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Marion: Roxys Geheimnis 24

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So nahmen sie ihren magischen Rhythmus auf. Den gemeinsam getakteten Weg ins Glück.

„Ja, Piggy-Baby, Fick mich! Uh... ja!"

Marion erinnerte sich an jenen Abend, als Roxy auf allen Vieren vor ihr gekniet hatte, und sie gemeinsam versucht hatten, ihr zum X-ten Orgasmus zu verhelfen. Selbst der Zauberstab auf höchster Vibrationsstufe in ihrer Pussy stieß die heiße Hexe damals nicht über die Kante. Der Orgasmus wurde erst ausgelöst, als Marion ihr hübsches Hintertürchen mit der Zunge berührt hatte. Und vollendet hatte die verrückte Hexe den Höhepunkt dann selbst, indem sie sich ihr Poloch wild durchfingerte.

Es lag also im Bereich den Möglichen, dass Marion ihr nach dem klitoralen und dem vaginalen, nun auch einen analen Orgasmus verschaffen konnte. Mit ihrer Zunge. Indem sie ihre Hexe kräftig durchstieß.

„UH JA...Fuck...ja...fick mich...fester...ugnh...tiefer...fuck...ja!"

Das ließ sich Marion nicht zweimal sagen. Sie war ganz in ihrem Element. Folgte ihrer Bestimmung, Roxy abzuschießen. Mit der Zunge tief in ihrem Po!

„JA Piggy-Baby, fick mich...fuck...ja...fuck...ja...fuck...ja..."

Roxy gab durch ihr Fluchen den Takt vor. Ihr Becken und Marions führende Hände kreisten in vollkommener Harmonie. Und mit jedem F-Laut einen Takt schneller.

„fuck...yes...fuck...ja...fuck...fuck...fuck..."

Ihre Pussy triefte auf Marions Kinn und Hals. Sie war so nass und geil. Orgasmusgeil. Oh ja! Hoffentlich würde sie nochmal so schon squirten. Ihr nochmal alles ins Gesicht schießen.

„Fuck..fuck...fuck, fuck,fuck, fuckfuckfuck!"

Marions Zunge brannte vor Anstrengung. Aber sie konnte nicht aufhören, ihren Fickmuskel ganz hart angespannt zu lassen und ihn in Roxys Lustkanal zu hämmern. Sie wollte ihre kleine Hexe abschießen. Gleich wäre es soweit!

„OH MY FUCKING GOD!"

Die kleine Hexe verkrampfte ihren ganzen Körper, richte sich auf. Zog sich zurück und ließ Marions Zunge einsam und kühl zurück. Ihr ganzer Unterleib bebte, während beide gespannt die Luft anhielten. Eine gefühlte kleine Ewigkeit.

„OH FUCk!"

Ihr Becken zitterte wie bei einem Schüttelkrampf. Aber sie kam nicht.

„SHIT!"

Kurzerhand schob sich Roxy Zeige- und Mittelfinger in ihren trotz allem völlig entspannten Hintereingang. Sie versanken gleich bis zur Wurzel im speicheltriefenden, vorgedehnten Lustkanal. Roxy zog sie gleich wieder bis zur ersten Kuppe raus, um sie umgehend wieder fest reinzudrücken. Marion war begeistert.

„Ja, Roxy-Baby! Mach's dir selbst. Finger dir deinen hübschen Arsch durch!"

Die schlimmen Worte sprudelten einfach. Und so durfte es auch sein. So musste es sein. Roxy hörte es so gerne.

„Ja Piggy-Baby, ich mach's mir für dich. Ich fick mich in den Arsch, uh!"

Fasziniert und höchsterregt starrte Marion auf das hübsche, zarte Löchlein, das nun so unanständig geweitet und rücksichtslos gestoßen wurde. Der Anblick machte ihr wahnsinnige Lust darauf, selbst penetriert zu werden. Was heute noch nicht der Fall gewesen war, und schleunigst geändert gehörte.

„Oh Gott ja, mein geiles Schweinchen. Ich fick mich auch. Wir kommen zusammen, ja?"

Da sie jetzt die Hände frei hatte, und nun auch zwischen den Beinen der fast aufrecht knienden Roxy hindurchgreifen konnte, schob sie sich gleich drei Finger in ihre Schatzkiste. Wie nass und glitschig sie schon war, hatte sie bisher gar nicht realisiert.

„Au ja, Piggy-Baby. Wir...ouhm...wir spritzen nochmal zusammen ab, ja!"

Es brachte Marion mit jedem Mal mehr um den Verstand, wenn ihre Hexe vom Abspritzen sprach. Besonders dann, wenn sie mit dem Gesicht so nah am Ort des Geschehens war. Wenn sie alles abbekommen sollte.

„So gern, Baby, so gern! Ich brauch das. Bitte sau mich richtig ein."

Marion massierte sich die Scheidenvorderwand und spürte sofort die Orgasmuswelle anrollen. Schnell zog sie die Hand raus und atmete sie weg. Sie musste doch auf ihre kleine Hexe warten!

„Ouhm, Piggy-Baby..." stöhnte Roxy überrascht, „...bist du schon soweit?"

„Und ob... allzeit bereit für dich. Du hast mich so heiß gemacht."

„Uh...dann muss ich...ngn...muss ich mich wohl ranhalten...mich schneller...uhgn...schneller ficken."

„Oh ja! Ganz wie du's brauchst. Mach's dir, wie du's brauchst. Ich warte auf dich, ja?"

Sie legte ihre Hand auf dem Oberschenkel ab, die Beine weit gespreizt, die Fingerkuppen direkt am Eingang, um sich schnell über die Kante zu stoßen, sobald ihre Roxy abging.

„Das ist lieb Mari-Baby. Hilfst...ngn...hilfst du mir, dass ich kommen kann, Liebling?"

„Na klar! Ich mach alles, was du willst! Was soll ich tun, Royx-Baby? Sag mir einfach, was ich tun soll, ja?"

„Bitte rede versaut mit mir...mhm... Feuer mich an. Sag mir, dass ich...hgng...dass ich mich ficken soll...sag mir, dass ich...uh...abspritzen soll...dich nassspritzen soll..."

„Ohmm..." Marion verschluckte sich fast vor Aufregung. „...oh mein Gott, Roxy! Klar! Klar feuer ich dich an. Ich müsste mir sonst auf die Zunge beißen. Du machst mich so heiß, wenn du dir's besorgst, um für mich zu kommen."

„Hmh...ngn...hmm..."

„Ich mag es wie du dir dein hübsches, leckeres Hintertürchen durchfingerst, mein kleines Ferkel. Das machst du so schön."

„uhm...jouh...ugn..."

„Ja, fick dich schön, Liebes. Stopf dir dein geiles Hintertürchen. Fick dir deinen geilen Knackarsch."

„Ja...fuck...ja...mhm..."

„Ja, FUCK YOU! Fick dich, mein kleines Dreckschwein. Fick dich in den Arsch!"

„Ou ja...fuck ja, fuck...ja..."

„Komm, Baby komm! Ich will, dass du kommst. Nur vom Arschficken. Schaffst du das für mich, mein süßes Schweinchen, hm?"

„Ouh Gott, ich...ngn...ich weiß nicht...fuck...ouhm..."

„Na, dann rubbel dir noch deine süße Klit, Roxy-Baby. Wichs dich feste dazu, ja?"

„Uh ja...ngn...mhm...so gut?"

Roxys andere Hand tauchte zwischen ihren Beinen auf und zwei Finger rutschten zwischen die geschwollenen, inneren Schamlippen, um das triefende Fleisch zu massieren. Der Daumen machte sich wohl am gepiercten Kitzler zu schaffen. Alles, ohne das Spiel an ihrem hübschen Poloch zu unterbrechen. Unbewusst fasste sich Marion auch an die Klit, um aus Sympathie und Geilheit mitzuwichsen.

„Ja, mein Schweinchen, das machst du prima. Wichs dich feste. Und steck dir deine hübschen Fickfingerchen weiter hinten rein, hörst du?"

„Ja...ugng...hmh...fuck..."

„Fuck! Du sagst es. Fick dich, Baby. Fick dich und komm. Fick dich und spritz ab!"

„Hgn...fuck...ja...fuck...hgn..."

„Fuck Baby, fuck. Fick dich und spritz. Ich bin hier. Spritz mich voll, komm!"

„Uh uhi...fuck...ja...ich...ohngn..."

„Ja, komm, mein Schweinchen. Spritz. Deine Miss Piggy wartet nur darauf, eingesaut zu werden!"

„Oh mein Gott, fuck!... FUCK!"

„Ja Babybaby, komm! Lass dich gehen. Lass laufen! Struller mich voll. JETZT!"

„OH MEIN GOTT MARIOOOONN! Ich...FUUUUUCK!"

Die Sintflut setzte ein. Marions Finger glitten wie von selbst in ihren bereiten Lustkanal, um den G-Punkt zu massieren, und mit ihrem Schweinchen zu kommen. Die Welle war gleich da, ihr Körper bäumte sich auf. Roxys nasse Hitze in ihrem Gesicht löste auch bei ihr einen kochenden Geysir aus.

Hier war es wieder, das Gefühl im Himmel zu sein. Wenn das andauernde Tosen und Brodeln des ungestümen Ozeans langsam in ein beruhigendes Rauschen überging. Der adrenalingeladene Körper entspannte, der Puls sich beruhigte. Sie sich nach der sportlichen Höchstleistung einfach in den feuchten Sand des Traumstrandes kuschelte, und wieder zu Atem kam. Spürte, wie das salzige Seewasser von der sanften Briese getrocknet wurde, und der Vorgang des Verdunstens ihr erhitztes Gesicht wohltuend kühlte. Sie liebte diese Momente des Glücks. Auch wenn das Meer und der Sandstrand nur ihrer Fantasie entsprangen.

Denn tatsächlich lag sie ja in ihrem Bett. Da war es schön warm und kuschelig. Obwohl! Das fühlte sich doch etwas klamm an. Und warum war ihr Haar so feucht?

Irritiert öffnete sie die Augen. Blickte gleich auf das wunderhübsche Beinpaar einer nackten, jungen Frau. Roxy! Sie lag auf der Seite, ihr gegenüber. Ihre hübsche Freundin streichelte ihr wundervoll das Knie und platzierte sanfte Küsse auf ihren Schenkeln.

Überglücklich und voller Dankbarkeit gab sie das Geschenk zurück. Küsste die feuchten Schenkel ihrer Göttin. Schmeckte ihre salzige Haut auf den Lippen.

Die Süße begann sogleich zu schnurren, und ihre Küsse zu intensivieren. Sie nahmen eindeutig den Weg Richtung Schenkelinnenseite. Und ihre Hand rutschte nun zwischen Marions Knie, um sie subtil zu teilen. Gleichzeitig sah Marion, wie die Hexe ihre Beine für Marion aufklappte.

Während Roxys wunderhübsches Schmuckdöschen zum Vorschein kam, stelle Marion ihr oben liegendes Bein an und schob ihr anderes angewinkelt nach vorn, damit Roxy ihr süßes Köpfchen dort ablegen konnte. So durfte sich die Kleine ein wenig ausruhen, intim mit ihr kuscheln. Marions Duft der entspannten Lust genießen. Und vielleicht auch den Anblick, den die Hexe ihr gerade ebenso schön gewährte.

Auch Roxy schob ihren hübschen Schenkel nach vorn, damit Marion entspannt ihren Kopf ablegen konnte. Wange an Schenkel, beides noch feucht von ihren Eskapaden, aber trotzdem wunderschön. Und so duftete die tiefenentspannte Nymphe auch. Ihr Döschen war geschlossen, aber trotzdem wunderhübsch anzuschauen. Sie musste ihre Roxy dort einfach küssen.

Ihre Süße machte es ihr gleich, platzierte schön sanfte, warme Küsse auf Marions Schenkelinnenseite, der Leiste, den Schamlippen. Marion war zwar sexuell vollkommen befriedigt, das gegenseitige Küssen in dieser wunderschön trauten Position war trotzdem unvergleichlich. Sie konnten sich so spüren, liebkosen, streicheln, schmecken. Nähe genießen. Vertraute Intimität ganz ohne gierige Wollust. Einfach nur entspannt-natürliche Zweisamkeit.

Marion wollte nicht nur Roxys zart-wilden Duft aufnehmen, sie wollte sie nun auch schmecken. Ihre Hautfältchen mit der Zunge teilen, und sie dort liebevoll abtasten. Noch einmal einen Teil von ihr aufnehmen. Die doch so vertraute Schmuckdose erkunden. Vom Piercingstäbchen bis hin zu ihrem jetzt ganz festen Damm. Und den hübschen Fältchen dahinter.

Und sie spürte Roxys zärtliches Erkunden ebenso. Auch sie schien vollkommen entspannt und befriedigt, nicht auf Sex aus. Nun gut, anregend war es schon, was sie da taten. Und wenn Roxy gewollt hätte, Marion wäre vollkommen bereit gewesen. Aber sie waren sich wohl einmal mehr stillschweigend einig. Sie wollten die langsam wiederkehrende Lust für die gemeinsame Liebesnacht aufsparen. Der letzten Nacht in diesem Kalenderjahr.

Susi und Anja waren längst zurück und dürften sicher ungeduldig sein wegen des Abendessens. Und ja, Marion verspürte neben einem kleinen Hunger auf einen Nachschlag mit ihrer süßen Hexe tatsächlich, dass ihr Magen ein wenig durchhing. Und außerdem wollte sie ja noch mit ihrer Geliebten über ihre Beziehung sprechen. Dass sie Roxy eine offene Beziehung zustand. Dass sie mit Lara schlafen durfte. Und mit Susi. Marion gönnte es ihr. Sie war glücklich, wenn Roxy es war.

Langsam löste sie sich von ihrem Schatz, gab ihr einen abschließenden Schmatz auf den hübschen Schenkel, und schwang dann vorsichtig ihre langen Beine von der Süßen weg, um sich zu ihr zu drehen. Roxy machte gleich Platz, rückte ihr sogar das Kissen zurecht, damit sie sich entspannt auf den Rücken legen konnte. Selbst kuschelte sich die Kleine dann neben ihre Geliebte, so dass sie Körperkontakt hatten, aber sich trotzdem verliebt anschauen konnten.

Marion überlegte, wie sie das Gespräch eröffnen sollte, da schüttelte Roxy stumm den Kopf.

„Was ist?" fragte Marion irritiert.

„Du bist verrückt, weißt du das?"

„Ich? Ich soll verrückt sein? Wieso?"

„Naja, wir wollten das Bett doch nicht gleich beim ersten Mal ruinieren..."

„Ähm ja..." wurde es Marion nun siedend heiß bewusst, und schaue nach dem völlig durchnässten Badetuch, das mehr am Fußende des Bettes lag. „...aber ich meine mich zu erinnern, dass das diesmal nicht allein ich gewesen bin..."

„Doch. Alles deine Schuld" grinse das süße Luder. „Dabei war ich vorher extra nochmal pullern."

Marion prustete auf. „Na Gott sei Dank. Sonst wär hier richtig Land unter. Und ausgerechnet du hast mich mal inkontinent genannt, hm?"

„Nee, Bettnässerin. Das ist was anderes..."

Marion gab dem Frechdachs einen Klaps. „Hey, wer ist hier die Bettnässerin, hm?"

„Ich. Aber du bist schuld" grinste sie wieder.

„Na komm jetzt, du wolltest es doch auch, gibs zu!"

„Ja, ich geb's zu. Aber du bist trotzdem verrückt. Liebenswert verrückt. Meine Miss Piggy." Sie gab Marion einen dankbaren Kuss.

„Das ist lieb, meine süße Pipilotta Viktualia."

Sie grinsen sich an und prusteten dann gemeinsam auf. Es stimmte. Sie war verrückt. Roxy aber auch!

„Du, Roxy-Schatz. Ich wollte da nochmal mit dir reden wegen Lara. Und Susi. Dass du...ähm...na ja..."

„Och komm, Mari-Schatzi. Jetzt mach dir doch deshalb keinen Kopf. Das ist doch im Moment gar kein Thema. Ich kann das doch nicht von dir verlangen. Ich meine, du gibst mir schon so viel. Mehr als ich jemals verdient hab. Und dann noch das mit dem Wohnungsschlüssel..."

„Komm, jetzt rede bitte keinen Blödsinn. Du bist das allemal wert. Ich kann das gar nicht wieder gut machen, was du für mich bedeutest. Und ich mag Lara und Susi. Ich käme mir schlecht vor, wenn ich dich für mich alleine beanspruchen würde."

„Du, das ist wahnsinnig lieb von dir, meine süße June. Aber wie gesagt, das hat alles noch Zeit. Wir verbringen erst mal ein paar schöne Tage hier. Da mach ich bestimmt kein Cybersex mit Lara."

„Ja schon. Aber was ist mit Susi? Ich meine, sie wird sich doch wohl auch darauf gefreut haben, mit dir hier zusammen zu sein."

„Ja schon. Aber deshalb müssen wir doch nicht gleich zusammen in die Kiste springen. Erst recht nicht, wenn sie jetzt frisch mit Anja zusammen ist."

„Ach so, du meinst Anja ist..."

„Nee, Anja ist keine von den Children of June. Wie sie zu offenen Beziehungen steht, weiß ich ehrlich gesagt nicht."

„Du meinst also, Anja wäre verletzt, wenn du und Susi hier...naja... du weißt schon..."

„Flirten? Rumknutschen? Vögeln?" Roxy grinste ob Marions Verlegenheit. „Nee, mach dir keinen Kopf. Susi weiß ja auch, dass ich frisch mit dir zusammen bin. Sie mag dich, und will dich bestimmt auch nicht verletzen."

„Ich wäre aber nicht verletzt."

„Ja, das ist lieb. Aber das weiß Susi ja nicht. Sie denkt, du bist eine von der altmodischen Sorte."

„Altmodische Sorte?! Na danke!"

„So wars nicht gemeint, Schatzi. Tschuldige. Halt keine June. Nicht offen für Polyamorie."

„Doch, bin ich. Und sie weiß es. Ich habs ihr gesagt."

„Du hat ihr was?!" Roxy war leicht brüskiert.

„Ich habs ihr gesagt, dass sie...ich meine, dass ich dich nicht für mich alleine beanspruche."

„Na dann, Prost Mahlzeit!"

„Wieso? War das etwa falsch?"

„Naja, wie man's nimmt."

„Wie meinst du das?" Marion war leicht besorgt. Roxy sah es ihr an. Sie lächelte ihre reifere Geliebte an, streichelte ihr zart die Wange, und schaute ihr beruhigend in die Augen.

„Du, ist egal. Wie ich schon sagte. Mach dir keinen Kopf. Das ist jetzt erst mal kein Thema, hm?"

„Okay. Dann sprechen wir zuhause nochmal drüber, ja?"

„Alles klar. Aber ich finde es trotzdem wahnsinnig stark von dir. Ich weiß gar nicht wie ich dir Danken soll. Die Wohnungsschlüssel sind doch eigentlich schon zu viel. Und dann noch die Überraschung mit den Dessous. Ich hab doch kein Geburtstag, oder so."

„Naja, aber Weihnachten war erst." Plötzlich schoss es Marion siedend heiß in den Körper. „Mist, die Dessous!"

„Was ist damit?"

„Na die liegen kreuz und quer im Wohnzimmer rum. Zusammen mit deinen Klamotten."

„Na und? Ist dir das etwa peinlich?"

„Weiß nicht. Und was ist mit deiner kleinen Pfütze, hm Pipilotta?"

Jetzt wirkte Roxy für einen Moment verlegen. „Och, sicher schon getrocknet. Aber erinnere mich dran, dass ich ne Wasch..."

Weiter kam sie nicht, denn es klopfte an der Tür. Roxy rief gleich „ist offen!"

Dabei lagen die zwei doch völlig nackt im Bett! Im nassen Bett! Marions Puls schnellte auf 180. Sie überlegte, ob sie sich schnell die Decke schnappen sollte, doch es war schon zu spät. Die Tür ging auf und Susi streckte vorsichtig den Kopf rein.

„Sorry, stör ich?"

„Nö, Susi-Schatz. Komm rein. Hab mich eh schon gewundert, dass du so lange warten konntest."

„Na, da kannst du mal sehen. Aber ja, es geht ums Abendessen." Vorsichtig trat sie ein, nicht ohne einen verstohlenen Blick auf die nackte Marion zu werfen, die wenigstens ihre Arme vor der Brust verschränkt hatte, nachdem sie sich aufsetzte. Auf dem Arm trug Susi sauber zusammengelegte Wäsche.

„Und ich hab euch eure Sachen mitgebracht."

„Och das ist lieb, Susi-Schatz. Leg sie einfach dort auf den Stuhl. Danke dir."

Während Susi ungewohnt zurückhalten zu dem Stuhl nahe beim Bett kam, hakte Roxy nach:

„Und? Habt ihr was gefunden, wo wir essen gehen können? Ich hab ziemlich Kohldampf."

Susi drehte sich wieder zu den zwei nackten Nymphen und druckste ein wenig rum.

„Ja. Das heißt nein. Ich... äh, also Anja und ich..."

Irgendwie schien das ne längere Geschichte zu werden, und auch Roxy bemerkte das.

„Susi, komm. Setzt dich doch." Weil der Stuhl jetzt mit der Wäsche belegt war, fuhr Roxy fort:

„Komm, Mari-Schatz, rück mal n Stück." Kurzerhand drängte sie ihre leicht perplexe Geliebte ein wenig zur Seite und klopfte auf die Matratze neben sich.

Susanne setzte sich vorsichtig, die Beine fast parallel zu Bettkante, und drehte den Oberkörper zu den beiden. Leicht nervös mit den Händen im Schoß an den Fingernägeln reibend, setzte sie wieder zur Erklärung an."

„Also im Ort unten gibt es einen guten Italiener. Allerdings macht der bald zu."

„Mist. Müssen wir uns beeilen?" fragte Roxy und fasste Susi unbewusst am Unterarm. Diese Geste schien die sonst so selbstsichere Kunstdozentin zu beruhigen. Dafür machte es Marion umso nervöser.

„Nee, Süße. Kein Stress. Wir waren auch bei nem Bio-Hofladen. Und bekamen richtig Bock auf Selberkochen."

„Ui, das hört sich aber gut an. Was meinst du, Mari-Schatzi?"

„Ähm...ja. Also ich bin dabei. Wir teilen uns die Küchenarbeit, okay?"

„Du Mari-Schatz, das ist nett..." antwortete Susi jetzt völlig selbstsicher darauf bedacht, Marion ausschließlich ins Gesicht zu schauen. „...Aber das braucht ihr nicht. Anni hat schon mal losgelegt, und ich geh ihr gleich zur Hand."

„Na Gott sei Dank!" frotzelte Roxy. „...umgekehrt wär's ja echt schade für den schönen Einkauf..."

„Komm, jetzt mach mal nen Punkt, du Frechdachs. Ganz so mies koch ich jetzt aber auch wieder nicht!"

„Ja, wenn's nicht gerade angebrannt oder versalzen ist, bringt man's sogar runter."

„Jetzt komm aber. Das eine Mal. Mach doch kein Drama draus." Sie schaute wieder zu Marion. „Mari-Schatz, glaub ihr nicht, sie übertreibt mal wieder maßlos."

„Übertreiben? Der Rauchmelder im Flur hatte angeschlagen. Und die Nachbarn sind über die Straße gekommen und haben gefragt, ob bei dir alles in Ordnung sei."

„Ja, mein Gott! Aber das war nur deine Schuld. Du hattest mich abgelenkt."

„Ich dich abgelenkt? Sicher doch. Wie soll ich das bitte schaffen, hm?" frotzelte sie und präsentierte provokant ihren nackten, sexy Körper.

Susi guckte interessiert und nun völlig unverlegen, grinste dann Marion an.

„Stimmt..." kam triefender Ironie zurück, „...is Quatsch. Das hab ich mir nur ausgedacht." Sie zwinkerte Marion zu, die halb aus Belustigung, halb aus Verlegenheit aufglucksen musste.

Roxy machte eine Grimasse dazu, sagte aber nichts. Grinste dann einfach nur. Das Luder!

„So ihr zwei Hübschen" klatschte Susi auf einmal in die Hände. „Ich schlage vor, ihr legt mal euer Bett trocken, während wir zwei unten das Essen zaubern." Sie schaute demonstrativ zum derangierten Bettende hin und grinste dann beide an. „Und dann ab unter die Dusche ihr zwei Ferkelchen. Nehmt die Koskos-Duschcreme. Oder was anderes, stark duftendes. So kommt ihr mir jedenfalls nicht runter, sonst kann ich für nichts garantieren."