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Martina und Joachim 03

Geschichte Info
Zärtliches Abtasten.
2.5k Wörter
4.67
17.5k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/13/2021
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3 Zärtliches Abtasten

Sie trat nahe an mich heran. Ich dachte schon, dass es jetzt tatsächlich zu einem Kuss kommen würde, aber sie legte die Arme um meinen Oberkörper und zog mich fest an sich heran. Sie legte ihren Kopf an meine Brust und verharrte dort ganz still. Sie musste mein Herz klopfen hören, denn es pochte wie wild. Fast automatisch schlang auch ich meine Arme um sie. Ich roch den Duft ihrer Haare und küsste sie auf ihren Blondschopf. Ihre Brüste pressten sich ganz eng an mich, das brachte mich ziemlich rasch in Wallung. Ich befürchtete, dass sie es merken und sich erschrocken zurückziehen würde. Dann aber löste sie sich mit rotem Kopf von mir und setzte sich ins Auto.

Ich war völlig durcheinander. Meine letzten Zweifel, ob sie etwas für mich empfand, verflüchtigten sich jetzt doch allmählich. Aber immer noch war ich viel zu vorsichtig, die Situation auszunutzen und sie mit Küssen oder irgendeiner gierigen Grapscherei zu überfallen. So mancher wird jetzt denken: ‚Oh Mann, jetzt geh doch endlich ran!', aber ich konnte das nicht. Nicht jetzt. Vielleicht wollte ich auch ganz unbewusst diese Phase des Herantastens, die ich als so unendlich schön und aufregend empfand, noch länger hinausziehen, bevor wir möglicherweise in einem nicht enden wollenden Sturm von Umarmungen und Küssen übereinander herfielen.

Ich ging zur Fahrerseite und setzte mich ans Steuer. Wir schauten uns eine Weile an, ich hatte dabei das Empfinden, dass ihre Gesichtsfarbe noch dunkler geworden war. Aber sie hielt sich noch immer zurück -- wie ich auch.

Schließlich fasste ich mir ein Herz. „Martina, ich, ich ..." Mein Herumstottern musste ihr meine totale Verwirrung verraten. „Ich hab irgendwie Angst, dass ich mir jede Menge Illusionen mache, aber ich will dir auf keinen Fall weh tun. Wenn du willst, dass ich dich nach Hause fahre, sag es mir sofort, ok?"

Sie blickte zu Boden und spielte mit einem Troddel ihres T-Shirts. Leise antwortete sie: „Ich finde es sehr schön so." Lange Pause. Schon wollte ich meine Hand ausstrecken und sie zu mir hinziehen, als sie mich anschaute und fragte als ob nichts gewesen wäre: „Soll ich die Adresse ins Navi eingeben?"

„Ja, das wär gut. Ich weiß zwar ungefähr, wie wir in die Gegend kommen, aber am Schluss hilft einem das Ding doch immer ganz gut."

Unterwegs sprachen wir nicht viel. Jeder von uns hing seinen Gedanken nach -- wahrscheinlich sehr ähnlichen Gedanken.

Im Lokal saßen nicht sehr viele Leute, eigentlich ungewöhnlich für einen Freitagabend. Aber uns sollte es recht sein. Wir ergatterten einen schönen Platz in einer Ecke, wo wir ganz für uns waren. Anscheinend waren wir uns beide einig, dass wir uns besser erst mal nicht über die letzten zwei Stunden unterhalten sollten. Der Appetit auf Essen könnte sonst auf ganz andere Dinge umgeleitet werden ...

So quasselten wir lieber ganz ungezwungen über die Italienfahrt und unsere Schule im Allgemeinen. Ich erfuhr nebenbei, dass sie eine sehr gute Schülerin sein musste, wenn man von den Noten, die sie mir gegenüber erwähnte, auf die übrigen Fächer schließen konnte. Das merkte man auch sehr bald an ihrer Art, sich zu unterhalten. Da war nichts von Schülerhaftem, Oberflächlichem oder Teenager-Alberei zu spüren. Ich genoss die Unterhaltung mit ihr jedenfalls sehr, und wie selbstverständlich erzählte ich ihr von meinem Werdegang als Lehrer. Einzelheiten aus meinem früheren Leben behielt ich aber vorerst noch für mich -- es war mir zu peinlich, ihr zu erzählen, wie trottelig ich mich bisher gegenüber Frauen angestellt hatte.

Unser Essen war ausgezeichnet, und ich spürte, wie sehr auch sie es genoss, lecker zu speisen, ein Gläschen Rotwein zu schlürfen und eine interessante und lustige Konversation dabei zu haben. Nach zwei Stunden mussten wir aber überlegen, wie es weiter ging, denn ich hätte als Fahrer nur noch Sprudelwasser trinken können, das wär dann auch komisch gewesen.

„Und wie geht's jetzt weiter?" fragte ich sie deshalb.

Sie lehnte sich zurück. „Ich weiß nicht", sagte sie unsicher. „Was möchtest du denn?"

„Also eins möchte ich eher weniger: Dich nach Hause bringen. Aber wenn du das willst ..."

Sie lächelte. „Glaubst du doch selber nicht. Wo wir gerade so schön beim Erzählen sind. Vielleicht kann ich dir ja noch ein paar intime Details über die Kollegen entlocken" setzte sie mit einem schelmischen Lächeln und Augenzwinkern hinzu.

„Ach, so schaut's aus! Die Dame will mich aushorchen" gab ich lachend zurück. „Also gut. Ich schlage vor, wir fahren zu mir. Oder willst du noch irgendwo Party machen?" Ich wusste zwar selbst nicht, was ich mit letzterem Gedanken eigentlich meinte, aber wär ja mal interessant, was sie vorschlagen würde. Ob sie mich in eine Disco abschleppen würde? Wäre ein ziemlich neues Erlebnis für mich. Wahrscheinlich würden sie mich in Jeans und T-Shirt sogar reinlassen, ganz so alt sah ich ja noch nicht aus.

„Nee, Party hab ich keine Lust zu. Würde es mir gerne ein bisschen gemütlich machen. Lass uns ruhig zu dir fahren."

Ich war nicht nur erleichtert, dass wir uns nicht noch weiter unter andere Leute mischen müssten, ich war auch froh darüber, wie viel Vertrauen sie offenbar zu mir hatte. War ja schließlich nicht völlig normal, dass ein Mädel einfach so zu einem Fremden mit nach Hause kam. Naja, soo fremd war ich ihr vielleicht auch wieder nicht.

Wir kamen bei mir zu Hause an, und sie war zunächst etwas erstaunt. „Du hast ein eigenes Haus? Wow!"

„Na, so dolle ist das jetzt auch wieder nicht. Haben meine Eltern von meiner Oma geerbt, und weil sie selbst eins haben, haben sie es mir überlassen. Bin also kein Krösus."

Zum Glück war aufgeräumt. Ich war aber sowieso nicht der typische Junggeselle, bei dem es abends wie nach einem Bombenangriff aussah. Sie hüpfte jedenfalls direkt aufs Sofa probierte die Federung aus und meinte: „Hier lässt's sich leben!"

‚An diese Bemerkung werd' ich dich nochmal erinnern' dachte ich still bei mir und fragte höflich: „Was möchtest du trinken?"

„Was trinkst du denn?"

„Hmmm. Dachte, du nimmst mir die Entscheidung ab. Okay, dann schlage ich einen Champagnercocktail vor."

„Klingt gut, aber auch teuer. Ja, mach mal."

Ich mixte uns Sekt, Cointreau und Grenadine. „Suchst du uns noch ein bisschen Musik aus?" Ich zeigte auf meine CD-Sammlung. „Vielleicht findest du ja was." Insgeheim befürchtete ich, dass sie jetzt endgültig den Gruftie in mir entdecken würde. Neunzehnjährige Mädels haben sicher einen anderen, zumindest aber aktuelleren Musikgeschmack als ich ihn hatte. Sie schien aber gar nicht so entsetzt zu sein. Ihre Wahl fiel auf eine CD mit langsamer Barmusik, was mich wiederum sehr erstaunte. „Gute Wahl, sag ich mal. Wundert mich, dass du so was gut findest!"

„Wenn ich mit meinen Eltern nach Teneriffa fahre, nehmen wir oft abends einen Drink in einem der Hotels. Da wird solche Musik live gespielt. Erzeugt in mir absolutes Ferienfeeling."

„Na, da bin ich ja froh, dass das Richtige da ist."

Ich setzte mich neben sie und wir stießen mit unseren Gläsern an.

„Mmmm, das ist ja super!" Begeistert nippte sie gleich nochmal am Glas. Wieder ließ sie den Kopf auf die Lehne sinken und schloss offenbar sehr zufrieden die Augen. „Ich hab lange nicht mehr so einen schönen Tag gehabt."

„Frag mich mal" sagte ich leise. Sie öffnete ihre schönen dunklen Augen und blickte mich durchdringend an. „Wirklich?"

„Vielleicht der schönste überhaupt."

Sie nahm meine Hand und nickte stumm.

In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Unwillkürlich rückte ich noch ein Stück näher, bis meine Kopf nur noch ein ganz kleines Stück von ihrem entfernt war. ‚Was wird sie jetzt tun?' schoss es mir in Sekundenschnelle durch den Kopf.

Die Antwort erhielt ich sofort. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken, zog mich die letzten Zentimeter zu sich hin und küsste mich kurz. Sie musste wohl meiner Miene angesehen haben, dass ich gleich weitermachen wollte, denn sie sträubte sich kein bisschen, als ich meinen Mund wieder auf den ihren presste. Als ob uns jemand dazu aufgefordert hätte, öffneten wir beide unsere Lippen und berührten uns mit den Zungenspitzen. Im selben Moment konnten wir uns beide nicht mehr beherrschen.

Ich hatte noch nie eine Frau so geküsst und von ihr nahm ich auch nicht an, dass sie schon sehr viel Erfahrung hatte. Warum, weiß ich nicht, aber ich hatte einfach das Gefühl. Trotzdem war es so, als ob wir beide alte Hasen waren. Wir verschmolzen regelrecht zu einer Einheit. Unsere Zungen spielten miteinander, und immer wieder zogen wir uns gegenseitig mit den Armen aneinander. Wieder presste sich ihr Oberkörper an mich, und ich geriet ganz schön aus der Fassung.

Es dauerte endlos, bis wir unsere Lippen freigaben. Sie ließ ihren Kopf an meine Brust sinken und streichelte meine Hand. Ich spürte, dass jetzt jedes Wort die Stimmung hätte verderben können, deswegen schwieg ich und strich nur über ihre schönen blonden Haare. Wieder nach einer gefühlten Ewigkeit hob sie den Kopf uns schaute mich an. In ihren Augenwinkeln schimmerte es feucht.

Ich erschrak. „Bist du traurig? Was ist? Hab ich was falsch gemacht?"

Sie lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein" flüsterte sie. „Ich bin so unendlich glücklich."

Ich nahm ihren Kopf zärtlich zwischen meine Hände. „Ich glaube, ich habe mich rettungslos in dich verliebt, Martina." Wieder küsste ich sie leicht auf die Lippen. „Eigentlich schon in Italien. Nur wollte ich es da noch nicht wahr haben."

Sie schaute mich fragend an. „Da war ich noch Lehrer. Jetzt bin ich ich selbst. Und als solcher weiß ich, dass mich meine ersten Gefühle für dich nicht getäuscht haben."

Sie nickte. „Mir geht es ähnlich. Wenn du mir vor vier Wochen gesagt hättest, dass ich mich in einen Lehrer verlieben würde, hätte ich dich für verrückt erklärt. Jetzt weiß ich, dass so was den Gefühlen völlig egal ist."

„Martina, ich bin so froh, dich bei mir zu haben. Jetzt ahne ich, das meine Trotteligkeit letztlich das Beste war, was mir passieren konnte."

„Trotteligkeit?"

„Ja. Ich war der größte Stoffel unter dem blauen Himmel. Nie hatte ich den Mut, um eine Frau zu werben. Und nun treffe ich mit einem Mal auf die Richtige."

„Heißt das, du hattest noch nie vor mir ...?" Sie schaute mich mit großen erstaunten Augen an.

„Nein, du bist die erste Frau in meinem Leben."

Sie schüttelte den Kopf. „Das hätte ich nie gedacht. Ich hatte vom ersten Tag an, wo ich dich gesehen habe, befürchtet, dass du mit Sicherheit eine Freundin hättest oder sonst schon in festen Händen wärst. Aber dass du auch früher noch nie eine Partnerin gehabt hast, hätte ich niemals geglaubt." Sie machte eine lange Pause. Auf einmal lachte sie und schaute mich wieder mit ihrem schelmischen Blick an. „Dann müssen wir uns alles selbst beibringen!"

Ich kapierte nicht gleich, was sie damit sagen wollte. Aber dann musste auch ich lachen. „Das schaffen wir, oder?"

So flirteten wir noch eine ganze Weile herum, und es war wie ausgemacht zwischen uns, dass wir nicht weiter gehen wollten als bis zu heißen Küssen. Zu schön war einfach dieses Miteinander-Spielen, das Wissen um unsere Verliebtheit ohne gleich alles voneinander einzufordern. Schließlich war es spät geworden, und sie begann zu gähnen.

„Ich merke schon, dir wird es langweilig mit mir. Soll ich dich nach Hause bringen?"

Ich erntete einen Rippenstoß für meine Bemerkung, und gleich hinterher kam die skeptische Frage: „Du willst doch nicht etwa nach vier Champagner-Cocktails noch fahren??"

„Also Taxi?"

Sie schwieg. Irgendwie machte sie einen verlegenen Eindruck auf mich.

„Pass auf. Ich mache einen Vorschlag und du sagst, was du davon hältst. Wir beziehen das Bett im Gästezimmer und du hast die Nacht für dich alleine dort. Vielleicht willst du auch noch ein wenig nachdenken. Und morgen früh planen wir dann alles Weitere, ok?"

„Das ist gut. Hast du auch noch eine Zahnbürste für mich?" fragte sie lächelnd.

„Nicht nur das. Ich geb dir eins meiner T-Shirts, damit du nicht in deinen Klamotten schlafen musst, einverstanden?"

Sie gab mir einen Kuss. „Super!" Dann stand sie auf und zog mich hoch. „Ich bin wirklich müde. War ein anstrengender Tag", meinte sie augenzwinkernd.

Wir bezogen das Gästebett und ich zeigte ihr das Badezimmer und wo alles war, was sie brauchen könnte. Dann zog ich mich wieder nach unten zurück und räumte Gläser und Flaschen weg. Nach einer Weile nahm ich an, dass sie langsam fertig sein müsste und ich ins Bad könnte. Und genau als ich oben auf dem Flur ankam, kam sie aus dem Bad heraus.

Ich wäre bald hintenüber die Treppe hinuntergefallen.

Sie hatte mein T-Shirt an, welches ihr gerade mal knapp über den Schritt reichte. Ihren Pferdeschwanz hatte sie aufgelöst, so dass ihr die Haare bis auf die Schultern herab hingen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie erschien mir wie eine Mischung aus Loreley, Venus und einem dieser Teeniestars, die man schon mal im Fernsehen sah. Am wenigsten konnte ich meinen Blick von den wunderschönen Beinen losreißen, die nun in fast voller Länge unter dem Shirt hervorschauten.

„Wow!"

„Was ist?" fragte sie mit offenbar gespielter Unschuldsmiene.

„Ich bezweifle, ob ich diese Nacht nochmal ein Auge zu bekomme. Im Interesse meiner Nachtruhe hättest du mir so nicht begegnen dürfen!"

„Warum das denn??" Immer noch tat sie völlig verwundert.

„Hast du dich mal im Spiegel betrachtet? In dem Aufzug dürftest du dich vor keinem Mann dieser Welt sehen lassen ohne gleich befürchten müssen, dass ..." Ich stockte, weil ich selbst nicht wusste, welche Worte ich nun wählen sollte.

„Dass was?"

„Ach nichts. Du siehst einfach nur super aus. Das weiß ich ja schon seit langem. Hätte nur nicht gedacht, dass du das noch steigern kannst."

„Danke, mein Herr!" Sie verbeugte sich leicht. „Solche Komplimente hört man gerne!" Sie trat auf mich zu. „Bekomme ich noch einen Gute-Nacht-Kuss?"

„Aber immer."

Ich umarmte sie so fest ich konnte. Das hätte ich vielleicht besser nicht getan, denn auf einmal spürte ich jede Wölbung ihres Körpers an mir. Sie hatte auch ihre Beine an mich gepresst, das wäre schon alleine genug gewesen, aber ich spürte nun auch ihren harten Venushügel an meinem Oberschenkel, was mich umgehend enorm erregte. Dazu kam, dass meine Hände unwillkürlich auf ihren Po hinunterrutschten. Ich fühlte, dass sie keinen Schlüpfer mehr anhatte, und ihre festen Pobacken lagen in meinen Händen. Wir standen eine ganze Weile so eng umschlungen, und sie musste einfach merken, dass sich bei mir nun etwas regte. Sie ließ sich aber nichts anmerken.

Schließlich löste sie sich von mir. „Gute Nacht, mein Lieber." Wir versanken in einem tiefen und endlosen Zungenkuss.

„Schlaf gut, meine Hübsche."

Sie wandte sich um und ging auf das Gästezimmer zu. Plötzlich aber fiel ihr der BH, den sie schon die ganze Zeit zusammen mit ihren anderen Klamotten auf dem Arm trug, zu Boden. Sie bückte sich, um ihn aufzuheben, was ihr allerdings erst im zweiten Anlauf glückte.

Ich stand da wie vom Donner gerührt. Sie bot mir einen Anblick, wie ich ihn noch nie im Leben gehabt hatte. Nicht nur, dass ich ihren knackigen Po sah, nein, zwischen ihren hübschen Beinen hatte ich auch für einen Moment einen freien Blick auf ihre Scham. Sie richtete sich wieder auf, schaute sich zu mir um und lächelte. Hatte das Biest diese Vorstellung mit Absicht gegeben, um mich so richtig heiß zu machen? Ich wusste es nicht. Meine Erregung war jedenfalls ins Grenzenlose gewachsen. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und stand mit entblößtem Oberkörper vor ihr. Sie rührte sich nicht, aber auch an ihr schien die Situation nicht ganz vorüber zu gehen, denn sie errötete und biss sich auf ihre Lippen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr schön, beinahe ziemlich traumhaft erzählt ... die Spannung steigt, nimmt einen mit ... von Absatz zu Absatz. Wie's wohl weitergeht/weitergehen wird (besser noch werden wird [= Futur 2])... aber bitte nicht OHNE den Spannungsbogen zu steigern. (Schule ist ja noch immer! ;) )

Also auch "Heimlichkeiten"! Jede einzelne Seite ist super zu lesen, bisher!

Viel Glück für dich dafür und für uns!

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