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Lust und Schmerz (M/f)

Geschichte Info
Sklavin lernt eine wichtige Lektion.
2.4k Wörter
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Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt. Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

Es ist noch dunkel, als ich aufwache. Ich schaue auf meinen Radiowecker. 5:23 zeigen die roten Ziffern. Ich gähne ein paar mal herzhaft. Eigentlich bin ich kein Frühaufsteher, aber heute ist eine Ausnahme. Ich bin so aufgeregt. Endlich, nach 3 Wochen, kann ich meinen Herrn wiedersehen. Er ist ein Handelsvertreter und viel unterwegs und deshalb kann ich ihn nur alle 2-3 Wochen treffen. Ach, wie ich ihn vermisse. Mühsam stehe ich auf und schlüpfe in meine Hausschuhe. Langsam schlurfe ich dann ins Bad und danach in die Küche. Zum Frühstück trinke ich zwei starke Tassen Kaffee und esse zwei Scheiben Toast mit Erdnussbutter. Nach dem Frühstück räume ich die Wohnung auf, stelle die Waschmaschine an und gehe dann ins Bad. Unter der Dusche bemühe ich mich meine Brüste und Muschi so wenig wie möglich zu berühren. Wie üblich fällt es mir schwer, aber ich schaffe es. Ein wenig stolz auf meine Selbstbeherrschung trockne ich mich ab und ziehe mich an, hellblauer Wickelrock, weißes T-Shirt und graue Trekkingsandalen. Zum Schluss bürste ich meine langen, blonden Haare durch und binde sie zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen.

Anschließend gehe ich zur Bushaltestelle. Es ist noch recht leer auf den Straßen, lediglich ein paar ältere Menschen sind unterwegs. Wahrscheinlich schlafen alle anderen ihren Rausch aus.

* * *

Es ist fast 10:00 Uhr, als ich bei ihm ankomme. Mein Herr wohnt in einem Einfamilienhaus mit einem gepflegten Garten in einem Vorort. Ich drücke die Klingel. Meine Finger zittern ein wenig vor Vorfreude. Was hat er für heute geplant? Hoffentlich keine Absätze. Ich verstehe, dass eine Sklavin in der Lage sein sollte, jede Art von Schuhen zu tragen, die ihrem Herrn gefallen, aber ich tue mich immer noch schwer mit ihnen.

Nach ein paar einigen Sekunden öffnet sich die Tür.

"Guten Morgen, mein Herr." Ich lächele ihn an.

"Komm herein, meine kleine Sklavin."

Er streicht über meine Haare.

Im Flur falle ich so schnell ich kann auf die Knie. Ich lege meine Handflächen auf die Oberschenkel und senke meinen Kopf. Ich fühle mich so privilegiert, einen Meister zu haben. So dankbar.

"Wie kann ich ihnen dienen, mein Herr?"

"Geh ins Schlafzimmer, zieh dich um und komm runter. Ich werde dich dann füttern."

Füttern. Das klingt gar nicht gut.

"Ja, Herr."

Langsam gehe ich die Treppe hinauf. Ich befürchte, dass es etwas Unangenehmes sein wird wie beim letzten Mal, wo ich diese hohen Stilettos mit einer Beinschiene tragen musste. Im Schlafzimmer seufze ich vor Erleichterung. Keine Absätze. Nur ein kurzer weißer Rock, der gerade meinen Hintern bedeckt und ein weißes Oberteil, etwas größer als ein BH. Ich stöhne. Oh, nein. Nicht schon wieder. Anscheinend ist das Thema der heutigen Unterrichtsstunde wieder die Demütigung. Oh Gott! Wie ich es hasse, meinen Schwabbelbauch in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich ziehe mich um und gehe zu meinem Herrn.

* * *

Mit gemischten Gefühlen betrete ich die Küche.

"Ich bin bereit, mein Herr."

"Sehr gut, setz dich auf meinen Schoß."

"Ja, Herr."

Mein Herr sitzt am Tisch. Auf dem Tisch sehe ich einen großen Teller mit Muffins, Krapfen und anderem Gebäck. Hoffentlich sind sie nicht alle für mich.

Ich setze mich auf seinen Schoß, mit dem Rücken zu ihm.

Meine Güte, wie hart er ist.

Er küsst mich. Auf die Stirn, die Wangen, den Mund. Hmm, wie ich das vermisst habe.

Seine Hände wandern zu meinem Bauch. Langsam und sanft reibt er ihn. Ich kann nicht verstehen, warum er es mag. Es ist nur eine hervorstehende, wabbelige Masse Fleisch. Ich stöhne leise auf. Es fühlt sich so gut an.

"Gefällt es dir, mein kleines Nilpferd?"

Ich zucke leicht zusammen. Mit einem Nilpferd verglichen zu werden, tut weh.

"Ja, Herr, aber nur, wenn sie ihn anfassen."

"Das liegt wahrscheinlich daran, dass du ihn nicht magst."

"Wahrscheinlich, Herr."

"Von nun an wirst du zu Hause nach jeder Mahlzeit 5 Minuten lang mit deinem Bauch spielen."

"Ja, mein Herr."

"Gut. Zeit, dich zu füttern. Ich nehme an, du hast seit unserem letzten Treffen viel trainiert und eine Diät gemacht."

"Ja, Herr."

"Mein kleiner Liebling, ich wünschte, du könntest lernen, dich zu unterwerfen."

"Meister, ich sehe einfach so schrecklich aus."

"Deiner Meinung nach, aber das ist dein größtes Problem. Du kümmerst dich zu sehr darum, was du über dich selbst denkst oder was andere Leute über dich denken könnten. Wenn du wirklich eine Sklavin werden willst, musst du lernen, deinen Herrn an die erste Stelle zu setzen. Wenn dein Herr möchte, dass du einen Bauch hast, wirst du einen haben. Sollte dein Herr wollen, dass du fastest, dann wirst du fasten. Du musst dich selbst vergessen und zuerst an deinen Herrn denken."

Ich schlucke. Er hat recht. Ich bin einfach zu selbstzentriert.

"Ja, mein Herr. Ich werde versuchen, mich zu bessern."

Mit einer Hand fängt er an, mich zu füttern, während er mit der anderen Hand meinen Schwabbelbauch streichelt.

Etwa zwanzig Minuten später schiebt er mir das letzte Stück Muffin in den Mund.

Ich bin kurz davor, zu platzen.

"Na, Fettkloß, wie fühlst du dich?"

"Wie eine gefüllte Weihnachtsgans." Ich halte mir die Hand vor den Mund und rülpse.

"Verzeihung, mein Herr." Es ist mir peinlich, obwohl es nicht meine Schuld ist.

Er grinst nur.

"Aber du siehst eher aus wie ein schwangeres Nilpferd." Er tätschelt meinen Bauch. Er hat sich um einiges ausgedehnt.

Meine Wangen werden heiß. Wahrscheinlich bin ich rot wie eine Tomate.

"Ja, mein Herr. Danke, dass Sie mich gefüttert haben, Herr."

"War mir ein Vergnügen. Und jetzt machen wir einen Stadtbummel."

"Ja, mein Herr." Mit einiger Anstrengung stehe ich auf.

* * *

Er gibt mir die Autoschlüssel.

"Du fährst."

"Ja, Herr. Danke, Herr." Ich bin froh, dass er meinen Fahrkünsten vertraut. Ich liebe seinen schicken, silberfarbenen BMW.

Er dirigiert mich zum Parkhaus im Stadtzentrum. Im Fahrstuhl zieht er mich an sich. Seine Hände wandern unter meinen Rock. Sanft streichelt er meinen Po. Ich schnurre leise. Es fühlt sich so gut an. Ich bin dankbar für die Streicheleinheiten.

Aaaaah, das tut unheimlich gut. "Danke, Herr. Danke." Leider dauert die Fahrt nicht lange. Nachdem wir das Parkhaus verlassen haben, nimmt er meine Hand und wir gehen Richtung Fußgängerzone. Ich bin so glücklich. Ich schwebe fast über den Asphalt. Es passiert nicht oft, dass er meine Hand nimmt. Normalerweise muss ich ein paar Schritte hinter ihm gehen.

* * *

Nach zwei Stunden Schaufensterbummel erreichen wir ein Fastfood-Restaurant.

"Zeit, dich ein bisschen mehr zu füttern." Er grinst mich an. "Ich schätze, du hast schon ein paar Kalorien verloren."

Wir betreten das Restaurant, und zielstrebig führt er mich zu einem Tisch in einer Ecke aus. Er bestellt für mich drei große Cheeseburger und zwei große Teller Pommes frites, mit einer großzügigen Portion Mayonnaise darauf. Tapfer fange ich an zu essen. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich den letzten Bissen geschafft. Ich habe Angst, zu platzen. Mein Magen ist so voll. Ich habe das Gefühl, dass er seinen Umfang verdoppelt hat.

Mein Herr zieht etwas aus seiner Hose und legt es auf den Tisch. Ich kann nicht sehen, was es ist, denn er verdeckt es mit seiner Hand.

"Ich habe eine kleine Herausforderung für dich und eine Belohnung, wenn du ein braves Mädchen bist."

"Ja, Herr. Ich werde versuchen, ein braves Mädchen zu sein." Ich senke meine Stimme, obwohl der nächste besetzte Tisch ein paar Meter entfernt ist.

"Geh ins Bad und zieh sie an."

Er nimmt seine Hand weg und plötzlich zieht sich alles in mir zusammen. Ich sehe zwei Brustklammern und einen Mini-Vibrator.

Mein Herr schaut mich genau an. "Hast du Angst?"

Ja, ich habe Angst. Tierische Angst.

Wahrscheinlich ist mein Gesicht so weiß, wie meine Kleidung.

Ich bringe keinen Ton heraus und so nicke ich nur.

"Es ist einfach, sie anzulegen, wenn deine Brustwarzen hart und geschwollen sind. Spiele ruhig etwas mit deinen Klößen."

"Ja, Herr. Danke, Herr."

"Viel Spaß." Er grinst.

Ich stecke die Sachen in meine Handtasche und gehe zur Damentoilette. Meine Beine fühlen sich an wie ein Wackelpudding.

* * *

Die Toilette ist leer, und ich gehe in die erste Kabine und schließe sie hinter mir ab. Meine Finger zittern. Ich habe Angst vor den Schmerzen, die mich erwarten. Ich schließe den Deckel und setze mich hin. Mit meinen zittrigen Fingern hole den Mini-Vibrator aus meiner Handtasche und ziehe meinen Rock hoch. Mit etwas Mühe schiebe ich den Mini-Vibrator in meine Muschi. Hoffentlich schaltet er ihn nicht im Restaurant ein.

Nach ein paar tiefen Atemzügen hole ich die Brustklammern aus meiner Handtasche. Das Oberteil liegt an mir wie eine zweite Haut. Langsam schiebe ich es über meine Brüste nach oben. Wahrscheinlich werden die Klammern unter dem Stoff zu sehen sein. Der Druck von dem Oberteil wird die Schmerzen wahrscheinlich noch verstärken. Ich streiche zärtlich über meine Brüste und meine Brustwarzen. Ich stöhne leise auf. Aaaah, wie gut es sich anfühlt. Ich habe mich schon lange nicht mehr zum Spaß berühren dürfen. Gott sei Dank ist niemand da. Es dauert nicht lange, bis meine Brustwarzen anschwellen. Ich nutze die Gelegenheit, um meine Brüste noch ein wenig zu streicheln. Meine Muschi ist mittlerweile feucht und warm.

Ich halte den Atem an und presse meine Lippen zusammen. Ich befestige die erste Klammer an meiner linken Brustwarze. Der Schmerz ist schlimmer als befürchtet. Meine Augen werden sofort feucht. Mit der anderen Klammer in der Hand atme ich noch einmal tief durch und befestige sie an meiner rechten Brustwarze. Der Schmerz wird noch schlimmer und die Tränen kullern über meine Wangen. Ich atme noch ein paar Mal tief durch, in der Hoffnung, dass der Schmerz nachlässt, aber das tut er nicht, also stehe ich auf und ziehe mein Oberteil so vorsichtig wie möglich nach unten. Ich erschaudere. Das enge Oberteil drückt die Klammern tiefer in meine Brustwarzen. Der Schmerz wird noch viel stärker. Oh mein Gott. Ich öffne die Kabine. Ich erschrecke als ich mich im Spiegel sehe. Mein Bauch steht mindestens eine Handbreit vor. Die Klammern sind unter meinem Oberteil zu sehen. Meine Augen sind gerötet. Ich gehe zum Waschbecken und wasche mir das Gesicht und trockne es mit einigen Papiertüchern ab.

Mit wackeligen Beinen gehe ich zurück zu meinem Herrn. Hoffentlich sieht mich niemand.

* * *

Als ich zum Tisch zurückkehre, wartet eine große Portion Eis mit Schlagsahne auf mich. Irgendwie lässt es mich kalt. Vergessen ist mein voller Magen, vergessen sind die vielen Kalorien. Mein einziges Problem sind die Klammern an meinen Brustwarzen. Die Schmerzen. Am liebsten würde ich mein Gesicht an seiner Schulter vergraben und mich nach Herzenslust ausweinen.

"Ich bin sicher, du schaffst das."

"Ja, Herr."

Er schaut auf meine Brüste und nickt zustimmend. Natürlich sind die Klammern unter dem Oberteil sichtbar.

"Wie fühlst du dich?"

"Es tut höllisch weh."

"Du bist es halt nicht gewohnt. Vertrau mir. Du wirst den Zweck der Klammern bald erfahren."

Ich nicke und schiebe den nächsten Löffel Eis in meinen Mund.

"Wenn du dein Eis gegessen hast, gehen wir zurück zum Auto, und dann kannst du sie abnehmen."

Ich atme erleichtert auf und beginne, noch schneller zu essen.

* * *

Als wir das Restaurant verlassen, beginnt der Mini-Vibrator in meiner Muschi zu vibrieren. Die ersten paar Sekunden ist es ein warmes und angenehmes Gefühl, aber plötzlich wird es sehr intensiv, als sich Schmerz und Lust irgendwie miteinander vermischen.

Ich beuge mich leicht nach vorne.

"Komm ja nicht auf der Straße!"

Zur Antwort stöhne ich nur.

Der Mini-Vibrator hört auf zu vibrieren, und ich atme erleichtert auf.

Er legt seinen Arm um meine Taille und führt mich zum Parkhaus. Leider hat er es überhaupt nicht eilig. An jedem Schaufenster bleiben wir mindestens eine Minute stehen. Irgendwie hatte ich gehofft das die Schmerzen nach einer Weile nachlassen. Leider tun sie das nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichen wir das Parkhaus. Meine Beine fühlen sich immer noch wie Wackelpudding an. Als sich die Tür schließt, beginnt der Mini-Vibrator wieder zu vibrieren. Wellen der Lust strömen von meiner Muschi aus und ich stöhne leise auf. "Darf ich kommen, Herr?"

"Untersteh dich!"

Plötzlich reibt er meine rechte Brust. Ich zucke zusammen. Sofort rollt mir eine Träne die Wange herunter.

"Aua, auuuu", jammere ich. Der Schmerz ist fast unerträglich.

"Ist schon gut, mein kleiner Liebling. Er schiebt mein Oberteil hoch und entfernt die Klammern. Aaah.

Ich spüre eine gewisse Erleichterung, aber dann wird der Schmerz noch schlimmer, als das Blut zurück in meine Brustwarzen fließt. Mehr Tränen laufen mir die Wangen herunter.

Er streichelt mein Haar.

* * *

Die Türen des Aufzugs öffnen sich, und er steigt aus. Ich möchte ihm folgen, aber er schaut mich missbilligend an. "Du willst doch hoffentlich nicht so herumlaufen." Er jetzt merke ich das meine Brüste nicht bedeckt sind.

"Natürlich nicht, Herr." Großer Gott, wie konnte ich das nur vergessen.

Ich ziehe mein Oberteil herunter. Meine Brustwarzen quittieren das mit noch stärkeren Schmerzen. Ich zucke wieder zusammen. Ich senke meinen Kopf so weit wie möglich, ich habe Angst, dass mich jemand ansehen könnte. Kurze Zeit später erreichen wir seinen Wagen. Ich nehme den Schlüssel aus meiner Handtasche, gehe zur Beifahrerseite und öffne die Tür für meinen Herrn.

"Gut gemacht, mein Nilpferd."

"Danke, Herr." Ich gehe um das Auto herum und setze mich auf den Fahrersitz.

"Jetzt kommt der schöne Teil der Lektion. Du darfst kommen, wann du willst." Er drückt auf den Knopf seiner Fernbedienung und der Mini-Vibrator beginnt wieder zu vibrieren. Meine Muschi ist immer noch warm und feucht, und Wellen der Lust strömen von ihr aus. Ich keuche. Ich stöhne. Im Auto muss ich zum Glück nicht still sein. Es dauert nicht lange, bis ich den stärksten Orgasmus meines Lebens erlebe.

"Danke, Meister. Ich danke ihnen, Meister."

Nach einer Weile gelingt es mir, mich zu beruhigen. Ich bin sehr dankbar. Unendlich dankbar.

* * *

Als wir nach Hause kommen, gehen wir ins Wohnzimmer, und er setzt sich auf die Couch.

Ich falle vor ihm auf die Knie. "Darf ich ihnen ihre Schuhe ausziehen, mein Herr?"

"Ja, du darfst."

"Danke, Herr."

Langsam öffne ich die Schnürsenkel und ziehe ihm langsam und vorsichtig die Schuhe aus.

"Gut gemacht, mein kleines Nilpferd. Setz dich auf meinen Schoß."

"Ja, Herr."

Ich setze mich auf seinen Schoß und lege meinen Kopf auf seine Schulter.

Er schiebt mein Oberteil hoch und cremt meine Brustwarzen ein.

Ich seufze. Ah, was für eine Erleichterung.

"Hast du die heutige Lektion verstanden, mein Walfisch?" Er reibt meinen Bauch.

Ich denke einen Moment nach.

"Schmerz steigert die Lust."

"Genau. Schmerz ist ein Aphrodisiakum. Ruhe dich ein wenig aus."

"Ja, mein Herr."

Ich schließe meine Augen und schlafe augenblicklich ein.

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