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Männertausch

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Sie reinigten sich, Ursula setzte ein frisches Tampon ein, dann sah sie ihn liebevoll an.

"Du hast mich ziemlich überrascht, weißt du das?"

"Du mich auch", gab er zu. "Im positiven Sinne."

"Probieren wir es?"

"Natürlich. Was sonst?"

"Ich bin übrigens immer noch geil."

"Schade, ich bin noch nicht wieder einsatzfähig."

"Hast du etwas dagegen, wenn ich es mir selber mache?"

"Nicht, wenn ich zuschauen darf", grinste Moritz.

Daraufhin benetzte Ursula ihren Zeigefinger mit ein wenig Speichel und begann sich die Perle zu reiben. Moritz blickte dabei interessiert und merkte sich ihre Technik. Neu war ihm, dass sie sich immer wieder mit einen Fingernagel die Kuppe kratzte.

"Tut das nicht weh?"

"Nein, es kribbelt recht heftig und macht mich besonders empfindlich", stöhnte Ursula.

Sie nutzte die Unterbrechung und griff nach seinem Schwanz. Halb schlaff lag er in ihrer Hand, doch ihre Finger sorgten schnell dafür, dass er wieder etwas an Größe gewann. Eine Hand an seinem Gemächt onanierte sie weiter, fast unmerklich den Takt erhöhend. Moritz vermutete, dass sie den Druck mehrfach variierte und als sie seine Stange plötzlich heftig presste, war ihm klar, was passieren würde. Schon bockte sie ihren Hintern ihrer Hand entgegen und stöhnte ihren Höhepunkt heraus.

Schließlich schlug sie die Augen wieder auf und sah ihn zweifelnd an.

"Bringt das etwas, wenn ich dir einen blase?"

"Keine Ahnung", gab Moritz ehrlich zu, "normalerweise ist es noch zu früh."

"Wir machen es dir zusammen", schlug Ursula vor. "Du wichst dir einen und ich blase dir gleichzeitig die Eichel. Einverstanden?"

"Wer kann so einem Vorschlag schon widerstehen?", lachte Moritz und kniete sich vor ihr Gesicht.

Mit einer Hand an der Möhre zog er sich die Pelle herab und befriedigte sich selbst, Ursula dabei fest im Blick, wie sie ihre Lippen über seine Eichel schob und ihre Zunge tanzen ließ. Er brauchte seine Zeit, wie befürchtet, aber beide gaben nicht auf, bevor er seine Sahne abschoss.

"Rein oder ins Gesicht?", fragte er kurz zuvor.

"Beides natürlich", kriegte er die erwünschte Antwort.

---

"Weißt du, ich bin trotzdem froh über den Partnertausch", erklärte Hilde ihrem Zukünftigen.

Sie waren wieder daheim, saßen gemeinsam auf der Couch und sahen sich eine Doku über die Tierwelt Südafrikas an. Ein imposanter Löwe bewies einer Löwin gerade seine Männlichkeit, was sie vermutlich auf diesen Gedanken gebracht hatte.

"Ich hätte darauf verzichten können", brummte Hans. "Wie kommst du darauf?"

"Oh, das sind mehrere Dinge. Zum einen weiß ich jetzt, dass es 100%ige Übereinstimmung nicht gibt. Wir werden immer an uns arbeiten müssen. Dann möchte ich, dass du nie so ein Egoist wirst, wie Moritz."

"Der Fick hängt dir immer noch nach, ja?", lachte Hans.

"Lach nicht, verdammt. Der schlimmste meines Lebens. Ich kam mir richtig benutzt vor."

"Wir sind ja jetzt wieder zusammen", tröstet Hans sie.

"Ursula hat mir da noch etwas erzählt", begann Hilde vorsichtig.

"Ja? Was denn?"

"Von einer Angewohnheit von dir."

"Oh. Ich kann mir schon denken, was du meinst."

So oft war er mit Ursula nicht zusammen gewesen, als das es da viel zu raten gegeben hätte.

"Ich hab nichts dagegen, wenn du masturbierst", erklärte sie bestimmt. "Ich finde nur, wir sollten vorher darüber reden. Vielleicht will ich ja doch und du glaubst nur, dass ich nicht möchte."

"Kann schon sein", erwiderte Hans vorsichtig. "Aber wie stellst du dir das praktisch vor?"

"Reden. Einfach reden. Wenn dir meine Zeichen nicht ausreichen, dann frag."

"Willst du bumsen? So in der Art?"

"Im Notfall ja, warum nicht? Vielleicht will ich dann ja sogar mit dir zusammen masturbieren."

"So etwas tust du?", fragte Hans erstaunt.

"Jetzt sei nicht blöd. Natürlich."

"Ich weiß nicht, ob ich das kann", erklärte er dann zweifelnd.

"Du meinst, wenn ich dir zuschaue?"

"Ja."

"Probier es aus."

"Was, jetzt?"

"Wann sonst? Komm, ich helfe dir."

Hilde holte seinen Schniedel aus der Hose und wichste ihn hoch.

"So, und jetzt mach selber weiter."

"Was ist mit dir?"

"Ich soll auch? Okay, warum nicht?"

Sie zog sich ihr Höschen aus und rückte etwas von ihm ab. Ungeniert begann sie sich zu streicheln, während Hans' Mast trotz des geilen Anblicks an Härte verlor.

"Jetzt mach schon", drängte sie ihn. "Sonst bin ich gleich fertig und du hast noch nicht einmal angefangen."

Hilde hatte einen Finger in ihre Muschi geschoben und umkreiste mit der anderen Hand ihren Kitzler. Nach ein oder zwei Minuten konnte Hans erste Feuchtigkeit erkennen. Seine Braut benetzte damit den Lustknubbel und rieb etwas schneller. Auch seine eigene Faust um seinen Schwanz erhöhte das Tempo. Hatte er zunächst mehr zur Wurzel hin gerieben, bezog er jetzt seine Eichel mit ein. Hilde schob sich inzwischen zwei Finger in die Möse, leckte sie ab, steckte sie wieder hinein.

"Ich bin gleich so weit", murmelte sie.

"Nicht! Bei mir dauert es noch", wollte Hans sie aufhalten, doch es war schon zu spät.

Heftig zuckend kam sie und ein paar Tropfen Liebessaft liefen ihren Anus herunter. Mit verschleierten Augen sah sie ihm zu, wie er sich weiter abmühte. Doch Hans hatte diesmal Probleme, bei Ursula war es ihm leichter gefallen.

"Ich helfe dir", wiederholte Hilde und dann machte sie etwas, mit Hans nun wirklich nicht gerechnet hatte.

Sie hatten noch einen Osterhasen gefunden, der mit abgebissenem Kopf auf dem Tisch stand. Jetzt hielt sie ihm den Boden unter die Nudel und er schaute sie verständnislos an.

"Wichs darein", forderte sie. "Mach schon. Ich will deinen Saft, los. Schneller, mein Hengst, los, zeig mir, wie du spritzt, los, ich will sehen, wie es dir kommt, schön hier hinein, ja so ist es gut."

Hans schoss Strahl um Strahl in den bereitgehaltenen halben Osterhasen. Zufrieden lächelnd sah Hilde ihm zu, dann brach sie in aller Seelenruhe Stück für Stück Schokolade ab und verzehrte es. Komplett mit Sahnehäubchen.

ENDE

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 8 Monaten

- Osterhase -

Im bekannt schnoddrigen Stil bumsfidels geschrieben, enthält 'Männertausch' neben deftigen Beziehungsabenteuern auch ein paar grundlegende Erkenntnisse über Beziehungen (etwa "das[s] Mann und Frau nicht gerade immer gleichzeitig Lust haben..."), außerdem eine ganze Reihe von Beobachtungen, die scheinbar nicht zu ungezwungenem Sex und jederzeitiger Verfügbarkeit passen: eines der neuen Paare geht ungevögelt zu Bett, die Kluft zwischen beiden ist nicht reparierbar.

Auch zwischen dem zweiten Paar klappt es nur eingeschränkt, und schon am zweiten Tag macht sich überwiegend eine Art Katzenjammer breit, nur eines der neuen Paare hat sich offenkundig gefunden.

Daß sich noch ein weiteres Paar neu findet, liegt an der beiderseitigen Bereitschaft sich zu öffnen und völlig neues auszuprobieren (Sex während der Periode), auch das gehört zu den grundlegenden Erkenntnissen über Beziehungen.

Wer will, der kann im Autor auch einen Beziehungsratgeber sehen, reichlich unernst zwar, aber keineswegs unseriös.

Hübsch.

Ludwig

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