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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 03

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Teil 3 - Der weiße Weg.
2.7k Wörter
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Kim steuerte mit mir an der Hand zielstrebig erneut den Innenbereich des Areals an. Langsam stellte ich fest, dass sich inzwischen schon ein paar mehr Besucherinnen im Damenbereich eingefunden hatten, ohne dass es jedoch überfüllt wirkte. Einige der Damen gingen zu zweit oder auch allein in Richtung der verschiedenen Wege zu den jeweiligen Themensaunen oder Entspannungsräumen. Manch andere lagen schmusend und sich streichelnd auf einigen der Liegen, welche sich in der Mitte rund um den Springbrunnen befanden. In Anbetracht dessen, was mir meine neue Bekanntschaft über den Zweck dieser Sauna erzählt hatte, bekam ich ein ganz neues Bewusstsein dafür, wo ich mich befand und wer mich umgab.

Denn ich war keineswegs mit Kim allein und sah nun natürlich auch unweigerlich die anderen Saunagäste mit anderen Augen, denn auch diese waren aus einem ganz bestimmten Grund hier: Sex in allen Variationen. Bei dem Gedanken wurde mir ein wenig mulmig zumute, doch ein anderes Gefühl wiegte noch stärker: Meine von Neugier und Aufregung durchzogene Geilheit. Es hatte mir zwar schon immer einen erregenden Schauer über den Rücken laufen lassen, wenn ich mir vorstellte, beim Sex erwischt oder beobachtet zu werden oder gar andere Paare dabei bestaunen zu können.

Diese Phantasie allerdings in die Tat umzusetzen, hatte ich mich in der Vergangenheit nie getraut und so war es nicht verwunderlich, dass sich gemischte Gefühle in mir breit machten, bei dem Gedanken, dass alle Bereiche mit Ausnahme der Umkleidekabinen von jedem (in unserem Fall von jeder weiblichen Person in diesem Laden) frei betreten werden konnten und es somit nicht gerade unwahrscheinlich war, dass man früher oder später beim Liebesspiel von anderen Leuten gesehen werden würde- oder umgekehrt. Während mir all diese Szenarien durch den Kopf gingen, bemerkte ich erst gar nicht, dass wir in der Zwischenzeit vor einem der vielen Gänge zum Stehen gekommen waren und Kim mich erneut grinsend beobachtete.

Als hätte sie meine Gedanken lesen können sagte sie: „Ich weiß- ich sagte du seist fällig, aber ich wollte dir trotzdem nochmal sagen, dass du jeder Zeit Bescheid geben kannst, wenn dir eine Situation doch zu unangenehm wird. Dann verlagern wir unsere Party ganz einfach an einen etwas ungestörteren Ort. Fällig bist du nämlich so oder so." Ihre lockere und dennoch einfühlsame Art, ließen mich direkt etwas aufatmen und ich entspannte mich wieder zusehends. Kim deutete auf den vor uns befindlichen Gang und erklärte mir, dass wir uns nun vor dem „weißen Weg" befanden. Dort wolle sie mich hinein entführen und mir alles zeigen, was dieser Bereich so zu bieten hatte. Ich war aufgeregt und wurde gleichzeitig schon wieder ziemlich feucht zwischen den Beinen, allein bei dem Gedanken daran, was mich am Ende des Weges erwarten würde. Ich folgte ihr und am Ende des Gangs wurde dieser an einer Art Gabelung erneut in zwei kleinere Räume unterteilt.

Mir wurde direkt zu Anfang bewusst, warum dieser Gang „weißer Weg" genannt wurde. Alles war tatsächlich in weiß gehalten und erinnerte fast ein eine schöne, unberührte Winterlandschaft. Große Deckenleuchten, die aussahen, wie Schneeflocken und sogar Nadelbäume gehörten zur Dekoration. Als wir an der Gabelung zum Stehen kamen, konnte ich in beide Räume ebenfalls einen Blick werfen. Der linke Bereich raubte mir augenblicklich den Atem. Der gesamte Raum bestand aus einem riesigen Becken, welches neben dampfendem, heißem Wasser mit fluffigem, weißem Schaum gefüllt war. Rund um das Becken befanden sich unzählige weiß leuchtende Kerzen, die den Raum in ein gemütliches und beinahe verruchtes Licht hüllten.

Der Boden war aus dunklem Holz und am Kopf des Raums befand sich ein großer Kamin, in dem ein Feuer seine Flammen schlug und ein angenehmes Knistern von sich gab. Man hatte das Gefühl, sich in einer urigen, abgelegenen Blockhütte im Schneeurlaub wiederzufinden und gleichzeitig kam es einem so vor, als würde man eine antike, kaiserliche Badestätte betreten. Als Krönung des Ganzen, gab es überall im Raum verteilt weiße Steinsäulen, auf denen sich Schalen mit verschiedenen flüssigen Inhalten befanden, sowie einige kuschelige Teppiche, auf denen man sich scheinbar niederlassen konnte. Kim folgte meinem Blick und erzählte mir, dass man, nachdem man ein schönes Schaumbad genossen hatte, auf den Teppichen zur Ruhe kommen konnte.

Die diversen Schalen seien mit unterschiedlichsten Lotionen und ätherischen Massageölen gefüllt, sodass man sich auf den Teppichen (welche selbstverständlich nach jeder Benutzung vom Personal ausgetauscht wurden) mit den verschiedensten Utensilien massieren und verwöhnen konnte. Ohne mir den anderen Raum auf der rechten Seite noch näher ansehen zu können, packte mich Kim erneut am Handgelenk und zog mich mit in Richtung des Schaumbades. Als wir dabei waren, in das Becken zu steigen, stellte ich kurz erschrocken fest, dass wir diesmal nicht allein waren. Ein weiteres Pärchen saß in einer hinteren Ecke des Beckens, lächelte uns kurz freundlich zu und versank dann wieder in einem innigen Kuss. Der Anblick der beiden nackten Frauen, die heiße Zungenküsse austauschten und sich gegenseitig immer wieder mit dem Schaum den Oberkörper einseiften, ließ es innerlich ordentlich in mir brodeln und ich merkte wie meine Säfte anfingen, sich zu verselbstständigen. Daher war ich froh, als ich mich dann gänzlich im angenehm warmen Wasser niederlassen konnte, damit man mir meine Geilheit nicht direkt auf den ersten Blick schon ansah, als hätte ich eine Leuchtreklame mitgebracht.

Kim und ich ließen uns in der gegenüberliegenden Ecke des Bades nieder und taten es den beiden gleich, indem wir ebenfalls begannen, uns leidenschaftlich zu küssen und uns gegenseitig die Brüste mit dem wohlduftenden Schaum einrieben. Nach einer gewissen Zeit der intensiven Streicheleinheiten, hatte ich sogar beinahe vergessen, dass wir nicht die Einzigen in diesem Becken waren, so sehr war ich auf Kim, ihren tollen Körper und ihre Hände, die langsam unter Wasser den Weg zu meiner Scham suchten, konzentriert. Als diese unter Wasser anfing, meine Schamlippen auseinander zu ziehen und mit ihrem Daumen in kreisenden Bewegungen über meine Klit zu reiben begann, konnte ich mir ein Aufstöhnen nicht mehr verkneifen. Während meine Gespielin immer schneller meine, bereits vor Geilheit zuckende Muschi rieb und gleichzeitig ihr Gesicht in meine üppigen Brüste gepresst hatte, um auch abwechselnd meine stark geschwollenen Nippel mit ihrem Mund zu liebkosen, bemerkte ich, als ich kurz die Augen öffnete, dass sich das Pärchen nicht mehr am anderen Ende des Beckens befand, sondern deutlich näher an uns herangerückt war.

Sie waren nun wohl noch ungefähr 2-3 Meter von uns entfernt und schauten gebannt und ungeniert unserem Liebesspiel zu, während sie nebeneinandersaßen und sich gegenseitig zwischen die Beine gefasst hatten, um scheinbar ebenfalls Hand anzulegen. Für einen kurzen Moment kam mir diese Situation einfach nur skurril vor, doch das immer heftiger werdende Pochen zwischen meinen Beinen und mein sich anbahnender Orgasmus, ließen mich dieses leichte Störgefühl augenblicklich wieder verdrängen, sodass ich mich einfach nur noch in meine unbändige Geilheit fallen ließ und unseren Beiden Zuschauerinnen ebenfalls bei ihrem Treiben beobachtete, was meine Erregung fast unerträglich ausarten ließ. Als Kim dann plötzlich ebenfalls aufsah, unsere Beobachterinnen lüstern ansah und keuchend von sich gab: „Ich schieb' meiner schönen Elisa jetzt auch noch vier Finger in ihre triefende Pussy, schaut mal wie unfassbar geil sie aussieht, wenn sie kommt. Es lohnt sich!", konnte ich beim besten Willen nicht mehr an mich halten.

Ich wurde von meinem Orgasmus beinahe erschlagen und er schien kaum enden zu wollen. In wilden Zuckungen bebte ich in Kims Armen und konnte nur noch aus dem Augenwinkel erkennen, dass eine unserer Mitbadenden ebenfalls zum Höhepunkt gekommen war, da sie ebenfalls wild zappelte und ähnlich laut aufstöhnte, wie ich es ein paar Sekunden zuvorgetan hatte. Als wir uns alle wieder ein wenig beruhigt hatten, schaute die eine unserer Beobachterinnen, welche so hart gekommen war, erneut zu uns herüber und sagte: „Danke, das war wundervoll mit anzusehen. So etwas sinnliches und Geiles habe ich schon länger nicht mehr beobachten dürfen. Ihr habt mich innerhalb kürzester Zeit zum Explodieren gebracht. Jetzt brauchen Lissy und ich aber erst einmal eine kleine Abkühlung nach dieser heißen Darbietung. Ich heiße übrigens Fiona und ich würde mich freuen, wenn sich unsere Wege heute Abend vielleicht noch ein weiteres Mal schneiden würden.

Ich hoffe es jedenfalls!" Als wäre es die selbstverständlichste Situation der Welt, stellten wir uns ebenfalls kurz vor und wünschten den beiden eine angenehme Abkühlung, ehe sie aus dem Becken stiegen, sich nochmal lächelnd zu uns umdrehten und uns ihre schönen, vom Wasser glänzenden Rückseiten präsentieren, ehe sie schließlich den Raum verließen. Kim und ich beschlossen ebenfalls, das warme Wasser zu verlassen und es uns auf einem der Teppiche gemütlich zu machen. Wir kuschelten uns eng umschlungen aneinander und konnten die Finger nicht von uns lassen, bis Kim schließlich eine Idee einbrachte: „Was hältst du davon, wenn wir ein kleines Spiel spielen? (Sie zeigte auf die weißen Steinsäulen, auf denen die mit verschiedenen Inhalten gefüllten Schalen bereitstanden)

Jede von uns darf sich eine Schale aussuchen und die jeweils andere mit deren Inhalt 10 Minuten lang verwöhnen. Wer von uns beiden zuerst zum Orgasmus kommt, hat verloren. Die Gewinnerin darf dann den nächsten Raum aussuchen, in den wir uns begeben werden und dort alles mit der Verliererin anstellen, was ihr so in den Sinn kommt." Ich war sofort angetan von dieser aufregenden Idee und willigte ein, da ich ohnehin schon wieder die Erregung in mir aufsteigen spürte. Es war mir auch eigentlich egal, ob ich gewinnen oder verlieren würde. Das Einzige, was ich jetzt wollte, war Kim bestmöglich in Ekstase zu versetzten und auch ihre Hände erneut auf meinem hitzigen Körper zu spüren. Welche Konsequenzen aus diesem kleinen Spielchen für mich hervorgehen könnten, malte ich mir in diesem Moment jedenfalls noch nicht aus.

Da meine neue Bekanntschaft für annähernd faire Voraussetzungen sorgen wollte, schlug sie vor, dass ich als Erste mit dem Massieren beginnen sollte, weil ich ja kurze Zeit vorher bereits einen intensiven Orgasmus hatte und sie befürchtete, dass ich somit länger durchhalten würde als sie. Ich erklärte mich einverstanden, da ich ihr Argument verstehen konnte und es auch unabhängig davon nicht mehr erwarten konnte, sie endlich ausgiebig berühren und auf Hochtouren bringen zu können. Ich war zwar sexuell gesehen eher der devote Part und fühlte mich in der Rolle des sich Hingebens und ausgeliefert seins sehr wohl, jedoch würde ich lügen, wenn ich behauptete, dass es mir nicht einen extra Kick gab, wenn ich es schaffte, die sonst so freche, selbstsichere und dominante Kim durch meine Handlungen aus der Fassung zu bringen und dafür zu sorgen, dass sie das Zepter einmal aus der Hand geben musste. Wenn auch nur kurzweilig.

Während sich meine Gespielin bereits bäuchlings auf dem weichen Teppich positionierte, schlenderte ich zu den verschiedenen Säulen und versuchte erst einmal eine Bestandsaufnahme zu machen, um dann das meiner Meinung nach beste „Massageöl" aussuchen zu können. Es gab insgesamt fünf Schalen, welche anhand von kleinen davor angebrachten Schildchen deren Inhalt preisgaben. In der ersten befand sich ein durchsichtiges, relativ neutral riechendes Massageöl, welches sich allerdings beim Einreiben in die Haut angenehm erwärmen sollte. In der zweiten Schale befand sich eine etwas dickflüssigere Masse, die sehr angenehm und exotisch roch. Das entsprechende Schild gab preis, dass es sich um eine Körperlotion mit einem Mix aus Ananas und Kokosnuss-Duft handelte. Die dritte Schale interessierte mich besonders, da sie anders, als die übrigen nicht einfach auf der weißen Säule stand, sondern auf einer Platte, die das Gefäß erhitzte.

Als ich näher herantrat, kam mir bereits ein angenehm süßlicher Duft entgegen. Es handelte sich um hell schimmernden Akazienblütenhonig, welcher durch die warme Platte in einen noch flüssigeren Zustand versetzt wurde und ihn somit zu einem optimalen Massageöl „mit besonderem Geschmack" machte. In der vierten Schale war eine bräunliche Masse vorzufinden, die meinem Empfinden nach, nach Bitterschokolade roch. Es handelte sich dabei um ein aus Kakao-und Kaffeebohnen bestehendes Körperpeeling, welches beim näheren Herantreten wirklich himmlisch süßlich-herb duftete. Doch auch die fünfte und somit letzte kleine Schüssel hatte noch etwas Besonderes zu bieten. In diesem Behältnis befand sich eine rote Flüssigkeit, die eine ähnliche Konsistenz hatte, wie das Massageöl aus der ersten Schale. Jedoch kam einem hier ein intensiver blumiger Duft entgegen. Das Schild beschrieb, dass es sich um ein Massageöl, besser gesagt um Rosenöl handelte, welches den tollen blumigen Duft erklärte.

Das Besondere daran war allerdings, dass das Öl mit einigen weiteren pflanzlichen Inhaltsstoffen versetzt war, die dazu führen sollten, dass auf der Haut ein prickelndes Gefühl, ähnlich wie bei dem Auflösen von Brause, entstehen lassen sollte. Ich konnte mich aufgrund der vielversprechenden Auswahl kaum entscheiden, griff dann aber kurzerhand zu dem erhitzten Akazienblütenhonig, da mich der Geruch direkt umgehauen hatte und mir unverzüglich einige Ideen in den Sinn gekommen waren, wie ich diese Leckerei vielseitig einsetzen konnte. Kim hielt brav die Augen geschlossen, als ich zu ihr zurückkehrte. Langsam setzte ich mich neben sie, stellte die Schale neben mir ab und gab ihr durch sanfte Küsse quer über ihren Rücken zu verstehen, dass sie sich bereit machen sollte.

Noch sah sie relativ entspannt aus, doch das wollte ich nun ändern. Die 10 Minuten unseres Spiels hatten begonnen. Ich träufelte ein wenig der Flüssigkeit in meine Hände und begann zunächst damit, in kreisenden Bewegungen den Honig über ihren Rücken zu verteilen, damit sie sich an die Konsistenz und an die Wärme gewöhnen konnte. Sie lächelte leicht, als wüsste sie bestens darüber Bescheid, was ich da auf ihr verteilte und ließ ihren Kopf entspannt zur Seite fallen. In Anbetracht der ablaufenden Zeit, verweilte ich allerdings nicht lange bei ihrem Rücken, sondern wanderte mit meinen Händen hinunter in Richtung ihres knackigen Hinterns, wobei ich die Seiten ihrer Brüste nicht aussparte, was ihr bereits ein leises Stöhnen entlockte. Ich gab etwas mehr von dem Honig in meine Hände und fing an, ihren Po intensiv zu kneten.

Als ich bemerkte, wie positiv ihr Körper darauf reagierte, dass ich ihr Hinterteil verwöhnte, wurde ich etwas mutiger und zog leicht ihre wohlgeformten Arschbacken auseinander, um etwas von dem flüssigen Honig durch ihre Poritze wandern zu lassen. Als sie dies bemerkte, verselbstständigte sich scheinbar ihr Körper und wie aus Reflex streckte sich mir das schöne Hinterteil einladend entgegen, was mir verriet, dass ich auf dem richtigen Dampfer war. Ich tunkte nun meinen Zeige- und Mittelfinger erneut in den Honig, spreizte die Pobacken noch etwas weiter und begann damit, vorsichtig aber mit leichtem Druck ihre schon leicht pulsierende Rosette zu massieren. Kim wurde merklich unruhiger unter mir und ein leichtes Zucken durchfuhr ihren nackten, glänzenden Körper. Auch ihre Atmung ging bereits etwas schneller, was mir erneut verriet, dass ich nicht mehr weit von der Ziellinie entfernt war.

Ich warf einen kurzen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass ich noch genau dreieinhalb Minuten Zeit hatte. Ich musste mir also etwas einfallen lassen, um Kim nun möglichst Bald zum Höhepunkt zu bringen, wenn ich nicht von vorneherein als Verliererin aus diesem Spiel herausgehen wollte. Ich musste mir etwas einfallen lassen, um ihre Lust ins unermessliche steigen zu lassen, wollte jedoch nicht von ihrem schönen, prallen Hintern ablassen, da ich mir sicher war, dass dies eine ihrer besonders empfindlichen Stellen war und ich auf einem guten Weg war, sie in Richtung ihres Orgasmus zu treiben. Ich intensivierte das Reiben an ihrer Rosette und schob nun immer mal wieder auch einen meiner Finger tiefer in ihr inzwischen weit offenstehendes Arschloch, was ihre Zuckungen noch weiter erhöhte. Ich sah an ihrem Gesicht, dass sie sehr mit ihrer Selbstbeherrschung zu kämpfen hatte und leise vor sich hin winselte. Noch zwei Minuten.

Ich musste nun alle Register ziehen und genau in diesem Moment kam mir die Idee: Ich zog mit einem Ruck meine Finger aus ihr heraus, ließ meine andere Hand erneut durch den Honig gleiten und schob ihr drei meiner mit dem flüssigen Süß bedeckten Finger tief in ihre triefende Fotze. Gleichzeitig nahm ich die Schüssel in meine andere Hand, ließ den übrigen Rest des Honigs üppig über ihren Arsch laufen, spreizte erneut ihre Backen und drang dann ohne weitere Umschweife mit meiner Zunge in ihr Arschloch ein, wo ich sie in dem gleichen Rhythmus fickte, wie meine Finger es mit ihrer heiß zuckenden Möse taten. Nun konnte Kim nicht mehr an sich halten, stöhnte diesmal laut ihre Lust heraus und unterstützte meine Fickbewegungen sogar noch durch wildes auf und ab Wippen ihres Unterleibes, bis sie schließlich heftig kam und ihr ganzer Körper bebte, genau als die 10 Minuten rum waren.

Ich hatte es geschafft. Doch neben meiner Freude, Kim eine solche Lust beschert zu haben, wurde mir auch bewusst, dass ich nun enorm sexuell geladen war und mir der Anblick des gerade Passierten es noch schwerer für mich machen würde, nicht nach 2 Minuten selbst zum Höhepunkt zu kommen. Kim wollte zwar für Chancengleichheit sorgen, jedoch hatte ich nun das Gefühl, dass ich viel eher im Nachteil war und so wie ich meine schöne, mit allen Wassern gewaschene, Bekanntschaft bereits kannte, war genau dies von vorneherein beabsichtigt gewesen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Klasse Kapitel und mit einem Cliffhänger so das die Spannung unerträglich wird zumindest für mich bis zum nächsten Teil.

Marita_ZMarita_Zvor etwa 3 Jahren

Eine sehr schöne Fortsetzung. Und genau an der richtigen Stelle der Cliffhanger, so dass Frau (und auch Mann ) gerne auf den nächsten Teil wartet.

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