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Macht und Erfolg Teil 01

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"Wir können, wenn Allie es möchte", antwortete ich und versuchte, ruhig zu klingen.

„Ok, aber du fängst an Steve", antwortete sie nach einer kurzen Pause.

Mit einem Grinsen reichte Rafael mir den Spiegel.

Es waren noch die beiden lines übrig. Ich saugte das Pulver einer line in meine Nase und spürte, wie es brannte.

Kaum war ich fertig, hatte er den Spiegel wieder in der Hand und machte einen neuen Strich. Als er damit fertig war, reichte er meiner Frau das Röhrchen und hielt ihr den Spiegel hin, damit sie das Koks schnupfen konnte.

Sie benötigte zwei Versuche, mit einer Unterbrechung, aber schließlich hatte sie es geschafft und das Koks inhaliert.

Während sie gerade geschnupft hatte, spürte ich bereits eine erste euphorische Welle durch mich hindurch rauschen.

Tanya und Rafael machten jeweils einen weiteren Zug, und nachdem Rafael zwei weitere vorbereitet hatte, tat es auch Allie und ich.

Als die erste Welle meine Frau traf, merkte ich, wie sich ihr Körper versteifte, und sie drehte sich mit einem überraschten Blick und einem wachen fordernden Grinsen zu mir um. Von einem auf den anderen Moment schien sie wie ausgewechselt zu sein.

Rafael schien seinem Ziel augenscheinlich näher zu kommen. Allie schien ihre Aversion Rafael gegenüber immer mehr abzubauen und gleichzeitig eine gewisse Sympathie für Neues zu entwickeln.

Er wandte sich jetzt wieder meiner Frau zu, und er begann, sich mit ihr über alle möglichen Themen zu unterhalten.

Gerade war er wieder ein Charmeur und schien dem Gespräch locker seinen Lauf zu lassen. Dabei machte er ihr kleine Komplimente und schmiegte sich immer näher an sie. Es dauerte nicht lange, bis er seinen mächtigen Arm um ihre Hüfte

und seine mächtige Hand auf ihren Bauch legte.

Ich werde den Moment nicht vergessen, wie sie ihre Augen dabei schloss und versteckt lächelte.

Seine Wandlungsfähigkeit faszinierte mich immer mehr.

Die Beiden waren so miteinander beschäftigt, daß Tanya und ich eher schmückendes Beiwerk für sie waren. Rafael verfolgte einen Plan und den verfolgte er gut und sehr geschickt. Er schmeichelte sich bei Allie ein, bis zu dem Zeitpunkt, als er Tanya einen fast unbemerkbaren Wink gab.

Ab diese Zeitpunkt ging sie bei Rafael immer etwas mehr auf Tuchfühlung, ohne daß Rafaels Aufmerksamkeit zu Allie litt.

Es begann damit, daß Tanya sich neben Rafael setzte und er sie zu berühren begann. Erst vorsichtig, dann immer ein kleines bisschen intensiver. Im Grunde hatte er jetzt beide Frauen im Arm und ich war zum Statisten degradiert worden.

Allie hatte es natürlich bemerkt, was sie veranlasste, sich näher an Rafael anzulehnen und seine Nähe zu suchen.

Dann begann er seine Konversation auf ein anderes Niveau zu heben, während Tanya ihm seinen Nacken massierte.

Beide sahen sie an wie Schlangen ihr Opfer. Und ich saß dabei und sah einfach nur zu, unfähig und unwillens einzugreifen und dem Spiel ein Ende zu setzen.

Ich war immer noch angefixt von er Situation Allie's an der Straße und in mir geisterten immer wieder die Bilder meiner Frau im Kopf herum.

Dann neigte er seinen Kopf an Allie's Ohr, um ihr etwas zuzuflüstern. Erschrocken verneinte sie, was er auch immer gesagt haben mochte.

Tanya zog noch eine line auf, und gab sie Allie, die ihre zweite line souverän schnupfte und sich hinterher die Nase an Rafaels Hemd rieb. Dabei lag sein Arm immer noch um die Hüfte meiner Frau, wobei seine Hand jetzt sanft aber stetig ihre Bauchregion erkundete.

Allie's Nippel standen senkrecht und spitz unter den leichten Hemd und mein Schwanz pochte aufgrund meiner Geilheit und des Kokains in meiner viel zu engen Hose.

Wieder flüsterte er etwas in Allie's Ohr. Dieses Mal verneinte sie nicht, sondern wandte sich an ihn und gab ihm auf dem gleichen Weg eine Antwort.

„Wie war das denn vorhin für dich, Allie? Tanya hat mir ein wenig davon erzählt." lockte er meine Frau.

Sie schaute sofort zu Tanya und begann etwas zu grinsen. Das Koks zeigte wahrlich seine Wirkung. Ihre Hemmungen hatten nachgelassen und ihre Lust an dem Spiel zwischen den dreien war deutlich spürbar.

„Naja, es war nicht so schlimm, wie ich dachte..."

Ihre Antwort klang für mich gespielt und künstlich. Es war schlechtes Theater.

Rafael sah sie an und flüsterte ihr wieder etwas ins Ohr.

Dieses Mal etwas lauter, sodaß ich Teile wie „eifersüchtig machen, erotisch, anmachen, necken..." verstand.

Sie sah zuerst Rafael an, dann mich mit einem kurzen unsicheren Blick.

„Tanya hat vorhin erzählt, du hättest einem Kunden fast deine wunderschönen Brüste gezeigt. Ich meine, es ist doch nicht schlimm oder falsch, wenn du verstehst was ich meine. Hattest du denn Lust darauf?"

Sie sah Tanya an, die sich gleich zu ihr beugte und auch etwas ins Ohr flüsterte. Dann schauten mich alle drei

an, wobei Tanya mich angrinste.

„Komm mach schon, Allie. Ist doch nicht schlimm. Ich glaube, es würde Steve sogar gefallen."

„Also, najaja... ich .. eigentlich. Also, es hat sich irgendwie verselbständigt. Ich habe einem Freier tatsäcblich meine Brüste gezeigt und mich in seinen Wagen gelehnt und..... . Steve... es tut mir so leid, es war ....ein Fehler..."

Allie blickte mich verunsichert und ängstlich, aber durch das Kokain und den Alkohol auch irgendwie euphorisiert an.

Dann meldete sich Rafael zu Wort.

„Allie, ich finde es gut, wie du Deiner Lust Raum gegeben hast. Steve denke ich, übrigens auch, aber was erzähle ich dir da neues? Das wißt ihr Beide doch selbst am Besten." bestärkte er sie.

„Er hat dir ja auch das Outfit geschenkt, damit du es für ihn trägst." lächelte er sie freundlich an, während Tanja ihn immer mehr verwöhnte und er dabei ihren Unterbauch weiter streichelte.

Ich schwieg die ganze Zeit, weil ich auch nicht wußte, wie ich dem etwas entsprechendes zufügen konnte.

„Alles ist gut Schatz, ich liebe dich. So wie du bist und auch alles was du tust. Bitte, du mußt kein schlechtes Gewissen haben." ergänzte ich endlich, wobei mich die Situation gleichzeitig aufgeilte.

Rafael ebnete den Weg in eine neue Dimension gemeinsamer Erotik. Losgelöst von unserer Zweisamkeit.

Je mehr sich Tanya jetzt um Rafael bemühte , desto mehr versuchte ich Allie zu berühren und sie aus der Umarmung Rafaels zu lösen.

Ich wollte definitiv mehr von ihr, wieder ihre dunkle Lust reizen, sie wieder dahin zu bringen, wie auf dem Straßenstrich.

Aber es gelang mir nicht wirklich.

Einen ersten kurzen Kuss ließ sie noch zu, wies mich aber bei meinem Versuch, sie zu berühren und zu streicheln ab.

Stattdessen wandte sie sich eher wieder Lamontagne zu, als ob sie auf Tanja's Verwöhnungsversuche eifersüchtig war.

Rafael verstand das und verfolgte das Ganze mit zunehmender Befriedigung.

Während Tanya ihn zunehmend charmant verwöhnte, streichelte er mit Worten Allie's verunsicherte, aber erotisierte Seele.

Jetzt war ich es, der eher die Statistenrolle übernommen hatte, bzw. dem sie zugewiesen wurde.

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich in der Situation geritten hatte, daß ich mich jetzt hinter Allie setzte?

Anstatt ihre Ablehnungen von gerade zu akzeptieren, nahm ich mir den Kuss, den ich wollte. Im Grunde war es eine Dominanz gegenüber Rafael und seine Art meine Frau in Besitz zu nehmen-

Ich dominierte sie in gewisser Weise und sie schien es zu akzeptieren. Es schien ihr viel mehr zu gefallen, wie ich um sie rang.

Bestimmt zog ich sie zu mir und nahm sie in den Arm, in der Erwartung, daß sie sich aus Rafaels Berührungen lösen würde.

„Nicht Steve, das ist verrückt." Sie flüsterte es mir leise aber bereits halb kapitulierend in mein Ohr.

„Komm schon, nur einen Knopf. Ich will es Baby."

„Bitte, Schatz, ich.... Nein... es ist..... nicht."

Unbeirrt küsste ich meine Frau weiter. Ich fing an unter dem Hemd ihre Brüste zu suchen, in ihren Schoß zu greifen.

Das erotische Spiel zwischen uns begann zu kippen, aber ich wollte es nicht wahr haben.

Mit ihrer konsequenten Vehemenz, unterband sie weitere Berührungsversuche, gewährte mir aber immerhin sie innig zu küssen.

Als ich frustriert aufgab, strafte sie mich mit einem unverhohlenen Siegerlächeln ab.

Ich wandte mich leicht frustriert der Bar zu, während Allie sich wieder auf Tanya und Rafael konzentrierte.

Tanya saß mittlerweile nackt zwischen den Beinen des schwarzen Mannes und hatte ihre Hand um den Ansatz seines Schwanzes gelegt, während sich ihr Mund langsam an dem dicken, mit Adern durchzogenen Schaft auf und ab bewegte.

Rafaels Hemd war komplett aufgeknöpft und gab den Blick auf seine breite, unbehaarte Brust frei. Es war sein außergewöhnlich großer Schwanz, der meine und auch Allie's Aufmerksamkeit auf sich zog.

Selbst in Tanya's Hand, die diesen Pfahl nur faßt umschloss, waren noch gut zehn Zentimeter darüber zu sehen und als krönenden Abschluss besaß er die dickste Eichel, die ich je gesehen hatte.

Der Schaft war dunkler als sein Körper, und dicke Adern zogen sich über die gesamte Länge, was ihm ein bedrohliches Aussehen verlieh. Mein erster Gedanke war, dass ich mich fragte, wie eine Frau dieses Monsterteil überhaupt in sich aufnehmen konnte. Ich warf einen verstohlenen Blick zu Allie, die ebenfalls von der Szene fasziniert zu sein schien und nicht pikierte wegsah.

Ihre Brustwarzen traten jetzt hart und spitz unter dem Hemd empor und ich spürte ihren tiefen Atem, während sie staunte, wie Tanya Rafaels Schwanz verschlang und darüber leiste stöhnte.

Die ganze Zeit schaute dieser Bastard zu meiner Frau, als wollte er sie einladen, das gleiche bei ihm zu tun.

ihre Blicke trafen sich immer wieder und ich war mir sicher, daß er sie gerade auf seine Art für sich gefangen genommen hatte.

Erst als Allie bemerkte, wie ich sie beobachtete, wandte sie sich gespielt schockiert ab.

"Wir sollten jetzt gehen, Steve." flüsterte sie mir ins Ohr und versuchte so die Situation zu beenden.

Ich kann es nicht erklären, aber in diesem Moment überkam mich etwas, das ich bis heute nicht verstehen kann.

Ich wusste, daß sie Recht hatte und daß es die richtige Entscheidung gewesen wäre, aber meine diabolische Lust auf diese „Ménage à quatre" und eine keimende Dominanz ließ mich ihre Bitte ignorieren.

Stattdessen begann ich sie wieder zu küssen.

"Steve, bitte!... nicht... ich..."

„Hör auf Schatz. Ich weiß, daß du das genauso geil findest wie ich. Genauso geil, als du dem Freier deine Brüste gezeigt hast."

Ich spürte ihr Unbehagen, ihren Puls, sah den seidigen Glanz auf ihrer Haut und öffnete trotzdem einen weiteren Knopf des Hemdes.

Ein kleiner, fast nicht wahrnehmbarer spitzer Seufzer entwich ihr und machte mir Mut einen Schritt weiter zu gehen.

„Ich will es, du willst es. Und Rafael sicherlich auch."

Ihr ganzer Körper signalisierte mir zwar ihre Anspannung und trotzdem gewährte sie mir zitternd meinen Willen.

Bis auf zwei letzte Knöpfe, war das Hemd jetzt offen und ihre Brüste lagen fast frei.

Als ich jedoch versuchte noch einen Schritt weiter zu gehen, und ihre Nippel zu streicheln, schob sie meine Hand wie zuvor weg.

Rafael schaute uns dabei die ganze Zeit interessiert zu.

Besser gesagt, er fixierte Allie mit seinem unverwechselbaren Blick.

Nach einer kurzen Phase ihrer Unsicherheit, in der sie verschämt abwandte, nahm sie wieder Kontakt zu ihm auf.

Ich war erstaunt, wie entspannt und selbstsicher er war und dabei offen mit Allie flirtete.

Mit einer Hand auf der Rückenlehne Allie's Barhockers und der anderen auf dem Kopf der Prostituierten, die seinen Pfahl gerade ausgiebig verwöhnte, spielte er mit Allie, die er durch seine selbstbewusste und dominante Art für sich gefangen genommen zu haben schien.

Ob er, ohne daß ich es von meiner Position aus sehen konnte, dabei ihren Rücken streichelte, konnte ich nicht sagen.

Allie's Nippel waren hart und ihre Erregung spürbar, während sie den Beiden beim Sex zusah.

Ihre Blicke und Gesten verrieten mir, dass es Rafael und Tanya waren, die sie gerade so erregten, nicht meine Versuche, sie anzumachen.

„Gefällt es dir, wie Tanya meinen Schwanz bläst?" , Rafael lächelte sie immer noch an und benutzte jetzt zum ersten Mal in Gegenwart meiner Frau eine recht derbe Sprache.

Ich zuckte kurz zusammen, aber Allie schien sich an seiner Ausdrucksweise nicht zu stören und seine Worte unterbrachen auch nicht die intensiven Bemühungen der Prostituierten, ihn zu befriedigen.

Sie nippte kurz an ihrem Drink und leckte sich einen Tropfen der Flüssigkeit aus dem Mundwinkel. Sie sah Rafael dabei direkt an, hielt seinem Blick stand.

Sicher war es Absicht von ihm, sich gerade jetzt so auszudrücken und ich vermutete wieder einen Test in Richtung meiner Frau.

„Ihr scheint es zu gefallen, also ist alles gut. Ob es mir gefällt? Naja.... Das ist doch eher unwichtig."

Neben ihr sitzend spürte ich ihren Atem, nahm ihren Herzschlag Herzschlag war und sah ihren Blick.

Ihr Körper spiegelte in keinster Weise ihre reservierte Antwort auf seine Frage wider. Ganz im Gegenteil spürte ich ihre Erregung und Lust

in diesem Moment.

Diese ganze Situation geilte mich bis ins Unerträgliche auf, ich spürte schon die ganze Zeit eine schmerzende Enge in meiner Hose.

Ich wollte viel mehr davon, viel mehr.

Was hätte ich dafür gegeben, daß Allie es Tanya nachmachen und mich jetzt auf die gleiche Weise verwöhnen würde, wie meinen Klienten.

Tausende Flugzeuge rasten durch meinem Körper und meine Gedanken und Sinne versanken in meiner abgrundtiefen Geilheit und dem Wunsch, daß Allie meine Hose öffnen und mir endlich meinen Schwanz blasen würde.

Nur Sekunden nach meinem Versuch zumindest einen Kuss von meiner Frau zu bekommen, schob ich meine Hand wieder zu den Knöpfen ihres Hemdes, um es endlich vollständig zu öffnen, um sie ihm endlich zu präsentieren, aber Allie wies mich wieder ab.

„Laß ihn, Allie!" dabei sah er sie klar und deutlich bestimmend an.

Es waren nur die drei Worte von Rafael, die einen zittrigen Schauer durch ihren Körper schickten.

Ich versuchte es noch einmal und sie tat was er von ihr forderte, würdigte mich dabei aber keines Blickes.

Allie war vollkommen auf Tanya und Rafael fixiert.

Und während der ganzen Zeit blieben Rafael und Allie intensiv durch ihre Blicke miteinander verbunden.

Hier ging es gerade nicht mehr um mich und meine Lust. Das war ein Augenblicksspiel zwischen meinem Rafael und meiner Frau.

Endlich hatte ich das Hemd bis auf einen Knopf geöffnet.

Ich begann ihren Bauch und ihren Rücken zu streicheln, sparte aber absichtlich ihre Brüste aus.

Minutenlang liebkoste ich so auf diese Weise bis ich endlich den Mut aufbrachte, mich an letzten Knopf des Hemdes zu machen.

Ich hatte keinen Plan, aber im Grunde meiner Seele wollte ich sie ihm präsentieren, ihm zeigen, wie wunderschön und geil meine Frau ist.

Aber da hatte Allie wohl schon lange entschieden gehabt, daß sie ihm ihren Körper zeigen wollte.

"Steve, ich.. bitte.. nicht...", flüsterte sie gespielt und zog sich leicht zurück, als meine Hand zum letzten Verschluss kam.

„Für ihn." log ich, denn meine Erregung machte es mir schwer, klar zu denken, geschweige denn ihren Einwand einfach so hinzunehmen.

Als ich den letzten Knopf öffnete , reagierte sie nicht mehr abweisend, auch nicht, als ich begann ihre Nippel streicheln und ihr das Hemd von den Schultern zu schieben.

Während sie ihren Kopf in meinem Nacken vergrub, streichelte und massierte ich sie, und entlockte ihr damit ein leises, laszives Wimmern.

Und als ich zu Rafael blickte, sah ich, dass er uns jetzt mit einem hintergründigen Lächeln zusah.

Ermutigt durch ihre erste Kapitulation versuchte ich dann, meine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.

Rafael beugte sich zu meiner Frau und flüsterte wieder etwas leise in ihr Ohr, das ich nicht verstehen konnte. Deutlich aber spürte ich einen Schauer durch ihren Körper rasen und ein fast unhörbares Stöhnen.

BereItwillig öffnete Allie jetzt ihre Schenkel. Ob für mich, oder für ihn, ich machte mir gerade keine Gedanken darüber.

Es war mir egal.

"Steve....... das geht zu.... nicht.... bitte.. ", flüsterte sie, als meine Hand ihre Labien teilten.

Dabei machte sie aber keine Anstalten, mich aufzuhalten. Mit dem Eindringen in ihren Lustkanal umgab mich augenblicklich eine betörende Duftwolke, die mir meine Sinne raubte.

Ich roch, ich fühlte und ich schmeckte ihre Geilheit.

Ich konnte nicht mehr anders, ich zog sie auf mich und endlich saß sie mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß.

Ich küsste sie ohne Unterbrechung weiter, während ich ihren Hintern streichelte und das Hemd so anhob, dass Rafael ihn gut sehen konnte. Ihr Widerwille war zu einem schwindenden Nichts geschrumpft.

Endlich war ich am Ziel, als Rafael plötzlich reagierte und aufstand.

"Wir gehen jetzt nach hinten, Ihr Beiden."

Tanya hatte ihm mittlerweile die Hose komplett ausgezogen. Beide verließen, nackt wie sie waren den Raum und ließen uns alleine.

Sobald sie verschwunden waren, versuchte ich, ihr das Hemd weiter auszuziehen, aber die Erotik des Moments war verschwunden.

Das Verlassen der Beiden hatte die erotische Stimmung implodieren lassen und es fühlte sich an, wie aus einem Traum gerissen zu werden.

„STOP! Steve, ich werde ihn nicht ficken und du wirst sie nicht ficken".

„Bleib locker Allie, keiner will das. Laß uns doch nur etwas Spaß miteinander haben.

Ich gebe ja zu, es ist außergewöhnlich, aber ich finde es geil. Und sei ehrlich, du doch auch?"

Insgeheim stellte ich mir natürlich das eine oder andere mehr vor denn ich fand Tanya megainteressant und sehr sexy.

Und die Vorstellung, daß Allie den Schwanz Rafael's blies, brannte sich tief in mein erotisches Verlangen.

"Ich will nur, dass das klar ist" konterte sie mit einem Charme einer Rasierklinge.

Anstatt ihr zu antworten, drückte ich sie jetzt in das Sofa, das im Raum stand.

Ich annektierte ihren wunderschönen Körper und begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Ich begann abwechselnd ihre Brustwarzen und ihre Vulva zu lecken, immer nur ein paar Sekunden lang, bis ich wieder wechselte.

Ihr gefiel offensichtlich, was ich tat ich und wurde dabei sehr schnell lockerer.

Endlich griffen ihre Hände nach meinem Gürtel, um mich auszuziehen.

„Na gut, jetzt fick mich endlich, du verdammter Bastard. Du willst es doch, also nimm es dir endlich . Aber ich werde ihn nicht ficken, damit das klar ist."

Sie riß jetzt an meinem Haar und verschlang mich, und meine Dominanz.

Alles weitere erlebte ich wie taumelnd in einem dichten heißen Nebel.

Ich stöhnte wie ein Tier, als ich meinen Schwanz tief in ihr Geschlecht trieb. Ich war geil, ich wusste gerade noch, dass ich die Kontrolle verlieren würde, wenn ich jetzt nicht runterfahren würde.

„Oh Gott, ist das.. geil.. fick schneller. Mmmm... noch schneller..... ", stöhnte sie mir ins Gesicht, während ich noch versuchte einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Ich spürte ihren Atem. meinen Schweiß und das unweigerliche Gefühl auf meinen Orgasmus zuzurasen, ohne noch Kontrolle über mich zu haben. Die hatte sie mittlerweile übernommen und trieb mich an.

"Allie bitte nicht, sonst komme ich."

Es war alles so verrückt, und doch waren wir hier, und es dauerte nicht mehr lange, bis ihr verräterisches Quietschen und Wimmern mich wissen ließ, dass sie kurz davor war zu kommen. Mit zusammengebissenen Zähnen schaffte ich es gerade so lange durchzuhalten, bis sie sich schreiend wie eine Bache in ihrem Orgasmus aufzulösen schien.

"Ohhh...ohhh...oh mein Gott...oh bitte...ughhhh...ugghhhh..." schrie sie, während sich ihre Nägel tief und brennend in meine Schultern gruben.

Sekunden später kam ich ebenalls, und es fühlte sich an, als würden meine Eier von innen nach außen gezogen werden, während mein Sperma darum kämpfte, zu entweichen.

Wir blieben mehrere Minuten lang miteinander verbunden und erlebten die periodischen Zuckungen unserer Körper, wenn die elektrischen Nachbeben einsetzten. Normalerweise ist Sex das Letzte, woran ich nach einem Höhepunkt denke, aber aus gutem Grund hatte ich, nachdem sich unsere Atmung wieder normalisiert hatte, das tiefe Verlangen, meine Frau mit Küssen zu überschütten.

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