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Mamas neuer Bikini 01

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Wie von Sinnen bedeckte ich die beiden Zwillinge mit vorsichtigen Küssen, ließ meine Zunge über sie gleiten und kümmerte mich auch liebevoll um die beiden hübschen Mundstücke, die ich mal knabbernd, mal zärtlich saugend verwöhnte.

"Oh, Kaiiiii, stöhnte sie leise, bitte mach weiter! Hör´ nicht auf und nimm dir endlich, was du schon so lange möchtest!"

Ich löste mich von Moms Brüsten, sah zu ihr auf und konnte erkennen, wie sie mir mit bebenden Lippen fast unmerklich zunickte.

"Wenn du wüsstest, wie sehr und wie lange ich mir das schon wünsche", hauchte ich und ergriff mit meinen Pranken ihre süßen, festen Pobacken, die ich auch erst einmal knetend erkunden musste, bevor ich uns Schwung gab und mich zusammen mit meiner Mutter herumdrehte. Plötzlich lag sie unter mir auf dem Rücken und so gerne ich auch endlich aus meinen Klamotten gesprungen wäre, musste ich doch zuerst dieses himmlische Bild auf mich wirken lassen.

"Du bist so atemberaubend schön, Mom, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."

"Dann lass´ es einfach, aber ... komm endlich wieder her ... und berühr´ mich! Sei zärtlich zu mir und zeig´ mir, wie sehr du mich willst!"

Heilige Scheiße, war das ein Blick. Irgendwie sah mich da gerade nicht mehr meine Mutter an, sondern eine heiße, reife und vor allem willige Frau, die einfach nur vernascht werden wollte. Das Beste daran war aber, dass genau ich derjenige welche sein sollte, den sie dazu auserkoren hatte, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten. Ruck-zuck war ich aus meinen Klamotten gesprungen und kniete Sekunden später, nur noch mit Shorts bekleidet, vor meiner Mutter, nur noch ein einziges Ziel vor Augen. Ich wollte sie in den Wahnsinn treiben, wollte ihre Lust in Sphären peitschen, in denen sie noch niemals zuvor war. So lange, bis sie sich nichts auf der Welt sehnlicher wünschte, als mich endlich in sich zu spüren.

Natürlich war ich geil bis in die Haarspitzen und natürlich hätte ich sie liebend gerne auf der Stelle gebumst. Das ist einfach Teil des männlichen Chromosomensatzes und nicht diskutabel. Ich wollte aber, dass unser erstes Mal etwas Besonderes wird und war durch meine Lehrstunden bei Sonja überzeugt davon, das nötige Handwerkszeug dafür verfügbar zu haben.

Zuerst einmal teilte ich meinem zuckenden Schwanz mit, dass ich ihn die nächste Zeit geflissentlich ignorieren würde. Da konnte er zappeln, wie er wollte und von mir aus auch weiterhin Lusttropfen in meine Shorts spucken, erst einmal war Mom dran, der ich beweisen wollte, dass sie die richtige Wahl getroffen hatte und ihr Mut belohnt würde.

Verliebt lächelte ich sie an und bekam augenblicklich eine so niedlich anzusehende Erwiderung von ihr, dass es mir richtig warm ums Herz wurde.

"Genieß´ jetzt einfach nur und werd´ mir bloß nicht ungeduldig!", flüsterte ich und zwinkerte ihr zu. Mom nickte und hatte sichtlich damit zu kämpfen, sich ein Schmunzeln zu unterdrücken. Nun ja, wir würden sehen, ob sie im Anschluss an meine Behandlung immer noch so dachte.

Ich begann an ihren zarten Füßen, ließ meine Finger von den niedlichen Zehen vorsichtig über ihre Sohlen in Richtung Ferse gleiten, über die schlanken Knöchel hinweg und an der Oberseite wieder zurück. Wie ich es mir erhofft hatte, waren auch bei ihr die Füße extrem empfindlich und waren es Wert, mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Ich massierte und streichelte dort noch einige Zeit, bevor ich mich ihnen mit meinem Mund nährte und den ersten Zeh zwischen die Lippen nahm, mit der Zunge an ihm spielte und daran knabberte, bevor ich zum Nächsten wanderte. Zwar störten die Nylons etwas und ließen eine Komplettbehandlung der einzelnen Zehen nicht zu, dafür sahen sie an Mutter aber unsagbar geil aus und erregten mich in höchstem Maße. Dieses Spiel wiederholte ich insgesamt zehn Mal, wobei meine Hände sich vorsichtig streichelnd an ihren hübsch geschwungenen Beinen hinaufarbeiteten.

Leicht hatte ich sie gespreizt, wanderte an der Innenseite hinauf bis kurz unterhalb ihrer Scham, deren Hitze ich deutlich spürte und die mir ordentlich zu schaffen machte. Kurz vor dem Ziel schlugen meine Hände die Gegenrichtung ein und arbeiteten sich über die Ober- sowie Außenseite ihrer Schenkel wieder hinab.

Als ich meinen Blick kurz anhob, war auf dem Gesicht keine Spur eines Schmunzelns mehr erkennbar. Vielmehr kaute sie nervös auf ihrer Unterlippe, hatte die Augen geschlossen und atmete unruhiger werdend durch die Nase.

Der erste Etappensieg war erreicht, ich hatte jetzt ihre volle Aufmerksamkeit. Vorsichtig und so zärtlich es eben ging, ließ ich nun meine Lippen und meine immer wieder kurz hervorschnellende Zungenspitze die Gebiete erkunden, die meine Hände kurz vorher bereits erforscht hatten. Diese wanderten, je höher ich mit meinem Gesicht kam, weiter über Mutters Hüfte, strichen die Körperseiten entlang hoch in Richtung ihrer Achseln, was Mom mehr und mehr zu kleinen Zuckungen verleitete. Ihr ganzer Körper schien in hohem Maße erregt zu sein, wie mir ihre abgehackter werdende Atmung verriet.

Doch auch der aphrodisierend wirkende Duft, der mir mehr und mehr entgegenschlug, je höher mein Mund an ihren Beinen wanderte und der seine Quelle scheinbar unterhalb des nassen Bereiches ihres Höschens zu haben schien, gab Auskunft über ihre aktuelle Verfassung. Als sich mein Gesicht nun knapp unterhalb ihres feuchten Dreiecks befand, kümmerte ich mich zuerst um den freien Hautstreifen oberhalb ihrer Strümpfe und stupste schließlich wie zufällig mit der Nase gegen die Stelle, an der ich ihren Kitzler vermutete. Als Dank für diesen Treffer erhielt ich einen tiefen Seufzer. Auch wollten Mutters Hände sich verselbständigen, in mein Haar greifen und mich auf ihren Schoß ziehen, doch so weit waren wir noch nicht.

Ich hielt ihre Hände mit sanfter Gewalt fest und umfuhr die Nähte ihres Slips mit der Zunge, wodurch ich einen ersten Hinweis darauf bekam, dass der leicht salzige Geschmack ihrer mittlerweile im Akkord produzierenden Pussy eigentlich auf die Liste der illegalen Drogen gehörte. Es war einfach Wahnsinn, niemals im Leben hatte ich ein so starkes Bedürfnis danach, mich auf eine nasse Muschi zu stürzen, sie zu lecken und meine Zunge tief zwischen den geschwollenen Schamlippen zu versenken wie in diesem Moment.

Langsam, aber sicher wurde ich selbst ein wenig unruhig und musste mich zur Ordnung rufen. Ich war noch nicht fertig mit Mom und wollte ihr einfach nur alles geben, was ich zu geben imstande war.

Ich ließ den Bereich ihres Slips hinter mir, auch wenn mich die feuchte Höhle geradezu in ihren Bann gezogen hatte wie die Sirenen seinerzeit den guten, alten Odysseus. Mein neues Ziel war Moms Bauchnabel, den ich mit geschicktem Zungenspiel ebenso erkundete wie die ihn umgebende Bauchdecke. Ich löste meine Hände von Mutters Armen, kraulte ihren Hals, die Stellen hinter den Ohrläppchen und strich sanft über ihr Gesicht.

Mein Mund folgte in ordentlichem Sicherheitsabstand, kümmerte sich um die beiden Körperseiten ebenso rührend wie dem Bereich zwischen ihren Brüsten, auf dem sich bereits ein ganz leichter Schweißfilm gebildet hatte. Ich gönnte mir eine kleine Belohnung, drückte mir ihre samtig weichen Bälle selbst ins Gesicht und erkundete schließlich jeden Quadratmillimeter von ihnen mit Händen, Zunge und Zähnen. Ich knabberte vorsichtig an ihren Nippeln, saugte daran und umkreiste sie langsam mit der Zungenspitze, Mutters tiefe Seufzer dabei zufrieden zur Kenntnis nehmend.

So gerne ich auch noch ein paar Jahre mit der Erkundung dieser perfekten und bildschönen Hügel verbracht hätte, ich musste mich irgendwann von diesen weichen Naturphänomenen lösen und mich auf meine eigentliche Aufgabe besinnen.

Ich arbeitete mich weiter und liebkoste Moms Hals mit den Lippen, strich schließlich sachte mit der Zungenspitze darüber und knabberte mich vorsichtig wieder zurück, was ihr wiederum einige süße Seufzer entlockte. Als ich plötzlich ein wenig fester in ihren Hals biss, sog sie scharf die Luft ein, krallte sich in meinen Haaren fest und zog meine Lippen auf die ihren.

"Verdammt, Kai, willst du mich wahnsinnig machen? Ich halt´s nicht mehr aus."

Tief schob sie mir ihre Zunge in den Mund, begann einen wilden Tanz und kreiste mit dem Becken über meinen mittlerweile zwischen ihren Beinen befindlichen Ständer, der zuckend um mehr bettelte.

"Bitte ... nimm ... mich endlich! Ich will ... dich ... jetzt tief ... in mir ... spüren", hauchte sie in einzelnen Atempausen, durch die wir unsere Küsse aufgrund akuten Sauerstoffmangels unterbrechen mussten.

Zum Schein und als wenn ich ihrem Wunsch nachkommen wollte, löste ich mich aus ihrer Umklammerung, streifte zuerst meine Shorts und schließlich ihren Slip ab.

Was soll ich sagen, der Anblick überwältigte mich schlichtweg. Moms glitzernde Möse lag, im eigenen Saft schwimmend, vor mir und wartete darauf, meinen harten Lümmel in sich aufzunehmen. Zum ersten Mal hatte ich freie Sicht auf ihre Schamlippen, die schön wulstig den Ort meiner Begierde verschlossen und ein wenig auseinanderklafften, als Mom ihre Bein weit spreizte. Zwischen ihnen lugte keck die kleine Perle hervor, die ich an diesem Abend noch so ausgiebig verwöhnen wollte, dass sie niemals Zweifel daran haben würde, sich richtig entschieden zu haben.

Ich konnte einfach nicht anders, noch in der Vorwärtsbewegung tauchte ich plötzlich ab und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Wie im Rausch umkreiste ich die Konturen ihrer Möse, leckte an den Rändern der inneren und äußeren Schamlippen, was Mom enorm erzittern und ihre Hände unkontrolliert nach meinem Kopf greifen ließ. Sie wollte mich zu sich heraufziehen, doch als ich meine Zunge tief in ihr versenkte und ihr den heißen Saft aus dem pulsierenden Loch schleckte, schien jede Kraft aus ihr zu weichen. Niemals, ich betone, NIE-MALS haben die Geschmacksknospen meiner Zunge derartige Purzelbäume geschlagen wie in diesem Moment. Mutter schmeckte einfach so phantastisch, dass ich nicht genug von ihrem nun in rauen Mengen fließenden Lustsaft bekommen konnte. Mom gab währenddessen unartikulierte Laute von sich und ließ sich fallen, gab sich ganz den Gefühlen hin, die ich in ihren atemberaubenden Körper zauberte.

Ich fickte sie noch kurze Zeit mit der Zunge, was sie mit tiefen Seufzern scheinbar in vollen Zügen genoss, bevor ich mit den Fingern ihre Schamlippen spreizte und ein paar Mal der Länge nach durch den überkochenden Schlitz schleckte. Schließlich stülpte ich meinen Mund über ihren kleinen Lustknubbel, saugte diesen ein und umspielte ihn vorsichtig mit der Zunge. Der Erfolg war überwältigend. Moms Oberkörper schnellte in die Höhe, zitterte und schien bereits die ersten Wellen eines monströsen Orgasmusses zu spüren.

Wieder einmal griff sie nach meinem Kopf, doch wollte sie mich dieses Mal nicht wegziehen, sondern presste ihn fest auf ihren kurz vor der Explosion stehenden Schoß.

"Oh, Kai ... das ... so schöööön. Bitte ... weiter ... ich ... ."

Die nächsten Worte blieben ihr im Hals stecken, da meine Zunge von sanftem Kreisen auf Trommelfeuer umschaltete und ihren Kitzler nun so richtig in die Mangel nahm. Ich blickte auf und sah ein Bild, dass ich am liebsten für immer festgehalten hätte. Mom fixierte mich aus glühenden Augen, den Mund bereits zum Schrei geöffnet. Das Atmen hatte sie scheinbar komplett eingestellt und wartete mit jeder Faser ihres Körpers darauf, hinübergetragen zu werden. Ich bin ehrlich, für mich gibt es fast nichts erotischeres als den Anblick einer Frau, die unmittelbar vor der süßen Erlösung steht. Diese Gewisse Anspannung der Gesichtsmuskeln, gepaart mit dem Ausdruck höchster Lust -- sagenhaft.

Dann war es plötzlich so weit. Mein Zungenspiel brachte den erwünschten Erfolg, der Orgasmus packte erbarmungslos zu, bohrte seine glühenden Krallen in sie und ließ Mom markerschütternd aufschreien. Mutter wurde von schweren Spasmen geschüttelt, ihre Haare flogen wirr durch die Luft und plötzlich spritzte mir ein Schwall Flüssigkeit entgegen. Wie geil war das denn? Sofort rief sich wieder mein unterversorgter Schwanz ins Gedächtnis, forderte vehement sein Recht und hatte so gar kein Verständnis dafür, dass ich erst noch ein wenig Nachsorge betreiben wollte.

Zärtlich leckte ich Mutters Spalte weiter, versuchte, alles von ihrem Köstlichen Saft in mich aufzunehmen, bis sich allmählich die Krämpfe lösten und sie langsam zurück auf die Matratze sank.

Sofort war ich über ihr, sah in ihre leuchtenden Augen, in denen sich gerade Tränen sammelten, die immer mehr wurden und an ihrer Wange hinabrannen.

Ohne ein Wort nahm ich sie in den Arm, hielt sie einfach nur fest und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Wie ein hilfloses Kind kuschelte, ja krallte sich meine Mutter an mich und schluchzte plötzlich auf.

"Mein Gott, ... Kai, ... das war ... so ... unbeschreiblich schön ... ich ... . Danke!"

"Du kriegst gleich danke. Wenn sich hier jemand bedanken muss, dann ja wohl ich. Dafür, dass du mich heute zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht machst."

Mom zog mich an sich und gab mir einen langen Kuss. Ungemein zärtlich und zugleich so intensiv, dass es mich geradezu wegbeamte.

"Aber du hast doch noch gar nichts davon gehabt", hauchte sie zärtlich.

"Machst du Witze?", fragte ich entsetzt. "Du hast mir heute meine sehnlichsten Herzenswünsche erfüllt."

"Echt?", fragte sie und zog eine Schnute. "Schade, ich hatte gehofft, du würdest dir auch wünschen, mit mir zu schlafen."

Obwohl sie sich ein freches Grinsen nicht ganz verkneifen konnte, ging mir dieser Satz durch und durch und jagte eine dicke Gänsehaut über meinen Körper.

"Du bist echt ein ganz schönes Biest", erwiderte ich lächelnd. "Natürlich wünsche ich mir das. Aber es gibt eben auch Dinge, die mir wichtiger sind."

"Soooo", kam es lächelnd von ihr, "und was wäre das?"

"Nun ja, zuerst einmal hast du mir gestanden, dass du dich in mich verknallt hast, was mich über alle Maßen freut. Dann liegt meine absolute Traumfrau nackt und eng angekuschelt neben mir und bietet mir die heißeste Aussicht, die ich je hatte. Ich durfte dich berühren, dich schmecken und habe endlich mal dein süßes Gesicht sehen können, während es dir kommt. Es war wirklich nicht auszuhalten, immer nur ... ."

Ich biss mir auf die Zunge. Verdammt noch mal, der letzte Satz hätte eigentlich gar nicht ausgesprochen werden sollen, ich hatte mich mal wieder übelst verquatscht. Ich hoffte inständig, dass Mutter nicht so genau hingehört hatte und es auf sich beruhen ließ.

Aber weit gefehlt, Mom hatte durch meine Worte zwar eine gesunde Röte auf den Wangen liegen, trotzdem hatte sie wohl sehr genau die Ohren gespitzt und hakte nach.

"... immer nur was?", flüsterte sie leise, doch in einer Tonlage, die ich nur allzu gut kannte. Sie war halt auch meine Mutter und diese Spezies hat es verdammt gut drauf, so lange nachzubohren, bis man mit der Sprache herausrückt. Also konnte ich mich auch direkt in mein Schicksal fügen und beichten.

"... immer nur ..., ach scheiße, Mom, muss das sein?"

Sie wusste, dass sie mich bei irgendetwas ertappt hatte, grinste fies und nickte.

"Also, ich, ... als dich immer nur zu hören, wollte ich sagen."

Mom sah mich fragend an und konnte mit meiner Aussage noch nicht so wirklich viel anfangen. Allerdings verlangte ihr Blick auch nach Aufklärung.

"Oh, Mann, das ist mir jetzt echt verdammt peinlich."

Keine Chance, ihr Blick war unnachgiebig, erbarmungslos.

"Also schön. Ich habe durch Zufall irgendwie mitbekommen, was passiert, wenn du abends plötzlich früher müde wirst. Ich ..., ich habe öfter vor deiner Tür gestanden und dir dabei zugehört."

Oh, Mann, war das übel, ich konnte richtig fühlen, dass ich rot wie eine reife Tomate wurde. Mom war bei meinen Worten kurz zusammengezuckt, sah mich jetzt jedoch aus halb geschlossenen Augen an und leckte sich die Lippen.

"Verstehe", hauchte sie. "Und was hast du dann gemacht?"

"Na, was wohl?", entgegnete ich eingeschüchtert. "Es hat mich so verdammt angemacht, dich dabei zu belauschen, dass ich ..., na, ja, ... ein Bisschen an mir herumgespielt habe."

"Du hast dir vor meiner Tür einen runtergeholt?"

Ich nickte nur.

"Schade dass du nie hereingekommen bist. Ich habe dabei an dich gedacht und hätte viel lieber etwas anderes in der Muschi gehabt als meinen Vibrator."

Meine Fresse, ihre Worte brachten mich wirklich auf Touren. Alleine die Vorstellung ...

Als dann jedoch Bewegung in ihre Hand kam, die über meinen Bauch hinabwanderte und plötzlich meinen steinharten Schwanz umfasste, war ich ihr hilflos ausgeliefert.

"Gott, Moooom", stöhnte ich, das ...

Langsam bewegte sie ihre Hand, schob meine Vorhaut vor und zurück und küsste mich erneut.

"Etwa so?", fragte sie schließlich.

Wieder nickte ich, schüttelte kurz darauf aber meinen Kopf.

"Das hier ... 1000 Mal ... besser", keuchte ich.

Mom lächelte mich zufrieden an.

"Na, wenn dir das schon so gut gefällt, wollen wir mal sehen, was du dazu sagst."

Sie ließ sich an mir herabgleiten und revanchierte sich aufopferungsvoll für das, was ich vorher mit ihr veranstaltet hatte. Ich bekam die Quittung für die süße Qual präsentiert, die sie erdulden musste und wäre da nicht ein bestimmtes Körperteil zwischen meinen Beinen gewesen, das vor sich hin zuckte und zappelte, hätte ich in dem Moment nicht einmal mehr sagen können, ob ich Männlein oder Weiblein war.

Es war eine erotische Hölle, durch die sie mich jagte. Hin und zurück. Irgendwie schienen ihre Lippen und ihre Hände überall zu sein, fuhren zärtlich über meinen Körper und hatten mich bereits kurze Zeit später so weit, dass ich mich aus lauter Verzweiflung wie ein Irrer ins Bettlaken verkrallte. Alles, aber auch wirklich alles was ich bis dato erlebt hatte war nichts gegen das, was dieser heiße Feger da gerade mit mir anstellte. Wahnsinn.

Als ich wirklich nicht mehr wusste, wie ich ihre Berührungen noch weiter aushalten sollte, musste ich plötzlich nach Luft japsen und anschließend den Atem anhalten. Warme, weiche Lippen stülpten sich über meine Eichel, unterstützt von flinken Zungenschlägen, die Ihresgleichen suchten.

"Fuck, Mom, ... was machst ... du mit mir?"

Ich riss die Augen auf, sah an mir herab und wurde ohne Umschweife in eine Art Trance katapultiert. Die leuchtend blauen Saphire, die mich lüstern anstrahlten waren schon für sich allein der Hammer, doch in Kombination mit den fest über meine Eichel gestülpten, langsam auf- und abfahrenden Lippen und den durch das Saugen eingefallenen Wangen gaben sie ein Bild ab, das fast nicht zu verarbeiten war, ohne zu explodieren.

Mom schien zu merken, dass mir die Suppe buchstäblich in den Nüssen kochte und schon bis Unterkante Schwanzwurzel stand. Sie hielt plötzlich in der Bewegung inne, bohrte ihre Blicke tief in mich hinein und grinste. Allmählich stellten sich schon die ersten vorsichtigen Zuckungen ein und sie hatte es doch tatsächlich geschafft, den Moment auf die Mikrosekunde abzupassen, um mich wie am Fliegenfänger hängen zu lassen.

"Mist...stück", entfuhr es mir und ich wollte mich sofort erschrocken entschuldigen, als ihr Grinsen noch ein wenig breiter wurde, ihr Kopf ein Nicken andeutete und sie meinen Ständer tief in ihrem warmen Mäulchen verschwinden ließ.

Jetzt gab es kein zurück mehr. Ein paar Mal fuhr ihr Kopf noch auf und ab, alles in mir krampfte sich zusammen und auch wenn ich mir nichts sehnlicher wünschte, als in Mutters geilem Mund abzuspritzen, schaffte ich es doch noch, sie zu warnen.

"Vorsicht ... Mom, ... mir ... kommt ...... es!"

Weiterhin den Augenkontakt mit mir suchend, dachte sie überhaupt nicht daran, meinen Lümmel zu entlassen. Entschlossen wanderten ihre Lippen weiter an meinem Schaft auf und ab, brachten mich zum Zittern und sorgten schließlich dafür, dass ich schreiend und am ganzen Körper krampfend zum Abschuss kam.

Ich weiß überhaupt nicht, wie ich beschreiben soll, was dieses heiße, reife Luder da mit mir anstellte. Es war einfach mörderisch, ein Gefühl, als würde es mir den Sack zerreißen. Niemals zuvor hatte ich solche Kontraktionen im Leib und noch niemals wurde mein Sperma dermaßen druckvoll durch meine Samenleiter gepumpt. Von der Menge ganz zu schweigen, die irgendwie gar kein Ende nehmen wollte. Mein Hirn war mit der Verarbeitung dieser Reize schlichtweg überfordert und dachte wohl in etwa das Gleiche wie eine Wassermelone, die von einem Hochhausdach fiel und auf den Asphalt klatschte. MATSCH! Kein klarer Gedanke möglich.

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