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Marion: Roxys Geheimnis 26

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Jetzt übernahm Roxy Susis Schopf aus Anjas Hand und drehte sich fragend zu Marion um. ‚Darf ich' stellten ihre liebvollen Augen die telepathische Frage. Und Marion nickte unwillkürlich. Wer war sie, um der göttlichen Roxy diesen verführerischen Genuss zu verweigern?

Ein glückliches, dankbares Aufblitzen in ihren dunklen Rehaugen war die wortlose Antwort, bevor Roxy die Hand ihrer Geliebten losließ, und sich über die geduldig wartende Susanne beugte, um sich einen tiefen, langen Gutenachtkuss abzuholen. Mit enger Brust und aufregend gemischten Gefühlen beobachtete Marion, wie sich die geöffneten Münder der beiden Frauen aufeinanderpressten, und das obligatorische, feucht-heiße Zungenspiel so nur erahnen ließen. Oh Gott, wie Susis Küsse wohl schmecken mussten?

Marion konnte nicht tiefer in diese aufregende Vorstellung eindringen, denn sie spürte Anja einen Schritt auf sie zukommen und die Arme um ihre Taille legen. Als sie daraufhin den üppigen, warmen Körper an sich schmiegen spürte, entzog sie dem aufwühlenden Anblick ihrer knutschenden Geliebten die Aufmerksamkeit und schaute in Anjas hübsches, strahlendes Gesicht.

„Ich wünsch dir eine wunder-, wunderschöne Nacht, meine liebe, wunderschöne Marion" sagte sie auf eine bewundernde, ehrliche Weise, während sie Marion an ihren nackten, weichen Körper drückte. „Und vielen Dank für den schönen Abend!"

Ehe die erfreute Marion die Wünsche zurückgeben konnte, hatte Anja ihr schon die heißen Lippen auf den Mund gedrückt. Sie spürte den feuchten Atem der jungen Frau und öffnete unwillkürlich ihre bebenden Lippen einen Spalt. Ihre Gefühle kochten über. Ihr Körper gab sich regungslos hin.

Anjas feuchten, üppigen Lippen fühlten sich wundervoll an. Voller Neugier und Zuneigung ließ sie zu, wie die hübsche Verführerin ihre heißen Lippen zwischen ihre schob, um ganz zart und vorsichtig an ihnen zu nippen. Ihre Knie wurden ganz weich, als sie die nass-heiße Zungenspitze spürte. Sie zögerte aus unerfindlichen Gründen einen Moment, bevor sie dann auch begann, Anjas süße Lippen vorsichtig mit der Zungenspitze zu erkunden und zu streicheln.

Sie war augenblicklich so vertieft in diese aufregend neue, und doch so vertraute Erfahrung, eine schöne Frau zu küssen, dass sie nicht gleich realisierte, wie Anja ihr die flachen Hände auf den Rücken gelegt hatte, um sie einerseits dort zärtlich zu streicheln, aber andererseits auch, um sie an ihren heißen Körper zu drücken. Ohne etwas dagegen tun zu können, wanderten ihre Hände an Anjas ausladendes Becken, um den kurvigen Barockengel fester an sich zu ziehen. Als sie spürte, wie sich ihre erhärteten Nippel in Anjas weiche Kissen bohrten, musste sie heiß und hörbar in Anjas Mund ausatmen.

Das Bedürfnis, ihren prickelnden, erneut zu sieden beginnenden Unterleib gegen das üppige Becken kreisen zu lassen, nahm langsam überhand. Marion war drauf und dran, sich zu vergessen. Den Emotionen vollkommen die Bühne zu überlassen. Voller Vorfreude spürte sie Anjas Hände an ihr stimulationsbedürftiges Becken wandern. Sie würde keinen Widerstand leisten. Im Gegenteil. Sie würde sich ihr vollkommen öffnen...

Ihr Verstand erfasste die Situation mit einem Augenblick Verzögerung, nachdem Anjas zärtlichen Hände Marions Becken nicht etwa ergriffen, um ihre triefende Scham nah an sich zu ziehen, sondern sie vorsichtig, aber bestimmend wieder von sich zu schieben. Entsprechend abrupt endete auch das zärtliche Spiel ihrer Lippen und Zungenspitzen, noch bevor es richtig begonnen hatte.

Enttäuscht und fast schon verärgert öffnete sie die Augen und schaute sogleich in Anjas fröhlich strahlendes Gesicht. Das ungute Magengefühl schlug augenblicklich wieder um in ein angenehm warmes Glühen in ihrer Brust, zumal Anja nun zärtlich ihre Wange streichelte und ihr ein dankbares Küsschen auf die Nasenspitze drückte.

„Ich freu mich auf morgen" sagte sie und löste sich ganz von der verwirrten Businessfrau. Es wurde ihr heiß und kalt zugleich, als ihr Verstand wieder die Kontrolle übernahm, und sie realisierte, dass sie drauf und dran war, Sex mit Anja zu haben. Ganz ohne Roxy und Susi zu fragen. Und das, obwohl sie sich kurz zuvor noch nicht einmal getraut hatte, lediglich in Anjas Beisein Sex mit Roxy zu haben!

Schuldbewusst wandte sie sich den beiden anderen Frauen zu, die gerade im Begriff waren, ihr Knutschen zu beenden. Und dabei relativierte sich Marions Schuldgefühl gleich deutlich, denn die Zwei hatten das Gute-Nacht-Sagen wesentlich weniger zurückhaltend vollzogen, wie sie und Anja. Nun gut, sie hatte dem Knutschen ja zugestimmt - nicht aber, dass Roxy dabei auch noch Susis schwere Brüste streichelte...

Roxy hingegen war sich keinerlei Schuld bewusst. Sie strahlte Marion dankbar an und präsentierte ihr mit der Hand an Susis Hinterkopf den ganz offensichtlich völlig hingebungsvollen Knutschmund der knienden Akademikerin. Hier war keine Zurückhaltung nötig, wollte die freche Hexe damit sagen, als sie Marion auffordern zuzwinkerte, während sie Susannes Haar in die Freiheit entließ und auf Anja zuging, die schon freudig die Hände nach ihr ausgestreckt hatte.

Marion war nun förmlich hin und her gerissen. Sollte sie ihrer Neugier nachgehen, und beobachten, wie offenherzig Roxy nun Anja eine gute Nacht wünschen würde? Oder sollte sie die Einladung annehmen, und ganz ohne Zurückhaltung erkunden, wie Susis Zungenküsse schmeckten? Oder gar, wie sich ihre großen, schweren Brüste anfühlten?

Sie entschied sich kurzerhand für Susi, zumal diese sie mit sehnsuchtsvollem Blick und hingebungsvoller Vorfreude erwartete. Anders als Roxy packte sie die arme, kniende Zofe aber nicht an den Haaren, sondern nahm ihren Kopf vorsichtig in beide Hände, bevor sie sich zu ihr hinabbeugte.

Als sie Susis heißen Atem spürte, vergaß sie dann aber die weitere Zurückhaltung und schob gleich die Zunge in die feuchte, heiße Mundhöhle. Was Roxy sich herausnahm, das konnte und durfte sie schließlich auch!

Susis Küsse schmeckten ganz anders als Roxys. Herber. Reifer. Auch wenn sich ihr Speichel mit Roxys gemischt haben musste. Und sie war zurückhaltender. Was Marion aber auf Susis derzeitige passive Rolle schob, und nicht etwa auf fehlende Aufgeschlossenheit. Im Gegenteil, sie gab sich ja ganz den drei Frauen hin, so wie ihre Gebieterin es ihr vorhin bedeutet hatte. Und die Erfüllung derer Wünsche machte sie offensichtlich glücklich. Der Gedanke daran, was nun alles möglich wäre, ließen Marions Fantasien unweigerlich mit ihr durchgehen...

Sie rief sich innerlich zur Ordnung. Die Angst, sich zu vergessen und danebenzubenehmen, war weiterhin präsent. Und so beschloss sie, die Situation nicht weiter auszunutzen, Susi nicht schamlos zu begrabschen. Aber sie wollte ihre Haut spüren. Ihre Wangen streicheln. Zärtlich über ihren aufregenden Hals streicheln. Zu den Schultern und zu ihrem Dekolletee. Und vielleicht doch noch bis zu den Ansätzen ihrer schweren Brüste? Ihre Haut fühlte sich jedenfalls zart und aufregend an. Wie beneidete sie doch Anja, die sie jederzeit ohne Tabus haben konnte. Und Roxy im Grunde genommen ja auch...

Überhaupt Roxy! Jetzt, nachdem ihre Neugier auf Susi im Ansatz gestillt war, wuchs die Eifersucht auf das, was sich hinter ihrem Rücken abspielte, auf ein nun doch nicht mehr so einfach hinnehmbares Maß. Langsam stelle sie das schöne Knutschen ein und wartete bis Susi die Augen öffnete, um sie dankbar anzulächeln. Dann entließ sie ihren Kopf, den sie nun doch noch mit einer Hand am Schopf gepackt hatte, um sich aufzurichten, und sich den anderen beiden Frauen zuzuwenden.

Die zwei standen eng umschlungen aneinander, knutschten aber nicht -- oder nicht mehr -- sondern flüsterten sich gegenseitig ins Ohr und kicherten dabei. Marion beobachtete sie mit gemischten Gefühlen. Einerseits war der Anblick der beiden nackten Schönheiten atemberaubend sexy. Und auch ihre Fröhlichkeit machte Marion glücklich. Andererseits war da doch der Argwohn. Dass Roxy mit Susi rummachte, das hatte sie hingenommen. Über Anja hatten sie aber noch nicht gesprochen. Und überhaupt, was sollte das heimliche Flüstern und Kichern. Was wurde da getuschelt, was sie nicht erfahren durfte?

Als ob die beiden Marions Neugier spüren konnten, ließen sie voneinander ab und lachten Marion offen und herzlich an. Das dämpfte Marions Skepsis merklich, denn aus der Offenheit der beiden ging eindeutig hervor, dass sie nichts Unanständiges oder Gemeines ausgeheckt hatten. Zumal Roxy sich sogleich an sie schmiegte, und sie verliebt ansah. Überglücklich nahm sie die zarte, sexy Nackedei in die Arme.

„Na, hast du von meiner süßen Susi noch was übriggelassen?" frage Anja lachend, während sie ihrer weiterhin brav knienden Geliebten gütig übers Haar strich.

Marion lächelte nur leicht verlegen über die rhetorische Frage. Offensichtlich hatte Anja mitbekommen, dass sie bei Susi wesentlich forscher vorgegangen war. Natürlich hatte aber Roxy an ihrer Stelle einen schlagfertigen Kommentar auf Lager:

„Scheint noch voll einsatzfähig zu sein, das heiße Teil. Kaum Gebrauchsspuren." Sie streckte Susanne lachend die Zunge raus. Diese gab natürlich umgehend eine Grimasse zurück, unterließ aber einen verbalen Gegenschlag, da sich ihre jüngere Geliebte wieder in die Führungsrolle begeben, und sie am Hinterkopf gepackt hatte.

„Also ihr zwei Hübschen" lachte Anja, „ich wünsch euch ne wundervolle Nacht. Treibts nicht allzu heftig, wir haben morgen einen langen Tag vor uns."

„Och, da kann ich aber rein gar nichts versprechen..." grinste Roxy Marion frech an. „Wir können ja den Vormittag auspennen, hm?"

„Du, da kann ich nichts versprechen" erwiderte Marion grinsend. „Ich bin um sechs fit und will unterhalten werden..."

„Garantiert nicht. Um sechs winselst du um Gnade, dass ich dich endlich in Ruhe schlafen lasse!" gab die kleine Hexe zwinkernd zurück.

„Och, leere Versprechungen" grinste Marion jetzt zu Susi hinunter, „die Jugend von heute hat doch nichts mehr drauf, stimmts?" Zu ihrer Überraschung stimmte Susanne ihr in diesem Fall überhaupt nicht zu. Hatte sie etwa in Sachen Dauersex mit Roxy schon entsprechende Grenzerfahrungen gemacht...?

„Na warte du vorlautes, heißes Luder" verkündete Roxy unter fröhlich zustimmendem Lachen der anderen beiden Frauen, „dir werd' ich zeigen, wo der Hammer hängt. Komm mit!" Schon hatte der ungestüme, kleine Wirbelwind die freudig-erwartungsvolle Marion bei der Hand genommen, und sich mit ihr im Schlepptau Richtung Treppenaufgang aufgemacht. Die Managerin drehte sich nochmal winkend zu den beiden anderen um, während sie der kleinen Hexe hinterhertrabte. Die beiden winkten fröhlich zurück, bevor sich Anja dann ihrer knienden Zofe zuwendete.

Als sie die Treppe erreicht hatten, und Roxy schon die ersten Stufen um die Ecke geflitzt war, wollte sich Marion aus einem fröhlichen Impuls heraus ein wenig zickig geben, um ihre kleine Hexe nochmal so richtig zu reizen. Gespielt bockig blieb sie stehen. Roxy fest an der Hand haltend, musste auch diese abrupt stehen bleiben, und drehte sich überrascht zu ihr um.

Die wahnsinnig smarte junge Frau hatte Marions Spieleinladung sofort durchschaut und reagierte entsprechend neckisch:

„Na, hat es sich meine geile Novizin doch nochmal anders überlegt, hm? Lieber einen Lesbenvierer hier unten als allein und hilflos der perversen, gereizten Herrin ausgeliefert?" Roxy flüsterte dies so verrucht und verführerisch, Marion Fantasien überschlugen sich augenblicklich. Ein Szenario war so aufregend wie das andere...

Und als sie auf der Suche nach einer Antwort neugierig zurück zur Kuschellounge schaute, ließ der Anblick ihren Puls in astronomische Höhe schnellen. Anja stand mit den Rücken zu ihnen, ihr kurviger, aufregender Körper zog die Blicke magisch an. Sie hatte einen Fuß auf das Sofa gestellt, und ein Bein im rechten Winkel weit abgespreizt. Sie hielt beide Hände vor ihrem Unterleib, wo sie offensichtlich den Kopf ihrer weiterhin knienden Geliebten führte. Direkt zwischen ihren strammen Oberschenkel und dem ausladenden, aufregenden Becken!

Auch wenn Anjas wunderschön geformter Hintern es verdeckte, es war klar, was Susis Mund dort trieb. Dass die so beglückte in diesem Moment ihren Kopf genießerisch in den Nacken legte, sprach ebenfalls Bände.

Marion war fasziniert und paralysiert. Da half es auch nicht, dass Roxy sich von hinten an sie schmiegte, und ihr mit feucht-heißem Atem unanständige Suggestivfragen ins Ohr hauchte. Im Gegenteil!

„Was denkst du, Mari-Baby. Sollen wir den beiden Süßen beim Muschilecken zuschauen?"

Die emotional aufgewühlte Businessfrau konnte nur ein erregtes, unentschlossenes Brummeln von sich geben. Das schien Roxy Aufforderung genug, das Spiel weiter zu treiben:

„Oder du guckst zu, und ich leck dich dabei, Piggy-Baby?" Roxys freche Hand drängte sich zwischen Marions bebende Schenkel.

„Du kannst aber auch mitmachen. Susi helfen. Ich glaub, da hätte Anja jetzt Riesen Bock drauf..." Nassforsch drang ihre freche Zungenspitze in Marions Gehörgang.

„Oh Gott, Roxy!" stöhnte Marion nun auf, ganz auf Anjas zunehmendes Stöhnen und Roxys unanständige Vorschläge fixiert.

„Wenn du mich fragst, dann lass dich von Susi lecken. Die macht das wahnsinnig gut, Piggy-Baby. Und sie wird total begeistert sein, wenn du dann kommst und sie komplett einsaust!"

„Roxy!" war nun die unvermeidliche Reaktion, als sich Marions Fantasien überschlugen. Als sie sich Susis Platz einnehmen sah, und für sie die Schenkel öffnete. Während sie ihr Gesicht in Anja Paradies versenkte, um von ihrer fliesenden Erregung zu kosten...

Das obligatorische, siegessichere „Anwesend, Frau Doktor Spießburger" blieb aus, denn die kleine Hexe hatte sich in die Hocke begeben und knabberte hingebungsvoll aufreizend an Marions Knackpo. Dabei wollte sie die Kleine auf keinen Fall unterbrechen...

Marion war nun wieder auf direktem Weg, sich ganz ihrer Lust und Geilheit hinzugeben. Sich vornüber zu beugen, die Pobacken auseinanderzuziehen, und ihr kleines Schweinchen anzuflehen, sie dort auszulecken. Durchzufingern. Sie zum Abspritzen zu bringen.

Sie hatte schon das ‚F... mich!" auf der Zunge, als der letzte Funke Vernunft sie erreichte. Bevor es zu spät war. Einmal tief durchatmend zwang sie sich, den Blick von der aufregenden Szenerie zu nehmen, die sich vor ihren Augen abspielte. Dem Akt voller zärtlichem, leidenschaftlichem, lesbischem Oralsex. Um dann ungern aber entschlossen Roxy von sich zu schieben, sie an der Hand zu nehmen, und die Treppe mit ihr hinaufzustürmen. Direkt ins Schlafzimmer, wo sie die Kleine aufs Bett werfen, ihre langen, schlanken Beine auseinanderdrängen und dazwischen abtauchen würde. Und sie auslecken, durchfingern, durchficken. Vorne und hinten, genau so, wie es das tabulose kleine Dreckschweinchen so herrlich direkt und versaut ansagen konnte. Damit ihre Pippilotta kommen würde. Immer und immer wieder, bis sie alles komplett nassgesquirtet hatte...

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