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Marion: Roxys Geheimnis 24

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„Klar darfst du bitten..." spielte Marion auf Roxys letzten Satz an und umfasste dabei das hübsche Hinterteil, um es verliebt anzuschauen. „... ich darf aber auch sehr darum bitten..." Um ihre unvollendete Aussage zu unterstützen, zog sie Roxys Unterleib subtil zu sich herab.

„Worum bitten?" spielte die Hexenmeisterin jetzt die Unwissende. Das Luder wollte wohl weitere, deutliche Worte von ihrer Gespielin hören.

„Na, um deinen süßen Knackarsch, mein kleines Schweinchen Babe" spielte Marion vergnügt mit.

„Meinst du den hier?" stellte Roxy die gespielt unschuldige Gegenfrage und wackelte gleichzeitig alles andere als unschuldig mit besagtem Körperteil.

„Ja..., ich denke schon. Das dürfte er sein, dein hammergeiler kleiner Schnuckelarsch." Marion zog wieder ein wenig am süßen Becken über ihr. Aber Roxy machte keine Anstalten, Marions nonverbaler Bitte zu folgen, und die hübschen Bäckchen in ihre Kussnähe zu bringen.

„Okaaay..." kam stattdessen eine langgezogene, nachdenkliche Erwiderung, „...und was haste mit dem hübschen Teil so vor?"

‚Gut. Roxy will weiter spielen', dachte sich Marion. ‚Kann sie haben.' Entsprechend zurückhaltend antwortete sie. „Weiß nicht...streicheln...küssen...verwöhnen halt..."

„Och schade..." war die provokante Erwiderung, der ein süßes Vorstülpen der Unterlippe folgte. Und ein aufforderndes Klimpern mit den Augen.

„Naja, und vielleicht so n'Bisschen...na du weißt schon..." hielt Marion nun mit einem kleinen Schalk im Nacken die Spannung aufrecht.

„Äh nö, keine Ahnung, was du meinst" war die unausweichliche Antwort der verspielten Provokateurin.

„Na so...ähm...mit der Zunge..."

„Mit der Zunge? Aha."

„Ja, mit der Zunge. Was macht man wohl mit der Zunge, hm?"

„Äh...lecken?"

„Genau, meine Supercheckerin. Du hast es erfasst" grinste Marion in Vorfreude.

„Du willst mich am Arsch lecken?!" kam es nun gespielt überrascht, aber grinsend von der kleinen Hexe.

„Yepp" stimmte Marion triumphierend zu. Sie hatte gewonnen. Roxy musste es aussprechen. Sie grinste ihre junge Freundin breit an.

„Okay, weißt du was?" sagte Roxy nun plötzlich ganz ernst. „Du kannst mich wirklich mal am Arsch lecken."

Marion fuhr es schlagartig in den Bauch. War die Kleine jetzt etwa sauer? Weil sie das Spiel verloren hatte? Quatsch, kann nicht sein! Zur Bestätigung kam auch schon Roxys mitreißend fröhliches Grinsen zurück. Erleichtert und vergnügt quiekte Marion auf:

„Uui! Sehr gern!" und zog in Vorfreude wieder ein wenig an Roxys Unterleib.

Die kleine Hexe wiederum machte es nochmal spannend und brachte sich gespielt umständlich auf den Knien rutschend in Position.

„Gut. Dann mach halt. Aber geb dir gefälligst Mühe, Piggy-Baby." Mit diesen Worten verschwand ihr fröhlich lachendes, hübsches Gesicht aus Marions Blickfeld, welches nun von einem anderen hübschen Körperteil der perfekten Venus ausgefüllt wurde.

Marion quoll förmlich über vor Glück. Und Dankbarkeit. Dass sie so vertraut und intim mit ihrer Roxy sein durfte. Dass sie so selbstverständlich miteinander spielen konnten. Und dass Roxy dadurch die Vorfreude und den Genuss so schön anheben und verlängern konnte.

Ja, sie würde dem Wunsch ihrer Göttin selbstverständlich nachkommen, und sich Mühe geben. Sie würde alles tun, um ihre Venus zu erkunden, zu genießen, zu liebkosen, zu verwöhnen und zu verehren. Sie würde kein Tabu auslassen, um Roxy ihre ganze Zuneigung und Bewunderung zu beweisen.

Die ersten Küsse platzierte sie sehr zärtlich und vorsichtig auf die runden Bäckchen. Mit genießerisch geschlossenen Augen erfühlte sie so die zarte warme Haut mit den Lippen. Entlockte ihrer Liebsten ein genießerisches Schnurren.

Bald wurden die Küsse fordernder. Erfolgten mit leicht geöffnetem Mund. Marion wusste genau, wie erotisch sich ihr feuchter, heißer Atem auf Roxys empfindsamer Haut anfühlte. Deren erstes, leises Aufstöhnen versicherte ihr, dass ihre Geliebte nun genau wusste, wohin die Liebkosungen führen würden. Nämlich unaufhaltsam in die gemeinsame Leidenschaft, die tabulose Intimität zweier grenzenlos verliebten Frauen, den hemmungslos geilen Sex zwischen Miss Piggy und ihrem kleinen Schweinchen Namens Babe...

Nun war es an der Zeit, die himmlischen Rundungen nicht nur mit warmen Lippen und feuchtem Atem, sondern auch mit der nass-heißen Zungenspitze zu streicheln. Die junge Haut schmeckte leicht salzig, aber so herrlich schön nach ihrer kleinen, erregten Hexe.

Dass Roxy im selben Moment liebevoll dankend Marions Namen stöhnte, machte ihr unheimlich Lust, jeden noch so versteckten Quadratmillimeter des göttlichen Körpers zu erkunden. Ihre perfekte Aphrodite überall mit der Zunge zu streicheln und zu schmecken. Die zarte Haut zwischen ihren süßen Zehen, ihre schweißglänzenden Brustansätze, die erregten Gänsehautknubbel um ihre gepiercten Nippel, ihre wild nach intimer Leidenschaft duftenden, sorgsam rasierten Achseln. Und natürlich die nach dem flüssigen Beweis ihrer Vereinigungsbereitschaft schmeckende, unwiderstehliche Zone zwischen ihren anbetungswürdig langen Beinen.

Doch jetzt hatten sie sich darauf geeinigt, die Liebkosungen und Empfindungen auf genau ein Körperteil zu konzentrieren. Auf ihren süßen Pfirsichpo. Ihren superheißen Knackarsch. Die verführerisch runden, festen Bäckchen, und das aufregende Tal dazwischen. Und natürlich dessen mit kreisrunden, hübschen Hautfältchen geschmückten Zentrum, welches die Liebkosungen durch Marions neugierige Zunge magisch anziehen würde, um so ihr unausweichliches, körperliches Verschmelzen zu einem vollendet tabulosen Liebesakt werden zu lassen.

Inspiriert von den anregenden Gedanken an die bevorstehende, superintime Leidenschaft mit ihrem kleinen Schweinchen, suchte Marions Zungenspitze nun nach dem Bereich, an dem die heißen Bäckchen aneinanderstießen.

Da ihre Hexenmeisterin jedoch bereits eine so herrlich hingebungsvolle Liebesposition eingenommen hatte, stieß Marions Zungenspitze an der aufregenden Biegung der fleischig-zarten Pobacke nicht wie erwartet an deren spiegelbildliches Gegenüber. Nein, Roxys intimster, und im Alltag sonst so wohlversteckter Canyon musste wohl ganz offen und sehnsuchtsvoll daliegen. Instinktiv nahm Marion den Kopf etwas zurück, und öffnete die Augen, um sich zu vergewissern.

Was sie sah, erzeugte einen süßen Schock in ihr. Roxys geheimnisvolles Tal lag nicht nur völlig offenherzig vor ihr. Die verrückte Hexe hatte sogar von Marion unbemerkt mit beiden Händen nach hinten gefasst, um die heißen Backen möglichst weit auseinander zu ziehen. Das leichte Kreisen ihres Unterleibs und das hypnotisierende Zucken des Ringmuskels unter den wunderhübschen, neckischen Hautfältchen um Roxys intimste Körperöffnung herum ließen keinerlei Zweifel: ihre über alles geliebte, junge Freundin sehnte diesen einen, perfekten Moment genauso aufgeregt herbei. Den Moment der sonst doch so verbotenen Berührung. Wenn Roxys grenzenlose Hingabe mit Marions vollendeter Verehrung verschmelzen würde.

Marion war vom Anblick des wunderhübschen, anziehenden Löchleins wie hypnotisiert. Sie realisierte zunächst gar nicht, dass sie Roxys Sehnsüchte sträflich vernachlässigte. Erst als die beiden Bäckchen drohten, den atemberaubenden Ausblick zu versperren, bemerkte sie, dass Roxy sich wieder aufgerichtet hatte, und nun verzweifelt flehend über die Schulter zu ihr herabzuschauen.

Es war nun wieder genau einer dieser Momente, in denen ihr überwältigend bewusst wurde, warum sie diese junge Frau so unendlich liebte. Warum sie dieser starken, und doch so verletzlichen Persönlichkeit all ihre Aufmerksamkeit schenkte. Warum dieses faszinierende, perfekte Wesen so viel Zuneigung und Bewunderung verdient hatte. Warum sie der liebesbedürftigen, schutzsuchenden Venus ihre Seele vermacht hatte, und ihr jeden Wunsch von den Augen ablas. Immerzu eins mit ihr werden wollte.

Es brauchte keine Worte zwischen den beiden. Worte wären auch nicht ansatzweise in der Lage, das auszudrücken, was Marion ihrer Roxy nun mit einem liebevollen, verehrenden Blick und einer entwaffnend offenen Geste mitteilte. Indem sie die süßen Bäckchen umfasste, sie liebevoll auseinanderzog, und ihren Kopf anhob, um ihr Gesicht ganz dazwischen verschwinden zu lassen.

„Oh ja, Marion! Oh Gott, das... Ich liebe dich so wahnsinnig!"

Der Moment, in dem Marion ihre Augen schloss, sie Roxys heiße, zarte Haut am Gesicht und den Lippen spürte und der wunderschöne Liebesschur in ihre Ohren drang, war überwältigend. Sie wollte zwar unbedingt, konnte in dieser aufregend verbotenen Position aber ihre Liebesbekundungen nicht auf verbalem Weg zurückgeben. Deshalb nahm sie sich vor, die Tatsache, dass sie ihre Göttin noch wahnsinniger liebte, auf die schönste Weise überhaupt mittzuteilen. Indem sie nämlich Roxys Sehnsucht erfüllte. Sie an ihrer hübschesten, empfindsamsten, intimsten Körperöffnung liebkoste. Aufs aller Ausführlichste verwöhnte. Sie so bewunderte und verehrte. Mit ihr verschmolz und schließlich immer tiefer in das zart-bittere Erlebnis der gemeinsamen, grenzenlosen Leidenschaft eintauchte.

Ihre Göttin perfekt zu verwöhnen -- das hatte sie gelernt -- bedeutete, die Vorfreude zu verlängern. Roxys Drang, den vollendet intimen Moment endlich erleben zu dürfen, bis an die Grenzen des Ertragbaren zu verstärken. Auf dass jede Faser ihres Körpers, jede Synapse ihres Verstandes, jede Schwingung ihrer Sinne auf diesen Moment hin fieberten. Auf den vollendeten Moment ihrer traumhaften Vereinigung. Der gemeinsamen Explosion ihrer Gefühle. Und dem Auftakt für möglichst viele weitere, intensive, nasse, entspannende Höhepunkte für ihre Venus...

Und so begann Marion zunächst einmal damit, Roxys hier unendlich zarte Haut mit der Nasenspitze und den Außenseiten der Unterlippe zu erfühlen. Und ihre Erkundungstour mit einem zärtlichen Kneten der festen Bäckchen zu unterstützen. Das aufregende Tal so zu weiten und zu verengen, um mit jedem Quadratmillimeter Haut auf elektrisierende Weise in Verbindung zu treten.

Gleichzeitig bot es die Gelegenheit, Roxys liebestrunkenen Duft in sich aufzusaugen. Die betörenden Pheromone, die ihr Lustschweiß dort verströmte. Und die Vor- und Nachboten ihrer wundervollen Orgasmen, die hier ganz in der Nähe aus dem jungen, süchtig machenden Körper sprudelten.

Mindestens genauso schön war jedoch die dritte Sinneswahrnehmung in diesem Moment für die Ewigkeit. Roxys überglückliches, verliebtes, dankbares, genießerisches Murmeln. Marion verstand zwar kein Wort, konnte sich aber gut in ihre kleine Hexe hineinversetzen. Denn sie kannte diese Empfindungen nur zu gut. Das Glück, die Euphorie, die Liebe und Lust -- all das wurde auf wundervolle Weise verstärkt, als Roxy sich bei ihr so schamlos zwischen den bebenden Pobacken vergnügt hatte...

Langsam war es nun wieder an der Zeit, bewundernde Küsse zu platzieren. Auf die Innenseite der Bäckchen, nicht weit vom hauchzarten Talgrund, der Dank jetzt schon geübtem Fingerspiel so schön unverhohlen frei lag. Mit den Lippen spürte sie, wie Roxy sich weicher und verletzlicher anfühlte, je tiefer sie die Küsschen setzte, und umso fester, je mehr sie sich um die Biegung der Bäckchen herum voran küsste.

Ganz ähnlich waren die Empfindungen, die sich in Richtung des unteren Endes der Pfirsichbäckchen einstellten. Dort wo die Bäckchen im engen Radius auf die Rückseite der heißen Schenkel übergingen, und sich eine hübsche Hautfalte bildete, begann die zarte Haut ihrer göttlich langen Beine, und unterschied sich subtil, aber wahrnehmbar vom geduldigen Sitzfleisch der jungen Studentin.

Außerdem war der Duft ihrer Venus hier besonders intensiv. Kein Wunder, sie küsste jetzt auch die Stellen von Roxys Körper, die von ihrer tropfenden Liebesbedürftigkeit bereits wieder ziemlich eingenässt waren. Der herrlich intensive Geruch nach femininer Erregung, nach Geilheit auf unanständig nassen Sex, brachten Marion für einen kurzen Moment fast dazu, ihre zurückhaltende Strategie zu vergessen, und sich einfach an den leckeren, triefenden Körperöffnungen ihrer Hexe zu vergehen.

Aber nein, sie wollte ihre süße Hexe doch bis aufs Äußerste reizen. Sie würde Roxys Geduld auf die Probe stellen. Sie danach betteln lassen. Nach der ersten nassen Berührung an ihrer empfindsamsten, intimsten Stelle. Und ihr dann die verrücktesten Versprechen abnehmen -- im Gegenzug dafür, dass sie dann unendlich tief in ihren zartbitteren Lustkanal eindringen würde. Und dabei konnte sie es doch bereits selbst kaum noch erwarten.

Also war es jetzt an der Zeit, ihrer Venus einen Vorgeschmack darauf zu geben, von ihrer heiß-nassen, neugierigen Zunge gestreichelt zu werden. Natürlich erst noch einmal an zwar aufregenden, aber doch noch recht unverfänglichen Stellen.

Sie entschied sich für die aufregende Falte, an der Roxys Schenkel und Po zusammenstießen. Da sie dazu den Kopf wieder zurücknehmen musste, konnte sie auch den atemberaubenden Anblick genießen, der da so zum Greifen nah vor ihr lag. Oder besser zum Küssen und lecken. Wieder konnte sie es kaum erwarten, diese faszinierend hübsche, verbotene Stelle endlich vollendet tabulos zu verwöhnen. Roxys bittere Süße zu schmecken und ihre dankbaren Lustlaute aufzusaugen.

Die zarte Haut an den süßen Pofalten bot auch einen aufregenden Geschmack. Ganz leicht salzig vom Lustschweiß der heißen Hexe. Und zu den Innenseiten hin zunehmend nach ihren aphrodisierenden Nektar, von dem sie heute schon so viel hatte kosten dürfen. Er sickerte unaufhaltsam aus Roxys wunderhübschem Schmuckdöschen. Und sorgte so auch für einen vollendeten optischen Reiz, indem es die aufklaffenden Hautfältchen und vor allem das zartrosa Fleisch dazwischen zum Schimmern und Glänzen brachte. Roxy war einfach die vollendete Glamour-Prinzessin. Zum Anbeten schön und begehrenswert.

Für einen kurzen Moment überlegte Marion, ob sie mit der Zunge durch den göttlichen Spalt fahren, und das leckere Liebessekret aufnehmen sollte. Sie entschied sich aber dagegen, denn sie wollte nun Roxys Sinne durch süße Versprechungen reizen, und nicht ihre Sehnsucht durch körperliche Stimulation befriedigen. Vielleicht ließe sich ihre verzweifelte Lust ja nicht nur am Kreisen und Zucken ihres hypnotischen Unterleibs und ihrem flehenden Stöhnen ablesen. Sondern auch daran, dass der flüssige Beweis ihrer Penetrationslust so sehr zu fließen begann, dass er sich von ihrem Schmuckdöschen lösen, und Marion entgegen tropften würde...

Außerdem hatten sie doch vereinbart, dass jetzt ihr heißes Hinterteil im Mittelpunkt der Liebes- und Lustspiele stehen sollte. Und der andere, kleinere, nicht minder hübsche und heute noch so sträflich vernachlässigte Eingang in ihren göttlichen Unterleib.

Doch das Anklopfen und Eintreten wollte sie noch aufschieben. Und stattdessen verheißungsvoll um den aufregenden Vorhof des freiliegenden Tabus schleichen. Jeden Quadratmillimeter des wunderhübschen, zart beflaumten Pfirsichpopos lecken. Und sich dabei dem Ziel ihrer Sehnsucht immer weiter nähern.

Roxys Murmeln wurde genießerischer, als Marions Zunge begann, sich am festen, runden Fleisch direkt vor ihrem erhitzen Gesicht zu schaffen zu machen. Zunächst berührte sie die Venus nur ganz vorsichtig mit der Zungenspitze. Erspürte ihre Wärme. Nahm den subtilen Geschmack ihrer jungen Haut auf. Und lauschte ihren bejahenden Liebes- und Lustbekundungen.

Dann ließ sie die Zunge kreisen, streichelte langsam hin und her. Dabei achtete sie darauf, dass immer genügend Feuchtigkeit im Spiel blieb, damit ihre Süße stets ein wundervolles, gleitendes Gefühl genießen durfte.

Mit der Zeit wechselte sie die Pobacke, brachte ihre Zunge immer breiter zum Einsatz. Das neckische Kussmundtattoo zeichnete sie vergnügt nach, stellte sich vor, es sei der süße Lippenstift einer anderen, hübschen Liebhaberin von Roxy, die sich so auf der Venus verewigt hatte.

Der Gedanke, sie hätte jetzt Unterstützung im Unterfangen, ihre Hexenmeisterin perfekt zu verwöhnen, bescherte ihr ein eigentümlich anregendes Gefühl. Ganz gewiss hätte Roxy es verdient, von mehreren Frauen begehrt zu werden. Marion würde ihr dabei nicht im Weg stehen. Im Gegenteil, es würde sie mit Stolz und Freude erfüllen, das vollendete Glück, das sie mit Roxy erleben durfte, auch zu teilen.

Die plötzliche Fantasie irritierte Marion nur kurz. Mittlerweile war sie ihre freizügigen Gedanken gewohnt, und fast schon ein wenig stolz darauf. Sie war Roxys perfekte Schülerin.

Die beflügelnden Gedanken motivierten Marion, den hübschen Knackpo ihrer Göttin noch intensiver zu liebkosen. Sie fuhr ihre freche Zunge aus, legte sie auf Unterlippe und Kinn, und leckte nass und breit über das feste, junge Fleisch - eine nasse Spur hinterlassend.

Roxy stöhnte glücklich überrascht auf und schaute über die Schulter, um sich zu vergewissern, dass ihre verrückte Schülerin tatsächlich gerade ihre Knackarsch ableckte, wie einen Teller, den es gänzlich von den leckeren Resten eines Vanillepuddings zu befreien galt. Voller Glück und Stolz, ihre Meisterin so schön überrascht zu haben, schaute sie breit lachend zu ihr hoch, ohne das verrückte Tun zu unterbrechen.

Mit jedem erneuten Ansetzen der frisch befeuchteten, heißen Zunge gluckste Roxy erregt und bejahend auf. Die zwei verrückten Liebhaberinnen ließen sich dabei nicht aus den Augen, und kommunizierten so auf ihre unnachahmlich telepathische Art. Marion wollte die Bestätigung, dass sie sich genau die Mühe gab, die Roxy sich von ihr wünschte. Und die Meisterin bestätigte es ihr und bedankte sich mit sehnsüchtigem, hingebungsvollem Stöhnen.

Voller Glück und Eifer setzte Marion ihr unanständiges Werk fort, bis beide Bäckchen über und über nass glänzten. Sie setzte abwechselnd links und rechts außen an, um dann in Richtung Mitte der beiden Halbkugeln zu lecken. Dorthin, wo die beiden heißen Teile zusammenstoßen würden, wenn Roxy nicht so herrlich offenherzig über Marions Gesicht thronen, und dadurch diese wundervollen Aussichten in ihren intimsten Canyon bieten würde.

Mit jedem Lecken ließ sie die Zunge etwas näher an den Rand der Bäckchen gleiten, dort wo das feste Sitzfleisch abrupt in verletzlich zarte Haut überging, und jäh in das Tal der gemeinsamen Sehnsüchte abfiel. Und mit jedem Lecken wurde Roxys sehnsuchtsvolles Stöhnen eine Nuance höher. Marion wusste, was das hieß, und schaute ihrer kleinen Hexe in das langsam schon verzweifelt dreinschauende, hübsche Gesicht. Sie wollte sich jetzt auf telepathische Weise die nächste Bestätigung abholen. Die Erlaubnis, nein das Flehen darum, doch bitte jetzt dort hinunterzusteigen. Dorthin, wo die wunderhübschen, kreisrunden Hautfältchen sich schon subtil mit dem sehnsuchtsvoll zuckenden Ringmuskel mitbewegten.

Also setzte Marion ihre heiße Zungenspitze am oberen Rand der zarten Steilwand ins Glück an, und schaute ihre süße Hexe provokant an.

„Uhm" stöhnte sie nickend und fasste sich an die Bäckchen, um ihrer Geliebten den Weg wirklich vollkommen zu öffnen. „Bitte, Mari-Baby, bitte mach" flüsterte sie mit verzweifeltem Blick und angestrengt gerunzelter Stirn.

Marion konnte ihrer Venus ohnehin keine Bitte abschlagen. Und so hübsch und sehnsuchtsvoll wie sie sich nun gab, machte es der aufgeregten Managerin schwer, die Vorfreude auf die tabulos-intime Vereinigung nochmal auf süß-grausame Weise zu verlängern. Mit aller Willenskraft schaffte sie es, nicht einfach in die bitter-süßen Tiefen ihrer Hexenmeisterin einzutauchen, um die samtweichen Wände ihres sonst so verbotenen Lusttunnels zu erforschen und zu verwöhnen.

Stattdessen heizte sie die Sehnsucht ihrer kleinen Hexe noch um eine weitere Stufe an, indem ihre Zungenspitze nicht den Weg hinab, sondern dem oberen Rand entlang nahm. Während sie so langsam der Biegung entlang bis hoch zum Steißbein fuhr, immer nach dem Übergang zur hauchzarten Haut tastend, beobachtete sie ihre Roxy genau.

„UH, Mari-Baby. Du bist so gemein" stöhnte die verzweifelte Hexe auf. Und genoss trotzdem gleichzeitig das intime Spiel. Marion lachte lautlos auf, und ließ ihre freche Zunge weiterwandern, an der Biegung des anderen Bäckchens entlang hinab zur Stelle, wo es in die Innenseite des Schenkels und die wild duftende, nun tatsächlich fast tropfende Schatzkiste der Aphrodite überging.