetzt war. Mein „Vorarbeiter" hatte ganze Arbeit geleistet.

Ich war ungemein davon angetörnt, wie wenig Widerstand ich spürte. Eine leichte, angenehm zarte, seidige Umhüllung für mein Glied. Wie glitschig, warm und voller Samen sie war. Nach wenigen Stössen schaute ich hinunter und beobachtete, wie mein Stab rein und raus glitt, sah meinen Schaft und ihre Muschel vor Niggersperma triefen.

Das gab mir den Rest. Ich war so aufgewühlt, dass ich nicht lange durchhielt. Nach kaum mehr als zwei Minuten ejakulierte ich in ihr und vermischte meinen Samen mit dem des Negers. Auch ich hatte jetzt einen grandiosen Orgasmus...

Ich rollte mich zur Seite und sah sie, wie um Verzeihung bittend, an. Aber Lulu kicherte nur und flüsterte: „Na, mein kleiner Cuckold, es hat Dich wohl sehr angemacht, als er mich so hart geritten hat, da hat ja wohl jemand meinen Fick mit dem Neger ebenso genossen wie ich....

Übrigens, eine Fortsetzung wäre sehr erwünscht." Lächelnd stand sie auf und ging ins Bad.

Was war da nur geschehen? Dieser Machotyp hatte meine geliebte Lulu vor meinen Augen mit seinem massiven Schokorohr aggressiv durchgevögelt und sie hatte es genossen.

Und nicht nur sie, sondern auch ich selbst hatte mich daran aufgegeilt, wie die geliebte Frau von dem Neger heftig genagelt wurde...

Es sah irgendwie so selbstverständlich aus, so ästhetisch, so passend, irgendwie richtig, als müsste es so sein.

Aber vielleicht war es ja auch so, dass Neger mit ihren dominanten schwarzen Schwänzen ein natürliches Anrecht auf weisse Weibchen und ihre bereitwilligen Pflaumen hatten.

Doch ich kam auf einmal etwas ins Grübeln. Denn Lulu war wohl auf den Geschmack gekommen...

Natürlich, es war meine Idee gewesen und ich hatte es vorangetrieben. Und es war ja auch unendlich spannend und geil gewesen, zu sehen, wie Lulu gefickt wurde.

Aber es hatte mir schon einen kleinen Stich ins Herz gegeben, feststellen zu müssen, wiiieee schnell sie hitzig, fickfreudig und geil auf den Neger wurde. Wie sie sich unterworfen hatte. Wie sie dann nur noch geiles Weibchen war, welches förmlich nach seinem dicken Negerschwanz gierte, um die hungrige Spalte üppig gefüllt zu bekommen, wie meine Freundin sich blank in die ungeschützte Fotze ficken liess. Diese absolute Hingabe...

Und das: ‚... eine Fortsetzung wäre sehr erwünscht...' verursachte mir doch jetzt beträchtliches Magendrücken.

Harry hatte offensichtlich nicht nur in ihrer Möse, sondern auch in ihrem Kopf einen sehr tiefen Eindruck hinterlassen.

Wahrscheinlich werden just in diesem Moment tausende weisser Mösen von dicken schwarzen Schwänzen durchgefickt. Die meisten Weiber taten es sicher aus purer Geilheit, etliche sicher aus Neugier, aber sehr viele sicher auch, weil ihre Männer es so wollten, um sich daran aufzugeilen.

Und ich Esel gehörte zu diesen Männern. Wie blöd kann man nur sein, fragte ich mich jetzt, einfach so seine sinnliche und leidenschaftliche Geliebte anderen Männern zum Gebrauch zu überlassen, ja, zuzutreiben?

Ja, es war natürlich sehr geil gewesen, zu sehen, wie Lulu von dem Black Bull die Pflaume scharf poliert wurde.

Aber war es das wert? Dieses Spiel mit dem Feuer?

Was, wenn Lulu nun so richtig auf den Geschmack gekommen war und es nicht mehr anders wollte?

Ich wusste auf einmal nicht mehr, ob ich zufrieden oder traurig sein sollte. Es gab auf jeden Fall viel zu bedenken und mit Lulu zu bereden.

Ich hoffte nur inständig, dass die Redensart „Once they go black, they'll never come back" nicht wirklich stimmt.

Ich seufzte tief. Wie wird es nun mit uns weitergehen?

- Ende -

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3 Kommentare
pluseplusevor mehr als 8 JahrenAutor
Plot

Zur Anmerkung: "Und statt Background soll es wohl Plot heißen." kann ich sagen, dass die Geschichte sehr wohl einen "glaubhaften Hintergrund" hat. Einzelheiten und Namen sind natürlich geändert. Tatsächlich ist die Vorgeschichte aber weitgehend real.

AJ ist Auden James, der Oberkritiker bei literotica, der sich aber leider selbst nicht bewerten lässt. Aber finde weiteres am Besten selbst raus...

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Wer oder was ist AJ?

Und statt Background soll es wohl Plot heißen. Ich glaube nicht, dass die Geschichte einen "glaubhaften Hintergrund" hat - oder etwa doch?

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Ja was soll man sagen

Auch diese Story ist eher flach. Aber solange Du Spass am schreiberischen Ergießen hast. Nur darfst Du eben kein großes Lob erwarten. Lass einfach mal jemanden Korrektur lesen usw.

Und nebenbei, hier will niemand Goethe lesen und AJ wird sehr überbewertet (vor allen von sich selbst).

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