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Maria und Luisa 2 - 09 - Sonya

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Die Frage war die ganze Zeit schon, wer damit anfängt, nicht ob. Ihre rechte Hand bewegte sich in Sonyas Haare, ihre linke zu ihrer Brust. Ihre Finger umspielten Sonyas kleine, harte Brustwarze, dann griff sie zu und ihre Hand umschloss die gesamte, nur leicht von einem Seil gespannte Brust mit festem Griff. Sonya bebte ein wenig, und ihr gemeinsamer Kuss erstickte den kleinen Laut, der aus Sonyas Kehle drang.

Der Kuss wurde grober, fordernder. Marias Griff hielt Sonya fest auf ihrem Mund, während ihre andere Hand Sonyas Brüste bearbeitete. Sie schaffte es, zugleich grob, hart und gefühlvoll zu sein.

Sonya versuchte sich ihr entgegen zu recken, sie genoss Marias grobe Zärtlichkeiten. Marias Finger wanderten über ihren Körper und brachten sie zum Beben. Ihre Spalte war nass vor Lust, ihr Kitzler lugte schon geschwollen zwischen den Seilen hervor, die so schön in ihre Haut einschnitten.

Die Seile waren nur Beiwerk, sie hatte sich damit Maria zum Geschenk gemacht.

Etwas später.

Maria hatte sich einen Zopf geflochten und Sonya auf das hölzerne Pony gesetzt. An ihren Fußgelenkmanschetten waren Seile befestigt, die nach oben durch Ösen an der Decke und wieder nach unten liefen, aber noch schlaff waren. Ihre Brüste waren immer noch leicht abgebunden, aber das Seil zwischen ihren Beinen hatte Maria entfernt. Dafür führte an ihrem Rücken ein Seil von der Bondage nach oben, hielt sie in Position und verhinderte, dass sie wegkippen konnte. Sie stützte sich nach vorne ab, ihre Handgelenke waren zusammengebunden und das Seil zu ihren Handgelenken war noch schlaff. Dann zog Maria ihre Hände mit dem Seil hoch, so dass sie nach vorne zeigten. Sonya wollte sich vorbeugen, ließ es aber, da sie sich so ihre Spalte auf die Kante des Pferds gepresst hätte. Sie ruhte nun mit ihrem Gewicht auf der Kante in ihrer Vulva. Sonya kannte das Gefühl, es war anfangs auszuhalten und würde mit der Zeit intensiver. Die kleine Kunststoffkante würden bald versuchen sie durchzuschneiden. Zumindest würde es sich so anfühlen. Nunja -- die meisten hätten diesen Eindruck schon ab der ersten Sekunde.

Maria betrachtete Sonya. Ihre Haut war an vielen Stellen gerötet und von Striemen verziert. Sonya saß leicht schwitzend vor ihr auf dem Keil und sah sie voller Begierde an. Die letzte halbe Stunde hatte Maria ihre Erregung immer weiter gesteigert. Schmerz und Lust, Sonya liebte es, wenn Maria mit ihr spielte und das Adrenalin durch ihre Adern gepumpt wurde.

Und Maria genoss das Spiel mit Sonya ebenso. Es erregte sie zu sehen, wie Sonya reagierte und sich ihr hingab. Sie kannte Sonyas Grenzen inzwischen gut, und das nutzte sie auch gelegentlich aus. Oder ging etwas darüber. Aber nicht an diesem Tag. Lust und Schmerz, Begierde und Hingabe, das war es, was sie antrieb. Sonyas und ihre eigene Leidenschaft, ihre eigene Lust, die sie aus dem Spiel schöpfte, waren ihr Antrieb. Das vibrierende Spielzeug in ihr tat das seinige. Sie nahm eine handvoll Klammern und setzte eine nach der anderen auf Sonyas Brüste, ihren Bauch und ihre Seiten. Ihre Hände streichelten Sonyas Beine und Arme, dann ihre Wangen. Sonya legte ihr Gesicht an Marias Hand und genoss die Wärme, die daraus in sie strömte. Dann zog Maria an den Seilen, Sonyas Beine bewegten sich ein Stück nach hinten und sie kippte nach vorne. Die Kante schnitt tiefer, sie keuchte vor Schmerzen auf. Maria hielt sie eine Minute so, dann ließ sie die Seile ab und fädelte sie durch eine Öse am Fuß des Pferds wieder nach oben und legte sie über die Kante.

Dann schob Maria eine Säule neben Sonya, stellte die Kerzen darauf, legte einen Holzklotz vor Sonyas linken Fuß und stellte sich darauf. Sonya sah Maria fragend an. Maria beugte sich vor und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Ihr Kopf glitt zwischen Sonyas Arme, sie schwang ihr Bein über das Pferd und setzte sich darauf. Mit geschlossenen Augen ließ sie den Schmerz in ihre Gedanken und hieß ihn willkommen. Sie kickte den Klotz weg und mit einem „Ahhhh" hob sie die Hände. Die Kante schnitt in sie.

Maria öffnete ihre Augen und sah direkt in Sonyas dunkelbraune Augen. Bevor diese etwas sagen konnte, legte sie ihr einen Finger auf die Lippen. Dann nahm sie die beiden Seile, die an Sonyas Fußgelenken endeten und zog daran. Sonya kippte vor, ihre Arme stützten sich auf ihrer Schulter ab und sie wurde stärker auf die Kante gedrückt. Dabei kam sie Sonyas Gesicht nahe, sie beugte sich vor und küsste Sonya. Sonya verstand und stützte sich mehr ab, verschaffte sich Erleichterung, indem sie den Schmerz auf Maria verlagerte.

Keuchend trennten sie sich wieder. Maria legte die Seile ab und streichelte Sonya, umspielte die Klammern und drehte einige davon. Sonya keuchte und stöhnte schmerz- und lustvoll. Marias Finger glitten über ihre gequälte und geschwollene Spalte und umspielten ihre Perle. Beide spürten die Nässe, die sich da gebildet hatte. Dann beugte sie sich vor und umarmte Sonya. „Halt dich an mir fest und zieh dich hoch!" Sonya erhob sich ein paar Zentimeter, und in Maria explodierte der Schmerz. Sie schaffte es in den paar Sekunden, Sonya ebenfalls ein Vibro-Ei einzuführen. Der Schmerz war einen Moment wirklich heftig, sie sah kurz Sternchen.

Anschließend aktivierte Maria die beiden Lustbringer und sie stöhnten gemeinsam auf. „Die beiden sind gekoppelt und reagieren auf unsere Erregung." sagte sie. Sonyas Augen waren halb geschlossen, sie genoss die sanfte Stimulation zusammen mit dem Schmerz.

Maria führte ihre Streicheleien fort. Eine Klammer nach der anderen nahm sie Sonya ab, und jedesmal reagierten die beiden Eier in ihnen mit kurzen, starken Reizen. Als nur noch die beiden Klammern auf den Nippeln übrig waren, sagte Maria „halt dich an mir fest!" Statt die Klammern zu lösen, zog sie langsam immer weiter, bis Sonyas Nippel aus den Klammern rutschten. Sonya verkrampfte sich einen Moment und stützte sich auf ihr ab. Gefühlt versuchte sich die Kante gerade durch sie zu schneiden. Aber alleine die Vorstellung, woher die Reaktion kam, wog diesen Schmerz mehr als auf. Sonya wollte sich wieder lösen, aber das ließ Maria nicht zu, rutschte nah an Sonya, ignorierte den Schmerz, den das mit sich brachte und legte ihre Arme um sie. Sonya ließ locker und genoss die Umarmung. Der Schmerz aus ihrer Körpermitte rückte einen Moment vor dem Gefühl von Geborgenheit in den Hintergrund.

Maria beugte sich zurück, was in ihrer Position recht anstrengend war, und löste Sonyas Handgelenkfessel mit einem Griff. Sie musste sich an Sonya festhalten, um nicht herabzufallen. Jede Bewegung sandte Schmerzen durch ihren Unterleib. Es gehörte dazu.

Ganz nah saßen sie voreinander und ließen ihre Hände über den jeweils anderen Körper streichen. Lust und Schmerz, es war ihr Spiel, und nun gemeinsam statt abwechselnd. Maria nahm zwei Kerzen und reichte eine Sonya. Sie beugte sich zurück und Sonya ließ es auf ihre Brust tropfen. Die heißen Punkte brannten wie kleine Stiche. Warm und spitz, und schon gesellten sich weitere hinzu. Mit geschlossenen Augen genoss sie es. Dann beugte sie sich vor, legte ihre Vulva bis zu ihrer Knospe auf die Spalte und hielt sich an Sonyas Beinen fest. Sonya ächzte dabei, und schon spürte Maria, wie ihr Zopf zu Seite schwang und sich das Wachs einer weiteren Kerze über ihren Rücken ergoss. Sonya zog sie wieder hoch und sie küssten sich. Sonya war noch immer von dem Seil an ihrem Rücken aufrecht gehalten, die beiden Seile zu ihren Füßen waren inzwischen herabgefallen. Sie stützte sich immer wieder auf Maria ab, die Sonyas Schmerzen freudig aufnahm. Sie hob Sonyas rechte Brust und ließ etwas Wachs darauf tropfen. Kleine Stiche und Schauer der Lust rannen durch Sonyas Körper. Nachdem auch Sonyas linke Brust verziert war, legten sie die Kerzen weg und streichelten sich und zogen dabei das Wachs wieder ab. Maria beugte sich vor und knabberte an Sonyas Brustwarzen. Für die Lust, die kleinen harten Nippel im Mund zu spüren und zu verwöhnen, akzeptierte sie gerne den Schmerz in ihrer Spalte, wenn sie sich vorbeugte. Ihrer beider Erregung stieg immer weiter. Sie spürte, wie sich Sonya vor Lust zitternd dem Gipfel näherte, aber sich versuchte zurückzuhalten.

„Genieße es, lass es passieren." flüsterte sie Sonya ins Ohr, während sie sie an sich drückte. Sie beugte sich wieder etwas zurück und ließ ihre geschickten Finger zu Sonyas Vulva wandern.

Es dauert nur noch wenige Momente, bis Sonya anfing, konvulsivisch zu zucken und zu beben. Sie krallte sich an Maria fest und stützte sich auf ihr ab, als der von Lust und Schmerz getragene Orgasmus durch sie ging.

Marias Vibro-Ei wurde intensiver, der Schmerz schlug ebenfalls auf sie ein. Das, ihre Schmerzgeilheit und, am allermeisten, dass sich Sonya in ihrer Lust gehen ließ und an ihr festhielt, hätten sie beinahe auch über die Klippe gebracht. Sie beherrschte sich, sonst wäre sie vermutlich heruntergefallen. Aber trotzdem konnte sie es genießen.

Danach rutschte sie vom Pferd und hob Sonya herab, die schlaff und erschöpft war und nur noch von dem Seil gehalten wurde.

Sie lagen nebeneinander auf der Matratze unter einer kuscheligen Decke. Maria hielt Sonya an sich gedrückt und streichelte sie. Sonya hatte ihren Kopf an ihrer Schulter und einen Arm um sie gelegt. Sie genoss Marias Wärme und Streicheleinheiten, wie so oft. Nach einer Weile bekam sie schön warm.

„Du konntest dich ja gar nicht gehen lassen, du Arme!" meinte sie. „Da ist noch ganz viel aufgestaut...". Ihre Hand glitt über Marias Bauch hinab und zwischen ihre Beine. Ihre Finger fuhren vorsichtig hindurch, fühlten die geschwollenen Schamlippen und die aufsteigende Nässe. Ihr Fingerspiel wurde intensiver, sie beugte sich hoch und küsste Maria, während ihre Finger Marias Geschlecht bearbeiteten. Sie schob einen Finger hinein, dann einen zweiten. Marias Unterkörper kam ihr entgegen, sie keuchte heftiger. Sonyas Daumen nahm sich Marias Kitzler vor, und als der dritte Finger dazu kam, dauerte es nur noch Sekunden, bis sich auch Marias Höhepunkt entlud. Sie verlangsamte das Tempo, beendete das Spiel aber erst, nachdem Maria sich wieder beruhigt hatte und nur noch leicht zuckte. Erst dann ließ sie sich ganz fallen und schlief in Marias Armen ein. Maria küsste noch ihrem Kopf und glitt kurz darauf ebenfalls ins Reich der Träume.

Sonya blieb noch zwei Tage bei Maria und Luisa. Am nächsten Morgen erwachte Maria davon, dass Sonya begann, sie in einer ziemlich anstrengenden Position zu fixieren und sie danach zum Glühen brachte. Erst als sie lange Zeit später schweißgebadet und erschöpft ihren wer-weiß-wievielten Höhepunkt hinausschrie und danach schlaff in sich zusammensackte, war Sonya zufrieden und ließ von ihr ab.

Die darauffolgende Nacht verbrachten sie zu dritt, und Sonya erlebte erstmals, mit welcher Intensität die beiden Schwestern sich liebten. Es war eine ganz andere Ebene, trotzdem spürte sie einen kleinen Stich, obwohl es keinen Einfluss auf ihre Beziehung zu Maria hatte. Sie erfuhr auch, das sie sozusagen der Katalysator war, seit Jonas' Tod hatten die beiden Schwestern keinen Sex mehr miteinander gehabt. Es funktionierte nicht, die Erinnerungen und Gefühle kamen jedesmal wieder hoch.

Luisa zog Sonya zu sich. Ihr Griff ließ keine Zweifel zu, was sie wollte, und Sonya fügte sich. Luisa war in jeder Hinsicht scharf, und sie zeigte es ihr auch an diesem Abend. War es mit Maria eine Erfüllung, die sie tief berührte, so war es mit Luisa ein brachialer Sex, wunderbar befriedigend, anstrengend bis zur Erlösung und dabei irgendwie genauso pornomäßig, wie Luisa gelegentlich wirkte.

Sonntag Abend fuhr Maria sie zurück. Sie blieb noch bis Montag und machte sich direkt auf den Weg zum nächsten Termin.

Sonya sah ihr nach, bevor sie das Geschäft betrat. Sie fühlte sich gut, erleichtert und auch nicht gerade wenig verliebt. Darüber hatten sie beide am Abend noch gesprochen. Sie saß auf der Couch, Maria lag in ihren Armen, und sie hatten sich über die Zukunft unterhalten. Die vergangenen Tage waren sehr intensiv, beide fühlten die Schmetterlinge, aber beiden war auch klar, dass das in in paar Tagen nachließe. Wie auch immer, ihr gegenseitiges Vertrauen und ihre Intimität hatten eine ganz andere Ebene erreicht, alles andere würde die Zeit zeigen. Maria hatte ihr angeboten, eins ihrer Autos zur Verfügung zu stellen. Dann könnte sie einfacher zu Maria fahren, das würde sie sicher annehmen. Mit einem Seufzen ging sie hinein.

* * * * * *

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Es wurde auch Zeit, dass die beiden sich ihre Gefühle gestehen. Ich freue mich auf die Fortsetzung(en).

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