Alle Kommentare zu 'Maik, meine Frau und Ich - Teil 06'

Spätestens nach diesem 6. Erguss frage ich mich, was uns der geschätzte Autor sagen will?! Dass Menschen von einfachem Gemüt einen besonders starken Sexualtrieb haben? - wenn ja, hatten wir schon in den 80 in einem Schlager. Dass Frauen völlig dem Sex ergebene Wesen sind, welche nur nach riesigsten Phalli gieren? Dass Männer es lieben, ihre Frauen als Nutztier zu halten, in perverse gar schmerzliche Situationen zu bringen und sich daran zu goutieren...? Es gibt auf dieser Plattform ja gelegentlich wirklich schöne Erzählungen, diese Serie gehört leider gar nicht dazu. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden. Trotzdem: Die ins Lesen investierte Zeit ist z.Bsp. mit Nasebohren besser genutzt.

Ich habe mittlerweile aufgehört,

die Anzahl der Penetrationen und Orgasmen

sowie die vielen Liter Sperma zu zählen.

Liegt vielleicht an meiner zu geringen Bildung.

Die ersten Geschichten waren noch recht interessant aber jetzt wird es langweilig. Immer andere Stellungen, vielleicht mal ein Ortswechsel, bringt die Story nicht gerade in Schwung. Maik sollte wirklich mal was anderes probieren, Vorschläge waren ja schon da. Vom Prinzip finde ich die Story nicht schlecht.

Ich schließe mich den Vorkommentatoren in Teilen der Kritik an, weil neue Impulse fehlen. Die Rolle des Sperminators kann der Debile ja gerne beibehalten, jedoch sollten von der Story mehr neue Impulse kommen, der Ehemann gerne sexuell in die Handlung eingreifen, eventuell etwas Bi?

Die anderen haben Recht. Jetzt wird es langsam ein bisschen eintönig. Aber jetzt, wo der Hengst schon mal dauergeil ist, lass doch auch andere Frauen von seiner Potenz profitieren. Steffi könnte z.B. Freundinnen einladen, die chronisch untervögelt sind, der Erzähler könnte eine Orgie veranstalten, in der Maik willige Frauen besteigt ... Da fiele mir noch so einiges ein!

Ich hoffe es wird noch härter und interessanter mach weiter