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Malcom McBannister

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In einer Ecke des Kellers sah er eine Öllampe stehen und entzündete sie. Sarah war ihm gefolgt, und gemeinsam erkundeten sie das düster wirkende Kellergemäuer. Es herrschte ein regelrechtes Chaos. Der Constable hatte alles andere als Ordnung in seinem Keller gehalten. Kisten stapelten sich kreuz und quer, alte Gerätschaften, die Malcom als landwirtschaftliche Utensilien einstufte, lagen unordentlich auf dem Boden verteilt. Als eine kleine Maus ihren Weg kreuzte, schrie Sarah laut auf und drückte sich an Malcom, der sich über ihre Reaktion amüsierte. Seine Freude verklang sogleich, als er in einer Ecke des Kellers die Umrisse eines Körpers liegen sah. Er leuchtete mit der Lampe und sah, dass dort ein Mann auf dem Boden lag. Er war etwa in Malcoms Alter und trug die Kleidung eines Bauern. Sein Hemd war aufgeknöpft, auf seiner Brust prangten Kratzspuren. Die Hose des Mannes hing ihm um seine Knöchel. Sarah verzog das Gesicht, als sie auf das entblößte Genital des Mannes blickte. Malcom ging neben dem offensichtlich toten Mann auf die Knie und leuchtete über dessen Vorderseite. Der Mann atmete definitiv nicht. Malcom führte die Lampe den Körper entlang, bis er den Schoß des Mannes ausleuchten konnte. Er begutachtete den Penis und zog ein Taschentuch aus seiner Jackentasche. Er berührte vorsichtig das gute Stück des Toten mit dem Taschentuch und leuchtete gleichzeitig die Stelle aus. Dann sah er die beiden rot leuchtenden Punkte am Penis des Constable. Wie es schien, war Roger Hollister nicht das einzige Opfer des vermeintlichen Vampirs geworden.

Malcom und Sarah verließen den Keller und machten sich auf den Weg zum Doktor, dessen Haus ganz in der Nähe lag. Dr. Mortimer war gerade von einem Arztbesuch zurückgekehrt und begleitete die Detektive sogleich zum Haus des Constable. Sie hatten ausreichend Lampen mitgenommen und verschafften sich Zugang zum Haus des Polizisten. Dr. Mortimer untersuchte den Leichnam und konnte bestätigen, dass es sich definitiv um Constable Walker handelte. Wie lange er bereits im Keller lag, konnte er nicht bestimmen. Gesehen hatte er den Constable seit der Morduntersuchung im Hause der Hollisters nicht mehr. Malcom überließ dem Doktor die Aufgabe, sich um den Leichnam zu kümmern, und zog sich mit Sarah zurück. Es war an der Zeit, die beiden Schwestern ein weiteres Mal zu befragen. Als sie am Anwesen der Hollisters ankamen, erfuhren sie, dass Nina Hollister und ihre Schwester in die Stadt aufgebrochen waren und erst am späten Nachmittag zurückkehren wollten. Das war ärgerlich, doch immerhin hatten die Detektive dadurch die Möglichkeit, etwas Schlaf nachzuholen. Sarah legte sich zu Malcom auf dessen Bett, und sie schmiegten sich aneinander. Sarah schlief sofort ein, während Malcom die 21-Jährige noch eine Weile betrachtete. Dann übermannte auch ihn die Müdigkeit.

Sie wachten zwei Stunden später auf und besprachen die Situation. Malcom schlug vor, das Gespräch mit Nina und Kate zu suchen. Sarah sollte sich zunächst im Hintergrund halten und die Gelegenheit nutzen, weitere Gespräche mit dem Personal zu führen. Die Schwestern kehrten kurz darauf von ihrem Ausflug zurück und zogen sich zunächst in ihre Schlafräume zurück. Später waren sie bereit, den Detektiv zu empfangen. Sarah war außerhalb des Hauses unterwegs und befragte den Stallburschen nach seinen Beobachtungen, während Malcom sich in die Bibliothek begab, wo Nina und Kate bereits auf ihn warteten. Henry servierte den Dreien Tee und zog sich dann zurück. Sie unterhielten sich einen Moment über den Ausflug der Schwestern, dann informierte der Detektiv sie über den Fund der Leiche des Constables. Nina und auch Kate waren fassungslos und schüttelten verständnislos die Köpfe. Malcom kam die Reaktion der beiden zu einstudiert vor, was seinen Verdacht nährte, dass die beiden Schwestern mehr wussten, als sie preisgeben wollten.

Nina bedauerte, dass der Constable nun nicht mehr den Mord an ihrem Ehemann würde aufdecken können, doch sie vertraute auf die herausragenden Fähigkeiten des Detektivs und machte deutlich, dass Malcom jede Unterstützung erhalten würde, die er benötigte. Dann schwiegen sich die drei eine Weile an, und Malcom begutachtete die attraktiven Frauen. Sowohl Nina als auch Kate trugen Kleider, die der aktuellsten Mode entsprachen. Die Kleidungsstücke sahen teuer aus und machten viel her. Sie betonten die schlanken Körper ihrer Trägerinnen und waren weit ausgeschnitten. Malcom durfte sich an dem Anblick von zwei prachtvollen Dekolletés erfreuen und kam nicht umhin, den Ansatz der nackten Brüste zu betrachten. Es schien Nina und Kate bewusst zu sein, wohin seine Augen wanderten und sie setzten sich so in Pose, dass der Detektiv genügend reizvolle Eindrücke gewinnen konnte.

„Sind Sie der Lösung dieser beiden abscheulichen Verbrechen näher gekommen?", erkundigte sich Nina mit samtweicher Stimme.

„Ich muss zugeben, es ist kein gewöhnlicher Fall", erwiderte Malcom, der sich den aufreizenden Blicken von Kate ausgesetzt sah. „Mir scheinen beide Verbrechen zusammenzuhängen."

„Wie kommen Sie zu der Erkenntnis?", fragte Nina Hollister nach.

„Wie bei Ihrem Ehegatten weist auch Constable Walkers Leiche dieselben Bissspuren auf."

„Das ist ja merkwürdig", merkte Kate an. „Weilt etwa ein Serienmörder unter uns?"

Sie hielt dem fragenden Blick des Detektivs stand und nahm einen Schluck von ihrem Tee. Malcom hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend und wurde den Verdacht nicht los, dass die Schwestern etwas zu verbergen hatten.

„Ich möchte noch einmal auf den frühen Morgen zu sprechen kommen, an dem der Verstorbene Roger Hollister aufgefunden wurde."

Nina und Kate blickten den Detektiv aufmerksam an. „Mir wurde inzwischen zugetragen, dass sie gemeinsam den Toten entdeckt haben."

„Ich dachte, das war Ihnen bekannt", zeigte sich Nina überrascht.

Malcom gab sich zurückhaltend und fragte: „Wie war der genaue Ablauf am Morgen ...? Haben Sie Ihren Gatten entdeckt und haben Sie dann Ihre Schwester Kate zu Hilfe gerufen?"

Nina spielte auf Zeit und nippte von ihrem Tee. Kate hielt sich bedeckt. Die Witwe blicke den Detektiv lächelnd an und meinte: „Ich hatte nicht mehr schlafen können und habe mich ins Erdgeschoss begeben. Da in der Bibliothek Licht brannte, bin ich neugierig geworden, ob Roger zu so früher Stunde bereits arbeiteten würde und habe nachgesehen."

„Und Sie haben Ihren Gatten auf dem Boden liegend vorgefunden?", hakte Malcom nach.

„Das stimmt."

„Und dann kamen Sie hinzu, Kate?"

Die Angesprochene wirkte souverän und gab nicht zu verstehen, dass sie die Frage aus der Bahn werfen würde. „Auch wenn es sich wie ein Zufall anhören mag ... Auch ich konnte nicht mehr länger ruhen und bin durch das Haus gewandelt. Ich habe meine Schwester in der Bibliothek angetroffen, wie sie über Roger gebeugt war und versucht hat, ihn ins Leben zurückzuholen."

„Und dann haben Sie beide sich um ihn bemüht, bis Henry, der Butler, erschienen ist?"

„Ganz genau", bestätigte Nina. „Henry hat die anderen informiert und den Doktor geholt. Mir ging es nicht besonders und ich habe mich zurückgezogen."

„Das kann ich gut nachvollziehen", gestand Malcom ihr zu. Er legte eine bedeutungsschwangere Pause ein und wechselte schlagartig das Thema. „Ich habe gehört, Sie waren bereits zwei Mal verheiratet und haben Ihre Ehemänner durch unglückliche Umstände verloren, Kate?"

Die Schwester der Witwe Hollister sah den Detektiv überrascht an. „Das stimmt ... Obwohl ich mir nicht sicher bin, was meine früheren Ehen mit dem aktuellen Fall zu tun haben."

Malcom beantwortete die Frage nicht und wandte sich an Nina. „Wie ich erfahren habe, war die Ehe mit Roger auch nicht die Erste für Sie."

„Das ist richtig", bestätigte die Witwe. „Und welche Schlüsse ziehen Sie daraus?"

„Ich finde es bemerkenswert, welch unglückliche Umstände Sie sich teilen. Ihre Ehemänner sind allesamt verstorben, und bis auf den aktuellen Fall konnte man keine Leiche auffinden."

„Verdächtigen Sie meine Schwester und mich, Mr. McBannister?", fragte Nina skeptisch. Sie wirkte besorgt und verärgert.

Malcom zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich versuche, den Fall so gründlich es geht zu untersuchen, und natürlich trage ich alle möglichen Erkenntnisse zusammen, die auch nur entfernt mit den Umständen zu tun haben könnten ... Und selbstverständlich muss ich auch Auffälligkeiten aus früheren Zeiten Aufmerksamkeit schenken."

„Wenn Sie damit andeuten wollen, dass meine Schwester und ich etwas mit dem Tod meines Mannes zu tun haben, muss ich mir das verbitten", erklärte Nina in energischem Ton. „Ich schlage vor, diese Unterredung an dieser Stelle zu beenden."

Sie erhob sich von ihrem Platz, was Malcom als Aufforderung sah, ebenfalls aufzustehen. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren weiteren Ermittlungen."

Malcom entfernte sich und verließ die Bibliothek. Das Gespräch mit den Schwestern hatte ihn in seinem Verdacht bestätigt, dass Nina Hollister und Kate Swanson in die Angelegenheiten verwickelt waren. Es fehlte nur der Beweis für ihre Beteiligung an beiden Morden. Er machte sich auf die Suche nach Sarah und erfuhr von dem Butler, dass seine Assistentin aufgebrochen war, um noch einmal mit Molly Hollister zu sprechen. Malcom hätte sie liebend gerne an seiner Seite gewusst, doch er schätzte auch die Eigeninitiative der jungen Frau. Er zog sich auf sein Zimmer zurück und versuchte dort seine Gedanken zu sortieren. Nach einer Weile klopfte es an seiner Tür und nach Aufforderung trat der Butler Henry ein.

„Mr. McBannister ... Die Witwe Hollister wünscht Ihre Anwesenheit in ihrem Schlafgemach."

Malcom runzelte die Stirn. Wie sollte er diese Einladung verstehen? Wollten ihm die Schwestern noch etwas mitteilen? Gar ein Geständnis ablegen? Und warum empfingen sie ihn im Schlafzimmer der Witwe?

Er folgte Henry den Gang hinunter und erklomm alleine die Stufen ins Obergeschoss. Vor Ninas Tür blieb er stehen und sammelte seine Gedanken. Als er anklopfte, bat Nina ihn herein.

„Kommen Sie bitte herein und schließen Sie die Tür hinter sich", vernahm er Ninas samtweiche Stimme und tat, wie ihm geheißen wurde. Er blieb in der Nähe der Tür stehen und bemerkte dann eine Bewegung rechts von sich. Jemand zog die Vorhänge am Fenster zu, sodass das einfallende Tageslicht gedimmt wurde. Malcom sah Kate am Fenster stehen. Seine Augen gewöhnten sich an die veränderten Lichtverhältnisse. Er blinzelte einige Male und richtete seinen Blick auf das Bett, auf dem eine Person der Länge nach ausgestreckt lag. Nina hatte sich umgezogen und trug nunmehr ein dünnes Nachtgewand. Malcom nahm an, dass es aus Seide war. Sein Blick fiel auf Kate, die es sich in einem ähnlichen Kleidungsstück bequem gemacht hatte. Malcom erkannte sogleich, dass eine anständige Dame keinen Besucher in dieser Aufmachung empfangen würde, und schon gar nicht im Schlafzimmer der Betroffenen.

Malcom blieb auf der Stelle stehen und blickte in das freudig strahlende Gesicht der Witwe Hollister. Nein, dachte er, in diesem Aufzug sollte sie sich so kurz nach dem Tode ihres Ehemannes ganz bestimmt niemand anderem zeigen. Kate trat auf ihn zu und baute sich schräg hinter ihm auf. Seine Nackenhaare richteten sich auf. Der Detektiv wurde nervös und konnte die Situation nicht so recht einschätzen. Nina ergriff das Wort und erklärte: „Ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind, mein lieber Malcom."

„Womit habe ich diese Gastfreundschaft verdient?", zeigte sich Malcom skeptisch.

Nina lächelte. „Ich habe den Eindruck gewonnen, dass unser letztes Gespräch nicht so harmonisch verlaufen ist, wie ich es mir gewünscht hätte. Nun möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich für unsere abwehrende Reaktion zu entschuldigen und einen neuen Versuch zu unternehmen."

Kate Swanson war ein Stück näher an den Detektiv herangetreten. Malcom spürte den schlanken Körper an sein Becken stoßen. Die Schwester der trauernden Witwe legte ihren rechten Arm um Malcoms Taille und schob ihre Hand zwischen die Seiten seines Jacketts.

Malcom zuckte zusammen und wollte sich von ihr lösen, doch irgendetwas hielt ihn zurück. Kates Berührung elektrisierte ihn. In ihrem momentanen Outfit sah sie noch verführerischer aus, als ohnehin schon, und auch wenn Malcom sicher war, dass die beiden Schwestern zu den Hauptverdächtigen der Mordfälle zählten, stellte er die Vernunft hintan und ließ sie gewähren. Kates Finger suchen sich ihren Weg zwischen die Hemdknöpfe und schoben sich bis auf die strammen Bauchmuskeln des Detektivs vor. Währenddessen fuhr Nina mit ihrer Erklärung fort. „Wir würden uns gerne erkenntlich zeigen, weil Sie sich so sehr bemühen, Licht ins Dunkel der Angelegenheit zu bringen. Scheinbar haben wir es hier mit einem nicht leicht zu lösenden Fall zu tun, und wir sind natürlich überaus dankbar, dass Sie sich der Sache mit all Ihren Kräften annehmen."

Kate streichelte sanft über Malcoms Bauch. Sein erster Gedanke ging in die Richtung, sich zu entfernen und das verlockende Angebot auszuschlagen. Doch dann kamen seine männlichen Triebe zum Vorschein. Entgegen jeglicher Vernunft beschloss er, an Ort und Stelle zu verweilen und abzuwarten, wie sich die ungewöhnliche Situation entwickeln würde.

„Ich freue mich, dass Sie mir so großes Vertrauen entgegen bringen und selbstverständlich werde ich alles daransetzen, das scheußliche Verbrechen aufzuklären."

Kates Hand war Richtung Hosenbund gewandert. Malcom zuckte unkontrolliert zusammen. Die attraktive Frau schmiegte sich eng an seinen Körper. Sie hatte ein dezentes und wohlduftendes Parfüm aufgetragen. Ihm gefiel, wie sich Kate um ihn bemühte, und doch blieb ein Restzweifel, ob er nicht einen gravierenden Fehler beging. Nina erhob sich aus dem Bett und ging langsamen Schrittes auf ihn zu. Ihr Nachthemd lag eng an ihrem Körper an und unterstrich die vorzüglichen weiblichen Rundungen ihres attraktiven Leibes. Das Dekolleté war tief ausgeschnitten und gab den Blick auf den Ansatz ihres einladend wirkenden Busen frei. Nina trug einen silbernen Anhänger an einer Kette, der sich auf ihre Brust legte. Malcom gewann den Eindruck, dass sich die Witwe besonders langsam und lasziv auf ihn zu bewegte und sich bewusst betrachten ließ. Ihre Schwester hatte in der Zwischenzeit weitere Knöpfe seines Hemdes geöffnet und weitete die Streicheleinheiten an seinem Oberkörper aus. Nina baute sich vor dem Detektiv auf und stemmte die Hände in die Hüften. Sie schenkte Malcom ein verführerisches Lächeln und leckte sich mit der Zungenspitze über die Unterlippe.

Malcom begehrte sie und verlor immer mehr den Blick für die Gefahr und das Wesentliche. Er hätte erkennen müssen, was die Frauen im Schilde führten, doch er hatte nur noch Augen für die herrliche weibliche Pracht und die Berührungen durch die schlanken Frauenhände. Kate zog ihre Hand aus seinem Hemd und zog ihm das Jackett von den Schultern. Malcom setzte sich nicht zur Wehr und wartete neugierig ab.

Nina lächelte zufrieden und meinte: „Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie unsere Entschuldigung für das schroffe Verhalten vorhin annehmen würden."

In diesem Augenblick verschwand Kates Hand ein weiteres Mal in seinem Hemd und streichelte großflächig über seine Brust. Dann schob sich die Hand nach unten, und als ihre Fingerspitzen sich unter den Stoff seiner Hose schoben, blendete der Detektiv sämtliche Alarmsignale aus und gab sich in die Fürsorge der attraktiven Schwestern.

„Sie sind so eine starke Persönlichkeit, Malcom ... Ich schätze Männer, die wissen, was sie wollen", lobte Nina und legte beide Hände auf ihren Bauch. Sie begann sich zu streicheln und weitete die Bewegungen aus. Als ihre Finger über die deutlich sichtbaren Brustwarzen unter dem dünnen Stoff strichen, war Malcom vollständig erregt. Hiervon konnte sich auch Kate überzeugen, die ihre Hand in seine Unterwäsche geschoben hatte und mit den Fingerspitzen seine Schwanzspitze erkundete. Während Kate neugierig seinen Schritt inspizierte, trat Nina auf den Detektiv zu und öffnete die verbliebenen Hemdknöpfe. Anschließend streichelte sie ihm zärtlich über den Oberkörper und spielte verträumt mit seinen Brusthaaren.

„Wie kommt es, dass eine trauernde Witwe sich so ungezwungen gibt?", fragte er, ohne eine fundierte Antwort zu erwarten.

Nina lächelte schelmisch und erwiderte: „Mein Mann ist tot und nichts auf der Welt bringt ihn mir zurück ... Ich bin eine Frau mit Bedürfnissen ... Ebenso wie meine Schwester ... Und wenn uns ein attraktiver Mann begegnet ..."

Malcom beschloss, das Thema auf sich beruhen zu lassen. Er verschwendete einen letzten Gedanken daran, das Ganze zu beenden und das Weite zu suchen, doch dann legte Kate ihre Finger gefühlvoll um seinen pulsierenden Schaft und schon war es um ihn geschehen. Nina beugte sich vor und küsste den Detektiv auf den Mund. Weitere zarte Küsse folgten auf der Wange, am Hals und an Malcoms Ohr. Sie hauchte ihm etwas ins Ohr: „Genieße es."

Malcom sah keinen Grund, das Angebot auszuschlagen. Kate hatte begonnen, seine Hose zu öffnen. Ihre Schwester streifte Malcom das Hemd von der Brust. Ehe sich der Detektiv versah, stand er nackt vor den beiden Schönen, die seinen trainierten Körper neugierig musterten. Er stieg aus seinen Hosen und trennte sich von seinen Schuhen. Nina nahm ihn bei der Hand und geleitete ihn zu ihrem Bett, in dem sie bis vor wenigen Tagen noch mit ihrem Ehemann genächtigt haben musste. Malcom störte das nicht. Zu sehr war er mit seinen Gedanken bei den bevorstehenden Freudenmomenten.

Die Witwe gab ihm zu verstehen, sich auf die Matratze zu legen. Malcom kam der Aufforderung gerne nach und lehnte sich entspannt an ein Kissen am Kopfende des Betts. Er blickte zwischen seine Beine, wo eine stattliche Erregung Richtung Zimmerdecke ragte. Die Schwestern standen vor dem Bett und begutachteten den nackten Mann. Nina trat einige Schritte zur Seite und öffnete die Schublade einer Kommode. Sie holte mehrere Seidentücher hervor und teilte sie mit ihrer Schwester. Links und rechts vom Bett näherten sie sich dem Detektiv, und als sie begannen, die Tücher an seinen Handgelenken zu befestigen, hätten sämtliche Alarmglocken schrillen müssen. Doch Malcom war zu sehr gefangen in seiner Lust und geblendet von den bevorstehenden lustvollen Ereignissen. Auch als Nina und Kate seine Hände mit den Tüchern an den Bettpfosten fesselten, wehrte sich der Detektiv nicht. Anschließend wiederholten sie den Vorgang an seinen Füßen, die links und rechts an den unteren Bettpfosten fixiert wurden. Er erkannte, dass er den Schwestern nunmehr hilflos ausgeliefert war, doch irgendetwas in ihm stimmte ihn zuversichtlich, dass ihm nichts geschehen würde.

Nina und Kate begutachteten ihr Werk zufrieden und tauschten dann aufmunternde Blicke aus. Als Kate sich an ihr Nachthemd griff und es sich über den Kopf zu ziehen begann, folgte Nina ihrem Beispiel und schälte sich ebenfalls aus ihrem Kleidungsstück. Malcom verfolgte den kurzen Moment voller Begierde und konnte sich anschließend davon überzeugen, dass die Nachthemden die einzigen Kleidungsstücke der Schwestern gewesen waren. Sie stellten sich ans Bettende und ihm frontal gegenüber. Malcom ließ seinen Blick schweifen und musterte die prallen Brüste, die ihn sogleich in ihren Bann zogen. Beide Schwestern waren üppig ausgestattet und wiesen aufgerichtete Brustwarzen auf. Beide Körper waren gertenschlank. Lange Beine, wohlgeformte Gesäße und die bildhübschen Gesichter luden zum Betrachten ein. Und noch viel mehr.

„Gefallen wir dir?", hauchte Nina dem Detektiv zu. Dieser konnte nur ungläubig nicken und brachte kein Wort heraus. Nina lächelte zufrieden und wandte sich ihrer Schwester zu. Sie beugte sich vor und küsste Kate leidenschaftlich auf den Mund. Kate ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen und strich mit den Fingerspitzen an den Brüsten ihrer Schwester entlang.

Malcom starrte ungläubig auf die Szene und fühlte sich spontan an die beiden angeblichen Hexen in der Waldhütte erinnert, die sich ebenfalls ihrem gleichgeschlechtlichen Liebesspiel hingegeben hatten. Doch dies hier war viel näher, realer und anregender. Die feuchten Zungenküsse schienen kein Ende zu nehmen und Malcom sehnte sich nach der Nähe dieser wunderbaren Geschöpfe. Nina löste den Kuss und warf dem Detektiv einen fragenden Blick zu. „Sollen wir weitermachen oder möchtest du, dass wir dir nahe sind?"