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Manu Pt 06 - Etwas Neues

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Gefesselt quält sie ihn zärtlich und befriedigt sich an ihm.
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Episode 6 -- Heute probieren wir etwas Neues

Neues Wochenende, neues Spiel oder so ähnlich hätte man sagen können.

Das Wetter war regnerisch, windig und ungemütlich -- richtiges Sauwetter zum im Bett bleiben. Manu und ich machten es uns also zuhause gemütlich und waren uns einig, daß das Bett der ziemlich beste Platz wäre.

„Heute probieren wir etwas Neues.", kündigte Manu an, während Sie sie in ihrem Nachttisch kramte. Zum Vorschein kam ein Knäuel weicher Seile.

„Was du alles in deinem Nachttisch hast.", wunderte ich mich. „Und weiter?"

„Wirst du gleich sehen", antwortete sie.

Bald lag ich Hände und Füße mit Seilen jeweils an einen der Bettpfosten gebunden aufgespreizt vor ihr auf dem Bett. Ein bischen komisch fühlte es sich schon an, so wehrlos und ausgeliefert zu sein, aber es erregte mich auch. Daß sie gerne experimentierte, wußte ich ja spätestens seit dem Gloryhole.

Auch die Augen verband sie mir noch, so daß ich nur gespannt abwarten konnte, was kommen würde.

Das nächste waren Tropfen auf meiner Haut, wohl Öl. Ihre Hände glitten über meinen Körper, wanderten von meinem Oberkörper abwärts bis zu meinen Oberschenkeln und wieder zurück. Ich spürte ihre Lippen an meinem Hals, wie sie sich an meine Lippen hefteten, mit meinen Brustwarzen spielten.

Manu kniete sich zwischen meine Beine. Ihre Hände erreichten mein Schambein. Mein Körper hatte längst reagiert und mein strammer Lümmel wippte auf und ab. Sie ignorierte ihn, knetete sanft meine Oberschenkel, erst innen, dann immer weiter hoch bis in meinen Schritt.

Jetzt faßten ihre Finger mein schlaff zwischen den Beinen hängendes Säckchen. Erst rollte sie meine Kugeln zwischen ihren Fingern hin und her, um sie dann mit der ganzen Hand zu massieren und zog etwas an ihnen. Schon sickerten erste Lusttropfen aus meiner Eichel, benetzten sie und liefen meinen Schaft herunter.

Es fühlte sich feucht an, dann wurde es plötzlich warm - noch wärmer - heiß.

„Wuuu! Du kleines Biest!", zischte ich. Sie mußte etwas Alkohol oder sonstwas über meine empfindlichen Lustkugeln verteilt haben. Ich hob mein Becken.

Langsam ließ die Hitze nach.

Sie beugte sich über mich und ich spürte, wie ihre Brustwarzen meinen Oberkörper streiften. Blind versuchte ich sie mit dem Mund zu schnappen. Sie gab sie mir. Ich saugte sie zwischen meine Lippen, spielte mit der Zunge an ihnen und nahm sie sanft zwischen die Zähne.

Als nächstes glitt Manu nach unten und streifte dabei meinen steifen Schwanz. Er mußte jetzt schon komplett naß von Lusttropfen sein.

Plötzlich wurde es kalt an meiner empfindlichen Schwanzspitze. Eis? Nein, eher Pfefferminzöl, das sie auf meinem Eichelansatz verteilt hatte und jetzt Luft daraufblies.

Heute war wohl ihr Tag des Experimentierens!

Ich bemerkte, wie sie sich umdrehte und ihre Beine in 69er-Stellung an meinem Oberkörper entlanglegte.

„Gib mir deine Muschi.", stöhnte ich, denn ich konnte ihre Nähe fühlen und streckte meine Zunge heraus. Da war sie - aber gerade zu weit weg, um sie zu lecken.

„Komm näher.", forderte ich ungeduldig. Endlich erreichte ich sie und konnte in sie eindringen und genießen.

Manus Becken bewegte sich auf und ab und wie um sich festzuhalten, hielt sie jetzt mein nasses Rohr mit beiden Händen.

„Reib endlich meinen Schwanz und hol den Saft aus meinen Eiern.", dachte ich.

Als ob sie es gehört hätte, begann sie, meinen Schaft zu massieren und mich zu melken. Zwischendurch saugte sie an meiner Eichel, verteilte das Menthol. Die kühle Schärfe des Pfefferminz wechselte mit der Wärme ihrer Lippen und ihrer Zunge. Ich bearbeitete ihre Feige derweil mit meiner Zunge, so gut ich nur konnte.

Sie stand auf, drehte sich zu mir, nahm auf meinem Oberkörper Platz und zog mir die Augenbinde aus. Ihr Lustdreieck vor mir, ihre Brüste leicht wippend über mir konnte ich es kaum erwarten, sie weiter zu lecken.

„Nicht so ungeduldig.", lächelte sie und rückte höher. Mit beiden Händen stützte sie meinen Kopf und zog ihn zwischen ihre Beine, so daß ich sie gut erreichen konnte. Ich fühlte ihre geschwollenen Schamlippen, ihre feuchte Spalte, die warme Klitoris, leckte, saugte, knabberte, vögelte sie mit meiner Zunge so tief und intensiv ich nur konnte.

Sie lehnte sich zurück. Mit einer Hand wichste sie meinen pulsierenden Schwanz, während sie mit der anderen meinen Kopf an ihr Fötzchen preßte und meine Zunge ritt, bis sie schließlich zu zucken begann und ihre Lust herausstöhnte.

Langsam entspannte sie sich. Mein von ihren Fingern umklammerter Schwanz pochte. Sie hockte sich über ihn, hielt ihn fest, zielte auf ihr Loch und ließ sich ruckartig bis zum Anschlag auf ihn fallen.

Allein der Anblick ihrer meinen Schwanz verschlingenden Möse ließ meinen Unterleib kribbeln. Tief in ihr spürte ich ihre Bewegungen, wie sie ihre Samendattel an meinem Schambein rieb. Dann hob sie sich wieder und ließ meinen langsam spritzbereiten Ständer ganz heraus, um ihn mit der Hand an ihrer Spalte entlangzureiben. Von ihrer Hand umschlossen ließ sie mich jetzt nur ein kleines Stück tief eindringen und rieb meine Eichel in kreisenden Bewegungen an ihrer Innenseite.

Ich beobachtete -- wehrlos und geil.

Auf einem Bein kniend hockte sie auf dem anderen und rutschte auf meinem Rohr auf und ab. Sie drückte mich genau in die Position, die sie am intensivsten reizte. Immer erregter versuchte ich, ihr mit meinem Becken entgegenzukommen und möglichst tief in sie einzudringen. Indem sie etwas höher ging, kontrollierte sie das aber, wich meinen Stößen aus und schon konnte ich ihren feuchten Schlitz nicht mehr erreichen.

Ich stöhnte enttäuscht. Da ließ sie mich wieder volle Länge in ihr Fickloch. Diesmal würde ich abspritzen! Ich hämmerte meinen harten Schwanz mit aller Kraft in ihr feuchtes Loch. Mein Becken in der Luft, mein ganzer Körper angespannt, begann mein Stab zu zucken, begann ich meine Ladung herauszuschießen.

Wieder hob sie sich ein Stück, so daß ich es mit meiner Schwanzspitze gerade noch zwischen ihre Schamlippen schaffte.

„Rein!", protestierte ich, während sie lachte und den pulsierenden Spermastrahl meines Schlauchs auf ihre Klit lenkte. Und obwohl ich meinen Saft mit aller Gewalt herauspreßte, mußte ich zusehen, wie er nur gerade so auf ihre Möse spritzte, von ihr heruntertropfte und heiß über meinem Schaft und meine Eier herunterlief.

Nach den letzten Tropfen ließ sie sich wieder auf mich gleiten, legte sich auf mich und löste die Fesseln meiner Hände. Ich griff ihren Po, um mit letzter Kraft noch ein paarmal zuzustoßen.

„Nächstes Mal werde ich dich festbinden und vollspritzen, bis dir der Saft aus der Muschi läuft.", drohte ich ihr.

„Kannst du gerne machen,", lachte sie, „kannst du alles gerne machen."

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