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Mamas neuer Bikini 01

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Als diese Finger, an denen nun eine gehörige Portion Mösensaft klebte, schließlich um ihren Arsch kreisten und einer von ihnen unter sanftem Druck um Einlass in ihren Hintern bettelte, hörte ich ihre Stimme.

"Vergiss es, Kai!"

Scheiße, sie war wach. Und auch wenn sich ihre Worte so ganz und gar nicht vorwurfsvoll anhörten, fuhr ich doch gehörig zusammen. Sofort robbte ich zu ihr hinauf und blickte in ein niedlich verpenntes Gesicht. Vermutlich guckte ich ein wenig schuldbewusst aus der Wäsche, denn sie lächelte mich lieb an und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

"Mhhh, so darfst du mich gerne immer wecken, aber mein Arsch ist tabu, junger Mann."

"Tut mir leid, Mom ... Anja. Aber du hast ein dermaßen heißes Heck, da sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen."

"Ist ja nicht schlimm, für die Zukunft weißt du es ja jetzt."

"Alles klar. Fällt das Lecken denn auch schon unter "Böser-Junge-das-darfst-du-nicht", fragte ich frech.

Mom lachte kurz auf und runzelte schließlich die Stirn.

"Nein, das war eigentlich ganz schön. Aber macht dich das an? Ich meine von wegen eklig und so."

"Scheiße ja, das tut es."

Um meine Aussage zu untermalen, nahm ich eine ihrer Hände und führte sie an meinen Ständer, den sie grinsend umschloss und langsame Wichsbewegungen ausführte.

"Mein Gott, du bist echt ein Ferkel", tadelte sie mich.

"Von mir aus", stöhnte ich leise. "Aber du hast nun mal den geilsten Arsch, den ich je gesehen habe. Er macht mich unbeschreiblich an und ich kann da beim besten Willen nix ekliges dran finden."

"Danke für das Kompliment. Aber weißt du, was mich jetzt unbeschreiblich anmachen würde?"

Ich schüttelte grinsend den Kopf, auch wenn ich schon so eine Ahnung hatte.

"Ich fände es wahnsinnig scharf, wenn du mir dieses harte Teil hier", dabei zog sie meine Vorhaut nun komplett zurück und ließ mich die Augen aufreißen, "schön tief in mein hungriges Loch rammst und mir einen anständigen Guten-Morgen-Fick verpasst."

Unglaublich. Ich war immer wieder verwundert, wie meine Mutter so drauf war und kam ihrer Bitte natürlich nur allzu gerne nach.

"Du bist echt das heißeste Geschoss unter der Sonne. Wie möchte meine geliebte Frau Mutter denn bestiegen werden?"

Sie grinste mich fast schon ordinär an, wobei in ihrem Blick bereits wieder eine Glut lag die signalisierte, dass sie hochgradig rattig war.

"Fick mich von hinten!", zischte sie mich an. "Ich will, dass du mir auf den Arsch gucken kannst, wenn er dich schon so anmacht. Geil dich richtig daran auf!"

"Heilige Scheiße", krächzte ich und richtete mich auf.

Anja rollte sich herum, kniete sich vor mich hin und sah über ihre Schulter auffordernd zu mir herüber. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Hintern.

Bei diesen Aussichten konnte ich einfach nicht untätig bleiben und setzte meine Eichel an ihrem übersprudelnden Loch an. Vorsichtig schob ich meinen Kolben nach vorne und drang problemlos in sie ein. Es klappte bereits wesentlich besser als am Vorabend und schon kurz darauf steckte ich bis zum Anschlag in ihr. Im Duett stöhnten wir unsere Lust in den Raum, genossen beide die langen, kräftig geführten Stöße und trieben zielsicher auf den ersten Höhepunkt des Tages zu.

"Hast du ... meinen Arsch gut ... im Blick?", fragte Anja mich plötzlich. "Geil dich schön ... daran auf und ... stell´ dir vor ... dass du mich ... gerade ... in den Hintern fickst!"

Na, toll, genau solche Aussagen braucht man, wenn man gerade versucht, seine heiße Soße noch etwas im Körper zu behalten und nicht frühzeitig abschießen möchte.

"Du geile ... Schlampe, wenn ..."

"Jaaaaaahhhhh ... fuck, ist das .... geil, genau das ... bin ich. Sag´ mir, was ... du siehst!", unterbrach sie mich.

"Ich sehe ... deinen geilen Arsch ... und ich kann sehen ... wie sich deine ... nassen Mösenlippen wie ein Ring ... um meinen Schwanz ... krallen. Ich sehe, wie ... er immer wieder in ... dich ... flutscht. Und vor allem ... sehe ich ... deine geilen, dicken ... Titten baumeln", keuchte ich, nicht mehr weit von einem gewaltigen Abgang entfernt.

Mom richtete plötzlich ihren Oberkörper auf, bis ihr Rücken meine Brust berührte, ergriff meinen Nacken und drehte ihre Kopf so auf mich zu, dass sie mir einen wilden Kuss spendieren konnte.

"Na los ... pack... zu! Knete meine ... Titten und ... spritz endlich ... ab ... dann ... dann ... kommt´s mir ... auch!"

Das war dann doch zu viel für mich. Unter Mobilisierung der letzten Reserven packte ich mir ihre gewaltigen Möpse, knetete diese noch kurz durch und pumpte Mom dann röhrend die Möse voll. Auch sie hielt Wort. In dem Moment, als der erste Spritzer tief in sie klatschte, löste sich auch bei ihr der Orgasmus, so dass wir gemeinsam um die Wette zuckten und uns schließlich erledigt auf die Seite fallen ließen.

"Verflucht, Anja ... du bist echt ... der Wahnsinn."

Sie drehte ihren Kopf, lächelte mich glücklich an und im nächsten Moment schob sie mir auch schon wieder ihre Zunge in den Mund. Schöner konnte man einen Tag wirklich nicht beginnen.

"Nein, ich bin nur ... ausgehungert. Ich wusste wirklich nicht, dass vögeln so schön sein kann. Bitte, Kai, zeig´ mir alles! Alles, was du schon mit den anderen Weibern probiert hast. Und was du selbst noch nicht kennst, erleben wir zusammen. OK?"

"Ich wüsste nicht, was ich lieber täte, du kleiner Nimmersatt. Aber da gibt es ein kleines Problem."

"Aha? Und welches?"

"Dein Arsch ist tabu, schon vergessen?"

Anjas Augen blitzten mich an, bevor sie grinste und sich mit einem geschmeidigen Satz auf mich warf. Ehe ich wusste, wie mir geschah, saß sie auch schon auf meinem Bauch, hatte meine Arme gepackt und aufs Bett gedrückt.

"Du kleiner, hinterhältiger Mistkerl. Nein, das habe ich nicht vergessen. Wer weiß, vielleicht ändere ich ja irgendwann einmal meine Meinung. Aber bis dahin will ich, dass du mir zeigst, was du drauf hast."

"Dein Wunsch ist mir wie immer Befehl."

Was ich da gerade gehört hatte, war schlichtweg Musik in meinen Ohren. So ganz in Stein gemeißelt war die Tabuzone Arsch also wohl doch nicht.

"Versprochen?"

"Natürlich. Auch wenn ich immer noch glaube, dass ich träume."

Mom zwickte mir so fest in den Hintern, dass ich überrascht aufschrie.

"Nein, tust du nicht", erwiderte sie keck. Es ist alles wahr und es fühlt sich so verdammt gut an."

Den Überraschungsmoment nutzend warf ich sie von mir ab, so dass wir nebeneinander auf dem Bett lagen und uns kichernd und wie frisch verliebte Teenager ansahen.

"Das stimmt", pflichtete ich ihr bei und strich vorsichtig eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. "Du bist wirklich alles, was ich brauche."

Anja seufzte zufrieden und kuschelte sich bei mir an. Wir lagen noch eine ganze Zeit lang so nebeneinander und genossen die Nähe des Anderen, als uns ein wildes Knurren aus unseren Gedanken riss. Mein Magen meldete sich und verlangte nach Nahrung. Verständlich, es war mittlerweile fast Mittag und am Abend vorher hatte ich andere Dinge auf der Speisekarte.

"Ups, da sollten wir wohl etwas unternehmen", stellte Anja schmunzelnd fest.

"Ja, ich glaube auch. Normalerweise würde ich dich ja jetzt gerne zum Essen einladen, aber wir haben Sonntag und da warten doch bestimmt schon die schnellen Schuhe, oder?"

"Ganz ehrlich", raunte Mom, "ich habe heute mal so überhaupt keinen Bock zu joggen."

Ich sah sie verwundert, ja fast schon entsetzt an. Seit ich denken kann kam es eigentlich niemals vor, dass Anja ihr geliebtes Sonntagsjogging ausfallen ließ. Gab es irgendwelche Termine, stellte sie sich normalerweise den Wecker und zog in aller Herrgottsfrühe ihre Runden, aber ausfallen lassen?

"Brauchst du ´nen Arzt? Soll ich mal Fieber messen?", fragte ich frech.

"Neeiinn, mir geht es bombig. Aber ich möchte heute viel lieber essen gehen und danach den Rest des Tages mit dir im Bett verbringen. Oder brauchst du ´ne Auszeit?"

Herausfordernd zog sie eine Augenbraue nach oben und setzte mich damit quasi unter Zugzwang. Dieses Biest.

"Oh, Mann, was habe ich mir da nur angelacht?", gab ich gespielt gequält von mir und verdrehte die Augen. "Aber wenn ich auf extrem eiweißreiche Kost umstelle, wird es schon gehen."

"Na, du musst ja nicht", säuselte sie zuckersüß. "Ich habe genug Batterien im Haus und komm´ damit schon über den Tag. Vielleicht wirst du dann ja beim Zusehen munter."

RUMMS. Ganze zwei Sätze und ich konnte schon wieder merken, wie mein Schwanz zuckte. Aber definitiv nicht mehr vorm "Frühstück". Trotzdem hatte ich nun dieses Bild vor Augen, das mich schon so viele Abende verrückt gemacht hat und mich jetzt wahrscheinlich die ganze Zeit verfolgen würde, bis ich wieder mit Mom auf der Matratze lag und etwas dagegen unternehmen konnte.

Anja genoss ihren Sieg in höchsten Zügen und grinste mich wirklich abgrundtief dreckig an.

"Oho, der Gedanke scheint aber Jemandem sehr zu gefallen."

Ich nahm Mom in den Arm, zog sie an mich und küsste sie wild.

"Du bist wirklich so ein verdammt geiles Stück", sagte ich schließlich. "Wenn du wüsstest, wie scharf mich allein der Gedanke daran gemacht hat, was du da hinter verschlossener Tür veranstaltet hast. Dazu noch das Gestöhne, das ich neben dem Summen hören konnte. Verdammt, Anja, du bringst mich echt noch um den Verstand. Das ist ja heißer als jeder Porno."

"Soll es ja auch. Die Konkurrenz ist groß und will, dass du nur noch Augen für mich hast."

Ich lachte auf.

"Das hatte ich auch vorher schon. Mittlerweile bin ich aber auf dem besten Weg, dir regelrecht zu verfallen."

Anja lächelte zufrieden.

"Das ist auch gut so, warum soll es nur mir so gehen? Zeig mir, wie geil ich dich mache, zeig´ mir, wie sehr du mich willst! Und vor allem - zeig´ mir auch, WAS du willst! Ohne Hemmungen. Wenn ich kann, werde ich dir all deine Wünsche erfüllen."

Junge, Junge, ich hatte schon wieder mit einem überdimensional großen Kloß im Hals zu kämpfen und verlor mich wieder einmal in Moms strahlend blauen Augen.

"Du bist echt der Wahnsinn", flüsterte ich. "Mach´ einfach so weiter wie bisher und ich bin absolut süchtig nach dir! Kein Scheiß. Und ich möchte, dass du mir alles, was DU willst, genauso offen sagst wie ich es bei dir tun werde. Versprochen?"

Anja nickte mit verliebtem Blick und räusperte sich.

"Versprochen. Aber jetzt bleiben wir erst einmal bei dir! Willst du es sehen?"

"Mhh?"

"Na, ob du sehen willst, wie ich es mir selbst besorge?"

Auch wenn ich vorher ein wenig verpeilt war und meinen Gedanken nachhing, war ich schlagartig wieder voll da.

"Das fragst du noch? Ich kriege das Bild gar nicht mehr aus dem Kopf. Der Gedanke macht mich rasend."

Von jetzt auf gleich änderte sich ihre Mimik und ließ das hemmungslose Luder durchbrechen. Mit tiefer Stimme sprach sie mich an.

"So, so, der Gedanke macht dich geil? Du möchtest also zusehen, wie ich mit dem summenden Ding meinen Kitzler bearbeite, mir dabei die Titten streichle und es mir dann ganz langsam zwischen die nassen Schamlippen schiebe? Immer und immer wieder, ganz tief rein, bis es mir kommt?"

"Verdammt, ja", krächzte ich.

Mom hatte mich am Haken und sie wusste es genau. Kunststück, mein Halbsteifer mit Tendenz nach oben war auch eigentlich schon Indiz genug, von meinem fast sabbernden Gesichtsausdruck mal ganz abgesehen. Aber bei Gott, ich schwor mir zu diesem Zeitpunkt, es ihr bei Zeiten mit gleicher Münze zurückzuzahlen, was sie hier schon wieder bei mir anrichtete. Doch erst einmal war sie nun am Drücker und sie legte, verdammt noch mal, weiter nach.

"Mhhh, die Vorstellung ist ja schon ganz geil, aber ich weiß echt nicht, ob das so gut für dich ist. Es wird mich vermutlich auch ganz schön scharf machen, wenn du mir dabei zusiehst. Ich werde wohl regelrecht auslaufen und ich wette, es wird furchtbar ordinär schmatzen, wenn ich mir das Ding reinschiebe. Ich schätze, du wirst einen Mordsständer kriegen, der dich ganz schön quälen wird. Daran will ich nicht Schuld sein."

Überraschung, den hatte ich mittlerweile auch so schon wieder. Miststück.

Anja war aber scheinbar noch nicht so ganz zufrieden mit ihrem Werk und musste unbedingt noch einen drauflegen.

"Ich mach´ dir aber einen Vorschlag. Da du ja nur zusehen willst und mich deshalb nicht ficken kannst, könntest du dir ja vor meinen Augen einen runterholen. Dann habe ich auch was davon und werde bestimmt noch viel, viel nasser."

"Du ... verdammtes ... Biest", krächzte ich, wobei mir bereits der erste Lusttropfen von der Lanze tropfte und gierig vom Laken aufgesaugt wurde.

Mein Zustand stachelte sie nur noch mehr an, das Funkeln in ihren Augen wurde zu einer lodernden Flamme und sie setzte zum großen Finale an. Mit vor Lust zitternder Stimme gab sie mir den Rest.

"Wenn ich mich vor deinen Augen selbst ficke, will ich sehen, wie du dich dabei wichst, Kai. Und ich will, dass du mich vollspritzt, wenn es dir kommt. Ich ..."

"Heilige Scheiße, Mom", schrie ich und es war irgendwie gerade Nebensache, dass ich sie nicht Anja nannte. "Willst du, dass mir der Schwanz platzt?"

Ich konnte vor Geilheit fast schon nicht mehr geradeaus gucken, doch Anja ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und redete unbeirrt weiter. Sie war wie in Trance.

"Ich will es ins Gesicht, Kai. Ins Gesicht und auf die Titten. Ich will sehen, wie es nur so aus dir herausspritzt und spüren, wie du mich mit deiner heißen Soße besudelst."

Den letzten Satz schrie sie fast, so sehr hatte sie sich in Rage geredet. Sie zitterte und ich konnte deutlich die Ader sehen, die unter ihrem zarten Hals heftig vor sich hin pulste. Ihr Blick klärte sich und sie wirkte nun fast schon ein wenig schüchtern auf mich. Als wäre ihr der letzte Ausbruch etwas peinlich.

Mein Zustand? Totaler Overkill.

Ich lag auf der Matratze, merkte, wie mein Lümmel unkontrolliert hin und her schwang und überlegte kurzzeitig, ob es nicht vielleicht besser wäre, mal ein Bisschen in eine Tüte zu atmen. So ähnlich fühlte sich also eine sich anbahnende Hyperventilation an.

Mom legte eines ihrer Endlosbeine über meine Oberschenkel und küsste mich auf die Brust.

"Tut mir leid, mein Schatz, das war wohl ein wenig viel des Guten, mhh?"

"Nein, es war rattenscharf", antwortete ich mit trockenem Hals. "Aber auch verdammt krass. Du weißt schon, was nachher passieren wird, oder?"

"Ich hoffe", flüsterte sie und leckte sich sinnlich die Lippen. Aber erst gehen wir was essen!"

"So?", kreischte ich entsetzt. "Ich weiß nicht, ob ich das Rohr in irgendeine Hose gezwängt kriege."

"Wenn es irgendwie geht, ja. Lass ihn weiter für mich köcheln und gib mir nachher die geballte Ladung! Ist das in Ordnung?"

"Du bist echt ´ne absolut tabulose Schlampe", keuchte ich und lächelte sie lieb an.

Ja, ich weiß, so redet man nicht mit seiner Mutter, schäm´ dich in Grund und Boden und so weiter. Aber so blöd es sich anhört, es war nett gemeint und Mom fasste es auch entsprechend auf, grinste sogar frech.

"Ja, das bin ich wohl. Und ich bin außerdem total verrückt nach dir und würde mir wünschen, dass du noch viel mehr davon zum Vorschein bringst."

"Du bist wirklich unmöglich, aber es wäre mir eine Ehre", frotzelte ich. "Und jetzt geh´ ich duschen."

"Sollen wir zusammen ...?"

"Vergiss´ es! Wenn du willst, das das Teil noch mal irgendwie kleiner wird, gehe ich besser alleine."

"Will ich ja gar nicht", schmollte sie, ließ sich aber von einem dicken Kuss dann doch besänftigen und willigte mürrisch ein.

"Sei nicht traurig! Du wirst nachher sowieso noch mal duschen müssen und dann werde ich liebend gerne das Einseifen übernehmen."

"Dann hau´ endlich ab, bevor ich es mir anders überlege!", sagte sie augenzwinkernd und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Gerettet!

Als ich unter der Dusche stand, kehrte tatsächlich so etwas wie Ruhe in meinen Körper zurück und nachdem ich die Armatur zwei Mal kurz auf Nordpol gestellt hatte und mir unter dem eiskalten Guss die Luft weg blieb, fühlte ich mich erstaunlicherweise recht frisch.

Anja blieb zu meiner Überraschung artig und ließ mich ohne irgendwelche Attacken gewähren. Erst, nachdem ich mir auch die Bartstoppeln entfernt hatte und schließlich mit um die Hüfte geschwungenem Handtuch in ihrem Schlafzimmer auftauchte, erhob sie sich vom Bett, wackelte verführerisch mit dem Hintern und streckte mir die Zunge raus. Anschließend reckte sie ihre Nase hoch in die Luft und schritt wie eine Diva an mir vorbei, ohne mich noch eines weiteren Blickes zu würdigen.

Ich musste laut lachen und hörte schließlich auch sie an der Badezimmertür kichern, bevor diese sich schloss.

Zufrieden schlenderte ich in mein Zimmer, suchte mir Sachen heraus und setzte mich auf mein zerwühltes Bett. Dem Ort, an dem keine 24 Stunden zuvor alles begonnen und sich zum Guten gewendet hatte.

Ich ließ meinen Blick durchs Zimmer schweifen, das momentan einem Schlachtfeld glich. Überall waren Kleidungsstücke verteilt, stumme Zeugen des unvorstellbaren aber nicht minder geilen Tabubruchs der letzten Nacht. Als ich Moms schwarzen BH sah, der achtlos durchs Zimmer geflogen war und seinen Platz schließlich auf meiner Zimmerpflanze gefunden hatte, beschloss ich, schleunigst aufzuräumen.

Die ersten Bilder unseres wilden Treibens waberten bereits durch meinen Kopf und es war gesünder, sie bereits im Keim zu ersticken. Schnell hatte ich alle Textilien auf einen Haufen geworfen und meinem Bett ein frisches Laken verpasst. Nicht das ich hoffte, auch nur noch eine Nacht darin schlafen zu müssen, aber falls mal Kollegen zu Besuch kamen, sollte besser alles beim Alten vorzufinden sein.

Ich zog mich an und entschied mich neben der klassischen Jeans für ein leichtes Sommerhemd. Nachdem ich schließlich die Wäsche verstaut hatte und gerade in meine Sneakers schlüpfen wollte, war auch Mom abmarschbereit.

Ich staunte nicht schlecht und stieß einen Pfiff aus, als sie sich zu mir gesellte.

"Verdammt, siehst du niedlich aus", schwärmte ich, nahm sie in die Arme und gab ihr erst einmal einen ordentlichen Kuss.

Anja lächelte mich an, entfernte sich einen Schritt von mir und drehte sich einmal um die eigene Achse. Wow.

Sie hatte sich für einen lilafarbenen Stretchrock entschieden, der zwar züchtig bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, ansonsten aber waffenscheinpflichtig war, da er ihren süßen Arsch mehr als nur gut betonte. Beherzt kniff ich hinein, was sie erfreut aufjuchzen ließ.

Ein schlichtes Karohemd derselben Farbe spannte sich um ihren Oberkörper, auf Höhe des Bauchnabels geknotet, wodurch ein Streifen ihrer samtigen Haut zum Vorschein kam. Darunter trug sie, wohl als Schutz vor gierigen Blicken, ein weißes, bauchfreies Top, das allerdings so weit ausgeschnitten war, dass es wohl eher als Blickmagnet denn als Schutz taugte. Man bekam eine sehr gute Vorstellung der runden, göttlich weichen Pracht, die sich darunter verbarg und in einem Wahnsinnsdekollete mündete.

Mir sollte es Recht sein, der Anblick war absolut lecker und wurde von ihrer Mähne, die sie frech zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, noch weiter abgerundet.

"Erzähl´ mir noch einmal was von knackigeren Mädels und ich versohl´ dir den Hintern!", flachste ich, nicht ahnend, dass ich ihr damit die nächste Steilvorlage lieferte.

"UUUuuuuuuuhhhhh. Ja, bitte!", kam die prompte Antwort, wobei sie mich aus großen Kulleraugen und mit einer unschuldigen Mine ansah.

Völlig perplex konnte ich wieder einmal nur den Kopf schütteln und gab Anja einen Klaps auf den Arsch. Ich gab es auf, diese Frau war mir einfach über.

Mom zwinkerte mir zu und unterließ es glücklicherweise, weiterhin Öl ins Feuer zu gießen.

Mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen schnappte sie sich ihre schwarzen Sandaletten und ließ die schlanken Füße in sie hineingleiten, ihre frisch rasierten Beine dabei perfekt zur Schau stellend.

Ein Zustand, den ich natürlich wohlwollend kommentieren musste, was mir wiederum ein Küsschen von Anja einbrachte.

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