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Malcom McBannister

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„Ich könnte mir nichts Aufregenderes vorstellen, als wenn ihr euch zu mir gesellen würdet", gab Malcom zu und sah die Schwestern links und rechts neben seinen Beinen auf die Matratze klettern. Sie schlichen sich wie Panther auf einem Raubzug an und näherten sich breit lächelnd seinem Schoß. Sein Schwanz zuckte munter auf und ab. Seine Vorfreude war nicht zu leugnen. Bevor sich die Schwestern um ihn bemühten, sahen sie sich lächelnd an. Sie nickten sich zu und brachten dann beinahe gleichzeitig ihre Köpfe über Malcoms Unterleib in Position. Er spürte ihren heißen Atem, dann hauchte eine der beiden einen zarten Kuss auf seinen Phallus.

Kate schob ihre Hand zwischen seine Schenkel und streichelte über den prallen Hodensack. Malcom stöhnte lustvoll auf und schloss für einen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete, sah er Nina sich tief über seinen Schwanz beugen. Sie öffnete ihren Mund und senkte den Kopf langsam nach unten. Es folgte ein sanfter Kuss auf die Spitze der Eichel, dann legten sich die vollen Lippen um den gereizten Luststab. Kate sah fasziniert zu, während sie weiterhin ihre Finger mit Malcoms Eiern spielen ließ. Nina ging behutsam vor und glitt mit den Schneidezähnen über den brettharten Schwanz. Malcom glaubte zu vergehen und befürchtete, im nächsten Augenblick kommen zu müssen. Doch dann ließ Nina rechtzeitig von ihm ab und zog ihren Kopf zurück. Sie warf ihm einen fragenden Blick zu, doch Malcom war zu perplex und angespitzt, um etwas sagen zu können. Er begutachtete seinen zuckenden Stab, der kurz vor der Eruption gestanden hatte. Offenbar ahnten die Schwestern, dass sie ihm eine kleine Pause gönnen mussten, und wandten sich einander zu.

Kate lege ihre Hände auf die Brüste ihrer Schwester, während Nina zärtlich über den Po der anderen Frau streichelte. Malcom wollte sich von seinen Fesseln losreißen und sich beteiligen. Die warmen Frauenkörper spüren und schmecken, sie berühren und verwöhnen, doch ihm blieb momentan nur die Rolle des stillen Genießers. Nina und Kate küssten sich intensiv und voller Lust. Kates Hand wanderte Ninas Bauch hinab und legte sich zwischen die leicht gespreizten Schenkel. Nina jauchzte auf und ließ sie gewähren. Wenig später fanden Ninas Finger den Weg dorthin, wo es Kate gefiel, und sie beschäftigten sich eine Weile mit gegenseitigen Liebkosungen. Dann wandte sich Nina dem Mann auf dem Bett zu und meinte: „Mein Ehegatte hat mir schon lange nicht mehr beigewohnt ... Ich brauche es jetzt!"

Sie schwang ein Bein über Malcoms Unterkörper und setzte sich auf ihn. Sie langte nach seinem Schwanz, der sich nur unwesentlich beruhigt hatte, und rieb an diesem einige Male. Als dieser einsatzbereit war, rutschte Nina ein Stück vorwärts und ließ den strammen Prügel in sich gleiten. Sie stöhnte lustvoll auf und warf den Kopf in den Nacken. Kate beobachtete die Annäherung aufmerksam und biss sich auf die Unterlippe. Sie kniete sich neben ihre Schwester und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Mit der freien Hand kam sie ihren eigenen Bedürfnissen nach. Nina nahm einen sachten Ritt auf. Malcom war hilflos und wünschte sich, die herrlich wippenden Brüste berühren zu können. Er wollte sich aufrichten, seine Zunge an die aufgeblühten Knospen bringen, doch er war gefesselt und beinahe unbeweglich. Nina erhöhte das Tempo ihres Ritts und achtete sehr genau auf die Reaktion ihres Geliebten.

Malcom stöhnte und artikulierte seine Lust lautstark. Kurz darauf hielt Nina in ihrer Bewegung inne und stieg von dem Detektiv herab. Ohne Worte zu wechseln, verständigten sich die Schwestern, dass es nun an Kate war, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. Ehe sich Malcom versah, hatte sich die andere Schwester auf ihn gesetzt und dirigierte seinen Phallus in ihre feucht schmatzende Spalte. Kate ließ sich auf ihn fallen und genoss den harten Schwanz in ihr. Sie stöhnte wollüstig auf und nahm ein forsches Tempo auf. Sie ritt ihn schnell und fordernd, und Malcom wurde klar, dass er dem nicht viel entgegensetzen konnte. Kate wurde wilder und bewegte sich ohne Zurückhaltung. Nina kniete neben dem fickenden Paar und ließ ihre Finger durch ihre Lusthöhle gleiten. Für Malcom ging es nun auf die Zielgeraden zu. Er konnte sich nicht mehr bremsen und musste sich seiner aufgestauten Lust

geschlagen geben.

„Ich komme!!!"

Wie auf Kommando erhöhte Kate das Tempo und ritt ihrem eigenen Höhepunkt entgegen. Diesen hatte ihre Schwester unlängst erlebt. Nina hatte sich hingebungsvoll mit den Fingern verwöhnt, um sich über die Schwelle zu verhelfen. Mit lautem Stöhnen hatte sie sich fallen lassen und mit zärtlichem Fingerspiel die Ausläufer ihrer Lust genossen. Endlich durfte auch Kate die Freuden der Lust erleben und machte keinen Hehl daraus, intensiv gekommen zu sein. Sie schrie auf, fickte wie eine Wahnsinnige auf dem Mann unter ihr und ließ sich schließlich von dem Detektiv fallen. Sie blieb neben ihm auf der Matratze liegen und legte sich die Hände zwischen die Schenkel. Nina legte sich zu ihr uns streichelte ihr zärtlich über den Rücken. Sie blieben eine Weile nebeneinander liegen, bis sich Nina aufrichtete und den Detektiv neugierig ansah. „Ich hoffe, es war ganz nach deinem Geschmack."

„Oh ja ... Das war es ganz sicher", lächelte Malcom zufrieden. Die letzten Minuten hatten seine kühnsten Vorstellungen locker übertroffen.

„Das ist schön", freute sich Nina und richtete sich auf. „Denn es wird das letzte Mal gewesen sein, dass du so etwas hattest erleben dürfen."

Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich und plötzlich waren sie wieder da: die Alarmsirenen in Malcoms Kopf. Wie konnte er nur so dumm sein? Warum hatte er angenommen, den Fall vergessen zu können und sich den verdächtigen Schwestern auszuliefern? Nina erhob sich vom Bett und ging zu einer Kommode. Sie wandte Malcom den Rücken zu. Als sie sich wieder umdrehte, sah er, dass sie sich eine Zigarette angezündet hatte und genüsslich Rauchkringel in die Luft blies. Kate hatte sich entspannt auf die Matratze gesetzt und musterte den Detektiv neugierig.

Nina grinste. „Hast du wirklich geglaubt, wir haben dich nur zu unserem Vergnügen in mein Schlafgemach eingeladen?"

Malcom dachte fieberhaft nach, wie er der misslichen Lage entkommen konnte, doch er sah, dass er sich in eine schwierige Situation gebracht hatte. „Mir kam es so vor, als wenn euer Vergnügen nicht zu knapp ausgefallen ist."

Nina lächelte schelmisch. „Du hast recht ... Ich habe es sogar genossen. Was gleich geschehen wird, werde ich aber noch sehr viel mehr genießen."

Auch Kate grinste zufrieden und schob ihre Hand auf seinen inzwischen erschlafften Penis zu. Sie nahm mit der Fingerspitze Reste des ausfließenden Spermas auf und lecke sich die klebrige Flüssigkeit mit der Zunge ab. Malcom richtete seinen Blick erneut auf Nina, die sich einen Stuhl ans Bett herangezogen und es sich am Bettende gemütlich gemacht hatte. Sie saß entspannt auf ihrem Platz und hatte ihre Schenkel weit auseinander gespreizt. Sie rauchte und lächelte zufrieden. Malcom fragte sich, warum sie sich ihm so offenherzig präsentierte. Er konnte ungehindert auf die einladend wirkende Spalte schauen, doch im Moment war ihm nicht nach lustvollen Momenten zumute.

„Bevor du stirbst, verraten wir dir natürlich, dass dein Verdacht von Anfang an berechtigt war", erklärte Nina. „Du hast die richtigen Schlussfolgerungen gezogen. Und du hattest recht mit der Vermutung, dass der Tod unserer früheren Ehemänner kein Zufall gewesen war."

„Also habt ihr eure Ehegatten umgebracht um ... um was zu erreichen?"

Nina zuckte mit den Schultern. „Wir waren ihnen überdrüssig. Du kanntest die Männer nicht. Sie waren schwach, nicht halb so attraktiv, wie du es bist ... Aber sie waren vermögend und dumm genug, ihr Herz an Kate und mich zu verschenken, obwohl wir nichts anderes im Sinne hatten, als uns an ihnen zu bereichern."

„Und sie haben auch nicht bemerkt, was mit ihnen geschehen würde, bis es zu spät war", ergänzte Kate grinsend.

„Frauen wie ihr braucht den Luxus, die schönen Kleider, die Dienerschaft, das große Anwesen", mutmaßte Malcom.

„Ganz genau. Wir bekommen, was wir wollen, und natürlich sind uns die Männer nur im Weg und irgendwann mussten wir sie loswerden", erklärte Nina in zufriedenem Tonfall.

„Und ihr habt die Leichen der Männer verschwinden lassen", rekapitulierte der Detektiv. „Einer ist verbrannt, einer über Bord gegangen ... Aber was war mit Roger? Warum habt ihr den nicht verschwinden lassen?"

Nina zuckte mit den Schultern. „Ganz einfach ... Dieser Butler Henry ... Leider hat auch er einen unruhigen Schlaf und war früh auf den Beinen ... Wäre er nur ein wenig später in die Bibliothek gekommen, wäre die Sache mit Roger niemals aufgeflogen."

„Aber sein Verschwinden wäre doch aufgefallen", zeigte sich der Detektiv skeptisch.

„Natürlich", erwiderte Nina. „Aber dafür hätte sich bestimmt eine nachvollziehbare Lösung finden können. So mussten wir eben improvisieren, und bevor du mit deiner süßen Gehilfin auf der Bildfläche erschienen bist, lief alles wie geplant."

„Ihr habt Constable Walker beseitigt", mutmaßte Malcom.

„Er wurde neugierig und hat seine Nase zu tief in unsere Angelegenheiten gesteckt", erwiderte Nina. „Da musste er leider sterben."

„Und was hat es mit den Bissspuren in den Unterleibern der Opfer auf sich?"

Nina und ihre Schwester lächelten einander an. „Natürlich möchtest du das wissen ... Vielleicht sollten wir es dir verraten ... Dir ist natürlich klar, dass auch du bald nicht mehr leben wirst. Und es spricht nichts dagegen, dass du dasselbe Schicksal erleidest, wie mein geliebter Ehemann und all die anderen, denen wir uns entledigt haben."

Malcom bemühte sich, seine aufkommende Panik nicht zu zeigen, doch sein Herz klopfte und es fiel ihm schwer, einen klaren Kopf zu behalten. Nina lächelte zufrieden und nahm einen letzten Zug von ihrer Zigarette. Dann erhob sie sich, setzte sich neben Malcom auf die Matratze und flüsterte ihm ins Ohr: „Die Verstorbenen wurden tatsächlich Opfer eines Vampirs."

Malcom wusste nicht so recht, was er von der Behauptung halten sollte. Nina blickte lächelnd zu ihrer Schwester herüber. Der Detektiv folgte ihrem Blick und sah, wie Kate den Mund öffnete und die Zähne fletschte.

Wie durch Zauberhand wuchsen der schönen Frau lange Eckzähne, die sich zu spitzen Fangzähnen veränderten. Kate fauchte und leckte sich mit der Zunge über ihr Gebiss, dass so sehr viel gefährlicher wirkte als vorher. Kurz darauf schloss Kate den Mund und grinste breit, während Malcom immer unruhiger wurde.

„Ich habe früher auch nie an Vampire geglaubt", erklärte Kate ihm mit dem süßesten Lächeln. „Eines Abends bin ich aber an einen jungen Mann geraten, der mir den Kopf verdreht hat. Ich habe mich ihm hingegeben und gegen Ende unserer feurigen Liebschaft hat er mich gebissen. Einfach so ... Ich bin nicht gestorben, und ich kann mir nicht erklären, warum ich nicht das Zeitliche gesegnet habe. Ich habe natürlich nicht im Traum daran gedacht, dass es der Biss eines Vampirs gewesen war, auch wenn ich die typischen Bisswunden am Hals aufwies. Nachdem mein Liebhaber fort war, habe ich die Veränderung in meinem Körper gespürt. Ich fühlte mich stärker, habe meinen Leib intensiver wahrgenommen. Meine Sinne wurden geschärft, mein Gehör verbesserte sich. Ich fühlte mich überlegen und irgendwie anders. Ich habe lange benötigt, um zu verstehen, was mit mir geschehen war und natürlich habe ich mich meiner Schwester Nina anvertraut. Die erste Zeit hat es keine weiteren Veränderungen gegeben, doch dann überkam mich der Blutdurst. Ich spürte das unbändige Verlangen, Blut zu trinken. Ich habe mich lange dagegen zur Wehr gesetzt, doch ich konnte mich nicht länger dem dringenden Bedürfnis entziehen."

„Also hast du dir ein erstes Opfer gesucht", stellte Malcom fest.

„Es war nur ein Bettler, der keinen Verlust darstellte", erwiderte Kate in abfälligem Tonfall. „Ich habe es gebraucht und es genossen. Ich schmeckte sein Blut. Es schmeckte so köstlich und erfrischend auf der Zunge. Ich habe mich danach deutlich stärker und gesünder gefühlt. Die Wirkung hielt lange Zeit an und ich stellte fest, dass ich nur wenig Blut benötige. Doch hin und wieder dürstet es mich nach einem guten Tropfen Blut, und was bot sich besser an, als die ungeliebten Ehemänner aus dem Weg zu schaffen und sich gleichzeitig an ihnen zu

laben?"

„Also habt ihr gemeinsam eure Ehemänner umgebracht und du Kate hast ihnen hinterher das Blut ausgesaugt?", mutmaßte Malcom fassungslos.

Nina zuckte mit den Schultern. „Meine Schwester ist ein Vampir, wenn auch einer mit geringem Blutdurst. Wann immer sie aber die Lust auf den roten Nektar überkommt, stehe ich ihr bei und bin gerne bereit, sie nach allen Kräften zu unterstützen."

„Glaubt ihr etwa, ihr kommt damit ewig durch?", fragte Malcom.

„Natürlich", war sich Nina sicher. „Niemand ist uns bislang auf die Schliche gekommen. Erst du hast uns überführt, doch du wirst keine Gelegenheit haben, von deinen Erkenntnissen zu berichten. Du wirst sterben und meiner Schwester gleichzeitig als Blutopfer dienen."

„Ich bin zwar nicht sehr durstig, da ich noch immer das Blut von Constable Walker auf meiner Zunge schmecken kann, aber es wird mir ein großes Vergnügen sein, meine Zähne in deinen Körper zu schlagen und dein Blut auszusaugen."

Zur Unterstreichung ihrer Behauptung fletschte sie erneut die Zähne und ließ die spitzen Eckzähne aufblitzen.

„Warum der Biss in den Penis?", wollte Malcom erfahren. Trotz der drohenden Gefahr hatte sein Interesse an der Aufklärung des Falls nicht nachgelassen.

Kate lächelte schelmisch. „Warum nicht ...? Der Biss in den Hals ist so trivial. Ich wollte etwas Spezielles ausprobieren. Der Penis ist so gut wie jedes andere Körperteil. Außerdem liebe ich es, den Schwanz eines Mannes zu schmecken. Wenn ich dann in die Augen meines Opfers sehen kann, welche Freude es empfindet, während ich ihn verwöhne, kurz bevor ich meine Zähre in den pulsierenden Schaft schlage und ihn auszusaugen beginne ... Das ist ein wahnsinnig erhabenes Gefühl ... Und auch dir werde ich das Blut aus deinem besten Stück saugen. Ich bin mir sicher, es wird dir gefallen."

Malcom erkannte, dass er auf verlorenem Posten stand und Unterstützung benötigte. „Hilfeee!!!"

Er wiederholte den Ruf und hoffte, dass in wenigen Augenblicken mehrere Bedienstete herbeieilen würden, doch Nina raubte ihm die Hoffnung: „ Spar dir deinen Atem ... Ich habe dem Personal befohlen, sich außerhalb des Hauses aufzuhalten ... Hier wird dich keine Menschenseele hören."

Sie wandte sich an ihre Schwester und erklärte im feierlichen Ton. „Er gehört dir."

Kate lächelte über das ganze Gesicht und beugte sich über den Schoß des gefesselten Mannes. Malcom zerrte an seinen Fesseln und schrie ein weiteres Mal um Hilfe. Nina lächelte zufrieden und verfolgte, wie sich ihre Schwester dem Penis des Detektivs näherte. Malcom rechnete jeden Augenblick damit, dass sie zubiss und ihm das Blut auszusaugen begann, doch Kate ließ es langsam angehen. Sie küsste ihn zärtlich auf die Penisspitze, dann glitt sie mit der ausgestreckten Zunge über den erschlafften Schaft.

„Kate genießt ihr Ritual", wusste Nina zu berichten und verfolgte das Geschehen neugierig. Malcom wand sich auf der Matratze, doch Nina legte sich auf seine Beine und hielt ihn in Position. Kate ließ ihre Zunge auf und ab wandern und nahm den Penis schließlich in den Mund. Sie lutschte an dem guten Stück und biss vorsichtig in das Fleisch. Sie grinste schelmisch und wusste ganz genau, dass Malcom Todesängste ausstehen musste. Sie spannte ihn bewusst auf die Folter und lutschte und leckte begierig und genießend über den Penis. Auch wenn Malcom es nicht wollte, schoss ihm das Blut in die Leistengegend. Langsam aber sicher wuchs sein Schwanz zur vollen Größe an. Kate zog die Augenbrauen in die Höhe und starrte den Luststab bewundernd an.

„Das gefällt mir."

Kurz darauf schloss sie ihre Lippen um den harten Schwanz und bediente Malcom stetig mit ihrer Zunge. Malcom bereitete sich darauf vor, mit einem angenehmen Gefühl aus dem Leben zu scheiden. Wie grausam doch der Tod sein konnte: erst gefühlvoll hochgebracht zu werden, um anschließend hingerichtet zu werden.

Plötzlich krachte es laut hinter den Schwestern. Jemand warf sich gegen die Schlafzimmertür. Nina schreckte auf und sprang vom Bett. Kate ließ von dem harten Prügel ihres Opfers ab und drehte den Kopf in Richtung des Lärms. Erneut rummste es dort heftig und kurz darauf brach die Holztür aus den Angeln. Eine fuchsteufelswild wirkende Sarah stapfte in den Raum. Ihr Haar fiel ihr in wilden Strähnen ins Gesicht. Sie war atemlos und nahm die Geschehnisse im Schlafzimmer wahr. Sie sah Malcom auf dem Bett liegen. Gefesselt und den nackten Schwestern ausgeliefert. Diese hatten ihn aus den Augen verloren und starrten Sarah feindselig an. Die junge Frau war bewaffnet und hatte sich mit einem Schürhaken ausgerüstet. Hinter Sarah betrat eine weitere Person den Raum. Molly Hollister, die Schwester des Verstorbenen und die Auftraggeberin der Detektive, zwängte sich an Sarah vorbei und starrte ungläubig auf die Szenerie, die sich ihr bot. Molly war unbewaffnet, sah sich aber sogleich nach etwas um, das sich als Waffe eignete.

Nina stand vor ihrem Bett und hatte die Hände in die Hüften gestemmt. „Sieh mal einer an. Meine liebe Schwägerin."

Molly warf der nackten Witwe ihres Bruders einen geringschätzigen Blick zu und erwiderte: „Wusste ich es doch, dass du mit der Sache zu tun hast."

Sarah hielt den Schürhaken fest umschlossen und ließ ihren Blick zwischen den Schwestern schweifen. Kate begab sich in aller Seelenruhe neben ihre Schwester und legte ihr eine Hand auf die Schultern. „So wie es aussieht, müssen wir uns wohl noch um ein paar ungebetene Zeugen kümmern."

Sie lächelte gefährlich und ließ ihre Eckzähne aufblitzen. Molly schlug ihre Hand vor den Mund und japste auf. Sarah zeigte sich nicht weniger schockiert, trat aber Kate energisch entgegen. „Ich wollte schon immer mal einen Vampir erledigen."

„Wie willst du Mädchen das bewerkstelligen?", fragte Kate amüsiert und trat einen Schritt nach vorne.

„Verschwindet schnell!", rief Malcom vom Bett aus. Er sorgte sich um Sarah und die Schwester des letzten Opfers und konnte ihnen nicht zu Hilfe eilen.

„Hör auf deinen Boss", schlug Kate vor. „Und renn, so schnell du kannst."

Sie machte noch einen Schritt auf die beiden verängstigten Frauen zu. Plötzlich griff Molly nach einer Vase, die auf einem kleinen Tischchen stand, und holte aus. Sie schleuderte die Vase in Richtung der nackten Frau, doch Kate duckte sich blitzschnell zur Seite und wich geschickt aus. Stattdessen krachte die Vase direkt an Ninas Kopf, die schräg hinter ihrer Schwester gestanden hatte. Nina ging sogleich zu Boden und war bewusstlos geworden. Molly wunderte sich über ihren Zufallstreffer, während sich Kate zögerlich umdrehte. Sie sah ihre Schwester ausgestreckt auf dem Boden liegen und wandte sich wieder an die Angreiferinnen. „Das wird euch auch nicht helfen. Mit euch beiden werde ich schon alleine fertig."

Molly suchte verzweifelt nach einer weiteren Vase, fand aber keine und wurde sich bewusst, dass sie den Vampir nicht auf Dauer mit Porzellan würde bekämpfen können. Sie eilte aus dem Schlafzimmer und ließ Sarah alleine mit dem gefährlichen Gegner zurück. Sarah wirkte verdutzt und Kate zeigte sich amüsiert. „Jetzt hat sie doch tatsächlich die Flucht ergriffen und dich alleine gelassen. Wie feige ..."

Sarah trat einen Schritt zurück. Den Schürhaken hielt sie noch immer fest umfasst, gewillt, ihn bis zum letzten Atemzug einzusetzen.

„Verschwinde du auch, Sarah", flehte Malcom seine Assistentin und Geliebte an, doch Sarah wollte davon nichts wissen.

„Ich werde mit der hier schon fertig!"

„Sei doch nicht verrückt ... Rette dein Leben!"

„Hör auf ihn oder stirb einen ehrenhaften Tod", herrschte die Vampirfrau Sarah an. Kate grinste breit und leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe. „Das wird ein Festmahl für mich werden, wenn ich mehr als einen Körper bis zum letzten Blutstropfen aussaugen kann."