Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Machtspiele im Bett Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja, mache ich"

„Bevor du gehst, aber noch eine Sache: Du nennst mich ab sofort deinem Herrn"

„Ja, mein Herr".

---------------------------------------------------------------

Es ist bereits eine viertel Stunde her, dass Janine das Hotelzimmer auf meinen Befehl hin verlassen hat. Ich denke, wenn Janine wieder hier ist und das Bett aufgebaut hat, werde ich ihr zum ersten Mal einen sexuellen Befehl geben.

Nach weiteren Minuten des Wartens klopft es an der Tür. Ich gehe hin und sehe Janine vor der Tür stehen, ausgestattet mit einem Klappbett und Bettzeug. Während sie das Bett aufbaut, lege ich mich aufs Bett und warte darauf, dass sie fertig ist. Denn bevor wir schlafen werden, will ich noch meine Macht ausnutzen.

Wenig später geht Janine auf mich zu. „Ich würde gerne...".

„Stop", ich unterbreche Janine direkt. Es ist nicht so, dass sie nichts mehr sagen darf. Doch so kurz nach ihrer Unterwerfung will ich meine dominante Position deutlich machen.

„Es spielt keine Rolle, was du jetzt willst". Ich sehe Janines Blick, derselbe, den sie immer vor den letzten beiden Runden hatte. Sie wollte bestimmt vorschlagen, dass ich sie wieder ficke, doch es ist an der Zeit, dass sie meine Wünsche erfüllt.

Ich sage "Ich weiß, was du willst. Du wirst auf den nächsten Fick jedoch noch warten müssen. Du kannst aber die Wartezeit verkürzen".

„Wie?", fragt Janine schon regelrecht verzweifelt.

Ich bin immer noch beeindruckt von dem Blowjob und dem Handjob, die ich von Janine bekommen habe. Bevor Janine und ich dieses Hotelzimmer wieder verlassen werden, möchte ich so ein Erlebnis nochmal spüren.

Ich setze mich an den Rand vom Bett.

„Gib mir einen Blowjob, einer der noch besser ist als der bei unserem Kampf".

„Ja mein Herr", antwortet Janine.

Janine kniet sich direkt vor meinen Beinen hin. Mein Schwanz zeigt sehr schnell zu Janines Mund. Es ist geil, Janine jetzt befehligen zu können. Ich hätte niemals gedacht, mit Janine zu schlafen. Und ich habe noch weniger damit gerechnet, dass sie mich zu einem Sexkampf herausfordern würde.

In der dritten Runde schien es auch auf eine Niederlage hinauszulaufen, weil Janine so unfassbar gut war. Doch ich konnte gewinnen und jetzt passiert das, wofür ich die gesamte Nacht gekämpft habe. Janine gibt mir auf meinen Befehl hin einen Blowjob. Wie heiß.

Janine beginnt zunächst damit, meinen Schwanz zu wichsen, dabei sieht sie mich geil an. Janine ist so sexy, unfassbar, dass mir diese geile Frau dienen muss. Janine nimmt dann meinen Schwanz in den Mund und beginnt ihn zu lutschen. Janine variiert wieder ihre Technik und das gefällt mir so an ihr.

Sie nimmt meinen Schwanz aus ihrer Mund und fährt mit ihrer Zunge an meiner Eichel entlang. Anschließend küsst sie meine Eichel und geht wieder dazu über, meinen Schwanz zu wichsen. Janine wirft mir wieder diesen heißen Blick zu. Ich bin so froh, dass wir nicht mehr um die Kontrolle im Bett kämpfen, denn Janine würde mir mit diesen Aktionen wieder sehr gefährlich werden.

Sie nimmt wieder meinen Schwanz in den Mund und lutscht. Sie legt ihre linke Hand an meinen Arsch, um sich immer wieder heranziehen zu können. Die rechte Hand legt sie auf meinen Oberschenkel, nah an meinen Schwanz. Janine erhöht die Intensivität dieses Blowjobs, diese Frau weiß was sie tut. Sie lutscht weiter und mir stockt der Atem so geil wie ich werde.

Janine gewährt mir eine Pause und legt wieder Hand an meinen Schwanz an. Doch wenige Sekunden später bereits setzt sie dann aber wieder ihre sanfte Lippe und ihre Zunge ein, um den Blowjob fortzusetzen. Selbst ihre Zähne benutzt sie, wenn aber auch nur sehr leicht und genau richtig. Dies wiederholt Janine mehrmals.

Sie lutscht intensiv meinen Schwanz, bevor sie mir mit ihrer Hand wieder eine Pause gönnt. So dauert es nicht lange, bis ich komme und mein Sperma in Janines Mund spritzt. Janine nimmt meinen Schwanz aus dem Mund ich werfe mich erschöpft aufs Bett. Das war so gut, ich werde viel Spaß mit Janine als meine Dienerin haben.

Nach mehreren Atemzügen richte ich mich wieder auf. Janine sieht mich erwartungsvoll an. Ich weiß, was sie will. Sie will einen Fick als Belohnung haben, doch so diese Machtbeziehung im Bett beruht nicht auf gegenseitige Befriedigung. Sie hat sich mir unterworfen. Ich werde sie noch belohnen, doch erst, wenn ich es will.

„Ich würde sagen, wir gehen jetzt schlafen. Es war eine lange Nacht".

„Okay, mein Herr", antwortet Janine. Sie weiß, dass sie kein Anspruch auf den Fick hat.

Janine legt sich auf ihr Klappbett. Ich nehme mir das Bettzeug, dass ich zu Beginn des Kampfes zur Seite gelegt habe. Ich decke mich zu und genieße es, von Bett aus auf Janine herunterzusehen. Diese Sexmaschine gehört jetzt mir.

Ich sage, „Und bevor ich es morgen vergesse zu sagen. Du wirst Christian nicht mehr an deine Fotze lassen".

„Wie soll ich denn das..."

„Widersprichst du mir etwa?", Janine ist nicht mal vor eine Stunde meine Dienerin und leistet mir schon Gegenworte.

„Nein ich..."

„Wenn du mir nochmal widersprichst, wird es noch länger dauern, bis du meinen Schwanz wieder spüren darfst"

„Okay ich werde Christian nicht ranlassen". Ich kann Janine verstehen. Das ist das erste Mal, dass sie jemanden dienen muss. Normalerweise war sie die dominante Kraft im Bett und konnte tun, was auch immer sie will.

Sie muss sich an diese Rolle gewöhnen. Zudem wird es keine leichte Aufgabe sein, Christian von ihrer Fotze fernzuhalten. Doch ich will Janines Fotze für mich allein haben. Wie sie das schafft, ist mir egal.

„Gute Nacht"

„Wünsch ich dir auch, mein Herr."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Seltsame Geschichte, ich kann damit nix anfangen!!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sorry, aber das liest sich wie die typische Allmachtsfantasie eines Pubertierenden, der noch nie Sex hatte und trotzdem glaubt er hätte den Größten, dem keine Frau widerstehen kann. Das ist einfach nur lächerlich!

LG Kyla

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Langweilig und vorhersehbar, du hast den Besten, na klar. Wie armselig. Nach Logik fragt man lieber auch nicht, oder was willst du machen, wenn sie nicht mitspielt? Nichts gegen gesundes Selbstbewusstsein, aber so viel Arroganz muss man erst einmal haben, dass man sich einbildet so toll zu sein, dass eine Frau gleich süchtig wird. Da bleibt nur Kopfschütteln.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sarah auf der Einhornfarm Teil 01 Wahre Liebe mit Einhörnern.
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Georgs Erlebnisse mit Monika (01) Georg und die dominante Kundin.
Studentenaustausch 02 Gemeinsam onanieren macht Britta und Julian noch mehr Freude.
Studentenaustausch 01 Julian wird von der Studentin Britta beim Onanieren erwischt.
Mehr Geschichten