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Mamas neuer Bikini 01

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Irgendwie unterbewusst nahm ich dann doch wahr, dass Mom sichtlich daran gelegen war, nicht einen Tropfen meiner heißen Soße zu vergeuden. Sie hatte mächtig zu kämpfen, doch sie tat es mit Genuss und voller Hingabe, wobei sie meinen zuckenden Bengel nicht ein einziges Mal aus ihrem Schlund entließ.

Erst als dieser das Pumpen einstellte und scheinbar komplett leergesaugt war, entließ sie ihn ploppend, richtete ihren Kopf auf und sah mich an. Aus Augen, die entweder die höchste Stufe der Lust widerspiegelten oder aber schlicht und ergreifend dem Irrsinn zum Opfer gefallen waren.

Fuck, da hatte ich mich gerade wieder ein Bisschen gefangen und nun das. Ging mir dieser Blick unter die Haut. Und als wäre es in meinem Zustand nicht schon schlimm genug, mich nur so anzusehen, öffnete sie plötzlich ihren Mund und schob ihre Zunge ein Stück nach vorne, auf der ich die letzten Überreste ihrer Beute noch weiß glitzern sehen konnte. Ich war sprachlos und von dem Bild einfach nur gefesselt. Aus großen Augen sah ich sie an, was sie mit einem Grinsen quittierte, ihren Mund wieder schloss und demonstrativ schluckte.

Verflucht noch mal, dass meine Mutter so eine Schlampe sein konnte, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Seit Sonja wusste ich ja bereits, dass reifere Frauen es faustdick hinter den Ohren haben können, aber das hier? Dabei ging es gar nicht mal um das Schlucken an sich, das war damals schon keine Premiere mehr für mich, sondern viel mehr um das Wie. Die Art, wie sie mir mit ihrem Minenspiel zeigte, was Lust, Erotik, Verlangen und was weiß ich nicht noch alles wirklich bedeuten.

Ich konnte einfach nicht anders, ich griff nach meiner Mom und zog sie an den Armen zu mir herauf. Ich musste sie jetzt einfach küssen, auch wenn sie mich im ersten Moment ein wenig zweifelnd ansah.

"Scheißegal", knurrte ich bestimmt, sehr wohl wissend, dass mich der Geschmack meines eigenen Spermas erwarten würde. Aber wie konnte ich diesen meiner Mutter zumuten und mich selbst davor ekeln? Keine Chance.

Ich presste meine Lippen auf ihre, drang energisch mit meiner Zunge vor und begann, wie wild mit Mutter zu knutschen. Wie erwartet konnte ich eine Spur meines eigenen Saftes schmecken, doch es war mir völlig egal. Der Kuss war wild. Vollkommen zügellos, begleitet von unseren Händen, die unkontrolliert fummelten, streichelten und kneteten.

"Ich liebe dich, Mom", keuchte ich in einer kurzen Atempause. "Bitte sag´ mir, dass das erst der Anfang war!"

"Ich dich auch, Kai. Mhhh, also wenn es nach mir geht, kannst du heute noch umziehen."

Ich schrak heftig zusammen, wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte. Was war denn jetzt los? Ich dachte, es hätte ihr gefallen. Und jetzt so eine Aussage, die so gar nicht zu ihrem glücklichen Gesichtsausdruck passen wollte.

Meine Mutter lachte auf, sprang aus dem Bett und schnappte sich mein Bettzeug.

"Komm mit!", sagte sie nur und allmählich dämmerte mir etwas, das mich enorm beruhigte.

Mom huschte in ihr Schlafzimmer, warf mein Zeug auf ihr großes Ehebett und erwartete mich bereits mit frechem Grinsen auf dem Gesicht. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, drehte sich mit mir und schubste mich auf die Matratze. Sofort hockte sie über mir, rieb ihre immer noch glitschige Fotze über meinen Kolben und spendete ihm damit erste Hilfe, so dass kurz darauf tatsächlich wieder Leben in ihn kam.

"Dummerchen", hauchte sie. "Hast du Angst gehabt, dass ich dich rausschmeiße?"

"Einen Moment lang schon", entgegnete ich Kleinlaut. "So weit", ich nickte in Richtung Bett, "habe ich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht gedacht."

Mom lächelte, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

"Deine Mutter aber. Also, wenn du möchtest, darfst du ab jetzt bei mir schlafen. Aber dann will ich auch Leistung sehen, mein Lieber. Ich bin sexuell ausgehungert und möchte endlich wieder regelmäßig einen harten Schwanz in der Muschi haben."

Ich muss wohl ein wenig verdutzt ausgesehen haben. OK, normalerweise führt man diese Art von Gesprächen ja nicht unbedingt mit seiner Mutter und es gehörte auf jeden Fall noch etwas Gewöhnung dazu. Zumindest für mich.

Mom schmunzelte.

"Was ist, mein junger Lover? Ist es dir peinlich, wenn ich so rede?"

"Peinlich nicht unbedingt, eher ungewohnt."

"Dann gewöhn´ dich aber lieber ganz schnell daran! Ich mag es nämlich überhaupt nicht, um den heißen Brei herumzureden."

Dabei ließ sie ihr Becken auf meinem nun wieder vollständig erwachten, eingeklemmten Lümmel kreisen, erzeugte dabei herrlich versaut klingende, schmatzende Geräusche und machte mich damit wuschig ohne Ende.

"Mein Gott, Mom ... . Du machst mich total wahnsinnig. Du bist echt ein verdammt scharfes Luder."

"Ohhh, ja", flüsterte sie, wobei die dicken Nippel ihrer herrlich schwingenden Möpse Kreise über meine Brust zogen und ihre blonden Haare meinen Hals kitzelten.

"Luder, Miststück, Schlampe -- alles was du willst."

Scheiße, war das geil wenn sie so redete. Ich bekam einen trockenen Hals und krächzte: "Alles was ich will? Ich will dich, verdammt noch mal, mit Haut und Haaren."

Mom grinste dreckig, biss mir plötzlich leicht in die Unterlippe und zog sie ein wenig in die Länge, bevor sie von ihr abließ und sich aufrichtete. Sie hob ihr Becken, angelte nach meinem Schwanz und strich sich mit der Eichel mehrfach der Länge nach durch ihre Schamlippen, wobei sie geschmeidige Bewegungen mit ihrem Becken ausführte. Immer von ihrem Kitzler an bis vor ihr klatschnasses, heißes und hoffentlich unersättliches Loch. Es war nicht auszuhalten, ich wünschte mir nichts mehr sehnlicher, als dass sie endlich ihre geile Möse über meinen Ständer stülpte und mich ganz in sich aufnahm.

Doch Mom hatte Zeit, quälte mich weiter und weidete sich an meiner Lust.

Als ich fast schon gar nicht mehr damit rechnete, senkte sie ihr Becken etwas ab und ließ mich vor Erregung aufstöhnen. Das enge, weiche und nasse Fleisch ihrer Pussy packte plötzlich erbarmungslos zu, schloss sich wie ein kochend heißer Ring um meine Eichel und vernebelte mir die Sinne. Was für ein geiles Gefühl. Ich legte meine Hände auf Mutters Hintern, wollte endlich mitmachen und so tief wie möglich in ihr heißes Loch stoßen, doch sie bremste mich aus.

"Bitte mach langsam, Kai! Du hast echt einen ganz ordentlichen Hammer da unten und ich bin ziemlich eng gebaut. Deswegen auch die Kaiserschnittnarbe."

Ich nickte und überließ Mom die Führung, auch wenn es mir schwer fiel, streichelte zärtlich ihre süßen Arschbacken und gab mich ganz der unbeschreiblichen Enge hin, die Millimeterweise an meinem Schwanz nach unten kroch. Als ich zu gut einem Drittel in ihr steckte, begann Mutter mit vorsichtigen Wippbewegungen und ließ mich bei jedem Absenken ein Stückchen weiter in sich hineingleiten.

Ich rang nach Luft, nach Worten sowieso und starrte aus weit aufgerissenen Augen auf meine Mutter, die ihre Stirn in Falten gelegt hatte und an ihrer Unterlippe nagte, während sie ihre geile Pussy immer weiter über meinen zum Bersten geschwollenen Stamm schob.

Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie auch das letzte Stück in kleinen Etappen in sich befördern würde, doch ließ sie sich plötzlich fallen und mich bis zum Anschlag in sie hineingleiten.

"Oh, Kaiiiiiiii", schrie sie plötzlich auf, während ich nur brünftig stöhnen konnte und meinen Blick in ihren bohrte. Mom blieb einige Sekunden ruhig sitzen, doch hinderte es sie nicht daran, meinen Schwanz weiter in die Mangel zu nehmen. Der enge Schlauch, in dem ich gerade steckte, pulste und zuckte um meinen Stamm, massierte ihn und erzeugte mindestens ebenso unbeschreibliche Gefühle wie meine tief in ihrer Grotte anstoßende Eichel.

Eine uns wie Stunden vorkommende Zeit lang sahen wir uns nur an, unbeweglich und von unseren Gefühlen total überwältigt. Eine tiefe Liebe lag in Moms Augen und ich vermute, dass sie in meinen genau das Gleiche lesen konnte.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, richtete meinen Oberkörper auf und umklammerte meine Mutter, küsste sie leidenschaftlich, ihre weichen Brüste auf meiner Haut spürend. Sie zitterte am gesamten Körper, wirkte irgendwie ungemein verletzlich und zugleich so absolut glücklich.

"Gott, Mom, ich ... ."

"Sssscht. Später, Kai! Halt mich jetzt einfach nur fest und küss´ mich!"

Genau das tat ich. Vorsichtig fanden sich unsere Lippen, öffneten sich und ließen unsere Zungenspitzen heraus, die sanft miteinander zu spielen begannen. Mom legte ihre Stirn an meine, bewegte ihr Becken langsam zurück und ließ mich erneut in sich gleiten.

Ich hätte heulen können vor Glück, wäre ich nicht gerade damit beschäftigt gewesen, mit Mom um die Wette zu stöhnen. Mutter erhöhte das Tempo ein wenig, vergrößerte die Hübe, mit denen ich in ihre Möse ein- und ausfuhr, bis wir kurze Zeit später einen Rhythmus gefunden hatten, der uns angemessen erschien.

Es war keine wilde Rammelei, unser erstes Mal verlief eher ruhig, fast andächtig. Langsam und ungemein zärtlich trieben wir uns gegenseitig immer weiter nach oben, klammerten uns aneinander, tauschten verliebte Blicke und versanken dabei in innigen Küssen.

Ich war am Ziel meiner Träume. Meine absolute Traumfrau saß auf meinem Schoß, nahm meinen völlig überreizten Schwanz tief in sich auf und bescherte mir Gefühle, die ich nicht für möglich gehalten hätte.

Mutter hatte Recht, sie war eng gebaut. Verdammt eng sogar. Wie ein Schraubstock umklammerte ihr heißes Fleisch meinen Schaft, übertrug jede Vibration ihres Körpers, jede noch so kleine Zuckung direkt auf mein empfindlichstes Körperteil. Und obwohl mir Mom, auch wenn Ostern schon vorbei war, kurz vorher noch die Eier ausgeblasen hatte, kostete es mich enorme Anstrengung, nicht schon frühzeitig abzuschießen.

Gott sei Dank dauerte es nicht allzu lange, bis ich eine Veränderung bei meiner Mutter bemerkte. Ihr Körper begann, heftiger zu zittern, ihre Hände krallten sich unruhig mal in meinen Nacken, mal in meine Schultern und ihr Stöhnen wurde wilder, abgehackter. Auch die Art wie sie mich küsste wurde fordernder.

Allmählich wurde es verdammt brenzlig in meinen Lenden, lange hätte ich dieser Behandlung nichts mehr entgegenzusetzen, so viel stand fest. Mittlerweile schien es, als würden wir einen Wettkampf darin austragen, wer lauter und hemmungsloser stöhnen konnte und es war klar, dass wir uns beide auf der Zielgeraden befanden.

Als Mom schließlich aufschrie, ihre Nägel schmerzhaft und tief in meiner Schulter vergrub und ihre heiße Pflaume sich extatisch um meinen Schwanz krampfte, als wolle sie ihn zerquetschen, konnte auch ich mich endlich gehen lassen. Brüllend jagte ich meine heiße Soße mit Urgewalt in ihre zuckende Muttermöse, kleisterte sie regelrecht voll. Einen Schub nach dem anderen pumpte ich, von Krämpfen geschüttelt in sie hinein, biss die Zähne so heftig zusammen, dass es knirschte und sah einen kurzen Moment lang sogar die vielbeschriebenen Sterne.

Mein Kopf fühlte sich an wie ein Bienenstock. Es summte, Blitze zuckten auf und flitzten wild umher. Ich nahm meine Umwelt die erste Zeit wie durch Watte wahr, hatte das Gefühl, als würde ich mein Blut rauschen hören und spürte meinen eigenen Herzschlag selbst im entlegensten Winkel meines Körpers.

Ich war völlig fertig, aber auch unendlich glücklich. Vorsichtig und mit zitternden Fingern tastete ich nach dem Gesicht meiner Mutter, nahm es vorsichtig in die Hand und bedeckte es mit Küssen.

Mom weinte, strahlte aber über das ganze Gesicht und war sichtlich glücklich. Auch meine Augen füllten sich, liefen über und nässten meine Wangen. Mir war es egal.

Mit aneinandergelegten Stirnen, tiefem Blick in die Augen und vorsichtigen Küssen verharrten wir noch schweigend in dieser Position, bis mein mittlerweile wieder kleiner Mann in die Freiheit wollte und aus Mom herausflutschte, wobei ihm ein Schwall unseres Körpersaftgemisches folgte und an meinem Sack herablief.

Ächzend ließen wir uns aufs Bett fallen, kuschelten uns eng aneinander und sahen uns verliebt an.

"Das war unbeschreiblich, Mom", flüsterte ich.

"Mhhmhh, ich würde sagen, das war der Fick meines Lebens", hauchte sie lächelnd.

Da war es wieder. Aber ich würde mich an das neue Vokabular meiner Mutter schon gewöhnen. Wahrscheinlich schneller, als ich glaubte.

"Na, klar", antwortete ich kleinlaut, davon ausgehend, dass Mutter schon ganz andere Eskapaden erlebt hatte und einfach etwas Nettes sagen wollte.

"Nein, im Ernst, Kai. Das war etwas ganz Besonderes und um ein Vielfaches schöner als alles, was ich bisher so erlebt habe."

"Das war es bei mir auch", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Mit Abstand. Aber bei so einem, entschuldige, Vollweib wie dir ist es schwer, das zu glauben."

Ihr Blick wurde ernst. Sollte es tatsächlich doch den Tatsachen entsprechen? Scheinbar schaute ich noch immer noch ein wenig ungläubig, weshalb sie fortfuhr.

"Vollweib", wiederholte sie schmunzelnd. "Danke für die Blumen, aber im Bett bin ich wahrscheinlich unerfahrener als du."

"Na, das sah mir aber gar nicht so aus", konterte ich. "Du hast mich fix und alle gemacht."

Jetzt grinste sie.

"Na, ein paar Sachen lernt man im Laufe der Zeit schon. Das heißt aber nicht, dass ich wer weiß wie erfahren bin. Ich war vor dir genau mit drei Kerlen im Bett. Zwei davon vor deinem Vater, als recht junges Ding. Fummeln, drüber, wiedersehn, viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Aber ich war halt verliebt."

Ich nickte und wusste genau, was sie meinte. Vor Sonja sah es bei mir selbst ja auch nicht viel besser aus und vermutlich würden ein paar Mädels genau so auch von mir denken.

"Dann lernte ich deinen Vater kennen", fuhr sie fort. "Der Sex war schön, wurde mit der Zeit aber immer eintöniger.

Mal was Neues probieren? Fehlanzeige.

Lecken? Igitt, wie eklig, aber blasen geht schon in Ordnung.

Ein Bisschen dirty talk? Du kommst mir manchmal vor wie eine läufige Hündin.

Mal was Heißes anziehen? Du siehst ja aus wie eine Professionelle.

Und zuguterletzt besitzt dieses Arschloch dann doch tatsächlich die Frechheit, seine Sekretärin zu ficken, während ich es mir zu Hause mit dem Vibrator besorgen muss."

Mom hatte sich richtig in Rage geredet. Ich fand es traurig, was ich da hörte. Zeitgleich bekam ich eine ziemliche Wut auf meinen Alten, dass er sie so scheiße behandelt hatte. Aber ich war auch verdammt froh darüber, mir vorher richtig viel Zeit für sie genommen zu haben. Sie hatte es verdient.

Ich drückte meine Mutter fest an mich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Das tut mir richtig leid zu hören, Mom. Und es tut mir auch leid, dass ich in letzter Zeit so beschissen mit dir umgegangen bin. Aber ich verspreche dir, dass ich dir ab sofort für alle Arten von Nachholbedarf zur Verfügung stehe."

Mom gab mir einen unendlich langen Kuss, bevor sie weitersprach.

"Das ist lieb, mein Schatz. Stimmt, es hat mir schon ziemlich weh getan, als du dich immer weiter von mir entfernt hast. Aber ich weiß ja jetzt auch, warum und kann dich verdammt gut verstehen. Wie gesagt, du hast mir ja auch ganz gehörig den Kopf verdreht."

Ich musste grinsen und wurde prompt in den Hintern gezwickt, bevor Mom wieder ernster wurde.

"Ich habe dir das erzählt, damit du weißt, dass ich es vorhin ehrlich gemeint habe. Es war wirklich traumhaft schön, Kai."

Ihre Worte gingen mir runter wie Öl und ich glaubte fast spüren zu können, wie meine Brust anschwoll.

"Da bist du als gestandene Frau sexuell am verhungern und dann kommt plötzlich so ein junger Rotzlöffel und zeigt dir, was ´ne Harke ist", scherzte sie.

"Erst habe ich ja wirklich geglaubt, dass du den Mund für dein Alter ganz schön voll nimmst, aber dann ... . Verdammt, Kai, ich bin heute zum ersten Mal geleckt worden, habe buchstäblich die Englein singen gehört und bin gekommen wie noch nie. Und als wäre das noch nicht genug, vögelst du mich wenig später auch noch zum nächsten Wahnsinnsorgasmus."

"Das ist schön zu hören, Mom. Aber du bist auch eine ganz schöne Rakete, muss ich gestehen. Ich bin noch nie so geil geblasen worden. Dein Gesichtsausdruck dabei war einfach nur .... WOW. Und als du dann auch noch demonstrativ geschluckt hast ... ."

"Zum ersten Mal übrigens", unterbrach mich meine Mutter. Dein Vater durfte mir noch nicht einmal in den Mund spritzen, aber bei dir hat es mir überhaupt nichts ausgemacht, im Gegenteil. Du hast mir vorher so viel gegeben, da war es irgendwie eine Selbstverständlichkeit."

Ich sah sie aus großen Augen an.

"Guck nicht so! Ich fand es wirklich geil. Ich will einfach nicht mehr brav sein, verstehst du? Ich will ausprobieren, sagen was ich denke, ohne auch nur noch einmal ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ich will nicht mehr einfach nur zusammen schlafen, ich will zwischendurch auch einfach mal richtig ... durchgefickt werden."

"Boah, Mama", keuchte ich und konnte spüren, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

Aber auch etwas anderes stieg. Mom´s Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt und meinem Lümmel neues Leben eingehaucht, der dabei war, die ersten Klimmzüge zu machen, nach denen er aber immer wieder Kraft tanken musste und nach unten sank. Noch ein paar von diesen Sätzen und Mutter hätte ihn wieder einsatzbereit geredet.

Moms Augen blitzten.

"Was ist, mein Junge? Nicht so schüchtern. Macht es dich an, wenn ich so rede?"

Ich schnaufte durch die Nase, konnte nur nicken, da ich nicht einen Ton herausbrachte, was sie mit einem dreckigen Grinsen zur Kenntnis nahm.

"Tust du das für mich?", fragte sie. "Wirst du mich durchficken? Mich richtig durchziehen, dich an mir befriedigen und herausfinden, was für eine durchtriebene Schlampe deine Mutter sein kann?"

Das war zu viel. Mein Stößel schnellte in die Höhe und stand von einer Sekunde auf die andere wieder kerzengerade.

"Du geiles Miststück", knurrte ich sie in einer Tonlage an, die mir selbst fremd war und Mom eine Gänsehaut auf den Körper zauberte.

Ich schwang mich über sie, packte ihre Arme und drückte sie tief in die Matratze. Mein Blick bohrte sich in ihren, bevor ich anfing, sie wild zu küssen.

"Und ob ich das tun werde. Ich werde dich durchficken, bis ich vor Erschöpfung zusammen breche. Ich will die Schlampe in dir sehen und ich will dich vor Lust schreien hören."

Mom stöhnte auf. Wenn ich ihren Blick richtig deuten konnte, brannte sie bereits lichterloh und konnte es kaum erwarten, meinen Prügel in sich zu spüren.

"Mach deine verdammten Beine breit, damit du dich von deinem Sohn besteigen lassen kannst!", fuhr ich sie an.

Mom zitterte am gesamten Körper und zeigte mir umgehend, wie gelenkig sie noch war. Weit spreizte sie ihre Schenkel für mich, präsentierte mir ihre klatschnasse, aufklaffende Möse. Wäre es möglich gewesen, hätte sie sich ihre Beine wohl am liebsten hinter den Nacken gelegt, aber auch so war es schon ein traumhaftes Bild.

Herausfordernd blickte sie mich an, während ich nach meinem Schwanz griff und ihn an ihrem gut geschmierten Loch ansetzte. Vermutlich wäre es für sie ok gewesen, wenn ich jetzt einfach zugestoßen hätte, doch so ein Arschloch war ich nicht. Sie hatte mich auf ihre enge Bauweise hingewiesen und entsprechend vorsichtig glitt ich unter Stöhnen in sie.

Vier, fünf Stöße gab ich ihr Zeit. Beim Nächsten stieß ich jedoch schon um Einiges fester zu, hörte sie aufschreien und verharrte.

"Alles ok?", hakte ich nach.

"Und wie", keuchte Mom. "Es ist nur so verdammt geil. Und jetzt fick mich endlich, Kai!"

Na gut, sie wollte es, sie sollte es bekommen. Ich begann, in sie hineinzustoßen. Meinen Blick dabei auf sie gerichtet, um beim ersten Anzeichen von Schmerz direkt reagieren zu können. Doch meine Sorge war unbegründet, Mom ging ab wie die Feuerwehr. Sie legte ihre Hände auf meinen Hintern, forderte sogar mehr.

Nein, hier brauchte ich nicht mehr aufzupassen. Unsere Unterleiber klatschten im Takt der Stöße aufeinander, während Mom unter mir schrie und stöhnte.

"Ist es das ... was ... du willst?"

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