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Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 09

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"Also gefällt dir mein Outfit nicht?" fragte ich schüchtern und hob leicht ein Bein, um den Riemen fest gegen meinen Oberschenkel zu ziehen.

„Das habe ich nicht gesagt Mama", lachte mein Sohn, „ du siehst so schön ... sexy ... aus wie jede dieser Frauen, aber am Ende bist du sogar noch besser, weil du das für mich ausgesucht hast, echt Mama, ich weiß nicht, was ich sonst sagen soll, außer dass ich es an dir liebe", grinste er mich an.

„Du machst mich so an, Mama, dein Körper ist unglaublich", schaffte es Jan einen Moment später hinzuzufügen, sein Ton war noch etwas unbeholfen, wurde aber von Sekunde zu Sekunde mutiger „ und Mama, ich liebe es, diese Seite von dir zu sehen, ich fand dich immer so sexy, aber das ist mehr, als ich mir je hätte wünschen können", erklärte ich meiner Mutter und sie hörte gespannt zu.

„Dann passierte es, ich schnurrte damals zurück und sagte zu ihm, dass ich noch gerne mehr von ihm spüren wollte und setzte mich auf seinen Schoß und von da an, waren unsere Hemmungen verschwunden, als wir uns dann heftig dabei küssten, konnte ich fühlen, wie seine Hände meinen Körper erkundeten, während ich ihn hielt, wobei eine in meinem BH eine meiner harten Brustwarzen zwickte und die andere meinen immer noch von einem Höschen bedeckten Arsch drückte, so sehr ich die Aufmerksamkeit auch genoss, Jan war jedoch immer noch vollständig bekleidet, und ich zwang meine Lippen von seinem hungrigen Mund weg, entschlossen, diesen Zustand zu ändern.

Während mein Sohn immer noch auf der Bettkante saß, kniete ich mich zwischen seine Beine und zog hastig sein Hemd und seine Krawatte los und er verstand die Nachricht und half, bis ich ihn bis zur Hüfte entblößt hatte, dann stand Jan auf, und ich begann, seinen Gürtel zu lockern, zog seine Hose um seine Knöchel auf den Boden, ich stand jetzt direkt vor seiner Leiste, mit der perfekten Kontur seiner Erektion, die sich gegen seinen weißen Baumwollslip spannte", erklärte ich meiner Mutter unser 1tes mal in seinem Bett.

„Dann zog ich meinem Sohn seine Unterwäsche zu Boden und sah für einen Moment fassungslos zu, wie sein stählerner Schwanz vor meinem Gesicht auf und ab hüpfte, ich hätte wahrscheinlich langsam, verführerisch und all diese sexy Dinge sein sollen, aber in diesem Moment konnte ich nur daran denken, wie ich so viel wie möglich von diesem Schwanz in meine Kehle bekommen wollte, tut mir leid Mama, wenn das zu schlampig für dich klingt, Doris, aber du weißt nicht, was ich gefühlt habe, das Verlangen und die Lust.

Zu sehen, wie mein hübscher Junge nackt vor mir sitzt und sein harter Schwanz nur um meine Aufmerksamkeit bettelt, wenn es vorher ein Zögern von meiner Seite gab, ist es jetzt sicherlich weg und sofort hatte ich seinen Dolch halb in meiner Kehle und saugte daran", grinste ich meine Mutter an.

„Oh mein Gott, Mama, oh mein Gott, das fühlt sich so geil an, stöhnte Jan und ich wusste nicht, ob er mich aus Gewohnheit immer noch Mutter nannte oder weil es seine Aufregung noch verstärkte, aber ich wusste, dass es meine noch verstärkte, denn mein Sohn stöhnte vor Ekstase, als ich meinen Kopf auf seinem Schwanz auf und ab bewegte, und ich liebte es und wurde noch mehr erregt, als er mich dabei Mama nannte, während ich es tat, ja ich hatte meine Augen nach unten gerichtet, war auf die anstehende Aufgabe fixiert, aber als ich nach oben blickte, konnte ich Jans lusterfüllte Augen sehen, die zusahen, wie ich ihm einen saugte", erklärte ich meiner Mutter.

„Och Gott, schon so spät...., ich muss gehen", sagte Doris auf einmal, als sie auf die Uhr schaute.

Ich lächelte in mich hinein, nein sie hatte garantiert keinen wichtigen Termin, sie musste nur raus aus dieser inzestuöse Lasterhöhle, ich hätte ihr ja Jan, meinen Batteriebetriebenen Plastikfreund gerne angeboten, aber meinen Sohn Jan, den wollte ich meiner Mutter nicht mal für ein einziges Mal geben.

Schnell war meine Mutter verschwunden, sie fuhr bestimmt jetzt nach Hause und holte sich garantiert auch ihren eigenen Freudenspender aus der Nachttischschublade und.....?.

Jan kam in diesem Moment, als Doris die Wohnung fast fluchtartig verließ, ihrem Enkelsohn im Flur entgegen und stöhnte, „ abend Jan, sorry Oma hat es verdammt eilig, muss gehen".

„Hallo Mama, was ist mit Oma los, die hat mich im Flur fast umgerannt, als sie die Wohnung verließ", sagte er und sah seine Mutter an.

Ich grinste meinen Sohn an, „ ach die ist sauer gewesen, das ich den Kaffeeklatsch letztens bei ihr vergessen habe", log Monika ihren Sohn an, denn sie traute sich nicht, ihm zu erzählen das seine Oma es nun wusste, dass sie beide, ihr Sohn und sie Sex zusammen hatten.

Am Abend bekam ich, wie immer jeden Monat mein monatliches Problem mit meiner Periode und ich wollte meinem Sohn nicht zumuten, dass er als nächstes im „Roten Meer" schwimmen lernen würde, deshalb hab ich ihn am Abend vor dem TV-Gerät nur mit meinem Mund, meinen Händen +ihn dann am Ende zwischen meinen Brüsten verwöhnt, was für ihn auch schön war, ja er liebte den Busensex genau so sehr wie ich, aber da mussten wir beide durch, er mit Zurückhaltung und ich mit meinen Schmerzen.

Ein paar weitere Tage vergingen, aber Doris fühlte sich immer noch nicht wohl genug, um noch einmal mit ihrer Tochter über das mit ihrem Sohn und ihrem Enkel zu sprechen.

Doris hatte jedoch Textnachrichten mit ihrer Tochter ausgetauscht, ja die beiden kommunizierten jeden Tag miteinander, aber wie immer waren ihre Nachrichten sehr einfach, normalerweise fragte sie ihre Tochter, wie es bei ihrem Enkel im Ausbildungsbetrieb oder in der Berufsschule lief, und sie antwortete, dass alles in Ordnung sei.

Ja ihr Enkelsohn war ein großartiger Junge, immer Hilfsbereit, also wusste Doris, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchte, aber das sie wusste, dass ihr Enkel mit seiner eigenen Mutter ins Bett stieg und die beiden unartrig wurden, dass war wirklich der Hammer und wie jeden Sommeranfang brachte Doris zur Sprache, dass die Sommerferien bald bevorstanden und wie sie sich darauf freute, dass er seine Oma mal wieder besuchen könnte um ein paar kleinere Reparaturen am Haus bei ihr zu machen.

Doris wusste aus früheren Gesprächen ihrer Tochter, dass ihr Enkel sich bei der reifen Generation sehr wohl fühlte, als er seine Oma mal besuchte, schaute er abends einmal nach ihrem Laptop um bei ihr diverse Software wieder auf den neusten Stand zu bringen.

Dabei wurde Jan unvorsichtig, ging auf eine nicht gerade Jugendfreie Seite, dass sich Literotica nannte und löschte danach unvorsichtiger Weiße, den Browserverlauf ihres Laptops nicht und Doris war etwas schockiert, dass sich die Jugend solche versauten Geschichten reinzog, ja davon wollte sie mit ihrer Tochter mal bei Gelegenheit ein kleines Wörtchen von Mutter zu Mutter sprechen, auf welchen versauten Sexseiten sich da ihr Enkel so aufhielt.

Dann aber kam ja das klärende Gespräch zwischen ihrer Tochter und ihrem Enkel mit dem verbotenen Intim werden auf, als Monika ihren Sohn erst auf der Massageliege verführte und ihre Tochter dann am Abend in sehr heißen Dessous zu ihrem eigenen Sohn ins Bett gestiegen war.

Doris wusste bereits, was sie als nächstes tun musste, es hatte nur diese letzten paar Tage gedauert, bis sie den Mut aufgebracht hatte und damit machte sie sich eines Abends eine Tasse Tee und nahm sie mit in ihr Schlafzimmer, nahm hier und da einen Schluck, während sie sich mit ihrem Laptop auf ihrem Bett zurücklegte.

Doris war wirklich nervös, als sie anfing; nicht, dass sie glaubte, dass es kompliziert sei, aber sie hatte noch nie zuvor im Internet nach Pornos gesucht, glücklicherweise hatte ihr Enkel beim letzten Softwareupdate vergessen, den Internetbrowser zu löschen und so stöberte Doris nun auf diese Literoticaseite herum.

Doris machte sich mit der Seite vertraut und rief diverse Seiten auf und es fühlte sich das alles für Doris so surreal an, als sie dann nach einiger Zeit zögernd die Worte „Inzest" in die Suchleiste bei Literotica eingab, durchsuchte sie die Titel, kam auf die Deutsche Seite und las in den Geschichten, die von den Lesern eingereicht wurden, als sie eine fand, die größer und besser organisiert schien als die anderen, beschloss sie, sich die Titel der Geschichten anzusehen und das erste, was sie überraschte, war, wie groß die Inzest-Kategorie hier war, da sie bei weitem die meisten Geschichten hatte.

Und damit begann Doris nervös die Titel und Beschreibungen zu durchsuchen und nach allem zu suchen, was eindeutig darauf hindeutete, dass es in der Geschichte um eine Mutter und ihren Sohn ging, sie fing an, die ersten Geschichten zu durchstöbern, die zu ihr passten, und bemerkte, dass sich ziemlich schnell ein Muster entwickelte, keiner von ihnen schien auch nur annähernd plausibel, da sich die Charaktere überhaupt nicht wie echte Menschen benahmen, geschweige denn wie echte Mütter und Söhne.

Doris konnte kaum glauben, dass die Leute Geschichten wie diese gerne lasen, aber sie fanden eindeutig bei vielen Anklang, da einige von ihnen vom Bewertungssystem der Website sehr hoch bewertet worden waren und Doris las ungefähr die Hälfte von der Geschichte, bevor sie zu einem anderen überging, weil bis dahin die Handlung der Geschichte so absurd sein würde, dass sie kaum glauben konnte, dass jemand, der so scharfsinnig war wie Jan, noch lesen würde.

Ironischerweise störten sie die beschriebenen sexuellen Szenarien kaum, da die Charaktere so unrealistisch waren, dass es wirklich keine Rolle spielte, ob der Autor sich entschied, sie als „Mutter und Sohn Geschichten" zu bezeichnen.

Sie wollte gerade für die Nacht unter die Bettdecke gehen, als sie beschloss, noch eine der zahlreichen Geschichten zu lesen, sie war viel länger als die durchschnittliche Geschichte, also rechnete sie damit, sie schnell durchzulesen, bevor sie schlafen ging, aus dem Titel und der Beschreibung ging hervor, dass es sich um eine Frau um die Vierzig und ihren Sohn handelte.

"Oh mein Gott, meinst du das ernst?", Doris lächelte und ertappte sich dabei, wie sie sarkastisch die Handlung der Geschichte voraussagte, in der eine ältere Frau und ein junger Mann, die genauso gut als völlig Fremde hätten geschrieben werden können, anstatt Mutter und Sohn, unerklärlicherweise beschließen sich im Bett miteinander zu begnügen.

Doris fing an, die Geschichte zu lesen, die von den Wählern der Website ziemlich schlecht bewertet worden war, und das erste, was ihr auffiel, war, dass sie nicht sehr gut geschrieben war, zumindest was Dinge wie Rechtschreibung und Grammatik betraf, egal, alle Geschichten konnten kostenlos gelesen werden und die Leute, die sie schrieben, wurden nicht bezahlt, also wollte Doris in dieser Hinsicht nicht zu hart urteilen, aber diese Geschichte war im Vergleich zu den anderen viel schwieriger zu bewältigen sie hatte die Geschichte nun gelesen, und es fiel ihr schwer, das ganz zu ignorieren.

Als Doris dann eine neue Geschichte las, geschah jedoch etwas, das sie nicht hätte vorhersehen können, die Charaktere kamen seltsam echt rüber, besonders die Mutter, die Geschichte wurde aus ihrer Sicht erzählt und handelte von ihr und ihrem achtzehnjährigen Sohn, die versuchten, ein besseres Leben für sich selbst zu finden, als sie in eine neue Stadt zogen, ja sie und ihr Sohn sprachen in der Geschichte über ihre Hoffnungen und Bestrebungen in einem Dialog, der überraschend natürlich und real wirkte, und ehe Doris sich versah, fühlte sie sich in die Rolle dieser Mutter versetzt, besonders die dieser Monika Müller, die in dieser Geschichte die Mutter von einem „ Jan", spielte.

Doris schlief beim lesen der Geschichte ein und träumte nun von der Fortsetzung dieser Geschichte und seit langen, spielten ihre Finger im Unterbewusstsein die Geschichte nach, als die Geschichte eine komische Wendung nahm und tatsächlich geriet in ihrem Traum der Sohn hinter das Geheimnis seiner Mutter.

Die Escortlady, seine Mutter die heimlich als Escortdame arbeitete und mit gut betuchten Kunden in Berlin diverse Rollenspiele machte, wo sie auch Mutter und Sohn spielten und ihr Sohn buchte seine ahnungslose Mutter dann für teures Geld als Escortlady und sie bekam große Augen, als ihr neuer Kunde sich als ihr eigener Sohn heraus stellte.

Während das Handlungsinstrument dieser erotischen Geschichte in ihren Traum klischeehaft war, fühlte sich Doris im Traum zu sehr in die Charaktere der Geschichte.

Panik breitete sich in der Geschichte aus, denn ihr bisher ahnungsloser Sohn hatte nun entdeckt, wie seine Mutter das Geld zum Leben verdiente, und ihr Sohn hatte einen tausender von ihrer Kreditkarte springen lassen und sie hatte ja bei ihrem Chef zugesagt und wollte nicht wegen Vertragsbruch eine Strafe an ihren Chef zahlen, sao nahm sie ihren eigenen Sohn als Kunde an.

Für die Darstellerin den Romans und ihrem Sohn war die Situation in ihrem Traum surreal und so falsch es für sie auch war, dies zu tun, denn die Darstellerin des Romans konnte nicht anders, als zuzugeben, dass sie es vollkommen verstand.

Dann auf einmal sah sich Doris selbst in dieser Geschichte wieder, die Darstellerin hatte sich für ihren Sohn in der Villa vorbereitet und sah in den Spiegel, ob sie so vor ihren Sohn stehen konnte und Doris erschrak, als sie sich selbst in dem Spiegelbild sah.

In ihrem Traum traf sie dann auf diesen Jan, der seine Mutter gebucht hatte und wie konnte es anders sein, dieser Jan, war in Doris Traum ihr Enkelsohn und sie verführte ihn dann auch gleich, indem sie geschickt ihre Hand in Jans Schoß legte, um die Vorderseite seiner Hose zu öffnen, ihr Enkel sah seine Oma, die Escortlady in ihrem Traum fassungslos zu ihr auf, aber seine Oma ignorierte ihn und hielt ihre Augen auf ihre Aufgabe gerichtet und es dauerte ein paar hektische Momente, bis sie ihre Hand hinein bekam und seinen Schwanz vollständig freilegte, aber das schien zu ihren Gunsten zu wirken, da er es zu dem Zeitpunkt, als sie das getan hatte, irgendwie geschafft hatte, eine volle Erektion zu erreichen, wobei sein Schwanz hoch aufragte, so perfekt gerade nach oben stand.

Es war schwer vorstellbar, dass er angesichts der Situation, in der sie sich befanden, so erregt wurde, aber ihr Traum hatte es es zugelassen und damit stand sie in ihrem erotischen Traum, den sie gerade hatte, schnell von ihrem Sitz auf und schob ihr Höschen unter ihrem Kleid zur Seite, setzte sich zurück auf Jans Schoß und blickte nach vorne.

Innerhalb weniger Augenblicke konnte Doris es spüren, wie Jans Schwanz in sie eindrang, ja seine Erektion war vollständig in ihr und reichte viel tiefer, als sie es jemals in dieser Position erlebt hatte, sie begann ihren Enkel zu reiten und bald konnte sie in ihrem Traum sein ekstatisches Stöhnen hören, das ihre Ohren erfüllte, aber sie konnte die Nässe spüren, die jetzt herunterströmte, um den Schwanz zu salben, der ihr diese letzten Momente der Freude in ihrem erotischen Traum, den sie hatte, bereitete.

„Oh Oma, jetzt", stöhnte unter ihr, Jan und konnte fühlen, wie sie in diesem Moment selbst wahrlich von einem eigenen Orgasmus mitgerissen wurde, den sie gerade eben im Schlaf gehabt hatte.

Doris erschrak über sich selbst, als sie von dem verbotenen Traum wach wurde und es dauerte eine Weile, bis Doris verdaut hatte, was eben passiert war, sie hatte einen erotischen Traum gehabt und an sich gespielt und das schönste war, die Darsteller und Darstellerin in ihrem Traum war sie selbst und ihr Enkel Jan.

Oh mein Gott es hatte sich toll angefühlt, sie hatte nach so langer Zeit einen heißen Traum gehabt, an den sie sich danach nach dem aufwachen noch erinnerte, ja sie fantasierte die Worte ihrer Tochter nach, wie gut im Bett doch Jan, ihr Sohn war, ja Jan war ihr Enkel und sie schmunzelte, als sie sich vor stellte, wie es mit ihrem Enkel sein könnte, aber sie verwarf den Gedanken wieder, denn ihr Enkel der spielte im Bett ja mit seiner eigenen Mutter unartige verbotene Spiele, wieso sollte er sich also für seine Oma interressieren und mit ihr spielen, wenn er doch so ein reifes Gemüse wie ihre Tochter mit fast 38 haben konnte, nein er würde so ein verwelktes Gemüse mit 58, wie Doris war, bestimmt nicht anrühren.

Traurigkeit machte sich in ihr breit, nein sie würde wohl nie erfahren, wie es vielleicht mit ihrem Enkel sein könnte und sie selbst hatte ja schon Jahrelang, nein schon fast zehn Jahre keinen Mann neben sich im Bett gehabt, nein ihr Enkel würde garantiert nicht auf das überreife verwelkte Gemüse stehen, wenn er doch was knackiges, wie seine Mutter haben konnte.

Aber widerrum sah Doris doch auch noch aus, wie ihre junge Tochter Monika, sie erinnerte sich an die alte Zeit zurück, als ihre freche Tochter beim Abschlussball ihre heißen Dessous heimlich anzog, als sie vorhatte, ihren jetztigen Ex damals zu verführen, wo dann Jan in der ersten Nacht entstanden war, ja noch heute hatten Mutter und Tochter die gleichen Maßen, nur bei ihr war es etwas reifer und ihr Busen hing schon ein wenig.

Aber Doris Körbchengröße hatte sie mit ihrer Tochter gleich, ja 85E,war inzwischen ihre Körbchengröße und auch so sah sie noch ansehnlich aus, wenn sie mit ihren 57 Jahren zum Seniorenkaffee gehen würde, da würde bestimmt ein netter Mann in ihrem Alter anbeissen.

Früher, ja früher da schaute auch mal in den 90er oder zur Jahrhundertwende ein junger Kerl beim Seniorenkaffee vorbei und ließ sich von der weiblichen reifen Generation zum wilden hemmungslosen Sex abschleppen, aber heute.....?, auch diese Quelle war längst versiegt, denn im Internet gab es die entsprechenden Anheizerfilmchen für den Handbetrieb der neuen Generation.

Monika sah ihren Sohn Jan am nächsten Morgen an und sagte zu ihm, „ Doris hat heute morgen sehr früh angerufen, kannst du bei Oma den Zaun streichen, der hat es mal wieder bitter nötig, du musst aber vorher beim Baumarkt vorbei um Farbe zu holen".

Jan murrte, denn lieber würde er mit seiner Mutter im Bett unartig sein, aber sie hatte ihr monatliches Problem und Monika hielt ihren Sohn deshalb leicht auf Distanz, so nach dem Motto, wenn du dies und das für Mamie erledigst, komme ich als Dank heute Nacht zu dir ins Bett zum Kuscheln, ja das wirkte immer, denn aus dem Kuscheln wurde dann meistens hemmungsloser Sex, ja soweit hatte sie ihren Sohn schon.

„Ach komm Schatz, mach nicht so ein mürrisches Gesicht, Oma freut sich doch, wenn sie dich mal wieder knuddeln kann, du kannst ja von Freitag auf Samstag bei Oma im Gästezimmer schlafen, ich zeige mich dann am Samstagabend, wenn meine Regelblutung vorbei ist und du wieder nach Hause kommst, erkenntlich und du darfst neben mir im Bett schlafen und ich verspreche dir, Mama wird ganz unartig", grinste sie ihren Sohn an und machte es ihm einigermaßen Schmackhaft, diesen doofen Zaun bei Oma zu streichen.

Jan gab sich geschlagen und machte sich am nächsten Morgen auf den Weg zu Oma Doris, nicht bewusst, was er mit ihr dabei erleben würde.

Ende Teil 9 (sorry das er so lang geworden ist....!)

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