Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mamas neuer Bikini 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ja, Kai, ... oooohhh .... genau das. Fick ... mich! Fick deine ... Mutter ... durch ... und mach .... mich ... aahhhh .... zu deiner ... Hure!"

Verflucht noch mal, diese Frau war schärfer als jedes Rasiermesser. Nicht nur, dass mir ihre Worte scheinbar ohne Umweg über das Gehirn direkt in den Schwanz fuhren, auch die optischen Reize schlugen die gleiche Richtung ein. Moms vor Lust verzerrtes Gesicht, ihr wie im Rausch hin und her schleudernder Kopf, die im Takt der Stöße in großen Kreisen schwingenden Titten ... . Dieses heiße Biest geilte mich auf ohne Ende.

Als sie schließlich ihre Füße in die Matratze rammte, um mir ihr Becken wie von Sinnen entgegenzubocken, während sie mich ganz bewusst noch mit ihren Mösenmuskeln malträtierte, musste ich schließlich ein wenig Fahrt herausnehmen. Ich hielt kurz inne, suchte ihren Blick und erkannte den eines wilden Tieres.

"Wag´ es ... ja nicht ..., dich zurückzuhalten!", knurrte sie mich an. "Fick ... mich, benutz´ mich und ... spritz mir endlich die ... Fotze ... voll!"

Ich war vollkommen sprachlos. Meine Kinnlade klappte herunter und ich fixierte die vor Geilheit Funken sprühenden Augen meiner Mutter. Dabei lächelte sie mich zufrieden an.

"Bitte, Kai ... stoß´... mich!"

Ich nickte stumm, schlang meine Arme um ihre Beine, so dass ihre Kniekehlen in meinen Armbeugen zu liegen kamen. Anschließend stützte ich mich auf die Matratze und spreizte sie schön weit auf. Ihre Augen fokussierend stieß ich plötzlich zu, fest und so tief es nur ging.

Der spitze Schrei, den sie ausstieß, war alles andere als aus Schmerz geboren. Ihre Mimik und auch die sich in meine Arschbacken krallenden Nägel sprachen ganz eindeutig eine andere Sprache. Ich wiederholte diese Übung noch einige Male. Langsam zurückziehen bis kurz vorm Herausrutschen, anschließend bis zum Anschlag nach vorne und Moms Reaktionen genießen. Und wie ich sie genoss. Ich variierte die Stärke der Stöße und legte vor dem Zustoßen unterschiedlich lange, schöpferische Pausen ein, damit sie sich auch ja nicht an irgendeinen Rhythmus gewöhnen konnte und immer wieder neu überrascht wurde.

Es war göttlich. Zwischenzeitlich hätte sie mir wohl liebend gern die Augen ausgekratzt, weil sie gerne mehr Tempo gehabt hätte, aber hey, sie wollte gefickt werden und ich war am Drücker, also kostete ich meine Macht auch in vollen Zügen aus.

Natürlich wollte auch ich irgendwann ein wenig mehr Hektik an meinem Schwanz spüren und ging zum Finale über, ließ ihre Beine ab und umklammerte stattdessen ihren geilen Arsch mit beiden Armen. Nun gab es kein Halten mehr. Ich machte Tempo, stieß tief und fest in sie hinein und zog ihren Unterleib dabei noch fest auf meinen Schoß. Wie sie es wünschte benutzte ich sie ab jetzt einfach nur noch zur Befriedigung meiner Triebe, rammelte immer und immer wieder in sie hinein.

Das Mom dabei nur noch stöhnte, schrie und vereinzelt quiekte wie ein junges Ferkel, war natürlich das Sahnehäubchen der ganzen Sache. Ein paar Mal versuchte sie, irgendetwas zu sagen, doch mehr als ein Gurgeln kam nicht mehr über ihre Lippen. Aber ihr Gesichtsausdruck ...

Vermutlich trug auch dieser einen nicht unerheblichen Teil dazu bei, dass mir mehr und mehr die Sahne hochstieg. Meine Murmeln brodelten, aber den Wunsch seiner Mutter soll man ja bekanntlich nicht abschlagen und so pumpte ich rücksichtslos, schweißgebadet und unter immer lauter werdendem Stöhnen weiter, bis ich ihr die gesamte Pracht in ihr heißes Loch jagte.

Ich umklammerte ihr Becken noch fester, zog sie mit aller Macht auf mich zu und obwohl ich schon zwei Mal Druck aus dem Kessel gelassen hatte, pumpte mein Zapfen so heftig, als wolle er mit meinem Saft Löcher in Moms Gebärmutter schießen. Mörderisch.

Allerdings schienen die Einschläge der einzelnen Salven in Moms Loch enorme Wirkungstreffer zu sein, denn sie versteifte sich plötzlich ziemlich geräuschvoll, bockte mir unkontrolliert entgegen und fiel dann ermattet in sich zusammen. Auch ich war groggy. Mit tapsigen, unsicheren Bewegungen beugte ich mich über sie und betrachtete eine Zeit lang ihr wunderhübsches Gesicht, dass geradezu selig wirkte.

Mom war tatsächlich gerade woanders, vollkommen weggetreten. Sie kam erst wieder zu sich, als sich der dicke Fleischstöpsel, der sie zuvor so gut ausgefüllt und anschließend abgedichtet hatte, aus ihr verabschiedete und eine scheinbar unangenehme Leere in ihr hinterließ.

Sie blinzelte ein paar Mal, lächelte mich glücklich an und hob unter enormer Anstrengung die Arme. Vorsichtig streichelte sie über mein verschwitztes Gesicht, umkreiste mit der Fingerkuppe ihres Zeigefingers meine Lippen und sah mich an, als wäre sie bis über beide Ohren verliebt.

Nach schier endlosen Minuten, in denen wir nicht ein Wort sagten und nur unsere Blicke sprechen ließen, wälzte ich mich ächzend von ihr herunter und ließ mich ermattet neben ihr aufs Bett fallen. Ich war einfach alle.

Sofort war Mom bei mir, kuschelte sich in meinen Arm und legte ihren Kopf auf meine Brust, dabei ihre warmen, weichen Bälle in meine Seite drückend. Ein Gefühl von Nähe, dass ich bis an mein Lebensende nicht mehr vermissen wollte.

Nachdem wir eine Zeit lang nur so da lagen und Mom verträumt durch meine nicht gerade üppig gesäte Brustbehaarung streichelte, richtete sie plötzlich ihren Kopf auf, stützte ihn auf den angewinkelten Arm und sah mich an.

"Kai?"

"Mmhhmhh."

"Können wir reden?"

"Klar, Mom", antwortete ich beiläufig, obwohl sich ein ungutes Gefühl in mir breit machte.

"Wie hast du dir das mit uns denn vorgestellt? Ich meine ... soll es so laufen, dass wir uns ... na, ja, sexuell ergänzen und uns einfach geben, wonach wir uns ja beide sehnen oder ... mhh, wie soll ich es sagen, ... möchtest du lieber ... so als ... richtiges Paar?"

Die Frage hatte sich für mich überhaupt noch nicht gestellt, doch in solchen Sachen sind Frauen uns ja bekanntlich immer einen bis fünf Schritte voraus. Um ihr zu zeigen, dass es mir wichtig war, dachte ich kurz über ihre Frage nach, auch wenn die daraus resultierende Antwort die gleiche war, die mir von Anfang an auf der Zunge lag.

"Wie ich schon sagte, Mom. Ich liebe dich und ich habe seit Frankreich einen absoluten Amoklauf der Gefühle hinter mir. Ich konnte schon vorher keinen klaren Gedanken mehr fassen, aber seit ich mit dir geschlafen habe, gibt es für mich nur noch eine richtige Antwort. Ich würde gern als richtiges Paar mit dir zusammenleben."

Mom schloss kurz die Augen und atmete tief durch die Nase.

"Ich hatte befürchtet, dass du dich so entscheiden würdest."

Mom wurde plötzlich sehr, sehr ernst.

"Ich bin 21 Jahre älter als du und so ganz nebenbei noch deine Mutter. Einerseits dürfte das nicht unerhebliche Schwierigkeiten mit sich bringen, andererseits -- was passiert mit mir, wenn ich mich darauf einlasse und du dich irgendwann in ein junges Ding verliebst, vielleicht heiraten möchtest, Kinder haben?"

"Mom, ich kann dir natürlich nicht versprechen, dass es für die Ewigkeit ist. Das hast du in keiner Beziehung. Fakt ist aber, dass ich mit dir zusammen sein möchte, weil ich dich über alles liebe und einfach verrückt nach dir bin. Scheiß auf den Altersunterschied und scheiß auf junge Dinger. Wie gesagt, ich habe viel probiert, sehr viel sogar, aber ich will einzig und allein mein "Vollblutweib". Und wenn das halt erfordert, kinderlos zu bleiben, kann ich damit mehr als gut leben.

Moms Gesicht entspannte sich ein wenig und es huschte sogar ein Lächeln darüber.

"Übrigens könnte ich auch Angst davor haben, dass du mit so einem jungen Burschen irgendwann schlichtweg überfordert bist und dir lieber einen rüstigen Senioren anlachst", stichelte ich weiter.

Nun musste Mom tatsächlich auflachen.

"Überfordert. Bild´ dir bloß nicht allzu viel auf deine Künste ein, das können andere bestimmt genauso gut."

Ich grinste sie frech an und nach einem tiefen Seufzer fuhr sie fort.

"OK, du hast gewonnen. Ich hatte gehofft, ja fast dafür gebetet, dass du dich so entscheidest. Ich wollte dir nur etwas zum Nachdenken geben, da ich auch ein Bisschen Angst davor habe. Es gibt tatsächlich knackigere Dinger da draußen und das wird mit den Jahren garantiert immer offensichtlicher. Ich will einfach nicht wieder mein Herzblut in eine Beziehung investieren und hinterher so derbe enttäuscht werden. Aber du bist anscheinend bekloppt genug, es mit deiner alten Mutter probieren zu wollen, also schön. Nur heul´ mir hinterher nicht die Ohren voll."

Ich konnte richtig spüren, wie meine Mundwinkel vor Freude bis an die Ohrläppchen hochwanderten und ein dummes Grinsen in mein Gesicht malten. Mom war also einverstanden und verdrehte gespielt genervt die Augen, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. Mutter war mit einem Mal wieder völlig relaxt, weshalb ich auch mit einem blöden Spruch antworten konnte, bei dem ich mir allerdings das Lachen verkneifen musste.

"Nur, wenn du deinen "ehelichen Pflichten" nicht nachkommst. Diese Maschine hier", dabei deutete ich mit dem Daumen auf mich, "ist für den harten Dauereinsatz konzipiert worden."

Mom musste lachen und auch ich stimmte schließlich mit ein.

Als wir wieder einigermaßen Luft bekamen, schnellte Mom plötzlich hoch, packte meine Arme und presste sie aufs Bett. Dabei drückte sie mir ihre dicken Wonnemöpse mitten ins Gesicht, näherte sich meinem Ohr und zischte: "Deine große Klappe wird dir noch verdammt leid tun, du kleiner Scheißer. Sobald ich mich richtig an dein Teil gewöhnt habe, wirst du regelmäßig um Gnade winseln."

Ich weiß nicht warum, aber ich bekam es plötzlich mit der Angst zu tun und glaubte ihr tatsächlich jedes einzelne ihrer Worte. Ihre Augen blitzten mich geradezu an.

"Na, hast du schiss?"

Ein lüsternes Grinsen wanderte über ihre Mundwinkel.

"Mhhh, vielleicht ein Bisschen", antwortete ich lächelnd.

"Solltest du auch", schnurrte sie. "Du hättest mir besser niemals gezeigt, wie geil es sein kann, ordentlich gevögelt zu werden. Damit hast du die Büchse der Pandora geöffnet und wirst ab jetzt wohl mit den Konsequenzen leben müssen. Ich schätze, du wirst in Zukunft zur Uni kriechen."

Ich befreite mich, schlang die Arme um meine Mutter, rollte mich mit ihr herum und lag kurz darauf wieder über ihr. Fest sah ich ihr in die Augen, ließ meinen Blick demonstrativ über ihren bombastischen Körper wandern und kehrte wieder zu ihren Augen zurück.

"Das wäre das schönste Geschenk, das du mir machen kannst, Mom."

"Anja", hauchte meine Mutter, sah mich fest an und erzeugte damit einen Schauer, der mir durch den gesamten Körper lief. "Ist das ok für dich?"

Ich platzierte meine Lippen dicht neben ihrem Ohr und flüsterte: "Ist es. Ich liebe dich, ANJA."

"Und ich liebe dich, Kai."

Wieder folgte ein langer Kuss, der eine wahre Schmusestunde einläuten sollte. Es gab einfach noch so verdammt viel an uns zu entdecken, dass wir für den Rest des Abends unsere Finger gar nicht bei uns behalten konnten. Wir waren im siebten Himmel und auch wenn wir beide hundemüde waren, waren wir doch zu aufgekratzt, um schlafen zu können. Stattdessen redeten wir miteinander, tauschten unsere intimsten Sehnsüchte und Wünsche ebenso aus wie die Dinge, die wir nicht mochten.

Es war wirklich erstaunlich, was man auf diesem Wege über einen Menschen, den man bereits sein gesamtes Leben kennt und von dem man glaubt, man wüsste alles über ihn, erfahren konnte. Mom, also Anja, war wirklich seit langer Zeit durch eine sexuelle Wüste gewandert und hatte unglaublichen Nachholbedarf. Ich staunte ein paar Mal nicht schlecht, als ich erfuhr, wovon sie träumte und was sie alles noch gerne ausprobieren würde. Sie war wirklich ein kleines Schweinchen und ich wusste bereits an diesem Abend, dass mir in sexueller Hinsicht eine rosige Zukunft bevorstehen würde, die mit einem Sechser im Lotto vergleichbar war. Inklusive Jokerzahl.

Aber nicht nur ich erfuhr so einige interessante Neuigkeiten. Auch Anja starrte mich mehrmals aus großen Augen und teilweise sogar ungläubig an, als ich ihr ehrlich von meinen Eskapaden berichtete.

"Boah, Sohnemann, du bist ja echt ´ne Sau", scherzte Mom augenzwinkernd, nachdem ich sie über mein bisheriges Liebesleben unterrichtet hatte.

"Tja, ganz die Mama", konterte ich. "Mit dem Unterschied, dass ich einfach die Möglichkeit hatte, auch praktische Erfahrung zu sammeln."

"Hast ja Recht", flüsterte sie. "Eigentlich müsste ich schockiert darüber sein, was mein, wie ich immer dachte, anständiger Sohn doch für ein Gigolo ist, aber wenn ich ehrlich bin, haben mich deine Erzählungen schon wieder geil gemacht."

Wie süß, da zog doch wirklich eine gesunde Röte in ihr Gesicht.

"Uiuiuiuiui. Weißt du, Mom ... Anja, ich bin scharf ohne Ende auf dich, aber ich glaube, mein Lümmel ist für heute nicht mehr zu gebrauchen. Total überreizt und leergepumpt."

"Na, das fängt ja schon prima an, du kleiner Großkotz. Haust hier auf den Putz und schon nach drei Abschüssen geht nichts mehr."

Ich sah sie ungläubig an und war froh, dass sie lachen musste, sonst hätte es vermutlich doch an meiner Ehre gekratzt.

"Komm´ mal her, du Held!", forderte sie mich auf und sah mich unheimlich lieb an.

Sekunden später lag ich in ihrem Arm und spürte ihre Zunge in meinem Mund wühlen.

"Ich zieh´ dich nur auf. Mir brennt auch die Pflaume und ich glaube nicht, dass da noch was ginge. Aber eigentlich würde ich schon gerne."

"Hmmm, ich habe da eine Idee", flüsterte ich.

Kurz darauf lag ich, von ordinärem Schmatzen begleitet, mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte ihr, anfangs noch vorsichtig, die triefende Möse, begleitet von lautem Stöhnen und Juchzen. Ich legte mich richtig ins Zeug, rief dabei alle Tricks ab, die ich im Laufe der Zeit bei praktischen Übungen am lebenden Objekt so gelernt hatte und wurde für meine Mühen tausendfach entlohnt.

Vor mir lag ein zitterndes, wild zuckendes Bündel, das wimmerte, stöhnte, bettelte und schließlich hemmungslos schrie. Ja, sie schrie und es war mein Name, den sie brüllte, nicht der unseres Schöpfers, der in solchen Situationen ja oftmals herhalten muss. Anja kam heftig und sie kam so verdammt nass.

Fuck, es war ein so verflucht erhabenes Gefühl, dass ich das Lecken von Mutters Schlitz ab sofort zu meinem neuen Hobby auserkor. Neben dem Vögeln, versteht sich.

Ich schleckte noch so lange weiter, bis ich sicher war, das auch die letzte Welle ihres Abgangs aus dem Körper gespült war und bewegte mich wieder nach oben, wo ich sie vorsichtig in den Arm nahm. Mom ließ es geschehen, war völlig apathisch und brauchte einige Zeit, bis sie wieder richtig ansprechbar war.

"Ma .... Anja?"

"Mhhmhh."

"Alles wieder klar bei dir?"

"Weiß ich noch nicht. Ich bin noch völlig neben der Spur, du Wahnsinniger."

Ich grinste zufrieden. Ihr gelang immerhin schon wieder ein gequältes Lächeln, und von Minute zu Minute wurde es schließlich besser.

Ich war stolz wie Oskar. So, wie es aussah, war Anja erledigt, zutiefst befriedigt und rundum glücklich. Und selbst wenn nicht. Dann würde ich sie halt noch einmal lecken. Wieder und wieder, bis sie genug hatte. Aber das war nicht mehr nötig.

"Dann hab´ ich ja alles richtig gemacht. Willst du nochmal?"

"Wag´ es ja nicht. Ich habe für heute wirklich genug und möchte eigentlich nur noch schlafen. Oder soll ich bei dir auch noch mal ...?", fragte sie hinterlistig lächelnd.

"NEIN, auf keinen Fall. Schlafen ist gut."

Ich kniff ihr ein Auge zu und Anja nickte. Wir quälten uns ins Bad, machten uns frisch und lagen wenig später, eng aneinandergekuschelt, in ihrem Ehebett. Ich war glücklich, hatte eine ihrer schweren Brüste in der Hand und merkte, wie mir allmählich die Augen zufielen. Kurz bevor ich vollständig wegdämmerte, sprach Anja mich noch einmal an.

"Ich liebe dich, Kai. Weißt du eigentlich, dass das heute wohl mit der schönste Tag in meinem Leben war?"

Vorsichtig drückte ich ihre Brust und hauchte ihr einen Kuss in den Nacken.

"Das freut mich. Für mich war es sogar DER schönste Tag. Ich liebe dich und ich will nie wieder darauf verzichten müssen, was heute zwischen uns war."

"Das musst du nicht, verlass´ dich drauf. So lange du mich willst, gehöre ich dir. Ich hab´ nicht mehr den kleinsten Zweifel, dass es richtig ist."

"Na, ich sowieso nicht."

Es folgte noch ein langer Kuss, bevor schließlich die Müdigkeit siegte und uns völlig ermattet einschlafen ließ.

Es war bereits kurz nach zehn, als ich am nächsten Morgen gerädert die Augen aufschlug. Meine Blase quälte mich und auch wenn meine hochaufgerichtete Morgenlatte gerne dem friedlich neben mir schlummernden Frauenkörper einen guten Morgen gewünscht hätte, kam ich nicht drumherum, erst einmal im Bad zu verschwinden. Ich hoffte inständig, Anja noch schlafend vorzufinden und auf ganz besondere Art und Weise wecken zu können.

Ich hatte Glück. Da lag er noch, dieser zierliche Engel und schnarchte zufrieden vor sich hin. Mom lag halb auf der Seite, halb auf dem Bauch und reckte mir ihren geilen Arsch entgegen, die Beine dabei leicht gespreizt und mit einem vorzüglichen Panoramablick auf ihre süße Schnecke.

Na, prima, diese interessante Aussicht sorgte direkt für den ersten Blutsturz des Tages. Steil stand mein Hammer von mir ab und wollte mich vehement davon überzeugen, eine Runde Frühsport einzulegen. Keine schlechte Idee, wie ich fand, aber erst einmal musste ich mir diesen zauberhaften Hintern noch ein wenig ansehen, der meiner bescheidenen Meinung nach am Vorabend viel zu kurz gekommen war.

Je länger ich auf die prallen Backen starrte, desto mehr wuchs das Verlangen in mir, meinen Schwanz dazwischen zu versenken und Anjas Hintereingang zu knacken. Ihren jungfräulichen Hintereingang, wohlbemerkt. Das war aber auch schon so ziemlich alles, was ich zu dem Thema bislang in Erfahrung bringen konnte. Obwohl Mom verdammt offen über ihre Wünsche gesprochen hatte, stand ein Arschfick wohl definitiv nicht auf der Agenda. Bei diesem Thema mauerte sie direkt, es war tabu.

OK, zur Not musste ich wohl damit leben, aber es stand kein Verbot im Raum, mich ihrer Rosette zumindest einmal vorzustellen. Ein Bisschen züngeln würde ja wohl erlaubt sein und wer weiß, vielleicht war es am Ende ja sogar ganz angenehm für sie. Völlig kampflos wollte ich zumindest nicht aufgeben, dafür machte mich der kleine Pfirsich viel zu scharf.

Also kam es, wie es kommen musste. Mit vorsichtigen Fingern spreizte ich zuallererst Moms Beine etwas weiter, so dass ich mit der Zunge gut an ihre süße Muschel kam. Bei genauerem Hinsehen fiel mir dann recht schnell auf, dass Anja wohl etwas Schönes zu träumen schien, denn ihre wulstigen Schamlippen wirkten alles andere als trocken. Auch strömte mir bereits der Geruch nach Erregung entgegen. Höhere Gewalt also, die mich schließlich dazu veranlasste, meine Zunge auszufahren und mich sachte um ihr Fötzchen zu kümmern.

Gott sei Dank schlief Mom immer wie ein Murmeltier. Sie würde zwar unweigerlich in der nächsten Zeit aufwachen, doch bis dahin wollte ich schon in Erfahrung gebracht haben, wie ihre Rosette auf Liebkosungen reagierte. Während ich noch vorsichtig an der mütterlichen Spalte naschte, platzierte ich meine Hände auf ihren festen Pobacken und zog diese sacht auseinander, bis ich das kleine Loch zwischen ihnen sehen konnte.

Oh, Mann, alleine der Anblick geilte mich schon mächtig auf. Aber als ich von ihrer Pussy weiterwanderte, über ihren Damm züngelte und schließlich das kleine, runzelige Gebilde umkreiste, konnte ich kaum noch an mich halten. Auch Anja schien es zu gefallen. Sie atmete bereits merklich unruhiger und seufzte leise auf, als meine Zungenspitze um ihren Hintereingang flatterte, immer mal wieder gegen ihre Rosette stupste und von dort nach vorne zum Kitzler und wieder zurück leckte.

Ihre Säfte flossen bereits reichlich und so konnte ich mich nicht dagegen wehren, dass plötzlich eine meiner Hände an ihrer Schnecke spielte, wobei ich mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand weiterhin ihre Backen spreizte. Während ich weiter an ihrem Hintertürchen leckte, tauchten zwei meiner Finger tief in ihre Spalte, ließen sie zucken und zeitgleich aufstöhnen.

1...345678