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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 01

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Da sie mich jedoch auf frischer Tat ertappt hatte, vermied ich es zu lügen und nickte einfach nur beschämt. Plötzlich stand sie auf und ich ärgerte mich darüber, dass ich ihre Blicke scheinbar falsch interpretiert hatte und sie mich nun vermutlich für eine kranke Spannerin halten und die Sauna angewidert verlassen würde. Zu meinem großen Erstaunen, ging sie allerdings bloß einen mit Eis gefüllten Waschlappen holen, setzte sich direkt vor mich und fing an mit dem langsam schmelzenden Eis ihre Brüste einzureiben, was ihre großen Nippel augenblicklich hart werden ließ. Ich schaute ihr gebannt zu und konnte nun gar nicht mehr anders, als erneut auf ihre prallen Brüste zu starren. Dieses Spielchen mit dem Eis, die Wasserschlieren, die von ihren Brüsten herab über ihren Bauchnabel bis in ihren Schoß liefen und ihr lasziver Blick erregten mich maßlos und das Gras unter mir wurde noch feuchter, als es ohnehin schon war.

Als sie meinen dennoch verunsicherten Blick bemerkte wendete sie erneut das Wort an mich und sagte: „Du brauchst dich dafür nicht zu schämen. Dafür sind wir doch hier, oder nicht? Du kannst mir so lange zusehen, wie du magst. Mir jedenfalls gefällt ausgesprochen gut, was ich hier zu sehen bekomme." Und ihr Blick wanderte vielsagend zwischen meine Beine und dann wieder zurück zu meinem Gesicht. Ich konnte mit ihrer Aussage „dafür sind wie doch hier, oder nicht?" zwar nicht so viel anfangen, aber das war mir in diesem Moment auch herzlich egal. Das Pochen zwischen meinen Beinen behinderte das Funktionieren meine Gehirnstränge erheblich und so beschloss ich kurzerhand, mich einfach fallen zu lassen und sie weiter bei ihrem Treiben zu beobachten. Nach einiger Zeit sagte sie, dass sie sich nun genug abgekühlt hätte, dass ich jedoch aussehen würde, als ob ich eine kleine Erfrischung vertragen könnte.

Ohne lange zu fackeln, steckte sie sich ein Stück Eis in den Mund, rieb noch einmal mit dem Waschlappen in kreisenden Bewegungen über ihre Brüste, legte den Waschlappen nieder und kniete sich nach vorne zu mir über. Mit einer ruckartigen Bewegung schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, drückte ihre kalten, nassen Brüste auf meine beinahe kochenden Brüste und kam mit ihrem Gesicht immer näher, bis sie schließlich ihre Lippen leidenschaftlich auf meine drückte und mir in einem hitzigen Zungenkuss frech das immer kleiner gewordene Stück Eis herüberschob. Genau in diesem Moment explodierte zwischen meinen Beinen förmlich ein Feuerwerk.

Ich erwachte aus meiner von Geilheit und Erschrockenheit eingesetzten Starre, hörte auf zu denken und reagierte nur noch intuitiv auf die Empfindungen meines Körpers, der mir förmlich vorzugeben schien, was er wollte. Ohne länger zu zögern küsste ich sie leidenschaftlich zurück und presste meinen kochenden Oberkörper noch fester gegen den ihren. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sich unsere Lippen voneinander. Wir keuchten beide regelrecht vor Hitze und Erregung, als mein Gegenüber plötzlich innehielt und völlig außer Atem ein: „Schön dich kennenzulernen, ich heiße übrigens Kim" hervorbrachte. Noch bevor ich dazu kam, mich kurz zu sammeln und ihr ebenfalls meinen Namen zu nennen, legte sie sich plötzlich auf den Bauch, rückte mit ihrem Gesicht zwischen meine Beine, schnappte sich den Waschlappen und begann damit, das Eis auf meiner Spalte zu verteilen, nur um dann kurze Zeit später die entstandene Flüssigkeit des geschmolzenen Eises von meiner triefenden Muschi zu lecken. Dazu, ihr meinen Namen zumindest nachfolgend zu nennen, kam ich leider nicht mehr, da das Einzige, was ich noch von mir geben konnte, der Orgasmus war, den ich laut wie ein Tier des Urwalds herausschrie.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr sehr anregende prickelnde Storys, klasse.

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