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Marion: Roxys Geheimnis 24

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Es war die junge, anbetungswürde Lady, die obenauf war, und so das Tempo vorgab. Mit ihren verrückt machenden Beckenbewegungen, ihren geschickt massierenden, erfahrenen Fingern, und ihrem herrlich erregenden Reden und Stöhnen.

„Uh ja, Mari-Baby...uhm...das ist...uhjo...das ist geil...ouh...du leckst so gut...oh, ja...uh...ja..hmm...ja... leck mich...hmn...ouh...leck meine Klit, Piggy-Baby...ja so...ouih...ja, leck meine Fotze..."

Marion war nun endgültig auf der Einbahnstraße Richtung Glück. Das angenehme Brennen ihrer Lustzone, die heftigen Reize, die um ihren G-Punkt zuckten, der wundervolle Druck, der ihren Unterleib mehr und mehr auflud, ließen keine Zweifel offen. Sie würde bald heftig kommen müssen.

Aber ein noch viel größeres Bedürfnis war es ihr, dass ihre Göttin zum Orgasmus kam. Dass ihr hypnotisierendes Becken immer schneller pumpte, bis es dann so plötzlich innehalten würde, und ihre Besitzerin diese befreienden, versauten Worte ausstieß. Und ihren ganzen göttlichen Liebessaft.

Oh ja, sie wünscht sich so sehr, ihre Roxy würde so hautnah für sie kommen. Ihr erregtes Gesicht nicht nur leicht benetzen, sondern förmlich überschwemmen. Ihr ausgiebig in den liebesdurstigen Mund kommen, damit sie ihr süß-salziges Geschenk vollkommen aufnehmen konnte. In ihren wilden Gedanken flehte sie förmlich danach, dass ihr kleines Schweinchen ihr in den gierigen Mund pullerte.

Und einmal mehr musste es Gedankenübertragung sein, als Marion überglücklich ihre Roxy stöhnen hörte:

„Ouh, Piggy-Baby! Uh...ouhm...Ich....Oh Gott...ich komm gleich...Ouh ja...Ich spritz gleich...Ich...Oh Gott... ich will dir in dein hübsches Gesicht squirten, Piggy-Baby!"

Die so angesprochene platzte augenblicklich vor Glück und Lust. Wieder war es doch nur eine unanständige Fantasie. Aber nichts, was sie sich tatsächlich getraut hätte, als realen Wunsch zu äußern. Aber ihre Göttin hegte offensichtlich denselben Wunsch. Und sprach es so ungeniert und selbstverständlich aus. Als sei es jahrhundertealter Brauch, sich in Gesicht und Mund der Geliebten zu ergießen.

Die Orgasmuswoge war unvermittelt da und hob Marion an. Sie stemmte ihr Becken in die Luft, presste ihre Schatzkiste gegen Roxys Hand und hielt bebend inne.

„Ojaojaoja Piggy-Baby! Du kommst! Du kommst! Du spritzt! Oh Gottottogottogott! Oh ja! Jetzt! Ja! Ich komm auch! Ich... OH FUCK JAAAAAAAAAAAAAA!"

Die Woge schlug klatschend über Marion zusammen. Der Ozean brodelte und toste. Riss Marion mit seinen Naturgewalten fort. Überschüttete sie mit heißem Thermalwasser. Ertränkte sie in salzig-süßer Gischt. Spülte sie ins Paradies. Der Himmel war nicht der Olymp. Er lag in Poseidons Reich...

Dort war es schön ruhig und entspannt. Marion fühlte sich behütet und umsorgt. Eingehüllt in süß duftende Frische. Umrahmt von lieblichem Sirenengesang. Gestreichelt von wunderhübschen Nymphen. Liebkost und geküsst. Am Bauch, an den Beinen und... im Schritt?!

Marion öffnete irritiert die Augen. Und brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass sie nicht mehr tagträumte. Sie lag im Bett des Ferienhäuschens, ihre süße Roxy umgekehrt über ihr, den Kopf zwischen den Schenkeln, und leckte ihr die Pussy!

Und sie streckte ihr diesen wunderhübschen Pfirsichpo entgegen. Diese aufregend runden Bäckchen, die sich durch Roxys kniende Position ungeniert teilten. Den Blick frei gaben auf das geheimnisvolle Tal dazwischen. Auf die sonst so verdeckt und geschützt liegende, zarte Hautpartie, die Marion schon das eine oder andere Mal genießen und liebkosen durfte. Und die ihr Roxy nun einmal mehr so selbstverständlich und ungeniert anbot.

Unwillkürlich musste sie nach den runden Pfirsichbäckchen greifen. Sie mit sanften Bewegungen ein wenig kreisen lassen. Den aufregend intimen Anblick genießen, wie sich die empfindsame, verletzliche Körperpartie ihrer Göttin noch mehr teilte. Und so noch tiefere, vielversprechendere Einblicke zuließ. In den wunderschönen, nun fast schon dunkelrosa schimmernden Spalt direkt unterhalb der Bäckchen. Und die knapp daneben liegenden, zarten, sich kreisrund ins Körperinnere hineinziehenden Hautfältchen an Roxys wunderhübschen Popolöchlein.

Marion lernte schnell, wie sie Roxys festes, rundes Fleisch sanft kneten musste, um sich noch schönere Einblicke in die intimste Körperzonen ihrer Geliebten zu verschaffen. Dass sie mehr die Daumen einsetzen musste, die am Übergang von Po zu den Schenkelinnenseiten lagen, um Roxys vor Erregung ohnehin schon aufregend auseinander stehenden Schamlippen noch weiter zu teilen, und so das rosa Lustfleisch und den Eingang in die hungrige Lustgrotte noch weiter freizulegen.

Die Zeigefinger wiederum glätteten mehr die zart-krausen Haufältchen um Roxys heißes Hintertürchen. Sie ließen sich scheinbar sanft dehnen von dem geheimnisvollen Ringmuskel, den sie überzogen. Und der sich bei jedem neckischen Beiseiteschieben der Pobäckchen einladend ein wenig emporhob.

Vollkommen fasziniert von diesem perfekten Wunder der Natur, das sich so greifbar nah vor ihren Augen abspielte, vergaß Marion fast, wie liebevoll sich ihre kleine Hexe abmühte, ihr zwischen den Beinen Lust zu verschaffen. Wie sie ihre Schamlippen küsste, dem klaffenden Schlitz ihrer Schmuckdose entlangleckte, zärtlich bis fordernd an ihrer Klitoris saugte.

Natürlich waren diesen subtilen, intimen Berührungen wunderschön. Sie könnte sich mit ihrer Roxy so die ganze Nacht hindurch austauschen, und ihre Liebe und Zuneigung genießen. Aber durch ihren kürzlichen heftigen, aber doch nur oberflächlichen Orgasmus reizte Roxys Mund ihre befriedigten, äußeren erogenen Zonen nur wenig lustbringend. Der Hunger, der nicht gestillt war, saß viel tiefer. Und dort wollte sie ihre kleine Hexe bald haben. Sie wollte sie tief in sich spüren. Spüren, wie sie ihren Lustkanal so wunderschön besitzergreifend aufdehnte, und sich nach und nach in das Zentrum ihrer gemeinsamen Leidenschaft und Ekstase voran arbeitete. Um so dann die enorme Spannung, die ein ganzer, langer Tag ohne körperlichen Kontakt mit ihrer Hexenmeisterin aufgebaut hatte, endgültig erlösend abzubauen.

Und genau zu diesem Ziel wollte sie ihre jungen Geliebte nun führen, ohne diese wahnsinnig aufregende Liebesposition aufzugeben. Also begann sie zwar, das orale Liebesspiel ihrer kleinen Hexe zu erwidern, hielt sich aber nicht lange mit dem zugegeben äußerst beglückenden Küssen und Lecken von Roxys nassen Schamlippen auf. Sondern konzentrierte ihre Zungenspiele alsbald auf den Eingang in die hungrige Lustgrotte, die sich schon so sehnsuchtsvoll-triefend auf ein stimulierendes Eindringen vorbereitet hatte.

Marions Zungenspitze erkundete nun kreisend den Rand um Roxys Lustkanal herum. Wie sich ihre dort hervortretende Lustnässe zähflüssiger anfühlte, und auch intensiver nach Sex schmeckte. Wie die zarte Haut ein Stückweit nachgab, wenn man sie mit der Zungenspitze sanft zur Seite schob. Wie sie sich aber auch dehnte und etwas Widerstand leistete, wenn man die Zunge anspannte und ein wenig fester drückte.

Sie registrierte interessiert, wie sich dieser süße Widerstand je nach Richtung unterschied. Leichter zu den Seiten hin, dafür vor allem Richtung Damm und dem nicht weit entfernt liegenden Ringmuskel um die noch intimere Körperöffnung, auf eine fast schon aufregend kraftvolle Art stark. Genauso kannte sie es auch von ihrer eigenen Lustgrotte. Die sie freilich nicht mit ihrer feinfühligen Zunge, sondern nur mit ihren Fingern erkunden konnte. Schade eigentlich...

Schnell schob sie die absurden und für die intime Lustsituation viel zu rationalen Forschungsgedanken beiseite. Denn sie nahm euphorisch zur Kenntnis, dass Roxy ihr es gleichmachte. Dass ihre kleine Hexe dem Fingerzeig folgte, und nun auch unheimlich lustbringend um den Kranz von Marions hungrig-schleimiger Liebesgrotte leckte.

Schlagartig wuchs ihr Wunsch, dass ihre Venus doch bitte dort eindringen, und auch Marions hungernde Scheidenwände auf diese herrlich intime Art reizen sollte. Aber noch bevor sie diesen Wunsch verbal stöhnend äußern konnte, wurde ihr bewusst, dass sie diesmal wohl selbst die Führung ihres Liebesspiels innehatte. Dass Roxy ihr den Vortritt lassen, und geduldig abwarten würde, bis sie selbst die gierige Zunge in ihrem leckerem Lustkanal spürte.

Marion war sich sicher, dass ihre kleine Hexe sich förmlich danach sehnte. Dass sie sich ebenso sinnbildlich auf die Zunge biss, um nicht unbeherrscht hinauszubrüllen, dass Marion ihr doch bitte endlich ihre schleimige Fotze auslecken solle.

Allein der Gedanke daran trieb Marions Puls in die Höhe. Die Vorstellung, ihrer kleinen Hexe ohne Vorwarnung diesen Wunsch gewähren zu müssen, nahm fast überhand. Oh Gott, Roxy würde herrlich vulgär aufstöhnen, und sie noch direkter und versauter anfeuern, doch bitte weiterzumachen. Tiefer reinzugehen. Ihre triefende Schatzkiste ganz auszulecken. Ihre göttliche Pussy mit der Zunge durchzuficken...

Die Fantasie der aufgewühlten Managerin war schon wieder meilenweit voraus. An dem Punkt, an dem ihre göttliche Lady ihr wieder auf dem klatschnassen Gesicht sitzen, und sich an ihrer langen, gierigen Zunge befriedigen würde. Ja, sie würde ihre Hexenmeisterin ein weiteres Mal mit der Zunge abschießen. Diesmal nicht nur klitoral, sondern vaginal. Ihr den Leckmuskel immer und immer wieder in den Lustkanal hämmern, bis die verrückte Hexe wieder so schon fluchen, und ihrer Zofe ganz unverblümt mitteilen würde, dass sie ihr jetzt gleich in den Mund pullere...

Ganz am Rande ihres verdrängten Bewusstseins meldete sich dann aber doch ein letzter Rest an Vernunft, der ihr sagte, dass das so jetzt nicht sein dürfe. Dass sie sich diese extra nassen Spiele doch für die Dusche vorgenommen hatten, und hier das fremde Bett nicht ruinieren durften. Das kuschelige Liebesnest war doch eher dafür da, sich gegenseitig zärtlich zu verwöhnen und zu erkunden. Gerne leidenschaftlich und tabulos. Natürlich auch bis zum Abspritzen. So oft sie wollten und konnten. Aber die ungezogene Pippilotta musste sie ins Badezimmer verbannen...

Und so nahm Marion noch einmal bewusst die Leidenschaft aus ihren Gedanken, bremste die rasenden Fantasien, und konzentrierte sich ganz auf das Hier und Jetzt. Wo sie mit ihrer über alles geliebten, sexy Roxy im weichen, bequemen Bett war. In dieser aufregenden Liebesposition, in der sie sich gegenseitig grenzenlos intim erkunden, verwöhnen und genießen konnten. Sie stellte ihre Zungenspiele ein und legte ihren Kopf auf das feuchte Badetuch, um ihrem Nacken einen Moment Entspannung zu gönnen.

Ihre Venus und ihr wundervolles Paradies waren so einzigartig und nah. Marion musste das jetzt alles mit allen Sinnen erkunden, genießen, aufnehmen. Den umwerfenden Anblick von Roxys herrlich rundem Pfirsichpo. Der wunderhübsche, blonde Flaum auf der jungen Haut. Das neckische Knutschmundtattoo auf der einen Seite. Und wie sich die perfekten Bäckchen durch die kniende, tief gebeugte Haltung ihrer Venus so wunderschön teilten. Ihr so die beiden geheimnisvollen Zugänge zum allesbestimmenden Zentrum ihrer gemeinsamen Lust vollendet dargeboten wurde.

Intuitiv legte sie ihre Hände um das feste Fleisch und spielte wieder damit. Beobachtete fasziniert, wie sich Roxys wunderschöner Intimbereich dabei mitbewegte. Studierte jedes einzelne, so junge Hautfältchen, wie es sich dehnte und zusammenzog. Den Blick freigab und wieder verbarg. Den faszinierenden Blick auf das rosa glitzernde Lustfleisch darunter. Und den frech zuckenden Ringmuskel, der nach Liebkosung zu verlangen schien.

Jetzt schloss sie die Augen, um sich auf den nächsten Sinn zu konzentrieren -- ihren Tastsinn. Wie wunderschön warm, zart und fest sich Roxys Pobacken anfühlten. Durchströmt vor Glück begann sie, mit den flachen Händen streichelnd die ganzen Ausmaße des perfekten Hinterteils zu erfühlen. Ging bis an die Übergänge zu den Schenkeln, den Hüften und hoch zum unteren Rücken.

In diesem Moment registrierte Marion, dass ihre Venus genießerisch schnurrte, und ihrerseits zu streicheln begonnen hatte. Sie kam zwar nicht an Marions Po heran, aber an ihren Beinen fühlte es sich auch wunderschön an. Vor allem an den Innenseiten der Oberschenkel...

Und so streichelte auf das Schmuckdöschen ihrer Venus zu. In der berechtigten Hoffnung, dass diese ihr folgen, und auch ganz zart die die sehnsuchtsvoll wartenden Schamlippen berühren würde. Fast im Gleichklang tasteten sie gegenseitig die ovale Formen ihrer Weiblichkeit ab. Ertasteten die Wulst der äußeren, großen Schamlippen. Fühlten ganz leicht die vortretenden, inneren Hautläppchen. Roxys Berührungen ließen einen Schauer in Marions Klitoris fahren und erinnerte sie so daran, dass es Zeit war, die gegenseitige Erkundung und Liebkosung eine Stufe intimer zu gestalten.

Das genießerische Erfühlen ihrer Geliebten sollte aber nicht abrupt enden. Deshalb nahm sie sich vor, es fortzusetzen. Großflächig an der jungen Haut von Roxys rundem Hinterteil. Und die zarten Hautläppchen, die sie gerade noch subtil mit den Fingerkuppen streichelte, wollte sie nun mit den Lippen erfühlen.

Dabei konnte sie nach und nach auch von zwei weiteren Sinnesorganen Gebrauch machen. Nämlich den aufregenden Duft ihrer Venus aufnehmen. Und den süßen Geschmack ihres Nektars.

Und Roxys Schmuckdose fühlte sich genauso an, wie sie duftete und schmeckte: jung, zart, feminin, aufregend, aphrodisierend, aufgeilend. Schon war der Vorsatz des Genießens wieder auf verlorenem Posten. Sie konnte ihre Geliebte nun nicht einfach nur genießen. Sie musste ihrer machtvoll aufbrausenden Lust folgen, und die kleine Hexe konsumieren. Ihre süße Muschi lecken. Ihre heißen Lustlöcher mit der Zunge ficken. Ihre geile, triefende Fotze austrinken...

Ihre explosionsartig einsetzende Gier nach dem jungen, perfekten Körper, nach nassem, salzig-süßem Sex, nach Roxys mitreißend lautem, spritzigen Orgasmus, nahm Marion jegliche Gewalt über Willen und Körper. Ließ ihre Zunge herausschnellen und sie gleich tief einfahren in den glücksverheißenden Schacht direkt über ihr. Den wohlig heißen, glitschigen Tunnel, der seine Schätze freigiebig preisgeben wollte. Deren Vorbote ihr freudig entgegenrann, je tiefer und fordernder sie danach bohrte.

Und ihre Göttin war sofort mit vollem Körpereinsatz dabei. Verstand die Tatsache, dass Marion ihre Hüften gepackt hatte, und ihren Unterleib fest gegen ihr Gesicht zog, goldrichtig. Dass sie sich mit ihrem ganzen, süßen Gewicht auf Marions Zunge setzen sollte, um sich so von ihr die ganze Geilheit aus dem Leib ficken zu lassen.

Da sich Roxy dafür komplett aufrichten musste, konnte sie nicht weiter Marions Muschi lecken. Aber das war der willenlosen Leckzofe völlig egal. Viel lieber hörte sie jetzt das freudig bejahende Stöhnen ihrer Lady. Ihre direkt-vulgären Kommentare zu Marions ungehemmt versautem Treiben. Ihre Aufforderung, sie bitte noch tiefer und schneller zu ficken.

Und genau das tat sie auch. Harpunierte die hungrige, aufklaffende Grotte mit ihrem kräftigen Leckmuskel. Hämmerte ihre Zunge gnadenlos in das kreisende Becken, das sich jetzt so ungeniert an ihrem nassen Gesicht befriedigte. Und das sie mit ihrem schraubstockartigen Griff gepackt hatte, um es zu führen. In einem intuitiven, hypnotisierenden Rhythmus ihrer gierigen, weit ausgestreckten Zunge entgegenzuziehen. Und dann in einer harmonisch-ekstatischen Kreisbewegungen von sich zu schieben, um kurz Luft zu holen und den geschürften Nektar zu schlucken. Nur um das Zentrum ihrer ganzen Begierde dann erneut auf sich aufzuspießen.

Marion war fest entschlossen, ihrer Hexe so einen vaginalen Orgasmus zu verschaffen. Und Roxys spitze Lustschreie sagten ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Ihre versauten Ansagen wurden immer häufiger und schneller von unkontrollierten Lustlauten unterbrochen.

„Oh ja...uh...ja...geil...uhm...fick mich...ouhm....so tief...ja, Piggy Baby...uh...ja...fuck...ja..."

Die zwei hemmungslosen Liebhaberinnen waren nun auf der Einbahnstraße ins Glück. Hatten ihren magischen Rhythmus gefunden, den sie wie von selbst gemeinsam vorantrieben. Direkt an das Ziel ihrer Träume -- zu Roxys nächstem, kraftvoll nassem Abgang.

„...fuck...ja...fuck...ja...fuck ja..."

Roxys wunderschönes Stöhnen und Fluchen, das Schmatzen ihrer sumpfigen Möse, das rhythmische Zucken ihres Lustkanals -- Marion war im siebten Himmel. Gleich war es soweit. Ihre Göttin würde ihr einen weiteren, klatschnassen Orgasmus schenken...

„...fuck ja...fuck ja...fuck JA...Jetzt Piggy-Baby...JETZT JA!"

Die verrückte Hexe unterbrach das Kreisen auf Marions Leckzunge abrupt, um den Kontraktionen ihres Höhepunktes zu entgegnen.

„OH MY FUCKIN GOD! I'M CUMMINGGGGGGG!"

Ihr Becken schnellte in die Höhe. Weg von Marions klatschnassem Gesicht. Begann wild zu pumpen. Und die überkochende Lust zu verspritzen. Direkt in den gierig geöffneten Mund der überglücklichen Traumfrau.

Sie erlebte den Höhepunkt ihres Lieblings mit allen Sinnen. Wie sie sich heiß in ihr Gesicht ergoss. Wie ihr süßer, wild duftender Liebessaft in ihren Mund schoss. Wie er wundervoll wohltunend ihre Kehle hinabrann, wenn sie ihn während Roxys Kontraktionspausen schluckte, um gleich noch mehr von dieser magischen Sexenergie aufzunehmen und zu verinnerlichen.

„YES...FUCK...SHIT" -- Jede Kontraktion war eine Sinfonie in Marions Ohren. Eine Wellnessbehandlung auf ihrer liebeshungrigen Haut. Ein Geschmackserlebnis in ihrer sexdurstigen Kehle.

„Oh ja...hmm...Piggy-Baby...ja...hmm..."

Roxys Ekstase ließ langsam nach, ihr Zucken wurde sanfter, ihr Fluchen ging in genießerisches Murmeln über. Ihre leckere Quelle versiegte. Erschöpft ließ sie sich nach vorn fallen, um - auf den Händen abgestützt -- wieder zu Kräften zu kommen. Auf allen Vieren kniete die verrückte Hexe immer noch über Marions Kopf, welche es sich nicht nehmen ließ, den süßen Pfirischpopo zu küssen, während ihre Liebste sich von ihrem heftigen Abgang erholte.

Marion küsste die zart beflaumten Bäckchen, leckte die salzig-nasse Haut, knabberte am festen Fleisch und biss zart in den aufregenden Ansatz von Roxys Schenkeln.

Nach einer kleinen Ewigkeit war Roxy wieder bei sich und richtete sich auf, wobei sie leider auch ihren süßen Knackarsch aus Marions Knutschreichweite nahm. Dafür konnte sie ihrer Süßen aber ins Gesicht schauen, als diese über ihre Schulter zu ihr herabguckte. Ihr Gesichtsausdruck lag irgendwo zwischen Tiefenentspannung, Dankbarkeit und Mitgefühl.

„Hi Mari-Baby. Geht es dir gut?"

„Und ob! Mir gings nie besser, Roxy-Schatzi" strahlte Marion überglücklich zurück. „Warum fragst du?"

„Na ja, ich war ziemlich weggetreten. Hab gar nicht an dich gedacht, als es mir kam. Hab dich gar nicht vorgewarnt."

„Musst du doch auch gar nicht. Ich krieg's auch so mit." Roxy lächelte wissend zurück und Marion legte schnell noch nach: „Mich geilt es zwar unheimlich auf, wenn du so schön direkte Ansagen machst. Aber ich finde es genauso heiß, wenn du sofort loslegst. Wenn du dir einfach nimmst, was du brauchst."

„Och, du bist lieb..." sagte die süße Maus mit einem unschuldigen Lächeln „...du meinst also, ich kann mich jederzeit ohne um Erlaubnis zu fragen auf dein hübsches Gesicht setzen, und mich von dir bis zum Abspritzen die nasse Fotze ausschlecken lassen?"

Marion prustete auf. Das war wieder so ein Moment, in dem die böse kleine Hexe aus heiterem Himmel einfach so alle Grenzen des sprachlichen Anstands sprengte. Noch bis vor kurzem hätte Marion auf diese perfide Provokation mit einem empörten ‚Roxy!' geantwortet. Aber das war noch die alte Marion, die nach außen hin den Schein wahrte, ihre Sexualität mit sich allein ausmachte, und sich dafür schämte. Diese Marion war Vergangenheit! Und so antwortete die neue Marion völlig selbstbewusst:

„Na klar, mein kleines Schweinchen. Immer und überall! Ich bin völlig verknallt in deinen süßen Knackarsch und deine leckere Strullerpussy!"

„Ma-ri-on!" rief die ungezogene Schwester von Bibi Blocksberg übertrieben empört, und hielt sich theatralisch die Hand vor den Mund. „Ich darf doch sehr bitten!" Ein vergnügtes Prusten konnte die Kleine dann aber doch nicht unterdrücken.