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Marion: Roxys Geheimnis 24

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Den Weg zurück zur anderen Pobacke, bei dem es die femininste Stelle ihrer Geliebten zu überqueren galt, nahm sie nur mit ganz vorsichtig angesetzter Zungenspitze. Mehr mit ihrem heißen Atem berührte sie Roxys klaffende Schamlippen und entlockte ihr ein erregtes Aufstöhnen. Selbst genoss sie dabei den Duft von Roxys süchtig machenden Pheromonen.

An der Biegung des anderen Bäckchens angekommen, setzte sie den Weg fort, um nun in die zweite Runde um das Zentrum ihrer gemeinsamen, verbotenen Lust einzutreten. Und dabei die Spur ein klitzekleines Stückchen tiefer zu ziehen, und Roxy so von Runde zu Runde mehr in den Wahnsinn zu treiben.

Und Marions Taktik ging voll auf. Roxy verzweifeltes Stöhnen steigerte sich fast schon zu einem Quicken, wenn Marions immer wieder frisch befeuchtete Zunge über die jeweils weichste Stelle der ohnehin zarten Innenwände glitt. Dort wo Marion alsbald schon die Ränder von Roxys intimsten, kreisrunden Hautfältchen spüren konnte.

Natürlich versuchte die heftig atmende Hexe die dringend nötige, von Marion so grausam hinausgezögerte Berührung selbst herbeizuführen, indem sie ihre verzweifelt aufgerissenen Pobäckchen Marions erlösender Zunge entgegendrehte. Aber diese ließ sich ihr Spiel nicht so einfach durchkreuzen, und setzte sofort die Zunge ab, um ihre arme Nymphe vorwurfsvoll anzuschauen.

Nickend und wimmernd ergab sich die kleine Hexe ihrem Schicksal. Sie hatte eingesehen, dass sie dem Willen ihrer Lady restlos ausgeliefert war. Dass Marion im Moment die Herrin über ihr Verlangen und ihre Befriedigung war. Und das, obwohl sich die junge Hexenmeisterin doch angeschickt hatte, hoch über dem Gesicht ihrer Gespielin zu thronen, um sich von ihr auf die denkbar hingebungsvollste Art oral verwöhnen und befriedigen zu lassen.

Es war ein weiterer, intensiver Glücksmoment in Marions Gefühlswelt, als ihre angebetete Göttin so ergeben vor ihr kapitulierte. Ihr Schicksal vertrauensvoll in Marions Hände legte, und sich voll deren Willen hingab. Das geschah in voller Gewissheit, dass ihr junger Körper, ihre abenteuerfreudigen Sinne und ihre unbändige Lust dort bestens aufgehoben waren. Denn beide wussten, Marion würde all ihre Sehnsüchte mit Freude befriedigen, egal, ob dies von ihr nun völlig wehrlos erbettelt, oder mit vollkommender Autorität befohlen wurde.

Sie ergänzten sich so vollendet in der Liebe und beim Sex. Auch Marion würde sich jederzeit vollkommen in die Hände ihrer Hexenmeisterin begeben. Sie beliebig über ihren Körper und ihre Erregung verfügen lassen. Geduldig dem Moment entgegenfiebern, in dem sie endlich die Gier erlöste, welche die Hexenmeisterin selbst in ihrer Schülerin heraufbeschwor. Roxy hatte sie verhext. Zu ihrem Sexspielzeug gemacht. Und Marion ließ dies alles freudig geschehen.

Im Moment aber war Marion am Zug, ihre Roxy zu verhexen. Aus ihr ein einziges Nervenbündel der Lust zu machen, das nur noch eine einzige Bestimmung kannte. Nämlich die Geliebte dort hinten ganz tief aufzunehmen und nochmal für sie zu kommen. Nass, lautstark und ungehemmt...

Marion wollte die kleine Hexe darum betteln hören. Ihre wunderschönen, direkten, schmutzigen Worte. Ihr sehnsuchtsvolles Stöhnen. Ihre Liebesschwüre, ihre Versprechen, sich hundertfach zu revanchieren. Und ihre Lustschreie, wenn es dann geschah. Wenn sie endlich in sie eintauchen würde. Besitz von ihr ergriff. Sie zuerst zart, und dann zunehmend fester stoßen würde. Um zusammen mit ihr den erlösenden Orgasmus heraufzubeschwören. Ihn zelebrieren. Verlängern. Wiederholen. Bis ihre himmlische Geilheit vollendet befriedigt sein würde, und sie völlig erschöpft auf ihr einschlief...

All diese Gedanken schossen Marion durch den Kopf, solange sie für den kurzen Moment in Roxys Augen schaute. Und sie wusste, Roxy dachte dasselbe. Es war einmal mehr die wortlose, harmonische Verständigung über ihre gegenseitige Hingabe. Sie versprachen sich tabuloses Vertrauen. Ungehemmte Intimität. Grenzenlos geilen, versauten Sex.

Marion quittierte das kapitulierende Nicken ihrer kleinen Hexe mit einem freudigen Lachen. Es drückte zum einen Dankbarkeit aus für Roxys Bereitschaft, ihren jungen Körper und vor allem ihre verletzlichste, intimste Körperöffnung so geduldig und offenherzig zur Verfügung zu stellen. Und es drückte ein Versprechen aus. Das Versprechen, das wundervolle Geschenk in vollem Umfang anzunehmen, es mit aller Bewunderung zu verehren. Nichts, wirklich auch gar nichts unversucht lassen, um ihre Göttin dort perfekt zu verwöhnen und zu befriedigen.

Mit dieser wundervollen Gewissheit im Hinterkopf machte sie sich wieder ans Werk, ihr himmlisches Opfer weiter zu reizen. Ihr die vereinbarten Laute zu entlocken. Die Liebesbeteuerungen. Das Flehen und Betteln. Die unverblümten Aufforderungen. Die Versprechen, wie sie sich für diesen Liebesdienst erkenntlich zeigen wollte...

Schon als sie die feuchte Zungenspitze wieder an der zarten Innenwand des heißen Bäckchens vor ihr ansetzte, hatte die arme Roxy sich kaum noch im Griff, und reagiert wie erhofft.

„Uhm...ja...Marion...bitte mach...bitte...oh ja..."

Überglücklich setzte Marion ihr unanständiges Streicheln fort. Allerdings nicht in die von ihrer süßen Hexe erhofften Richtung.

„Och...Mari-Baby...bitte...ich...oh Gott..."

Marion strich aufreizend langsam hoch bis zum Steiß der jungen Hexe. Dort befeuchtete sie ihre Zunge wieder und machte sich auf den Rückweg. Der anderen, hauchzarten Innenwand entlang. Wieder hin zu deren anderem Ende. Knapp vorbei an Roxys empfindsamsten Stelle.

„Ja! Da!...uhm...bitte!... oooh...menno..."

Roxys süße Enttäuschung genießend kam sie am Übergang von der heißen Pobacke zur nass glänzenden Schmuckdose an. Beim Zurückwechseln zum anderen Bäckchen nutzte sie die Gelegenheit, ein wenig von Roxys süßem Lustsekret aufzunehmen, und ihr so ein überraschtes, aber freudiges Aufquieken zu entlocken.

Die nächste Spur zurück zum Steißbein wollte Marion nun breiter und nässer ziehen. Mit geschlossenem Mund zog sie ihren vor Vorfreude ohnehin üppig sprudelnden Speichel zusammen und reicherte damit Roxys Lustgeschmack auf ihrer Zunge an. Als sie dann die Zunge wieder ausfuhr, tropfte der Speichel heiß auf Roxys Bäckchen und rann daran hinab.

„Uhum...jouh...Mari-Baby...bitte mehr..."

Reflexartig fing die geschickte Liebhaberin das zähflüssige Rinnsal mit der Zungenoberseite auf, bevor es die bereits mehr als genug befeuchtete Schmuckdose ihrer Hexe erreichte. Dabei nutze sie es gleich als üppiges Gleitmittel für die nächste Leckspur. Roxys heiße Pokerbe sollte genauso nass und aufnahmebereit glänzen, wie ihre hungrig aufklaffende Pussy.

„Uh ja, ist das schön...so heiß..."

Mit breit leckender Zunge zog Marion nun ihre Spur über die gesamte zarte Breite der Pobacken-Innenwand. Dabei spürte sie ganz am Rand schon die ersten Fältchen, die den bald im ausschließlichen Zentrum stehenden Zugang zu Roxys Lust schmückten.

„Oh jajajaja...da...Mari-Baby, da!... bitte leck mich da...bitte!"

Es fiel Marion äußerst schwer, Roxys Bitten und ihrer eigenen Gier zu widerstehen. Jetzt nicht einfach abzubiegen, und zu testen, wie tief die kleine Hexe die Zungenspitze gleich auf Anhieb in ihrem zartbitteren Lustkanal aufnehmen würde. Aber sie blieb stark.

„Marion!...Liebling...ich halt's echt nicht mehr lange aus. Ich will dich da spüren. Ich brauch dich da...Bitte, Mari-Baby..."

Natürlich durfte sie ihre Geliebte dort bald spüren. Marion brauchte es mindestens genauso sehr. Die doppelte Erfüllung ihrer Träume. Den jungen, perfekten Körper komplett in Besitz zu nehmen, und der Göttin gleichzeitig ihre grenzen- und tabulose Verehrung zu beweisen.

Das bevorstehende, doch sonst so verbotene Verschmelzen ihrer Körper sollte ein perfektes Lusterlebnis für ihre kleine Hexe werden. Nicht der geringste Anflug eines Reibens oder Brennens sollte Roxys Bereitschaft dämpfen, Marions Zunge vollendet tief in sich aufzunehmen. Marions Lust und Verehrung sollte die Eindringtiefe und das Tempo dazu bestimmen. Und nicht ein womöglich übervorsichtiger Ringmuskel oder gar eine Stelle in Roxys bitteren Süße, die nicht gleitfähig genug war.

Allein der Gedanke an dieses sinnliche Erlebnis ließ Marions Speichel wie von allein sprudeln. Offensichtlich waren auch ihre unbewussten Körperfunktionen bereit für das eine Ereignis. Den jungen, paarungswilligen Körper ganz in der Nähe nass und aufnahmebereit zu machen. Sich vereinigen, tief eindringen und einen flüssigen Teil der eigenen Körperlichkeit dort zurücklassen. Auf dass sich dort etwas Gemeinsames, ewig Aneinanderbindendes entwickle...

Was auch immer diese plötzlichen, philosophischen Gedankenergüsse ihr sagen wollten, Marion wusste nur eins. Ihr Speichelüberschuss war für Roxy gedacht. Die kleine Hexe hatte ja bereits danach gebettelt. Und auch Marion konnte der kleine Fratz nicht nass und glitschig genug sein. Dort zwischen den weit aufgerissenen, einladenden Pobacken.

Vorsichtig ließ sie ihre flüssige Fracht im Mund zusammenlaufen und über die tiefste Stelle ihrer gespitzten Unterlippe rinnen. Zielte dabei geschickt auf die Stelle, an der sich das Steißbein ihrer süßen Geliebten abzeichnete, und der hauchzarte Talgrund der aufregenden Kerbe begann.

„Oh Gott ja! Ist das geil, Piggy-Baby! Sau mich ganz ein...uhm ja!"

Zäh rann die körperwarme, natürliche Gleitflüssigkeit den aufregenden Graben hinab. Direkt auf Roxys wunderhübsches, freudig zuckendes Poloch zu. Schon erreichten die ersten Ausläufer des Minitsunamis die süßen Fältchen und versickerten nass glänzend in ihnen. Aufreizend subtil mit dem Po kreisend sorgte die kleine Hexe dafür, dass die Hauptwelle ihren verbotenen Zugang auch wirklich nicht verfehlen konnte. Der zuckende Ringmuskel tat sein Übriges dazu bei, indem er sich tatsächlich ein wenig weitete, und sich so ein kleiner Kratersee an Roxys intimster Körperstelle bildete.

Es war ein Anblick für Götter. Trotz all der Unanständigkeit der Situation, Roxy war dort so wunderschön und begehrenswert. Man konnte einfach nicht anders als sie dort betrachten, erspüren, verwöhnen, erschmecken, in sie eindringen, sie befriedigen. Was sollte daran schmutzig und verboten sein?

Fasziniert beobachtete Marion, wie der kleine Kratersee überlief und ein kleines Bächlein formte, das über den Damm der kleinen Hexe direkt zwischen ihre geteilten, inneren Schamlippen lief. Dorthin, wo sich ihre andere, definitiv noch aufnahmefähigere Lustöffnung zuckend abzeichnete.

Geistesgegenwärtig hinderte Marion die Flüssigkeit daran, dort zu versickern, indem sie den Weg mit der Zunge versperrte. Das aufregende Rinnsal so staute. Direkt auf Roxys Damm. Was für eine passende Bezeichnung für die Abgrenzung der beiden weiblichen Lustöffnungen!

Roxy indes hatte sicher keine Muse für weitere philosophisch motivierte Gedankenspiele. Sie war überwältigt von Marions plötzlicher heiß-nassen Berührung an höchst erregter, empfindsamer Stelle.

„OUH, Mari-Baby! JA! Leck mich! Bitte leck mich, Piggy-Baby! Leck mich da! Bitte, bitte...!"

Marion kam der Bitte nach. Aber in erster Linie nicht, um Roxys verzweifelte Lust auf Stimulation zu mildern, sondern um den schön glitschigen Speichel gleichmäßig zu verteilen. Auf dem hier aufregenderweise von drei Seiten her zugänglichen Ringmuskel, der so zuvorkommend für Roxys Aufnahmebereitschaft sorgte.

Es war eine aufregende Gratwanderung für ihre wundervoll gleitende Zungenspitze. Aber während dieses Unterfangen im eigentlichen Wortsinn für die Gefahr stand, vom rechten Weg abzukommen, kam es hier genau darauf an - vom rechten Weg abzukommen und abzustürzen in die heißen Tiefen der Sexgöttin. In ihre triefnasse, nussig-salzige Pussy. Oder eben den bittersüßen Kanal unter dem neckisch gefüllten Kratersee.

Und ihrer verzweifelten Venus war es jetzt offensichtlich egal, zu welcher Seite ihre Leckzofe nun vom Weg abkam. Hauptsache, sie stürzte sich überhaupt endlich in die Tiefe.

„Bitte Piggy-Baby! Leck mich! Leck deinem kleinen Ferkel die Fotze! Oder die eingesaute Hintertür, oh ja!"

Roxys Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Und Marions ebenso. Sie hatte jetzt die Gelegenheit, ihre junge Göttin vollendet zu genießen. Sie zu konsumieren. Sie auszuschlecken. Vorne wie hinten. Jeden Geschmackspartikel aufzunehmen und tief im Inneren abzuspeichern. Etwas von ihrer Roxy für immer unter dem Herzen mit sich zu tragen...

Dazu musste sie einfach nur die Zunge in ihr versenken. Das kleine Schweinchen war sowas von bereit dafür. Gefickt zu werden. In die Muschi und den Popo. Die verrückte Hexe schrie förmlich danach, von ihr genagelt zu werden. Tief, hart und unerbittlich. Wenn es sein musste, die ganze Nacht durch. Bis zum explosiven Ende. Bei dem sie gleichermaßen versaut fluchen und um sich spritzen würde. Ihre Sexgöttin. Ihre versaute, kleine Hexe. Ihre willige, zu allem bereite Fickpuppe!

Oh Gott! Was war nur wieder in sie gefahren? Eben war sie noch voller Liebe und Bewunderung für diese wundervolle junge Frau. Und von einem Augenblick auf den anderen konnte sie nur noch daran denken, ihre eigene Gier zu befriedigen. Sie sich einfach zu nehmen. Sie zum reinen Sexobjekt zu degradieren, und sich an ihr zu vergehen!

Nein! Das durfte nicht sein. Diese Respektlosigkeit durfte ihr nicht angetan werden. Niemand durfte so etwas angetan werden. Schon gar nicht dieser vollkommenen, liebenswürdigen Persönlichkeit!

Roxy war auf der Welt um verwöhnt und verehrt zu werden. Gestreichelt, geküsst, liebkost. Ja auch befriedigt. Ihre Wünsch zu erfüllen, waren Marion Befehl. Und auch, wenn sie es heftig und wild wollte, es musste immer mit all dem Respekt, mit all der Zuneigung und Fürsorge geschehen, die sie verdammt nochmal auch verdient hatte!

Und genau das wollte sie nun auch so gleich in die Tat umsetzen. Selbst wenn es Roxy mit ihrer direkten Wortwahl formuliert hatte. Im Grunde wollte sie verwöhnt und geküsst werden. Gestreichelt von Marions Zunge. An ihren wunderhübschen, intimsten Körperstellen oral befriedigt werden. Vom Eindringen hatte sie nichts gesagt. Noch nicht...

Auch wenn Roxys erste Reaktion möglicherweise als enttäuschtes Stöhnen interpretiert werden konnte, sie schwang augenblicklich mit auf Marions nun bewusst zärtlichem Kurs. Murmelte verzückte Zustimmungen und dankende Worte. Ließ Marions Lippen und Zunge genießerisch walten.

Es war einfach an der Zeit, Roxys himmlischen Damm zu liebkosen. Jene fleischige und doch zarte Barriere zwischen ihren beiden Lustöffnungen. Die so weich und dann auch wieder so fest sein konnte, ganz so, wie es der starke, eigenwillige Ringmuskel es bestimmte. Ob er den Weg durch den schmutzigen Hintereingang versperrte oder wohlwollend offerierte.

Roxys Damm war ganz weich, ließ sich mit der streichelnden Zunge federleicht verschieben. Roxys Körpersignale waren hier eindeutig. Die Zeichen standen auf Vereinigung. Und Marion wollte sich nur noch die verbale Bestätigung dafür abholen.

Ihre Zunge verließ nun denn aufregend zarten Damm, um den nassen, offenen Eingang in Roxys Schatzkiste zu umrunden. Sie dabei zu schmecken, zu streicheln. Roxys Drang auf Penetration ihres „anständigen" Lustkanals zu erhöhen. Die süße Hexe reagierte prompt.

„Oh ja, Mari-Baby! Leck mich! Leck mich aus. Geh da rein. Bitte, Liebling, mach!"

Beglückt nahm die geschickte Liebhaberin zur Kenntnis, dass ihr diese herrliche Option auf jeden Fall blieb. Aber ihr Sinn stand nach mehr. Sie wollte die noch intimere, unanständigere Vereinigung mit ihrer Venus.

Ihre Zungenspitze kreiste zurück zum Damm, wo sie nochmals üppig befeuchtet wurde. Und dann tastete sie sich voran, um den anderen Kreis einer imaginären Acht zu beschreiben. Suchte nach dem äußeren Rand der Fältchen, die es zu umrunden galt.

„Uhm ja, da! Piggy-Baby, bleib da! Leck mich da! Das ist so schön!"

Genau das wollte Marion hören. Sie wusste, Roxy würde es wollen. Aber sie wollte es hören. Nun waren sie bald am Ziel ihres gemeinsamen Traumes. Marion zog die Bahnen nun ganz eng um das Zentrum ihrer verbotenen Lust. Beschrieb einen immer kleiner werdenden Kreis. Und nahm immer häufiger die Zunge kurz zurück in den Mund, um sie jedes Mal nässer und triefender wieder auszufahren.

„Hmmm, Mari-Baby... danke... ich liebe dich... ich brauch dich...ich will dich...oh Gott..."

Marions glitschige Zunge pflügte nun durch die nachgiebigen zarten Hautfältchen, schob jedes einzelne sanft zur Seite und liebkoste die empfindsamste Stelle ihrer vor lauter intimer Zärtlichkeit stöhnenden, kleinen Venus.

„Oh Gott, Mari-Baby...das...uhm...ich...ngn...ich will dich...ich will, dass du...oh Gott..."

Eine Runde wollte Marion noch vollenden, dieses herrliche Gefühl in sich aufsaugen. Die zarten, intimen Hautfältchen spüren und Roxys verzweifelter Sehnsucht lauschen. Dann kam ihre Zungenspitze in der Mitte des zuckenden Kraters an. Dort fühlte sich Roxy ganz glatt und samtig an. Und schmeckte überraschend süß. So süß wie ihre Worte:

„Ja genau, Mari-Baby! Bitte leck mich da. Das ist so schön. Du machst das so schön. Bitte hör nicht auf, bitte Liebling!"

Die zwei Liebenden waren nun im perfekten Moment ihrer Liebessession angekommen. Die wunderhübsche Roxy saß quasi auf dem erhitzten Gesicht ihrer bereitwilligen Liebhaberin, und hielt für sie ihre süßen Pobäckchen auseinander. Die Venus wollte dort ausführlichst liebkost und geleckt werden. Und Marion war bereit, das intimste Heiligtum ihrer Göttin ausführlich zu verehren und zu verwöhnen.

Sie leckte zart, sie leckte fest. Mit spitzer und mit breiter Zunge, mal ganz nass, mal auf Stimulation bedacht. Ganz wie das zuckende Löchlein und die immer deutlicher geäußerten Wünsche ihrer Venus es einforderten.

„Uh Piggy-Baby! Ich werde wahnsinnig! Du bist so lieb! Ich kann's...uhgn...ich kann's kaum glauben, dass du mich da leckst...an meinem...uh...an meinem geilen Poloch..."

Marion tat alles dafür, dass sie es glauben konnte. Dass sie diese bewundernde Geste selbst so sehr wollte. Dass sie es liebte, ihre Göttin dort ganz ungehemmt zu verwöhnen. Und zu spüren, dass sich Roxy ihr immer mehr öffnete. Und ihre Zungenspitze - auch ganz ohne Druck auszuüben - immer wieder einmal um einen Millimeter weiter vorankam.

„Mari-Baby, ich liebe dich so wahnsinnig. Ich...uhm...ich geb dir das alles zurück, versprochen. Ich...uh ja...ich leck dich auch... die ganze...huh...die ganze Nacht durch leck...ouhm...leck ich deinen süßen Knackarsch... dein uhm... dein heißes Poloch...schleck...oh Gott...schleck dich ganz aus..."

Allein dir Vorstellung, dass Marion über dem hübschen Gesicht knien, und die Pobacken für sie auseinanderhalten durfte, machte sie fast wahnsinnig. Und brachte sie schließlich dazu, nun doch die Zungenspitze im Zentrum von Roxys Lust anzusetzen und innezuhalten.

„OH JA! Geh da rein, wenn du willst, Liebling. Bitte geh da rein!"

Jetzt waren sie am vorläufigen Höhepunkt ihres Liebesspiels angekommen. Sie würden nun miteinander verschmelzen. Auf unerhört unanständige Art. Voller sinnlicher Erwartung spannte Marion ihre Zunge an. Bereit, sich den Weg in ihre geliebte Roxy zu bahnen.

Was dann geschah war eine Eruption der Sinne. Die Venus bot keinerlei Widerstand, ihr Ringmuskel saugte sie förmlich in sich auf. Marion glitt gleich ganz tief in die samtweiche, bittersüße Hitze ihrer Göttin hinein.

„UH MARION! Du bist drin! Ich fühl die so tief! So heiß!"

Der Moment war für die Ewigkeit. Marion wollte ihn vollendet genießen. Sie steckte zwar schon einmal so tief und verboten in ihrer Roxy. Aber da war sie noch nervös und unbeholfen. Jetzt war es das perfekte Ereignis. Genau so, wie ihre Venus es verdient hatte.

Mit den Händen an Roxys Hüften konnte sie die weiteren Schritte dirigieren. Ihrer kleinen Hexe anzeigen, wann sie sich zurückziehen sollte, damit Marion ihre Zunge entspannen und erneut befeuchten konnte. Nur um sie dann wieder zu ihrem Gesicht hin zu ziehen, und noch tiefer in ihren heißen Unterleib vorzudringen. Sie erneut zu erforschen und zu stimulieren.