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Macht und Erfolg Teil 01

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Nach einer besonders zärtlichen Umarmung blickte ich in ihre von Befriedigung glasigen Augen und begann zu lachen.

"Was ist daran so lustig?", fragte sie, durch mein Gelächter offensichtlich verletzt.

"Unglaublich, dass wir das getan haben", antwortete ich immer noch aufgeregt.

"Ich weiß. Aber lass uns bitte jetzt endlich gehen, Steve. Wir waren nicht bei Sinnen und das macht mir Angst", flehte sie mich an.

Wir rafften schnell unsere Kleider zusammen und zogen uns an.

Ich hatten den Türknauf schon in der Hand, als mir einfiel, dass unser Auto noch sicher in der Garage des Gebäude verschlossen war.

Und den Schlüssel hatte mein Klient.

„Scheisse..." Ich rollte mit den Augen und wand mich vor meiner Frau.

„Was ist denn jetzt?"

"Ich muß noch einmal zu Rafael."

„Bitte.. warum? Ich willl..."

„Der Wagen. Er steht in der Garage und den Schlüssel hat er."

„Ok, aber mach's kurz. Ich will hier weg, Schatz."

Also gingen wir langsam den Flur entlang zu dem Zimmer aus dem Geräusche drangen.

Die Türe war nur angelehnt und nicht verschlossen. Durch einen Spalt konnte ich sehen, wie Tanya ekstatisch auf Lamontagne ritt.

Die junge Prostituierte stöhnte bei jedem seiner Stöße einen tiefen Seufzer aus. Rafael dagegen war leise und schien sehr kontrolliert.

Ich wollte gerade etwas sagen, als ich bemerkte, dass Allie sich an mir vorbeischob und jetzt neben mir stand.

Sie schaute den Beiden mit immer noch glasigen Augen bei ihrem Liebesspiel zu und es brauchte einige Sekunden, bis ich bemerkte, dass sie und Rafael dabei einander ansahen.

Es war offensichtlich, daß er auch in dieser Situation die Kontrolle nicht abgegeben hatte.

"Rafael...ähhh...wir müssen gehen", flüsterte ich.

"Kommt rein", sagte er ruhig" dabei immer noch Allie fixierend.

Ich ging leise zu dem Bett, während Allie an der Türe stehen blieb und wartete.

"Hey Mann, wirklich, es wird Zeit . Wir wollen gehen."

"Steve, seid ihr sicher? Es ist doch schön, den Abend gemeinsam auf diese Weise zu verbringen."

Er lachte und schien meine Ansage zu ignorieren. Aber vor allem schaute er dabei nicht mich an.

Während er mit mir sprach, sah er weiterhin Allie an. Mit einem Blick des Verlangens, fast des Hungers.

"Ja, es ist Zeit.", antwortete ich immer noch klar und bestimmt.

Tanya lächelte mir zu, während sie immer noch auf Rafaels Schwanz ritt.

„Rafael, wir müssen unser Auto aus der Tiefgarage holen. Du mußt mir öffnen."

"Mann, warum bleibst du nicht über Nacht. Wir könnten tauschen", sagte er, und ich zuckte innerlich zusammen, weil ich wusste, dass Allie seine Worte gehört hatte.

Er ignorierte mich immer noch, und lächelte stattdessen Allie mit seinem besonderen Blick an.

"Wir müssen wirklich los Rafael, bitte!", flehte ich ihn an.

Es gab eine kurze Pause, dann antwortete er "Nimm den Escalade. Die Schlüssel liegen auf der Theke, glaube ich."

Ich fand die Schlüssel schnell und wir verließen Rafaels Lounge.

Allie trug wieder ihre Kleidung von der Straßenecke.

Ihren Mantel trug sie jetzt wie selbstverständlich über dem Arm.

Müde grinsend warf sie ihn auf den Rücksitz und überließ es mir, mich darüber zu wundern.

Ich küsste sie, sobald wir in Rafaels Geländewagen saßen und während unserer kurzen Fahrt unterhielten wir uns über die Ereignisse, die uns kurz zuvor überrollt hatten.

Keine zwanzig Minuten später, parkte ich den Wagen in unserer Einfahrt und wir huschten eher, als wir gingen, in unser Haus.

Allie ging zuerst sofort unter die Dusche, während ich mir noch einen Whiskey gönnte und ihr ein paar Minuten später folgte.

Sie sah so wunderschön aus, wie sie vor dem Spiegel im Badezimmer stand. Leise schloss ich die Tür und stellte mich hinter sie.

"Ich liebe dich", sagte ich zärtlich, während ich meine Arme um sie legte und ihre frische Wärme des heißen Wassers auf ihrer Haut spürte.

„Steve, wir müssen reden. Dringend, ich... habe.. !"

„Bitte Liebling, lass uns jetzt Schlafen. Ich bin müde wirklich . Morgen Früh können wir doch über alles in Ruhe reden!"

Ich spürte ihre samtweiche Haut unter meinen auf ihrer Hau umherstreichenden Händen.

„Gut, mein Schatz. Aber morgen Früh, es ist mir wichtig, verstehst du?"

Wenig später lagen wir Arm in Arm in unserem Bett.

Sie kuschelte sich an mich ich und lauschte ihrem sehr schnell gleichmäßiger werdenden Atem. Ich starrte noch länger in die undurchdringliche Dunkelheit des Raumes, bis ich endlich in einen tiefen, aber unruhigen und traumlosen Schlaf viel.

Die Strahlen der Sonne, die mich blinzelnd berührten, weckten mich auf. Es war so wie immer. Ich war lange vor Allie wach und spürte ihren entspannten Körper in meinem Arm und ihren zärtlich, leisen Atem, den sie mir über meine Brust hauchte.

Vorsichtig und so leise wie ich nur konnte stand ich auf und schlich nach unten in unsere Küche.

Es war glücklicherweise Wochenende und wir hatten beide frei.

Das Wetter versprach fantastisch zu werden und Ich hatte große Lust auf diesen Tag, auf ein wunderbares Frühstück und auf gemeinsame Zeit mit meiner Frau. Diana Krall's Stimme klang leise durch den Raum, während ich in der Küche alle Vorbereitungen für unser Frühstück traf.

Ich war so in Gedanken versunken, daß ich ihre leisen trippelnde Schritte die Treppe herunter nicht mitbekam.

Als ich mich, einen Becher dampfenden Kaffe in der Hand, umdrehte und nach ihr schauen wollte, stand sie schon in der Tür.

Noch verschlafen, nicht geduscht und wunderschön.

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In ihren weißen Bademantel eingewickelt, nahm sie mir meine Tasse aus der Hand, nahm einen Schluck und atmete den würzigen Duft des Kaffe's tief ein. Ihre rehbraunen Augen begannen zu Flackern, als sie mir die Tasse wieder zurück gab.

Ich sah, daß es in ihr arbeitete und rumorte. Entspannung sah bei Allie anders aus. Ich mußte nicht lange warten, bis sie anfing zu reden.

„Ich schäme mich so, Steve. Und ich bin wütend - auf dich, aber vor allem auf mich.

Ich nahm sie wortlos in die Arme und spürte, wie sie zitterte.

Wir standen eine ganze Weile so in der Küche, wie lange weiß ich nicht mehr. Dann fing sie wieder an. Ich entschloss mich erst einmal zuzuhören und ihr nicht zu antworten.

„Der ganze Abend gestern, das Rauschgift, das Treffen mit Tanya auf der Straße, mein Misstrauen dir gegenüber was diese Frau angeht, Rafael und seine Berührungen. All das ist heut Morgen so surreal und scheint so unglaublich und doch haben wir es erlebt.

Es fühlt sich alles so...... falsch an, Steve und gleichzeitig war es so magisch anziehend."

„Allie, wenn du wütend auf mich bist, ist das ok. Aber auf dich mußt du nicht wütend sein. Ich habe dir doch das Outfit besorgt und fand es geil, daß du es angezogen hast. Ich war es, dem es gefallen hat, daß du dich wie eine Prostituierte verhalten hast, nicht du.

Mein Vorschlag war es, daß du auf dem Parkplatz die Hure spielst.

Lamontagne ist ein Kunde unserer Kanzlei, das ist richtig. Aber ich hätte dich nicht mit ihm zusammenbringen, geschweige denn private Dinge mit ihm teilen sollen. Das war unprofesionell und schlecht."

„Aber mir hat das Spiel doch auch gefallen und mich erregt. Das Outfit, unsere Ausflüge nachts. Und auch die Situation als Hure auf der Straße. Ich war erregt, Steve. Verstehst du? Es war das geilste was wir seit langem getan haben."

Sie schaute dabei nicht mich an, sondern aus dem Fenster, als ob sie den Film noch einmal vor sich sehen würde.

„Dann war ich noch grundlos eifersüchtig auf dich, habe dir wegen Tanya mißtraut" seufzte sie.

„Ich hatte Angst, du würdest etwas mit ihr anfangen, sie attraktiver, geiler finden als mich. Verstehst du mich? Ich bin zu ihr auf die Straße gegangen und habe sie dort getroffen, wo sie arbeitet, als Kollegin verkleidet. Es hat mir in der Situation überhaupt nichts ausgemacht, mich so zu präsentieren, Steve, es hat mich sogar zeitweise aufgegeilt mich so zu präsentieren.

Das ist alles so fremd für mich Schatz, irgend etwas was in mir ist, kommt heraus und macht mir Angst."

Ich umarmte sie. Sie war so weich, so warm, so unglaublich verletzlich in diesem Moment. Und doch kam in mir wieder dieses Gefühl dieser toxischen Geilheit auf. Sie war so unglaublich scharf und heiß, als sie mit Tanya auf der Straße stand. Es machte mich so unendlich an, meine Frau meinem Klienten zu präsentieren, sie ihm zu zeigen und damit zu kokettieren, daß er sie haben wollte.

„Alles ist gut, Liebling. Ich liebe dich - für alles. Du hast nichts falsch gemacht und du brauchst auch kein schlechtes Gewissen zu haben."

Ich sah sie zärtlich an und drückte sie fester.

„Und du warst die schönste und wunderbarste Frau der Nacht."

Alles was in der letzten Nacht passiert war, ließ mich von da an nicht mehr los.

Jede Situation, jedes Bild nahm mich in einer Art und Weise gefangen, wie ich es bisher noch nicht gespürt hatte.

Es stimmte, wir waren ein glückliches Paar. Unser Sex war wunderbar und liebevoll.

Und bis jetzt war das auch genau das was ich mir unter einer glücklichen Beziehung vorstellte.

Seit Phillips mir aber den speziellen Kunden übertragen hatte, begann sich mein Gefühl der Glückseligkeit zu verändern.

So viele neue Eindrücke prasselten seit einiger Zeit auf mich, und jetzt auch auf meine Frau ein.

Vieles was wir bisher vielleicht einmal Theoretisiert hatten, aber nie selbst erfahren hatten, war wahr und greifbar geworden. Im wahrsten Sinne des Wortes greif- und fühlbar.

Ich umarmte sie immer noch und dachte gleichzeitig darüber nach, wie ich den Samen, der gesät war, zum Wachsen bringen konnte.

Bei allen Ängsten und Vorbehalten die ich hatte, mußte ich mir eingestehen, daß ich noch mehr davon haben wollte.

Mehr von der Allie, die am Straßenrand stand, mehr von der Tanya, mehr von der Lebensart, die uns gerade wie eine Welle überrannte.

„Was ist denn an deinen und meinen Phantasien so schlimm? Wir hatten eine Menge Spaß dabei und megageilen Sex nach unseren Rollenspielen. Und ich verurteile dich nicht. Nicht, daß du eifersüchtig bist, daß du Tanya getroffen hast. Ich hätte es an deiner Stelle wohl ähnlich gemacht.

Du hast bestimmt sexy ausgesehen, als du mit Tanya an der Ecke gestanden hast. Das macht dich doch noch nicht gleich zu einer Prostituierten.

Ich liebe dich so wie du bist. Mit all deinen Eigenarten, Phantasien und auch mit deinen Allie-eigenen emotionalen Vulkanausbrüchen."

Ein paar Tränchen liefen ihr jezt die Wange herab, als ich das sagte.

„Steve, es ist so schön, daß du mir das sagst, aber ich habe trotzdem Angst. Angst um dich, um uns.

Rafael ist ein sehr charismatischer Mann. Er hat das Talent Menschen auf seine Seite zu bringen, sie sicherlich sogar in seinem Sinne zu manipulieren. Und er ist verdammt attraktiv. Verstehst du mich? Verdammt attraktiv."

„Natürlich verstehe ich dich, aber Montagne ist doch nur eine Phase. Wenn ich die Geschäfte für ihn erledigt habe, dann ist er und sein Umfeld wieder Vergangenheit für uns und wir lachen darüber.

Zur Zeit kann er mir aber bei meiner Karriere in der Sozietät sehr behilflich sein. Das möchte ich unbedingt nutzen."

Ich spürte deutlich, wie sich die Wogen bei ihr glätteten und sie sich beruhigte. Und es erregte mich auch, daß sie in Rafael nicht nur den Bösewicht, sondern wohl auch einen attraktiven Mann sah.

„Versprich mir, daß du nichts mit dieser Tanya anfangen wirst, Steve."

Ich lächelte sie breit an und hob meine Finger zum Schwur.

„Ich schwöre, Euer Ehren, bei allem was mir heilig ist, süsseste Ehefrau der Welt.

Ich liebe dich, Allie. Um so mehr, nach all dem was uns gerade widerfährt. Und ich möchte keine Sekunde davon missen."

Als ich das gesagt hatte, zuckte ich innerlich. War das vielleicht des Guten zu viel gewesen?

„Und Steve....."

Sie machte eine lange Pause.

„Sein Schwanz, er ist ja unglaublich groß, ich kann mir nicht vorstellen, daß Sex mit sowas Spaß machen kann."

Sie lachte darüber und ihr Lachen steckte mich an.

„Du mußt ja auch keinen Sex mit Rafael haben. Aber wenn du darüber fantasierst und wir miteinander glücklich sind, ist das doch geil. Und wenn doch, dann werde ich damit zurecht kommen.

Je länger wir an diese Morgen redeten desto mehr hatte ich das Gefühl, dass ihre Erklärungen auch ein wenig Ablenkungsmanöver waren.

Und wirklich wütend war sie auch nicht. Sie war besorgt, aber ich dachte, daß sich das mit der Zeit legen würde.

"Ich liebe dich mehr als alles andere" flüsterte ich.

"Nach allem, was gestern mit uns passiert ist?"

"Du bist alles, was ich je wollte", erwiderte ich und wanderte mit meinen Händen an die Innenseite ihres Bademantels, und überraschenderweise leistete sie keinen Widerstand.

"Ich fühle mich, als wäre ich so schlecht zur dir gewesen."

"Schatz, das ist falsch. Ich liebe dich so wie du bist mit allem was du möchtest. Und alles was du tust ist ok."

Ok, es war vielleicht etwas aufgetragen und entsprach nicht ganz der Wahrheit, aber in diesem Moment war es das Beste was ich ihr sagen konnte.

Und es war tatsächlich so, daß mir nichts unserer kleinen Privatparty aus dem Kopf ging.

Die ganze Nacht war eine Explosion erregender Situationen, die sich in meinem Gehirn manifestiert hatten.

Es war alles so einzigartig, so anders, und wir waren so weit gegangen, bis fast an den Rand.

Ich fuhr mit meinen Händen unter ihre kecken kleinen Brüste und dann über ihre Brustwarzen und freute mich, als ich spürte, wie sie sich zu versteifen begannen. Nachdem ich mich zu ihr gebeugt und ihren Kopf geküsst hatte, zog ich sie sanft auf die Beine und sie ließ sich von mir ins Schlafzimmer führen. Sobald wir nackt waren, arbeitete ich mich an ihrem Körper hinunter, bis meine Zunge an ihrem Eingang war. Langsam und zärtlich leckte ich über ihren Schlitz und benutzte dann nur die Spitze meiner Zunge, um ihre Lippen zu öffnen. Allie's Möse war nass, und ich fügte meinen Speichel zu ihrer Nässe hinzu, während ich langsam jede ihrer empfindliche Stelle zärtlich besuchte und erforschte.

Als ich mir sicher war, dass sie mehr wollte, intensivierte ich meine Liebkosungen bis meine Zunge endlich ihre winzige Klitoris berührte und ich hörte, wie schön sie das fand.

Meine Frau liebt es, oral befriedigt zu werden, und kann sehr schöne Orgasmen haben, wenn sie in der richtigen Stimmung ist.

Es dauerte nur ein paar Minuten, bis ich merkte, dass ihr meine Liebkosungen zwar gefielen, aber ihr keinen Orgasmus bescheren würden.

Also schob ich mich über sie und drang kurzentschlossen in sie ein. Auf diese Weise, dachte ich, würde ich ihr einen Orgasmus bescherenn.

Wir wollten es beide, aber es war uns schnell klar, es gerade nicht funktionieren würde.

Allie ging doch noch einiges durch den Kopf und das war stärker als die Lust sich fallen zu lassen.

"Du meinst also nicht, dass es falsch war?", fragte sie.

"Nein, überhaupt nicht", antwortete ich und genoss es immer noch, wie sich ihr Körper anfühlte.

"Okay", erwiderte sie und fügte nach einigen Sekunden hinzu: "Es hat dich tatsächlich nicht gestört, daß er....?"

"Was?" fragte ich dumm, ahnte aber, worauf sie hinauswollte.

"Na ja...wie...ähm...er hat mich fast nackt gesehen" begann sie.

"Ja, und du sahst fabelhaft aus. Ich war stolz auf dich und war glücklich." antwortete ich und küsste ihren Hals.

Auch wenn ich mich auf riskantem Terrain befand, wollte ich unbedingt, dass Allie einen Punkt der Akzeptanz erreichte. Wenn ich erfolgreich war, bestand die Chance, dass wir in der Zukunft wieder etwas in dieser Art unternehmen würden, aber wenn sie sich in ihrer Verzweiflung in einen Kokon einsponn, war mir klar, dass es sehr schwer für mich werden würde, sie dort rauszuholen.

"Du bist wirklich etwas Besonderes", flüsterte sie zurück und fügte dann hinzu: "Und völlig verrückt."

Nach diesem letzten Gespräch liebten wir uns ganz langsam, mit vielen zärtlichen Küssen.

Ich wusste, dass sie nur Zärtlichkeit wollte, und war damit zufrieden, wie wir uns einfach nur gegenseitig genossen.

Ich war wirklich überrascht, daß sie das Thema wieder ansprach.

"Hat es dir tatsächlich gefallen?", fragte sie aus heiterem Himmel und fischte wieder einmal.

"Ja, Süße", antwortete ich.

"Was hat dir denn gefallen?", fragte sie und wurde plötzlich konkret.

"Alles! Das du das sexy Outfit in der Öffentlichkeit getragen hast, daß du dich bei Rafael umgezogen hast, und ich dich ihm zeigen konnte. Verdammt, es hat mir sogar gefallen, dir beim Rauchen der Zigarette zuzusehen!" antwortete ich.

Ihre Fragen erregten mich, und ich begann, mich schneller zu bewegen, was ihr neue Seufzer und Wimmern entlockte.

"Was hat dir nicht gefallen?", hakte sie nach.

"Es gab nichts, was ich nicht mochte, mit einer Ausnahme vielleicht", sagte ich.

"Was denn?", fragte sie zwischen zwei Küssen.

"Das Kokain, denke ich", antwortete ich.

"Ja, das war dumm", sagte sie.

"Mach dich nicht fertig", riet ich ihr, während meine Stöße noch stärker wurden.

Wieder herrschte eine Weile Schweigen zwischen uns, bevor sie wieder anfing, und mir wurde jetzt klar, was sie wirklich beunruhigte.

"Du wolltest wirklich nicht mit Tanya zusammen sein?"

"Nein, Schatz, aber ich wollte, dass du mit Rafael zusammen kommst" flüsterte ich ihr mit der leisesten Stimme, die ich aufbringen konnte, ins Ohr.

"Oh Gott Steve.. nicht... sein Blick... seine dominante, fast kompromisslose Art.... »Ich hörte sie unter mir keuchen, während ihre Hände meine Arme umklammerten.

„Ich habe ihm meine Brüste gezeigt, als ich mit ihm alleine war, Steve."

„Hat es dir gefallen?" stöhnte ich ihr leise ins Ohr, während wir miteinander schliefen.

„Ich bin fast gestorben vor ...Angst... oh .. ja.... tiefer... und er hat sie angefaßt... ja, es war ... uhh.. ja er war zärtlich...schön."

„Er hat deine Titten angefaßt?"

„Uhhhm... ja. Ich bin fast explodiert.... jaaa.. nicht.. auf.... hören...

„Ja! er wollte es die ganze Zeit. Wollte, dass wir bleiben und er wollte dich haben" stöhnte ich mit zusammengebissenen Zähnen, während ich verzweifelt versuchte, meinen Orgasmus zurückzuhalten. Ich scheiterte kläglich und Sekunden später kam ich unwiderruflich - und für sie zu früh.

Mir drehte sich der Kopf als ich auf ihre Seite fiel, und wie ich erwartet hatte, war die Lust, die sich so groß in mir aufgebaut hatte, fast vollständig verschwunden.

Ich hatte nur noch den Wunsch mich an sie zu schmiegen und meinen Kopf in ihrer Halsbeuge zu versenken. Wieviel Zeit vergangen war, bevor sie das Wort ergriff, wußte ich nicht.

"Ist das dein Ernst, Steve? Ich bin noch nicht gekommen.... ich..brauche.... bitte... ", keuchte sie.

"Es tut mir Leid, Schatz. Ich war zu erregt..... deine .. meine Phantasien... ", seufzte ich.

Allie erwiderte nichts mehr auf meine klägliche Antwort und wir schliefen schnell gemeinsam ein, während wir uns in den Armen lagen.

Viel später, nachdem wir aufgeräumt, zu Mittag gegessen und einige Hausarbeiten erledigt hatten, beschloss ich Rafael anzurufen und den Tausch unserer Fahrzeuge zu vereinbaren.

Es war früher Abend und schon fast dunkel , bis er mich endlich zurückrief.

"Rafael, ich wollte dir deinen Wagen zurückbringen" sagte ich ohne die üblichen Höflichkeiten.

"Ja, okay, Mann. Ich bin aber gerade nicht da. Komm in zwei Stunden vorbei", antwortete er mit einer irgendwie amüsierten Stimme.

„Und bring Allie mit."

„Ich weiß nicht ob sie will. mal sehen."

Allie sah fern, während ich mit ihm sprach. Nachdem ich aufgelegt hatte, erzählte ich ihr von meinem Plan.

Sie war nicht wirklich begeistert von der Idee und wandte sich wieder ihrem Film zu. Ich und ging danach noch in unser Arbeitszimmer, um einigen Papierkram zu erledigen.

"Willst du jetzt mitkommen?" fragte ich, als es Zeit wurde, zu fahren.

Wir sahen uns einige Sekunden lang schweigend an, bevor sie anfing verschmitzt zu lächeln.