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Marion: Roxys Geheimnis 24

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Oh ja, das musste es sein, was sie mit Roxy so magisch verband. Sie zu immer intimeren, grenzenloseren Vertrautheiten trieb. Es war die Sehnsucht, eins zu werden mit ihr -- und sei es auch nur für die kurzen Momente der vollendeten, gemeinsamen Ekstase. Aber genau diese kurzen Momente waren das Leben wert, das sonst auch so viele schwere Seiten bereithielt. Nein, es machte das Leben nicht nur lebenswert. Es war der ganze Sinn des Lebens, sich gegenseitig tabulos hinzugeben, ohne falsche Scham herumzuferkeln, gemeinsam alles Denkbare und Undenkbare auszuprobieren.

Ja -- Marions Sehnsuchtsort, die Quelle all ihrer Energie, ihre ganze Inspiration lag in Roxys Körpermitte. In den warmen, süßen Tiefen ihres göttlichen Unterleibs, dort wo Marions ganze Liebe, Lust und Leidenschaft hinfloss, um sich mit der Zuneigung und Stärke ihrer Hexenmeisterin zu vereinigen, sich zu potenzieren, um dann mit voller Macht zu ihr zurückzukehren. Sie in diesen immer wiederkehrenden Wogen fortzutragen und zu überschütten.

Natürlich war all das total irrational. Wundervolle, emotionale Fantasien einer frischverliebten Frau. Eine kraftvolle, wirkungsmächtige Einbildung. Ein imaginärer Traum.

Doch Roxy war real. Ihr Körper, ihre Lust, der Sex mit ihr. All das Knutschen, Lecken, Fingern und Fisten. Ihre liebevollen Worte und schmutzigen Aufforderungen. Ihr herrlich vulgäres Fluchen, wenn sich die körperwarme, duftende Lustflüssigkeit aus den unergründlichen Tiefen ihres stoßenden Beckens heraus ergoss. All das passierte wirklich.

Und es würde jeden Moment wieder passieren. Marion würde gleich einmal mehr ihre Roxy knutschen, lecken, fingern und fisten. Ihren Liebesschwüren lauschen und ihren schmutzigen Aufforderungen folgen. Sie anflehen, sich doch bitte umgekehrt über sie zu knien, damit sie ihre beiden intimsten Körperöffnungen vollendet verwöhnen und genießen konnte. Sie auslecken, durchfingern, aufdehnen. Um ihre Aphrodite dadurch zu befriedigen, ihr zum Orgasmus zu verhelfen, sie abzuschießen, zum Abspritzen zu bringen. Sie anzuflehen, zu kommen und zu strullern. In das bereite Gesicht ihrer ergebenen Schülerin - und in ihren gierig geöffneten Mund. Sie würde alles schlucken, trinken, auflecken. Und alles ihrer Venus zurückgeben. Ihr hübsches Gesicht nasspullern, ihr unanständiges Mundwerk füllen...

Oh Gott, schon wieder diese vorauseilenden Fantasien! Aber es waren auch Erinnerungen. An den Abend, nachdem sie bei „Chez Rosalie" Susi und Anja getroffen hatten. Als Roxy umgekehrt im Bett lag, sich wunderschön entspannt zwischen den Beinen stimulierte, und Marion entwaffnen lachend erklärte, sie hätte schon mal ohne sie angefangen. Und sie so dazu einlud, entgegengesetzt über sie zu knien, damit sie sich gegenseitig ausführlich und tabulos genießen und befriedigen konnten.

Marion war überwältigt vor Glück. Das war es, was Roxy ihr sagen wollte, als sie sie vorausschickte, und ihr auftrug, schon mal ohne sie anzufangen. Sie wollte das exakt jenes Treiben wiederholen, von dem Marion gerade so intensiv fantasiert hatte!

Blitzschnell nahm sie die wichsenden Finger aus ihrem Schritt, schloss die Beine, richtete sich auf, und drehte sich geschickt um 180 Grad, um dann wie damals ihre Hexenmeisterin umgekehrt im Bett zu liegen. Auf dem Rücken, die Beine aufgestellt und weit auseinandergeklappt, mit geschlossenen Augen würde sie nun ihre Göttin erwarten. Ihren harten Kitzler luststeigernd streicheln, und den schon gluckernden Lustkanal mit den Fingerkuppen reizen, während sie weiter ihren liebevoll-schmutzigen Fantasien nachhing. Und nicht damit aufhören, bis sie Roxys heißen Atem auf ihren wichsenden Händen und ihrer liebesbedürftigen Schamlippen spüren würde. Um dann die Augen zu öffnen, und das vollendete Paradies direkt vor sich zu erblicken...

Die Enddreißigerin war voller Euphorie. Sie fühlte sich verführerisch und selbstsicher. Das Stimulieren ihrer erogenen Zone hielt dieses Gefühl wundervoll aufrecht und war einfach vollendet schön. Keine Spur irgendeiner Scham, wie das noch vor wenigen Tagen der Fall war. Als Roxy ihr noch nicht die Augen geöffnet hatte. Sie würde keinen Anflug von Verlegenheit empfinden, wenn jetzt ihre Roxy reinkommen würde, und sie so sehen konnte. Sie war unwiderstehlich auf Sex eingestellt und machte sich das Geschenk selbst, solange ihre Partnerin noch nicht bei ihr war. Na und? Es würde sie verführen, nicht schockieren.

Und wahrscheinlich würde es auch jede andere, jetzt versehentlich eintretende Person verführen, es ihr gleichzutun. Marion würde sich in ihrem aktuellen Glückszustand nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn nun etwa Anja oder Susi reinplatzen würden. Sie würde einfach weitermachen und die Frauen dabei selbstbewusst anlachen. Es war ihre eigene Lust, die sie unbeschränkt ausleben wollte. Roxy hätte sicher nichts dagegen, wenn Marion ihre Freundinnen auf diese Art erregen würde. Wahrscheinlich würde die kleine Hexe sogar hinter dem unerwarteten Erscheinen der beiden stecken. Weil sie stolz war auf ihre Musterschülerin. Wie verführerisch und selbstsicher sie war. Vielleicht würde sie es den beiden auch gönnen, von der perfekten Musterschülerin verführt zu werden. Ihnen erlauben, Marions Lust zu teilen. In ihrem Auftrag mit Marion zu schlafen, und dem Schauspiel wohlwollend und erregt beiwohnen. Die masturbierend träumende Nymphe wäre bereit dazu, die Wünsche ihrer Hexenmeisterin zu erfüllen!

Es waren verrückte Fantasien. Aber Marion war darüber nicht irritiert. Und so war es ihr überhaupt kein Bedürfnis, sich zu vergewissern, wer da das Zimmer betrat, als sie das Klacken der Türklinke und das leise Knarren der Türangel wahrnahm. Sie streichelte sich einfach mit geschlossenen Augen lustvoll murmelnd weiter.

Ein kurzes Zögern nahm Marion jedoch war, bevor die Tür leise in Schloss fiel. Und dann hörte sie das fröhliche Aufglucksen, das ihr so vertraut war. Es war natürlich ihre heiße Roxy, die sich da nackt, wie Gott sie schuf, mit sanft wahrnehmbaren Schritten näherte. Wahrscheinlich beobachtete sie anerkennend Marions bewundernswert unanständiges Treiben. Und fasste sich dabei selbst an ihre festen, mit jedem Schritt leicht hüpfenden Brüste. Und in ihren anbetungswürdigen, leckeren Schritt.

Mit weiter geschlossenen Augen konzentrierten sich Marions Sinne auf das Hören und Fühlen. Auf die gut wahrnehmbare Tatsache, dass sich ihr Liebesengel nun mit dem Mund ihrem rechten Ohr näherte. Sie hörte erst den schwer gehenden Atem und spürte dann dessen Hitze. Ihre Euphorie, Selbstsicherheit und Lust schnellten schlagartig empor, als sie ihre Göttin herrlich offen flüstern hörte:

„Mann Piggy-Baby, du machst mich so unendlich geil, wenn du dir's selbst besorgst. Ich könnte dir stundenlang zusehn!"

Ob nun dem plötzlichen Lustsprung nachzukommen, oder Roxys unverschämten Wunsch -- Marion schob sich zwei Finger ganz tief in ihren schleimig hungernden Lustkanal und stöhnte bejahend auf. Ihre zweite Hand knetete ihre geschwollenen Brüste.

„Würdest du das für mich machen, Piggy-Baby. Dir stundenlang deine heiße Muschi durchfingern für dein kleines Schweinchen, hm?"

„Oh ja!" stöhnte Marion und ließ ihr Becken den stoßenden Fingern entgegenschnellen.

„Oder bist du eher heiß drauf, dass wir uns gegenseitig die Strullerpussy auslecken, ja?"

„Oh Gott -- ganz wie du willst, Roxy-Baby! Alles was du willst!" Das Stoßen ihrer Finger begann nun zu schmatzen.

„Aha! Was meinst du denn, was ich will, hm?"

„Uh...ähm...leck...oh Gott...lecken und fingern?"

„Ja, Piggy-Baby, leck mir die Muschi..." Ihre nasse heiße Zunge schnellte heraus traf herrlich stimulierend Marions empfindsame Ohrmuschel.

„Uh ja!"

„..genau so..." Jetzt bohrte sich die Spitze des frechen Dings knisternd in Marions Ohrmuschel.

„Ja Baby ja! Komm her! Bitte!"

Die kleine Hexe leckte nochmal breit und nass über Marions Ohrmuschel.

„Gern, Piggy-Baby! Und ich helfe dir beim Durchfingern! Wir stopfen deine juckende Muschi zu zweit, ja!"

„Jouh... Oh ja!" Marion schob sich alle vier Finger tief rein, um sich für ihre Lady schon mal zu weiten.

Roxy nahm jetzt ihren schwer atmenden Mund von Marions Ohr und schnappte sich das zweite, noch zusammengelegte Badetuch. In normaler Lautstärke sagte sie liebevoll:

„Komm Piggy-Schatzi, leg deinen Kopf da drauf, dann hast du's bequemer".

Marion hob den Kopf an, Roxy schob ihr das Badetuch unter den Nacken und Marion legte den Kopf wieder ab.

„Super, Mari-Baby. Bequem so?"

Marions Kopf lag erhöht und weich, wie auf einem Kissen.

„Ja, danke Roxy-Baby. Passt prima."

„Na dann aufgepasst. Hier kommt mein geiles Fahrgestell."

Marion öffnete jetzt die Augen und stellte ihre Selbstbefriedigung für einen Moment ein, um sich auf Roxys Bewegungen zu konzentrieren. Die kleine Hexe krabbelte behutsam auf das Bett. Ihre konzentrierten Blicke trafen Marion nur kurz, denn sie schien gleich in Position zu klettern. Marions Puls nahm deutlich an Fahrt auf, als die anbetungswürdigen nackten Beine der Venus neben ihrem Kopf erschienen, und der flache, süße Bauch über ihr.

Jetzt hielt die Kleine kurz inne, richtete sich etwas auf und umfasste Marions Handgelenke, um ihr die Hand aus dem Schritt und die Arme sanft zur Seite zu führen.

„Komm, Piggy-Baby, ich will mich auf dein hübsches Gesicht setzen..."

Marion verstand instinktiv und führte ihre Arme nach hinten, während Roxy ihre Knie bis zu Marions Taille weiter vorschob. Die wunderhübschen, nackten Füße kamen direkt neben ihrem Kopf zum Liegen, allerdings hatte sie dafür im Moment keine Augen, weil sich nun Roxys aufregender Hintern ihrem Gesicht näherte. Überglücklich packte sie die süßen Hüften, um ihre Lady in die richtige Position zu führen.

Je näher Roxys Paradies kam, desto mehr teilte sich auch ihr wunderhübscher, nass glänzender Schlitz. Bebend vor Aufregung führte sie das rosa Fleisch mit den zarten Hautläppchen direkt auf Marions Mund zu. Und auch die umwerfenden Pfirsichbäckchen gaben den Blick frei auf das süße Tal dazwischen und dessen kreisrundem, Fältchen umringtem Zentrum.

Instinktiv schloss Marion wieder die Augen, um Roxys süßen, erregten Duft aufzunehmen. Und ihre Zartheit und Nässe an ihrer Gesichtshaut zu spüren. Hocheuphorische Gefühle durchfluteten die erregte Managerin.

Roxys liebevoll-fürsorgliche Art sorgte für eine wohltuende, kleine Entspannung der lustgeladenen Situation. So konnte sie ihre Angebetete mit allen Sinnen erleben und genießen, bevor sie dann wieder gemeinsam mehr und mehr alle Tabus vergessen, und sich in diese herrlich versaute Ekstase stürzen würden. Wo dann nur noch die unkontrollierte Gier auf explosive, nasse Höhepunkte das Sagen hatte.

Die Glücksgefühle verstärkten sich durch diese erneute, wundervolle Erkenntnis, dass sie beide wie von selbst auf der gleichen Erregungsebene schwangen. Dass sich zwischen Ihnen automatisch ergab, wann sie sich gegenseitig oder selbst -- aber immer gemeinsam -- durch Streicheln, Kneten und Fingern, körperliche Lust verschaffen wollten. Oder durch ihr schmutziges, direktes Reden den Anstand über Bord werfen. Um dann gemeinsam wieder etwas herunterzukommen. So weit, dass sie sich unfallfrei in die gemeinsam ersehnte Liebesposition bringen konnten, um dann zunächst zärtliche Intimitäten auszutauschen.

Und jetzt war genau dieser liebevoll-intime Moment, in dem sich Roxys himmlisch duftendes, zartes Paradies nochmal von Marions Gesicht löste, um die perfekte Position zu suchen. Ein letztes, subtiles Wackeln mit dem Unterleib, und die kleine Hexe war offensichtlich zufrieden.

„Gut so für dich, Mari-Liebling?" hörte Marions sie fragen, die daraufhin die Augen öffnete. Und sie sah nicht nur auf die wunderhübschen Pobäckchen direkt vor ihr, sondern traf auf Roxys liebevoll-aufmerksamen Blick, da diese ihren Kopf über die Schulter nach hinten gedreht hatte, und mitfühlend auf sie herabblickte.

Marion summte überglücklich eine Zustimmung und nickte leicht mit dem Kopf. Ihre Lady quittierte dies mit einem freudigen Strahlen, bevor sie ihren Kopf wieder nach vorne drehte, und ihr rosa glitzerndes Paradies wieder vorsichtig auf Marions Mund abließ.

Wieder überwältige Marion das wundervolle Gefühl von Roxys zarten Hautläppchen auf ihren empfindsamen Lippen. Und der mitreißende Duft ihrer Erregung stieg Marion stimulierend in die Nase. Genießerisch öffnete sie den Mund, um die frech herabhängenden Hautläppchen mit den Lippen festzuhalten, und mit ihnen zu spielen. Das erste zustimmende Aufstöhnen ihrer Venus war ihr verdienter Lohn für diese zärtlich intime Liebkosung. Und Roxy begann sogleich, sich erkenntlich zu zeigen, indem sie mit den Fingerkuppen zärtlich durch Marions getrimmtes Schamhaar strich.

Das lustvolle Kribbeln strahlte wunderschön auf Marions sehnsuchtsvoll erigierten Kitzler aus, und erinnerte sie daran, dass doch beide Lust auf tabulos-heißen Sex hatten. Also nahm sie jetzt ihre empfindsame Zungenspitze zu Hilfe, um Roxys traumhafte Schamlippen zu erkunden und zu stimulieren. Neugierig und zärtlich schob sie die Läppchen zur Seite, berührte sie von allen Seiten, leckte sie ausführlich und zunehmend lustvoll ab.

Gleichzeitig spürte sie, wie Roxy ihrerseits begann, mit den Fingern liebevoll zärtlich mit Marions inneren Schamlippen zu spielen. Diese Berührungen stimulierten nun indirekt Marions pochende Klit, und hoben somit ihren Lustlevel unaufhaltsam. Mehr und mehr tasteten die frechen Finger nach den Innenseiten, und dem sehnsüchtig wartendem, nass-heißem Fleisch dazwischen.

Das war dann auch das Signal für Marion, die heißen Hautläppchen direkt über ihr nicht nur leckend hin- und her zu schieben, sondern sie mit der nassen Zungenspitze zu teilen. Sie auch von innen stimulierend zu berühren. Und sie zu schmecken. Roxys Lustgeschmack zu genießen. Jeden Tropfen des Beweises für ihre Vereinigungsbereitschaft entgegenzunehmen. Zu spüren, zu riechen und zu schmecken, dass ihre Göttin bereit war, mit ihr zu verschmelzen. Sie ganz tief in sich aufzunehmen und ihre magischen Körperflüssigkeiten mit ihr auszutauschen.

Die Vorfreude auf den üppig fließenden Nektar und Roxys übersprudelnden Höhepunkte bescherte Marion einen weiteren Lustsprung. Und sorgte dafür, dass ihre Zärtlichkeit durch verlangende Leidenschaft abgelöst wurde. Ohne Vorwarnung schob sie ihre freche Zunge tief zwischen die mittlerweile nassgelutschten Hautläppchen, um nach dem leckeren Lustsekret ihrer erregten kleinen Hexe zu suchen.

Und der Moment, als ihre Zunge fündig wurde, glich einer Geschmacksexplosion. Die überwältigend einsetzende Euphorie machte Marion sofort durstig nach noch so viel mehr. Und riss auch ihre Lady mit in die neue Stufe der gemeinsamen Leidenschaft, denn die Kleine begann nun, ihre Wünsche und ihre Lust auch verbal zu äußern. Erstmal noch vergleichsweise zurückhaltend. Aber es würde nicht lange dauern, und ihre verrückte Hexe würde ihr die Kombination von F-Wörtern zurufen, die Marion restlos um den Verstand bringen würde.

Dass Roxys Finger nun auch ins Leidenschaftliche wechselten, trugen ihr Übriges dazu bei. Die erfahrene, besitzergreifende Liebhaberin hatte Zeige- und Mittelfinger zwischen die inneren Schamlippen geschoben, und massierte nur lustvoll das glitschig nasse Lustfleisch ihrer willigen Zofe. Diese wiederum folgte selbstverständlich dem deutlich und direkt geäußerten Wunsch ihrer Lady, und leckte die süße Schmuckdose direkt über ihr. Erkundete so die Anatomie ihrer Venus, betastete mit der Zunge jedes kleine Hautfältchen, versenkte die Spitze in jede noch so kleine Vertiefung.

Noch aber ließ sie den knallharten, gepiercten Kitzler und den sehnsuchtsvoll gluckernden Lustschlund außen vor. So viel Beherrschung über ihre zunehmend eskalierende Lust hatte Marion noch, um ihrer Roxy Genuss zu schenken, und nicht gleich die Schnellstraße zum unvermeidlichen, nassen Höhepunkt zu nehmen.

Irgendwie war es Marion auch ein Bedürfnis, Roxy den Vortritt zu lassen. Die Enddreißigerin fühlte sich wohl in ihrer Rolle der Sexschülerin und Zofe. Sie liebte es, wenn ihre junge, aber erfahrene Hexenmeisterin den Rhythmus bestimmte. Wenn sie es war, die die nächste Stufe ihrer eskalierenden Intimitäten einläutete. Und so wartete sie geduldig aber hocherregt auf den Moment, in dem ihre Hexenmeisterin begann, Marions lustvoll zuckenden Kitzler zu stimulieren. Das wäre dann der Startschuss für sie. Dann würde sie sich über Roxys harten, gepiercten Knubbel hermachen. Ihn lutschen, an ihm saugen, die Zunge unter die Vorhaut quetschen, am Piercingstäbchen knabbern und ziehen. Und versuchen, ihr so vielleicht sogar einen weiteren, klitoralen Höhepunkt zu bescheren.

Kaum gedacht, passierte es auch schon. Es musste Telepathie sein -- oder eine andere einzigartige Verbindung zwischen ihnen beiden, denn Roxy begann nun an Marions Kitzler zu rubbeln. Diese stöhnte den plötzlichen Lustreiz direkt in Roxys triefende Schatzkiste und machte sich daran, ihr mit dem Mund zu einem klitoralen Abgang zu verhelfen.

„Uh ja, Baby! Lutsch meine Klit! Leck mich, Piggy-Baby, leck mich!"

Die wundervoll deutliche Ansage ließen Marion ihr Werk noch eine Stufe leidenschaftlicher ausführen. Gierig öffnete sie ihren Mund, saugte und lutschte, schob mit ihrer starken Zunge das empfindsame, leckere Lustfleisch ihrer Venus zur Seite, um die hocherregte, knallharte Klitoris freizulegen, und sie lustbringend zu attackieren.

Dass Roxy das Stimulieren ihres Kitzlers unheimliche Lust bereiteten musste, stelle Marion nicht nur am herrlich lauten Stöhnen und Kommentieren ihrer Leckkünste fest. Sondern auch an der Tatsache, dass Roxy dankend bemüht war, ihrer Leckzofe die körperlichen Empfindungen zurückzugeben. Heftig an Marion Klit zu rubbeln, um sie abzuschießen. Ihr einen ersten Höhepunkt zu verschaffen.

Und Marion brauchte diesen Orgasmus sehr. Ihr äußerst unkonventioneller Abgang unter der Dusche war zwar überwältigend. Aber er hatte sie nicht körperlich befriedigt. Ihre sexuelle Anspannung und die Sehnsucht nach unendlich tabuloser Intimität mit ihrer kleinen Hexe, ihre unanständigen Fantasien wurden dadurch zwar erlöst. Aber der für den Abbau aller Anspannung notwendige, heftige Reiz ihrer erogenen Zonen war noch nicht erfolgt.

Ihr Kitzler und ihr Lustzentrum tief dahinter juckten unerträglich. Sie zog ihre weit gespreizten Beine an und stemmte die Füße in die Matratze, um ihr Becken Roxys rubbelnden Fingern entgegenschnellen lassen zu können. Sie stieß mit ihrem trainierten Unterleib kräftig mit, fest entschlossen, baldmöglichst einen wundervoll nassen Abgang zu erleben.

Der herrlich starke, gleitende Reiz, das triefnasse Schmatzen ihrer Muschi und Roxys Dirty Talk, der nun das wunderschön versaute F-Wort für ihre kribbelnden Schmuckdosen umfasste, ließen Marion ungestüm in Roxys leckere, triefend Möse stöhnen. Überglücklich registrierte sie, wie sich die zunehmende Lustnässe ihrer Venus über ihr Gesicht verteilte. Um Roxys Geilheit zu schmecken, aber auch, um ihre nach Sauerstoff lechzenden Lungen zu füllen, öffnete sie den Mund und führte das hypnotische Becken, das sie immer noch mit beiden Händen umfasst hielt, eine wenig von sich weg.

Das gab Marion auch die Gelegenheit, dem aufklaffenden, rosa Schlitz entlang zu lecken, und all den leckeren Lustsaft aufzunehmen, der noch nicht den Weg in ihr erregtes Gesicht gefunden hatte. Und es gab ihrer Lady die Gelegenheit, ihre Sexposition nachzujustieren. Die ideale Position zu finden, in der sie sich an Marions Zunge und Mund zum Orgasmus reiten wollte.

Roxys Becken kippte nun vor und zurück. Geistesgegenwärtig streckte Marion die Zunge weit heraus und spannte sie ganz fest an. Gleichzeitig führte sie Roxys Hüften, gab ihr so die Bestätigung, dass sie es auch wollte. Dass sie jetzt ihren gemeinsamen, magischen Rhythmus aufnehmen würden. Sich langsam aber sicher in die Ekstase hineinsteigern, indem sie Eins in ihren stimulierenden Bewegungen wurden. Ein Geben und Nehmen ihrer sehnsuchtsvoll triefenden Unterleiber. Und der Werkzeuge, die frau auf so wundersam natürliche Weise mitgegeben wurden, um sich gegenseitig zum Orgasmus zu fingern und zu lecken.