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Marion: Roxys Geheimnis 26

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„Und mit Marc?"

„Na hast du doch gehört. Ich hab ihn hin und wieder aufgegeilt und dann ham wir uns einen runtergeholt. Alles easy."

„Geht's auch ein wenig detaillierter?" hakte jetzt Marion ganz neugierig nach.

„Ja genau, wie hast du ihn den heißgemacht?" wolle auch Anja wissen. Vielleicht konnte sie ja etwas davon in ihrem Eheleben anbringen?

„Was frau halt so macht. Kurze Röckchen, enge T-Shirts, High-Heels, durchsichtiges Nachthemd..."

„Aha" äußerte sich Anja ernüchtert, weil sich wohl mehr Erkenntnisse erhofft hatte. „Das hat schon gereicht?"

„Für nen ordentlichen Ständer ja."

„Und dass er ihn dann ausgepackt und bearbeitet hat?" fragte Susi ganz ungeniert.

„Durchsichtige Tangas, oben Ohne, Nippelpiercings, Lippen lecken, durchs Haar fahren, mit dem Arsch wackeln. Erotikfotoshooting halt."

„Okay. Und dann hat er sich einfach so in die Unterhose gegriffen?" war Marion nun drauf und dran.

„Nicht einfach so. Erst wenn ich es ihm erlaubt habe. Oder es ihm vorgemacht..."

„Heiß!" warf Anja ein. „Und dann?"

„Dirty talk. Hab ihm gesagt, er soll seinen hübschen Hammer für mich wichsen. Dass ich's ihm auch unheimlich gern machen würde, wenn Julia mich ließe. Dass ich alles mit seiner hübschen Frau anstellen würde, damit sie mich an seinen Hammer ranließe. Er zuschauen dürfe, wie ich ihr die Muschi lecke. Oder sie ficken, während sie mich leckt. Dass sein nasser Schwanz mir danach noch viel besser schmecken würde. Harmlose Sachen halt."

„Harmlose Sachen?!" rief Marion, welcher die entsprechenden Bilder im Kopf den Puls in die Höhe gejagt hatten. Susi war weniger beeindruckt:

„Nur Dirty Talk? Komm schon, Toxy-Roxy, erleichtere dein Gewissen" forderte Susanne.

„Klar hab ich ihm auch meine Löcher gezeigt. Mit ner Gurke vorgeführt, wie ich's gern von ihm besorgt hätte. Und was alles so in mich reinpasst. Wie viele von meinen Fingern. Vorne und hinten..."

Marion schlug sich erneut die Hand vor den Mund. Meinte die Kleine das wirklich ernst? Oder wollte sie mal wieder nur provozieren?

Anja schien ihr das ungesehen abzunehmen und war begeistert. „Wow! Da brauchst du echt keinen Porno mehr um abzuspritzen!"

„Apropos abspritzen" stelle Susi die ultimative Frage, welche Marions Blutdruck völlig in Wallung brachte. „Hat er seinen heißen Saft dann einfach so in die Landschaft geballert?"

„Tja, anfassen hatte Julia verboten, nicht aber anspritzen..." entgegnete Roxy mit verschwörerischem Blick zu Marion, die nur noch schlucken musste.

„Füße?" begann Susi die infrage kommenden Körperteile aufzuzählen. „Schenkel? Knackarsch? Muschi? Bauch? Titten?" Jedes Mal ein Nicken.

„Gesicht?" Jetzt überlegte Roxy kurz und schaute zu Marion, bevor sie den Kopf schüttelte.

„Nee. Genau genommen durfte er sich immer ein Tattoo aussuchen."

„Geil!" rief Anja begeistert.

„Also da hätte ich an seiner Stelle immer die Sterntalerprinzessin vollgekleistert" äußerte Susi staubtrocken.

Roxy sprang daraufhin auf alle Viere und reckte den Rücken mit besagtem Tattoo in die Höhe. „Meinst du die hier?"

„Gott ist die süß!" rief Anja. „Und heiß. Guck mal, wie sie schon sehnsüchtig das Hemdchen hält, um alles einzufangen, was da noch so alles auf sie runterregnen soll."

Marion vergrub nur noch den offenstehenden Mund in den Händen. Anja zur Ordnung zu rufen wäre ihr auch gar nicht möglich. Ihr hatte es längst die Sprache verschlagen.

„Genau dieses süße heiße Luder meine ich" rief Susi und kniete sich breitbeinig neben Roxy aufs Sofa, das Becken vorgedrückt. „Boah ist die geil" imitierte sie theatralisch eine Männerstimme, und begann sich mit einer Hand eine imaginäre Riesenerektion zu massieren.

„Und wie das süße Ding geil ist" sagte Roxy mit sexy Timbre in der Stimme und ließ verführerisch das Becken und die Pobacken kreisen.

Marion Puls schlug bis zu den Ohren. So wie sich ihre Roxy verhielt, weckte das Erinnerungen an wahnsinnig intime, aufregende Situationen mit ihr. Vor allem aber musste Anja, die noch am anderen Ende der Sitzgruppe saß, unheimlich tiefe Einblicke in Roxys süßeste Heiligtümer erhalten. Und das schamlose Luder machte begeistert von der Gelegenheit gebrauch!

Heiß und kalt lief es Marion den Rücken hinab. Innerlich herrschte totales, emotionales Chaos. Äußerlich saß sie völlig regungslos da. Selbst als Anja schließlich auch noch aktiv ins Geschehen eingriff, ihren Bademantel fallen ließ, sich neben den Beiden auf den Boden kniete, und Roxy mit beiden Händen an die Pobäckchen fasste, um sie noch stärker schwingen zu lassen.

„Ja das süße Luder ist geil auf deine heiße Sahne" sagte sie nicht weniger verführerisch, während sie auffordernd zu Susi hochschaute. „Wichs alles raus für uns, los!"

„Boha -- Oah -- ja ich wix -- ich wix alles raus -- oah." Susi mimte den männlichen Part verblüffend perfekt, und brachte Marion an den Rand des Wahnsinns, zumal sie auch noch anfing, ihr Becken entgegen ihrer Wichsrichtung schnellen zu lassen.

„Oh ja, wichs. Komm wichs deine heiße Latte. Uh..." Roxy und Anja imitierten um die Wette. Welche war die heißere Pornoqueen? Oder war ihre Erregung etwa gar nicht mehr gespielt?!

„Uh ja -- ouhmn. Komm. Joah, uhm..."

Marion hatte bisher kaum Pornos geguckt. Aber genau so hatte sie es in Erinnerung. Nur nicht ganz so realistisch wie jetzt. Oh Gott, sie musste die Augen schließen, um halbwegs wieder zu Verstand zu kommen. War es bisher nur eine Mischung aus Überraschung, Betroffenheit und Eifersucht, so nahm jetzt tatsächlich die Lust Überhand. Oh Gott, sie war schon wieder ganz nass zwischen den Beinen! Zum Glück saß sie auf dem Bademantel..."

Den optischen Reiz auszublenden half. Dafür war der akustische umso intensiver:

„Uhm -- joh -- ouhmm...."

„Boah -- joah -- ich -- oahrg -- ich -- komm gleich."

„Ja Baby! Komm! Ja!"

„Spritz, Baby spritz! Wichs uns voll! Fuck ja!"

„Oh ja ich spritz! Fuck ich spritz! Ich kleister euch zu! Oh Fuck!"

„Yeah Baby, give us your fuckin cum, yeah!"

„Yes! Shoot your load all over her pretty fuckin face! CUM ON!"

„OARGH YES! FUCK! IM CUMMING!"

„YES! CUM ALL OVER US DIRTY LITTLE SLUTS!"

„PLEAZZE! I'M YOUR FUCKIN' CUM WHORE!"

„FUCK YAH! TAKE THIS!"

„UH MY GOD!"

„YEAH!"

„UH YOAH!"

„Yes! Tasty!"

„Uhm -- so warm!"

„UARGH! Here's another load!"

„Yeah! Keep on cummin'!"

„Cum in my mouth! I wanna taste it! Aaahhhh..."

„FUCK YES! UAHRG!"

„Umh -- ouhm -- hmhm!"

„Yeah, taste it! Swallow that load, you dirty little cum slut!"

„AHRGH!"

„More pleazze! More!"

„Yes, stick your tongue out! Take another load!"

„UHMGH!"

„Hhm, so good..."

„Yeah, all over her greedy tonge, Fuck yah! Now swallow."

„Hmngn. Aahhh."

„Yeah. Show me your tongue. Show me it's gone."

Marion war immer noch aufgewühlt und regungslos. Sie hatte die Augen geschlossen und sah nicht, was die verrückten drei Hühner da taten. Aber sie konnte hören, was sie spielten. Anja machte auf spermasüchtig und Roxy gab ihr die Anweisungen. Susi war nur noch Statistin und steuerte den imaginären Saft bei. Gott, das war so aufregend. Und doch so irreal! Als ob sie das nur träumte. Marion musste sich vergewissern und öffnete wieder die Augen.

Der Anblick passte exakt zum Hörerlebnis. Roxy kniete zwischenzeitlich neben Anja und hielt ihr hübsches Gesicht in beiden Händen. Anjas Gesicht drückte Erregung und Versautheit aus. Ihr Mund stand weit offen, die Zunge rausgestreckt, so wie Roxy ihr das befohlen hatte. Susi kniete immer noch auf dem Sofa und schaute erschöpft aber glücklich zu den beiden hinunter. Ihren imaginären Schwanz hielt sie noch in den Händen. Er stand zwar nicht mehr, war aber immer noch riesengroß...

„Now suck every last drop from her dick, my dirty little Cocksucker." Roxy führte Anjas Gesicht mit einer Hand am Kinn nach vorn. In die andere ließ sie sich von Susi den imaginären Schwanz übergeben, um ihn dann in Anjas immer noch offenstehenden Mund zu stopfen!

Anja begann mit weit aufgerissenem Mund und nickenden Kopfbewegungen an dem nicht vorhandenen Riesenstück zu lutschen und zu saugen. Sie konnte sogar die entsprechenden Geräusche dazu imitieren.

„Yeah, suck it, bitch. Suck it dry." Roxy konnte einfach wundervoll versaut reden. Und Anja aufregend lutschen!

„So what, my pretty, slutty, big titted, cum drenched, cocksucking bitch?" Roxy betonte jedes Wort extrem versaut und aufregend. „Drained some more tasty fuckin' cum, huh?"

Anja entließ den unsichtbaren Schwengel aus ihrem Mund und rief: „Yes, Misstress. Look." Sie streckte ihre Zunge heraus, um ihrer Herrin zu zeigen, was sie noch so alles zusammengesammelt hatte.

„You're such a good girl." Roxy tätschelte ihr den Kopf. „Like that cum, huh? Is it good? Let me taste it."

Roxy berührte Anjas Zungenspitze mit der ihren, um spielerisch vom imaginären Sperma zu kosten. Marion erlebte eine innerliche Eruption ihrer Emotionen, als sich die beiden nassen Zungen berührten.

„Yes, kiss me!" rief Anja und schnappte sich Roxys Köpfchen, um sich über sie zu beugen und ihr einen tiefen Zungenkuss zu geben. Roxy war zuerst genauso überrumpelt wie Marion, knutschte aber umgehend genussvoll murmelnd mit.

Anja löste daraufhin den Kuss und spitzte die Lippen, ganz so als würde sie Speichel -- beziehungsweise was da alles sonst noch vorhanden war -- in Roxys weit geöffneten Mund tropfen lassen.

„Here's your tasty cum, Babe" sagte nun Anja schmutzig. „You like it, huh?"

Roxy schluckte die imaginäre Ladung hörbar. Marion schluckte mit.

„Uh, yeah! That tastes great. I like that cum. I luv that fuckin cum!" rief Roxy und wackelte theatralisch mit dem Kopf.

„I bet you like it, bitch! Just like me, you're a cum loving fuck slut! Right?" Anja sagte dies einer unüberhörbaren Prise an Ironie, so dass spätestens jetzt klar war, dass die beiden eine Porno-Parodie darboten.

„Yes, you're bettin' right, bitch. I'm a cum addicted fuck whore!"

„Yeah, that's it, babe. We both are fuckin cum whores. We allways need to be spermed so bad!"

„Oh my god yes! Just like you, my dirty little cum dumpster! Your pretty fucking face is still drooling from fresh, white tasty cum." Roxy schnappte sich Anjas Kopf und leckte ihr genüsslich über Wange und Nase, um die so vermeintlich aufgenommene Leckerei im Mund verschwinden zu lassen und zu schlucken.

Jetzt war Anja perplex, da sie wohl nicht mit dieser intimen Geste gerechnet hatte. Marion jedoch konnte nichts mehr schocken. Sie ging felsenfest davon aus, dass sich die beiden jungen Frauen bald noch ganz wo anders gegenseitig lecken würden...

Für einen Moment schaute Anja ihre Schauspielkollegin fragend an, die aber nur auffordernd zurücklachte. So verständigten sie sich, das Spiel noch ein wenig weiter zu treiben.

„Yes, go on lickin'. Clean my cum dripping, fucking slut face, cum on!"

Roxy nahm das Spiel wieder auf und leckte unter aufregend eindeutigen Aufforderungen und heftigen Beschimpfungen über Anjas ganzes, hübsches Gesicht. Der Genuss dabei schien nicht nur gespielt zu sein.

Jetzt fühlte sich wohl auch Susi zum Eingreifen berufen. Sie bugsierte ihren wohl nicht mehr ganz hängenden, unsichtbaren Riesenschwengel in Anjas Gesicht, wie um ihre Spermareste dort zu verteilen, und Roxy so in den Genuss kommen zu lassen, das hübsche Gesicht mehrmals ganz ablecken zu dürfen. Und auch den leckeren Schwanz...

Natürlich begannen die beiden verrückten Hühner umgehend damit, gleichzeitig an dem Riesending zu lecken und zu lutschen. Unter willigem Stöhnen und Glucksen kamen sich ihre Zungen und Lippen immer wieder gefährlich nah.

Der Anblick war schon umwerfend, aber die dadurch ausgelösten Fantasien noch viel mehr. Marion ertappte sich in dem Wunsch, die beiden würden sich nochmal küssen. Und auch anfassen...

Anja stand aber wohl mehr der Sinn danach, den Dirty Talk fortzusetzen. Sie schnappte sich den unsichtbaren Schwengel, um ihn nun ihrerseits in Roxys gierigen Mund zu bugsieren.

„Suck that cock, bitch. Take that huge boner in your sweet litte cocksucking mouth, my pretty little Slut."

Roxy nahm nun auch ihre Hände zu Hilfe, einerseits um am Riesenteil auf- und abzufahren, andererseits um es auch tiefer in den gierigen Mund zu bekommen. Anja unterstützte ihre klare Anweisung mit der flachen Hand an Roxys Hinterkopf.

„Good girl. Suck it deep. Shove it down your throat. Make her rock hard again" befahl Anja und begann, Roxys Kopf rhythmisch immer weiter in Richtung Susis Becken zu schieben. Diese legte stöhnend den Kopf in den Nacken und nahm mit dem Unterleib den umgekehrten Lutschrhythmus auf. Oh Gott, bald würde Roxys Nasenspitze an Susis Venushügel stoßen! Und die arme Roxy an dem Ding ersticken!

„You like fucking her pretty little slutface, huh?" sagte Anja mit extra schmutzigem Blick hoch zu Susanne. „Shoving your big cock all the way down her greedy throat, yeah?"

Susi stöhnte nur eine Bestätigung und stütze beide Hände auf ihre Pobacken, um ihren Stößen mehr Kraft zu verleihen.

„And what about you, my sweet little, deep throated fuck slut? Like it too?"

„Uhum!"

„Like to be fucked hard in your dirty litte fuck face, huh?"

„Uhmgn!"

„You bitch wanna be fucked in every hole, dontcha?"

„Yeff...mgnh."

„In your well used, dripping cunt, right?"

„Uhum!"

„And your dirty, little Asshole?"

„Ohm, yeff! Ohmgdn!"

„Seems like you're a horny, slutty, bitchy fuck slut, aren't ya?" Anja nahm Roxy den unsichtbaren Riesenlutscher aus dem Mund, um sie zu Wort kommen zu lassen.

„Yes!" rief Roxy begeistert und schmutzig.

Susi imitierte zwischenzeitlich wieder wichsend eine Riesenerektion und steuerte leicht übertriebenes Männerstöhnen bei.

„Yes what?" insistierte Anja.

„Yes, I'm a horny, dirty, bitchy fuck slut!" Roxy konnte jede Silbe noch eine Spur dreckiger betonen. Anja machte das mit den schmutzigeren Kraftausdrücken wett.

„So, you tiny little sweet girly really want to be a worn out, well used, cock crazy, dirty bich like me?"

„Yes, I want! Tell me what to do, to be such a dirty fucking bitch like you. Pleazze!"

„No! You lesbian dyke have to tell me, what you wanna do, to mess with a dirty, manhandled fuckslut."

„Ahm... wait a minute... suckin' cock?"

„Cum on bitch, that's all? Suckin' cock?"

„No...I...I...wanna be fucked in every hole!"

„Sounds good. Which holes, huh? In whitch dirty holes you wanna be fucked by huge cocks, tell me?"

„My Pussy!" Roxy sprach das Wort so aufregend schmutzig aus, wie sie es auch in den intimen Stunden mit Marion tat. Die Businessfrau war drauf und dran, einen Orgasmus zu erleben.

„Gosh, how cute! ‚Pussy'. Now what's it called, that little hole, you like to have fucked in so bad?"

„Ahm. My cunt. Yes, my dirty, little, lesbian cunt!"

„Okay, and how do you think, you can take a fuckin huge dick in your tiny little lesbian cunt, huh?" Anja sagte dies in dem übertriebenen Slang einer arroganten Ghettobitch. „Your fuck hole ist only used to tiny female tonges and fingers."

„No, no!" verteidigte sich Roxy aufgeregt. „It's also used to big toys... I mean, real big toys... and also women's... ahm... not just fingers... but... so to say, ahm...whole hands..."

„Oh fuck, cum on! You sweet lesbian teen slut don't wanna tell me, your puffy litte cunt allready had been fist fucked, do you?" Aus unerfindlichen Gründen wanderten alle vier Augenpaare für einen Moment zu Susis Hand, die immer noch den unsichtbaren Ständer wichste.

„But it's true" bettelte Roxy perfekt um Anerkennung, „my itchy little fuck hole needs to be filled to the limit... every day!"

„So that's your poor little limit, huh? A tiny, lesbian teen fist? Shoved in slowly an smooth, just like you lesbian cuntlickers are doin' your sweet, boring vanilla games?" Wieder Anjas perfekt imitierter Slang, dazu ein hochnäsiges Kopfwackeln und die letzten beiden Worte mit den Händen zwischen imaginäre Anführungszeichen gesetzt.

„No, not just doin' vanilla sex!" versuchte Roxy gespielt verzweifelt, alles gerade zu rücken. „Women fuck me real hard. Big women. Strong women." Roxys Blick wanderte zu Marion, die das alles längst nicht mehr in Zusammenhang brachte.

„Well I see, sweety. You actually seem to be a worn out, teen aged fuck slut, baby." Irgendwie kam Marion diese rhythmisch vorgetragene Aussage bekannt vor. Aber sie konnte sie nicht zuordnen, zumal Anja fortfuhr:

„Now tell me, how many cocks, you think you can handle at once?"

„Ahm, three I guess?" spielte Roxy die unsichere Porno-Debutantin.

„And why?"

„Because my body's got three holes to be fucked in!" antworterte die angehende Pornoschlampe stolz.

„Didn't you just tell me, you got a worn out, fist fuckin' teenie pussy?"

„Yes, I have..." spielte Roxy nun wieder die Schüchterne.

„So why should such a streched out, dirty fuck hole, only take one Cock at once? Which size of dicks you're fantasizing about? Fuckin' horse Cocks?" Anja schaute Roxy erwartungsvoll an. War das kleine Biest jetzt endlich mal langsam sprachlos?

Roxys Mundwinkel zuckte verdächtig. Aber sie blieb standhaft. Noch.

„Uhum... I like it big, I told you" versuchte Roxy weiter ernsthaft zu bleiben. Was ihr zunehmend schwer fiel. Genauso wie Anja, die wohl auch unangemessene Bilder im Kopf hatte...

„I like it bigger, bitch! I'm badest fuck slut ever! I take two dicks in every hole, stupid whore" startete Anja den ultimativen, verbalen Bitch Fight.

„No! I am the worst..." jetzt musste Roxy kurz grinsen, fand aber schnell in ihre Rolle zurück. „...I mean the badest fuck whore on the planet. I can handle seven guys at once! You're just any litte... bi-slut!"

„Shut up you tittsuckin', cuntlickin'... ähm...squirtdrikin', lesbian bitch! You have no idea, how good it feels to be dped, while suckin' another two cocks at once, have ya, huh?"

„Ahm...no..." Roxys rang nun sichtlich um Worte, kam aber wieder in den Flow. „...no, I haven't, because four guys allways get me tripple penetrated, while the other one merciless deep troaths me!"

„Uh fuck, let me do that, please" steuerte nun Susi grinsend bei und schüttelte ihren nicht vorhandenen Riesenständer. Anja verdrückte sichtlich ein Aufprusten, während in Marions Kopf nur noch die Bilder kreisten.

„Uh...that's...that's lame..." stotterte Anja. „I mean, I... I... also like to be tripple penetrated, I luv three dicks inside my dripping wet fuck holes, while I..." Sie hielt beide Fäuste neben ihr Gesicht und vollendete den Satz. „...while I handle two cocks with my mouth, rubbing them in my spit drooling fuckface, suckin' those cum filled balls and...ahm... gapin' piss holes..."

Das saß! Roxy musste sich die Hand vor den Mund halten. Anders als Susi aber wohl nicht geschockt, sondern eher, um nicht aufzulachen. Marion wiederum hatte längst schon beide Hände nicht mehr aus dem Gesicht genommen. Oh Gott, sie wollte gar nicht hier sein, als Roxy erneut zum Gegenschlag ausholte:

„Oh cum on, bi-slut. You're just kidding... You're just talkin about some stupid, fuckin' porn video on the internet, right? You never had more than one guy fuckin your wannabe fuck box, have ya?. I guess you even didn't take a guys cock up your tiny little asshole, do you?" Roxy hatte die Hände in die Hüften gestemmt und grinste Anja siegessicher an. Diese war sichtlich angeschlagen, doch die gab noch nicht auf, stemmte auch die Hände in die ausladenden Hüften.

„Of course I have my toy boy fucking my asshole twice a day! What do you think, you little lesbian teen slut, who never ever had any guy fuckin your virgin... dryed out... fuck box?...What do you think, horny MILFs like me do for not getting pregnant again and again, huh?" Jetzt streckte Anja ihrer Kontrahentin siegessicher die Zunge raus. Das war ein wenig unfair; in dieser Beziehung war sie Roxy wirklich voraus.

Aber das kleine Luder wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht auch das noch gekonnt kontern und in ihren eigenen Vorteil ummünzen konnte.

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