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Mamas unglückliches Sexleben 02

Geschichte Info
Am Morgen danach alleine mit Mama.
3.1k Wörter
4.65
129.2k
28

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/29/2021
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Dies ist Teil zwei meiner ersten mehrteiligen Geschichte. Damit ihr versteht, um was es in Teil zwei geht empfehle ich euch davor Teil eins zu lesen. Vergesst am Ende nicht die Geschichte zu bewerten und einen Kommentar zu schreiben. Nur so kann ich die Qualität der Geschichten weiter verbessern.

Am nächsten Morgen wurde ich durch die warmen Sonnenstrahlen geweckt, die durch das Fenster direkt auf mein Gesicht schienen. Mein Blick fiel auf den Wecker neben meinem Bett. Samstag 10:21 Uhr. Für meinen Körper fühlte es sich an wie fünf Uhr morgens. Na toll.

Nach den nächtlichen Ereignissen war ich noch lange wach im Bett gelegen und hatte ausgiebig über das Geschehen nachgedacht. Am meisten beschäftigte mich, wie ich mich nun verhalten sollte. Immerhin war die Situation eindeutig.

Mama hatte sich im Wohnzimmer nach dem unerfüllten Sex mit Papa selbst zum Orgasmus gestreichelt. Ich hatte sie dabei beobachtet und meinen gesamten Liebessaft auf der Wohnzimmertür und dem Fußboden davor verteilt. Doch weil Mama nach ihrem nächtlichen Abenteuer schnell zurück ins Schlafzimmer wollte, blieb mir keine Zeit, um meine Spuren zu verwischen.

Und schon hatte ich den Salat. Denn als ich wenig später zurückkehrte, um meine Spuren zu beseitigen, hatte dies Mama bereits übernommen.

Nach langem Überlegen war ich zum Schluss gekommen nicht selbst das Thema gegenüber Mama anzusprechen. Erst einmal abwarten und schauen, wie stark die Standpauke ausfallen wird. Dann konnte ich mir eine Ausrede einfallen lassen, die der Standpauke entsprechend angepasst war.

Wenigstens war Papa heute Morgen arbeiten, was die Situation zumindest ein wenig vereinfachte. So brauchte ich vorerst nur einem Elternteil zu erklären, was ich nachts vor der Wohnzimmertür getrieben hatte.

Zuversichtlich, dass ich schon eine passende Ausrede finden würde, zog ich mir etwas an und stapfte, etwas lauter als nötig, runter in die Küche zum Frühstück. Wie jeden Morgen am Wochenende war der Esstisch bereits gedeckt und ein kleines Festmahl stand bereit, um verspeist zu werden.

„Guten Morgen mein Schatz.", hörte ich eine warme Stimme hinter mir. Mama hatte mich gehört und kam hinter mir in die Küche.

„Morgen Mama.", entgegnete ich kurz angebunden und setzte mich an meinen Platz an unserem Esstisch.

„Hast du gut geschlafen?", fragte mich Mama und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Ich spürte, wie mir bereits diese einfache Frage eine leichte Röte ins Gesicht schießen ließ.

In einem, wie ich hoffte, ruhigen und gelangweilt klingenden Ton antwortete ich: „Ja war ganz okay. War wieder mal echt heiß unterm Dach, aber das bin ich mittlerweile ja gewohnt."

Erst jetzt, da Mama mir gegenübersaß, fiel mir Mamas Outfit auf. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Ihr normaler Bademantel, den sie jeden Morgen trug. Doch als sie ihren Arm ausstreckte, um nach der Marmelade zu greifen öffnete sich ihr Ausschnitt vorne unweigerlich etwas weiter. Dadurch konnte ich sehen, dass sie, anstatt ihres Schlafanzugoberteils, nur einen schwarzen BH drunter hatte, der ihre Brüste sehr schön zur Geltung brachte. Ganz deutlich sah ich die obere Hälfte der linken Brust, die aus dem BH quoll, der offenbar ein wenig zu klein für die beiden Kugeln war.

Es waren maximal zwei Sekunden, die ich in Mamas Ausschnitt schaute, doch als ich wieder aufblickte meinte ich aus dem Augenwinkel gesehen zu haben, wie Mama meinem Blick folgte. Ich fühlte mich ertappt, doch da Mama nichts weiter sagte versuchte ich die Situation zu überspielen, indem ich sie nach ihren Plänen für den heutigen Tag fragte.

Nachdem wir beide fertig gefrühstückt hatten, räumten wir zusammen den Tisch ab. Ich ging nach oben in mein Zimmer während Mama ins Bad ging, um sich für den Tag fertig zu machen. Oben angekommen riss ich zuerst alle Fenster auf, um noch genügen kühle Luft ins Zimmer zu bekommen, ehe die große Nachmittagshitze hereinbrach. Während die erfrischende Kühle mein Zimmer durchströmte, legte ich mich aufs Bett und wartete. Ganz unbewusst schweiften meine Gedanken zu Mama ab und ich konnte nicht aufhören an ihren perfekt wirkenden Körper zu denken. Allein der Anblick ihrer Brüste unter dem Bademantel hatte mich schon wieder spitz gemacht. Bilder von letzter Nacht schossen mir durch den Kopf, wie die beiden Kugeln unter den Stößen von Papa umherwippten.

Um auf andere Gedanken zu kommen, stand ich auf und machte mich auf den Weg zum Zähne putzen. Ohne daran zu denken, dass Mama noch im Bad war, öffnete ich die Badezimmertür. Mit einem Schritt schon im Bad erstarrte ich und spürte, wie mir schlagartig die Röte ins Gesicht schoss. Mama stand vor unserem großen Wandspiegel im Bad und kämmte sich ihr langes schwarzes, lockiges Haar. Es war noch leicht feucht, da sie offenbar gerade geduscht hatte. Das erklärte auch ihr Outfit, denn sie stand dort mit nichts weiter bekleidet als einem schwarzen Slip.

Ganz von selbst fiel mein Blick auf ihre Brüste, die vom Duschen noch leicht rosa schimmerten. Nicht zum ersten Mal staunte ich darüber, wie fest und straff diese noch waren. Ich spürte, wie nun auch Blut in meine Lendenregion gepumpt wurde und sich mein Freund dort langsam aufrichtete.

Mama blickte zu mir. Schnell löste ich meinen Blick von ihrer Oberweite und schaute ihr ins Gesicht. Ein Anflug eines Lächelns umspielte ihre Lippen.

„Sorry Mama. Ich dachte du wärst schon fertig", brachte ich nach kurzem zögern hervor. „Wollte nur schnell Zähne putzen, aber ich komm wieder, wenn du fertig bist", fügte ich hinzu.

„Kein Problem mein Schatz", entgegnete sie. „Ich hab eben kurz geduscht. Deshalb bin ich noch nicht fertig."

Ich nickte und trat den Rückzug an.

„Wo willst du denn hin? Ich dachte du wolltest Zähne putzen", hielt mich Mama zurück.

Ich drehte mich wieder zu ihr und es kostete mich alle Willenskraft ihr ohne Umwege ins Gesicht zu schauen. Ich musste wohl etwas verdutzt ausgesehen haben, denn Mama hob eine Augenbraue und fragte: „Wartest du auf besseres Wetter, oder was ist los?"

Um nicht wie der letzte Depp in der Tür zu stehen, ging ich langsam zum Waschbecken und schnappte mir meine Zahnbürste. Dabei konnte ich meinen Blick unbemerkt über Mamas Körper schweifen lassen. Ich war nun vollkommen davon überzeugt, dass neben mir gerade eine absolute Granate von Frau stand. Wirklich alles an ihr war perfekt. Ihre Figur, ihre Haut, einfach alles.

Ein Problem hatte das Ganze aber. Mein Kollege zwischen den Beinen führte mittlerweile ein Eigenleben. Er war jetzt zu voller Größe aufgerichtet, was an einem deutlichen Zelt in meiner kurzen Hose zu erkennen war. Um es noch schlimmer zu machen, zuckte er freudig umher und ließ damit dieses Zelt hin und her tanzen. Ich versuchte ihn möglichst gut unter dem Waschbecken zu verbergen. Da wir aber zu zweit davor standen funktionierte das eher schlecht als recht.

Ich starrte im Spiegel, wie ich hoffte unbemerkt, auf Mamas Oberweite. Was hätte ich dafür gegeben sie nur einmal kurz zu berühren, aber das ging natürlich nicht. Plötzlich nahm ich eine Veränderung an den beiden Prachtstücken wahr. In der Mitte der beiden großen Warzenhöfe kam Bewegung auf. Langsam, aber stetig, begannen sich Mamas Nippel aufzustellen. Ich blickte in Mamas Gesicht. Voller Erstaunen stellte ich fest, dass ihr Blick gesenkt war und sie das Tanzen meines Zeltes zwischen den Beinen beobachtete.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie ließ mich diese Erkenntnis noch etwas spitzer werden. Ich stand gerade neben meiner halbnackten Mutter im Bad und wir beide starrten uns gegenseitig auf unsere Geschlechtsteile. Und offenbar war ich nicht der einzige, den das erregte.

Mama blickte auf und unsere Blicke trafen sich. In ihren Augen sah ich genau, dass sie sich ertappt fühlte. Doch genau dieses Gefühl hatte auch ich. Schließlich war ich derjenige, der einen Steifen in der Hose hatte, und zwar von seiner Mutter.

Schnell spuckte ich die Zahnpasta aus, spülte meinen Mund mit Wasser nach und verließ dann peinlich berührt das Badezimmer. Mit großen Schritten, beinahe rennend, stieg ich die Treppe zu meinem Zimmer hoch. Oben angekommen riss ich meine Zimmertür auf, nur um sie gleich danach eilig hinter mir wieder zu schließen. Schnell streifte ich mir meine Hose ab und lies meine Boxershorts bis zu den Knien herunter.

Mein bis zum Bersten erigierter Penis sprang mir förmlich entgegen. Ich ließ mich aufs Bett fallen und umschlossen mit der rechten Hand meinen Schaft. Aus meiner Eichel sprudelten förmlich die Lusttropfen heraus, welche ich, mit langsamen auf und ab Bewegungen meiner Hand, entlang seiner gesamten Länge verteilte. Da ich die letzten Minuten schon bis aufs Maximum erregt war, verwunderte es mich nicht, dass ich spürte, wie mein Höhepunkt schnell näherkam. Ich wollte ihn jedoch noch ein wenig hinaus zögern, weshalb ich die auf und ab Bewegungen einstellte und stattdessen in langsam kreisenden Bewegungen mit dem Daumen über meine Eichel strich. Gleichzeitig begann ich mit der linken Hand meine Hoden zu massieren.

Nach etwa einer Minute fühlte ich mich wieder dazu bereit meinem gesamten Penis Aufmerksamkeit zu schenken, ohne Gefahr zu laufen jeden Moment abzuspritzen. Ich erhöhte mein Tempo sogar ein wenig im Vergleich zum Beginn und bewegte nun auch mein Becken in leicht stoßenden Bewegungen. Währenddessen schossen mir ungebremst Bilder meiner Mutter durch den Kopf. Angefangen von Mamas Brüsten bis hin zu Mama beim Masturbieren. Ich spürte, wie mein Höhepunkt wieder langsam näherkam. Dadurch wurden auch meine Gedanken immer wilder und ich stellte mir nun, wie letzte Nacht auch, meine Mutter beim Sex vor. Nur lag ich diesmal auf ihr und versetzte ihr leichte Stöße, während ich mit einer Hand an ihrer Brust spielte.

Plötzlich öffnete sich meine Zimmertür und ich wurde schlagartig aus meinen Träumen in die Realität zurückgeholt. Auf der Türschwelle stand meine Mutter, nun angezogen, und schaute mit großen Augen zu mir. Schnell schnappte ich mir meine Bettdecke und schmiss sie über mich, aber natürlich hatte Mama die Situation bereits vollständig erfasst. Mit hochrotem Kopf schaute ich zu ihr auf und wir starrten uns gegenseitig an. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, auch wenn es in der Realität bestimmt keine fünf Sekunden waren. Wir beide wussten wohl nicht so recht, wie wir mit der Situation umgehen sollten.

Mama öffnete den Mund und durchbrach die angespannte Stille. Ich war so verlegen, dass ich nicht einmal die Hälfte von dem verstand, was sie sagte. Sie redete irgendwas von „Aus Versehen", „besprechen" und „letzte Nacht". Sie betrat mein Zimmer, schloss leise die Zimmertür hinter sich und setzte sich vorsichtig auf die Bettkante.

Sie schaute mich nicht an als sie erneut unser Schweigen brach. „Ich denke wir beide sollten mal miteinander reden." Sie zögerte und fügte dann hinzu: „Sowohl über das was eben passiert ist als auch über die Sache im Badezimmer und auch...". Sie stockte, drehte ihren Kopf und schaute mich nun an. „Als auch über letzte Nacht", beendete sie ihren Satz. Meine Verlegenheit schlug nun in leichte Angst um. Jetzt war der Zeitpunkt des Donnerwetters gekommen. Gleich wird mich Mama anschreien was zum Teufel mir eigentlich einfällt und mich danach im hohen Bogen rauswerfen.

Angespannt wartete ich auf die Besiegelung meines Schicksals, doch nichts geschah. Mama schwieg und schaute angespannt auf ihre Hände, die sie in ihrem Schoß hin und her wand. Nach einer gefühlten Ewigkeit erhob sie die Stimme erneut. Doch es lag kein Zorn und keine Wut in ihrer Stimme, sondern sie klang ruhig und gelassen als sie zu sprechen begann. „Ich weiß, dass du mich letzte Nacht im Wohnzimmer beobachtet hast. Und ich weiß, dass du nicht nur zugeschaut hast, sondern selbst dabei aktiv geworden bist." Ich schluckte. Jetzt war der Moment gekommen, indem ich meine Ausrede vorbringen musste, was um Gottes Namen ich um diese Uhrzeit vor der Tür gemacht hatte. Doch mein Gehirn konnte nicht arbeiten. Ich war so gelähmt von dem, was innerhalb der letzten Minute passiert war, dass sich mein Gehirn strickt weigerte nach einer passenden Ausrede zu suchen. Ich schluckte erneut und setzte zu einer Erwiderung an.

„Mama ich... ich wollte nicht...also ich..." Sie hob die Hand und unterbrach mich mitten im Satz. „Ich denke wir beide sind an dieser Situation nicht ganz unschuldig. Ich war letzte Nacht unvorsichtig. Ich weiß, dass du im Sommer des Öfteren nachts etwas zu trinken aus der Küche holst und trotzdem habe ich die Wohnzimmertür nicht abgeschlossen, sondern sie offen stehen gelassen." Sie schluckte ein paar Mal und fuhr dann mit gebrochener Stimme fort. „Ich hatte gehofft, dass ich so deinen Vater aus dem Schlafzimmer locken könnte und..." Sie schniefte. „Ach egal." Sie schniefte erneut und wischte sich einmal über die Augen. Voller Verwunderung stellte ich fest, dass Mama offenbar den Tränen nahe war.

Sie blinzelte ein paar Mal und fuhr dann fort. „Ich möchte, dass du weißt, dass ich dir deswegen nicht böse bin. Du hättest mir nicht zuschauen dürfen und schon gar nicht dabei selbst bei dir Hand anlegen dürfen. Aber was geschehen ist, ist geschehen." Sie drehte ihren Kopf und schaute mich nun direkt an. „Aber wenigstens weiß ich jetzt, dass ich noch nicht ganz zu den alten Eisen der Welt gehöre, auch wenn dein Vater das sicherlich anders sieht." Sie versetzte mir dabei einen leichten Stoß gegen die Rippen und zwinkerte mir zu. Irgendwie war ich erleichtert, dass Mama die Situation so cool auffasste, aber gleichzeitig fand ich es auch komisch, wie locker sie das ganze nahm. Immerhin hatte ich, ihr Sohn, sie beim Masturbieren beobachtet und mir dazu selbst einen runter geholt.

Als hätte sie meine Gedanken gelesen lächelte mich Mama an und sagte in einem fürsorglichen Ton. „Das muss dir nicht peinlich sein mein Schatz. Wir alle haben unsere Bedürfnisse. Und bei euch jungen Männern sind diese eben stärker ausgeprägt als bei anderen." In einem etwas traurig klingendem Ton fügte sie hinzu. „Genieß deine Sexualität in jungen Jahren, bevor du so wirst wie dein Vater."

Ich traute mich nicht zu fragen, was genau sie meinte, aber sie gab mir auch nicht lange Zeit zum Zögern, sondern fügte mit einem verschmitzten Lächeln hinzu. „Aber du weißt schon, dass man sich auch Bilder von Frauen im Internet besorgen kann und nicht der Mutter im Bad auf die Brüste schauen muss." Ich spürte, wie mein Gesicht erneut puterrot anlief. Etwas verlegen entgegnete ich: „Ja schon. Ich bin ja nicht von gestern." Und ich weiß nicht was in mich gefahren war, als ich hinzufügte: „Aber dort hat niemand so schöne Brüste wie du."

„Das ist lieb von dir, dass du das sagst. Aber du musst mir nichts vormachen. Ich weiß, dass ich mit diesen jungen Dingern von heute nicht mithalten kann", entgegnete sie. Etwas mutiger geworden protestierte ich und sagte: „Im Ernst Mama. Jede Pornodarstellerin würde dich um deine Oberweite beneiden."

„Du bist so süß mein Schatz. Das aus deinem Mund zu hören, bedeutet mir wirklich viel. Dein Papa sagt immer, dass meine Brüste viel zu klein sind und ich sie mir größer machen soll." Sie beugte sich herunter und gab mir einen Kuss auf die Stirn. In einem frechen Ton fügte sie hinzu. „Deshalb bist du also so überstürzt aus dem Bad in dein Zimmer gerannt. Du musstest verarbeiten was du gesehen hast." Erneut gab sie mir einen leichten Stoß gegen die Rippen und zwinkerte mir zu.

Ohne Vorwarnung rutschte sie mit ihrer Hand unter meine Bettdecke und umschloss einen Sekundenbruchteil später mit ihrer warmen und weichen Hand meinen Penis. „Dir muss wohl wirklich gefallen was du siehst. Der ist ja immer noch aktiv", sagte sie. Bei Ihrer Berührung zuckte ich zusammen und ein Zittern lief durch meinen gesamten Körper. „Mama...", entfuhr es mir mehr stöhnend als in einem entsetzten Ton. „Shhhhhht", flüsterte sie. „Genieß es einfach und lass mich meinen Schatz verwöhnen", fügte sie leise hinzu. Sie legte ihre Hand auf meine Augen und schloss diese sanft. Gleichzeitig begann sie mit ihrer weichen Hand an meinem Schaft entlangzufahren. Ich zuckte erneut. Noch nie in meinem Leben hatte ich ein solch schönes Gefühl gehabt . Ihre Hand verteilte in kreisenden Bewegungen die Lusttropfen, die sich auf meiner Eichel gesammelt hatten über meinen gesamten Penis. Bei jeder Bewegung veränderte sie leicht den Druck, mit dem ihre Hand meinen Schaft umschloss, was mir ein Gefühl wie im siebten Himmel bescherte.

Ich spürte, wie Mama die Decke beiseite zog und meine Männlichkeit ins Freie entließ. Leichte Schmatzgeräusche durchschnitten die Stille im Raum und ein leiser Seufzer drang aus meinem Mund. Plötzlich fühlte ich Mamas Atem neben meinem Kopf und sie flüsterte mir ins Ohr. „Wie gefällt das meinem Schatz. Gefällt es dir, wenn Mama dir einen runterholt?" Mehr als ein Nicken brachte ich nicht zu Stande und erneut entfuhr mir ein leiser Seufzer. Mamas legte erneut ihre linke Hand auf meine Augen und flüsterte mir zu: „Willst du nochmal Mamis Brüste sehen?" Diesmal stöhnte ich etwas lauter und ein Ja-Laut drang über meine Lippen. Sie nahm beide Hände von meinem Körper und ich hörte ein leises Rascheln. Ich öffnete die Augen uns sah, wie Mama sich ihr gelbes Top über den Kopf zog und mir ihre beiden Brüste entgegenhüpften. Sofort umschloss sie, nun mit beiden Händen, meinen steil aufragenden Penis und strich mit beiden Händen an ihm entlang. Das und der visuelle Anblick, der sich mir bot, sorgte dafür, dass ich in schnellen Schritten meinem Höhepunkt näherkam.

Mama bemerkte dies an meinem immer schneller werdenden Atem und den lauten Stöhnern, die nun aus meinem Mund drangen. Sie erhöhte das Tempo, mit dem sie meine Männlichkeit liebkoste und ihre Brüste hüpften aufgrund ihrer schnellen Bewegungen auf und ab. Mein Penis begann wie wild zu zucken und ein tiefer und langanhaltender Seufzer entfuhr mir. Mama riss ihre Hände von meinem Schaft und beugte sich blitzschnell nach unten. Genau in dem Moment, in dem mein Sperma aus meiner Männlichkeit herauskatapultiert wurde, verschwand mein Schaft in ihrem Mund. Mehrere Schübe meines Liebessaftes schoss ich in ihren Mund. Ohne mit der Wimper zu zucken, nahm Mama alles davon auf. Nach mehreren Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, entließ sie mein nun nicht mehr ganz so steifes Glied mit einem leisen „Plop" aus ihrem Mund. Etwas Sperma lief dabei aus ihrem vollen Mund. Mama blickte zu mir auf und schluckte mit einem Lächeln auf dem Gesicht mein gesamtes Sperma hinunter. „Jetzt sollte der aufgestaute Druck erstmal abgebaut sein", sagte sie mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht. „Ich hoffe, dir hat diese kleine Zuwendung gefallen mein Schatz", fügte sie hinzu. Ich nickte, immer noch vollkommen fertig von dem, was gerade eben passiert war.

Eine entfernte, aber immer noch laute Stimme ließ uns beide zusammenzucken. „Hallo ihr beiden. Ich bin wieder da", hörte ich deutlich die Stimme meines Vaters aus dem Erdgeschoss. Schnell wischte sich meine Mutter über die Lippen, schnappte sich ihr gelbes Top und zog es sich hastig über. Dann ging sie zügigen Schrittes zu meiner Zimmertür und öffnete diese. Im Hinausgehen drehte sie sich noch einmal um und flüsterte: „Das bleibt unser kleines Geheimnis mein Schatz." Mit diesen Worten schloss sie hinter sich die Tür und lies mich vollkommen erschöpft auf dem Bett zurück.

Bitte denkt daran eine Bewertung und einen Kommentar für diese Geschichte da zu lassen.

Wünscht ihr euch eine Fortsetzung, oder soll es das zwischen Mutter und Sohn gewesen sein? Ich bin auf euer Feedback gespannt und hoffe, dass es euch gefallen hat.

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88 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 11 Tagen

Ja, mein Freund, das MUSS weiter geschrieben werden!

Erstens, weil du die Leser sonst quasi hängen lässt, denn die Geschichte macht der Eindruck, als sei sie noch nicht zu Ende!

Zweitens, weil sie recht gut geschrieben ist.

Drittens, weil mir die "einseitigen" Geschichten viel zu kurz vorkommen.

Und viertens, weil ich sowieso Inzestgeschichten mag und der Inzest ja noch nicht geschehen ist.

Flinx

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Das muss weiter geschrieben werden. Ich will wissen wie das weiter geht ,kommt der Vater dahinter und macht mit?

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schreib doch weizer

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wann kommen die fortsetzungen von der tolle geile geschichte unbedingt weiter schreiben bitte

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

macht Lust auf mehr!

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