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Martina und Joachim 04

Geschichte Info
Und noch einen Schritt weiter.
2.9k Wörter
4.69
15.9k
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Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/13/2021
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4 Und noch einen Schritt weiter

Sie aber warf mir einen Luftkuss zu, drehte sich um und schloss leise die Tür hinter sich.

Wie betäubt ging ich ins Schlafzimmer. Ich war so von Verliebtheit und allen möglichen damit zusammenhängenden Gefühlen übermannt, dass ich trotz des Anblicks dieses jungen Mädchenkörpers gar nicht so sehr das Bedürfnis nach Sex hatte, obwohl ich natürlich zunächst sehr erregt war. Zum ersten Mal fast am Ziel meiner Träume zu sein, ein so hübsches und nettes Wesen endlich erobert zu haben, brachte mein Seelenleben total durcheinander. Aber nein, es war ja gar keine Eroberung meinerseits, sie hatte MICH erobert, denn sie hatte fast jeden entscheidenden Schritt zuerst gemacht. Zunächst mit ihrem Geständnis, mich in Italien immer wieder angeschaut zu haben, dann mit ihrer Aktion auf der Bank am Waldrand und schließlich mit unserem ersten Kuss.

Tatsächlich wurde ich jetzt sogar ein wenig beklommen. Würde sie bei mir, dem Älteren, dem Lehrer, dem schon im Leben Angekommenen bleiben? Tausend verschiedene schwere Gedanken begannen mir durch den Kopf zu wirbeln. War unsere Situation als Schülerin und Lehrer überhaupt durchzuhalten? Gab es vielleicht doch rechtliche Probleme, auch wenn ich sie gar nicht als Schülerin im Unterricht hatte? Wir waren zwar altersmäßig durchaus nicht so schrecklich weit voneinander entfernt, aber hatte ein Mädel in diesem Alter nicht doch ganz andere Interessen? Dürften ihre Mitschülerinnen irgendetwas erfahren? Sicher nicht, soviel stand schon für mich fest. Aber wie ließe sich das durchhalten? Und ihre Eltern? Wenn die morgen zurückkämen, wie sollten wir uns dann überhaupt noch treffen können?

Es dauerte lange ehe ich zur Ruhe kam. Ob sie auch so da lag und nachdachte? Am liebsten wäre ich zu ihr rüber gegangen und hätte, eng mit ihr zusammengekuschelt, alle diese Gedanken vergessen. Schließlich schlief ich dann aber doch ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es ganz still im Haus. Ich schlich mich ins Badezimmer, duschte und machte mich fertig für den Tag. Ganz leise ging ich nach unten, zog geräuschlos die Haustür hinter mir zu, um frische Brötchen zu holen. Das Wetter war trübe, ein feiner Nieselregen erstickte jeden Plan draußen etwas zu unternehmen, im Keim.

Ich besorgte auch noch etwas Aufschnitt und stand bald wieder in meinem Häuschen. Es war inzwischen schon halb zehn, und ich dachte bei mir, dass ich mal schauen sollte, ob sie noch schlief. In dem Moment als ich oben ankam, kam sie verschlafen aus dem Gästezimmer. Sie rieb sich die Augen und räkelte sich ausgiebig. Dabei streckte ihre Arme so weit nach oben, dass sie im nächsten Moment vom Nabel an abwärts komplett nackt von mir stand. Das fiel ihr aber schon nach Sekunden selber auf, sie ließ die Arme ganz schnell wieder runtersinken und wurde rot.

Ich ließ mir nicht anmerken, wie sehr mich dieser Anblick wieder aus der Fassung gebracht hatte. „Na, gut geschlafen?"

Sie gähnte und lächelte dann. „Und wie. Anscheinend viel zu lange. Wie spät ist es eigentlich?"

„Halb zehn, du Murmeltier."

„Hmm. Dann muss ich ja mal sehen, dass ich in die Gänge komme, oder?"

Ich stellte mich vor die Badezimmertür. „Um hier reinzukommen, muss man Eintritt zahlen."

„Wie viel?" Sie verstand offenbar sofort, worum es mir ging.

„Na, sagen wir: in Anbetracht der Uhrzeit wird erst mal ein kleiner Betrag reichen."

Sie trat auf mich zu und küsste mich kurz auf den Mund. „Bitteschön!" Dann aber kam sie sofort wieder näher, zog mich mit ihren Armen feste an sich, schob mir einen ihrer Wahnsinns-Oberschenkel zwischen die Knie und knutschte mich nach Herzenslust ab. Nach gefühlt 5 Minuten ließ sie mich los. „Das war noch ein kleines Trinkgeld", meinte sie lächelnd und verzog sich ins Bad.

Ich wusste nicht, woher ich die Kraft nahm, die Treppe hinunter zu gehen. Sie machte mich einfach restlos fertig. Alle Schmetterlinge waren wieder da, ich hätte wie ein Teenie herumspringen und tanzen können. Leise pfeifend bereitete ich das Frühstück vor und wartete sehnsüchtig darauf, dass sie die Treppe herunterkam.

Ich glaube, das war für uns beide das schönste Frühstück, an das wir uns überhaupt erinnern konnten. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, und sie genoss es offenbar vollkommen, dass ich sie so bewunderte und verehrte. Dabei führte sie das Gespräch wie eine Alte, als ob sie noch nie etwas anderes getan hätte, als witzige und kluge Konversation zu betreiben.

Nach dem Frühstück setzen wir uns mit einer Tasse Kaffee aufs Sofa. Ich schaute sie an und meinte „Ich hab dir noch gar nicht richtig ‚Guten Morgen' gesagt."

Sie lächelte und schlang ihre Arme um mich. „Und?"

„Guten Morgen, mein Liebes."

„Auch dir einen guten Morgen!" Im selben Moment presste sie ihre Lippen auf meinen Mund und gab mir einen langen Zungenkuss. Ihre Hand fuhr unter mein Hemd, das ich ganz lässig nicht in die Hose gesteckt hatte, und streichelte meine Brust. Ich kraulte ihren Kopf, und ließ dann meine Finger langsam auf ihren Rücken und Oberarm gleiten. Ein- zweimal streifte dabei die weichen Hügel unter ihrem Shirt, schließlich wagte ich es, ihre Brust an der Seite zu streicheln.

Sie atmete heftiger, und meine Hand glitt auf ihr Bein. Wie fremdgesteuert tastete ich mich immer mehr vor in Richtung ihres Schritts. Unsere Lippen trennten sich, sie rutschte etwas tiefer und öffnete ihre Beine. Schließlich legte auch sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Außer mir vor Erregung glitt ich nun zu dem festen Hügel in ihrer Jeans. Sie vergrub ihren Kopf an meiner Brust.

Ich begann sie zu kraulen, was sie ganz offenbar genoss. Als Antwort legte sie ihre Finger auf meine ausgebeulte Hose. Meine Hand rutschte immer tiefer und lag bald auf der auch durch den Stoff gut tastbaren Spalte zwischen ihren Beinen. Obwohl völlig unerfahren begann ich meine Finger auf und ab zu bewegen und merkte, dass ihr Atem immer heftiger wurde und sie sich immer fester an mich drückte. Gleichzeitig begann sie meinen Schritt genauer zu ertasten, bis sie schließlich mein bestes Stück komplett zu fassen bekam.

Es dauerte nicht lange und sie fing an leise zu stöhnen und ihr Becken zu heben und zu senken. Schließlich verkrampfte sie sich und zuckte mehrmals heftig zusammen. Wie automatisch hatte sie begonnen, ihre Hand an mir hin und her zu bewegen, bis sie auch mich von der erregten Anspannung erlöste.

Es war ein überwältigendes Erlebnis für uns beide. Offenbar war auch sie noch nie von jemand anders befriedigt worden, geschweige denn, dass wir uns dafür gleichzeitig revanchiert hätten, und um so heftiger hatte uns beide der Höhepunkt überkommen. Lange noch blieben wir so sitzen, bis sie schließlich ihren roten Kopf hob und mich mit einer derartigen Intensität küsste, dass mir fast der Atem wegblieb. Schließlich lösten wir uns voneinander.

„Mein Gott, alles auf einmal, das ist fast zu viel für mich." seufzte sie.

„Was soll ich denn sagen? Für mich war es das erste Mal. Du hast doch bestimmt schon öfter so etwas schönes erlebt, oder?"

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nie."

Ich zog sie an mich. Was sollte ich dazu sagen? Jetzt war ich noch glücklicher. Ich hatte nicht nur dieses hübsche und kluge Mädchen zur Freundin, sondern war auch noch der Erste im ihrem Leben!

„Danke", sagte sie leise. „Du bist so zärtlich und rücksichtsvoll. Schöner könnte ich es mir nicht vorstellen."

Wir schmusten noch eine ganze Weile, bis wir schließlich zur Planung des Tages übergingen. Aber viele Möglichkeiten hatten wir angesichts des Wetters nicht, und außerdem kamen wir irgendwie zwangsläufig darauf zu sprechen, was jetzt so alles auf uns zukommen würde. Es war viel angenehmer, mit ihr zusammen über die schwierige Problematik zu sprechen, als alleine im Bett darüber zu grübeln. Viel konnten wir ja noch gar nicht regeln, außerdem stand unser Verhältnis gerade erst am Anfang. Aber wir waren uns einig, dass wir -- so schwer uns das fallen würde -- zunächst völliges Schweigen einhalten und überhaupt sehr vorsichtig sein müssten. Das würde vor allem für sie schwierig werden, denn ihre Freundinnen und besonders ihre Eltern würden bestimmt schnell etwas merken.

Zu dem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass Letztere schon bald nicht mehr das große Problem sein würden.

Es wurde Nachmittag, und der Regen hatte aufgehört. Wir setzten uns ins Auto und fuhren ein Stück von unserem Ort weg. Man konnte ja nie wissen, wer jetzt alles unterwegs sein würde. Wieder am Wald angekommen, spazierten wir Hand in Hand, alberten rum, küssten uns zwischendurch und spielten wie die kleinen Kinder Verstecken.

„Weißt du, was wir nicht vergessen sollten?" fiel mir plötzlich siedend heiß ein.

„Was wir heute abend essen wollen", kombinierte sie messerscharf. „Und wo wir das besorgen. Aber ich möchte noch was anderes erledigen."

Ich sah sie fragend an. „Mit deinen Eltern telefonieren?"

Sie lachte. „Nein, nein. Die kommen schon ein Wochenende ohne mich aus. Ich habe ihnen vorhin auch eine kurze Message geschickt, dass alles in Ordnung ist."

„Na wenn die wüssten", grinste ich.

„Auch wenn ich es mir jetzt noch nicht wünsche, aber gespannt bin ich schon, wie sie darauf reagieren. Eigentlich sind sie nicht so streng. Aber das kann bei uns beiden schon etwas anders werden."

„Ok, was willst du denn noch erledigen?"

„Ganz kurz zu uns nach Hause und ein paar andere Klamotten holen."

„Verstehe. Aber einen Schlafanzug brauchst du nicht. Du sahst gestern abend derart heiß in dem Shirt aus, das wär schade!"

Sie lächelte und gab mir einen schnellen Kuss. „Das bringt dich doch nur durcheinander!"

„Aber das ist doch gerade das Schöne!"

So fuhren wir kurz bei ihr zu Hause vorbei, das heißt, ich parkte in einer Seitenstraße und sie ging die restlichen paar Meter zu Fuß. Nach einer Weile kam sie mit einer kleinen Reisetasche zurück, offenbar war sie niemandem begegnet, der sie kannte.

Anschließend fuhren wir zu einem weiter entfernten Supermarkt und besorgten uns alles, worauf wir gemeinsam Lust hatten. Die Kirchenglocken läuteten schon den Sonntag ein, als wir wieder bei mir zu Hause ankamen. So zogen wir gleich mit allem in die Küche und begannen dort zu werkeln. Auch das war wieder ein völlig neues Erlebnis: gemeinsam zu kochen. Als Junggeselle hatte ich mich oft dazu zwingen müssen, nicht von Fast Food zu leben oder nur Spiegeleier mit Brot auf den Tisch zu bringen. Jetzt machte es richtig Spaß, kreativ bei der Zubereitung zu werden. Martina konnte einige interessante Varianten dazu beitragen, durch ihre häufigen Aufenthalte auf Teneriffa flossen einige spanische Akzente in unsere Rezeptur mit ein.

Zum Schluss musste das Essen noch ein wenig köcheln. Ich begann schon mal den Tisch zu decken, während sie meinte: „Ich geh mir schnell was anderes anziehen, ok?"

Ich gab mir alle Mühe, für die schöne Mahlzeit ein bisschen festliches Ambiente zu schaffen, sogar ein paar Blümchen holte ich noch schnell im Garten und eine Kerze durfte auch nicht fehlen. Gerade entkorkte ich die Weinflasche, als sie wieder herunterkam.

„Das ist unfair", presste ich nur mühsam hervor.

„Was ist denn jetzt schon wieder?" Nur die Lachfältchen an ihren Augen verrieten, dass sie ganz genau wusste, was ich meinte. Sie hatte ein kurzes glockenförmiges Miniröckchen angezogen, und ein paar Schuhe mit einem etwas höheren Absatz ließen ihre Super-Beine noch länger erscheinen, als sie ohnehin schon waren. Darüber trug sie einen ärmellosen knallengen dünnen Pullover, der ihren eigentlich gar nicht so großen Busen schön zur Geltung brachte. Als ob sie es gewusst hätte, war sie jetzt so richtig das Teenie-Girl, nach dem ich mich seit der Pennälerzeit gesehnt hatte.

„Ich krieg keinen Bissen runter, wenn ich dich so sehe", beschwerte ich mich.

„Och, du Armer!" Sie kam auf mich zu und streichelte mein Gesicht. Dann setzte sie eine regelrecht spitzbübische Miene auf. „Was beeindruckt dich denn am meisten? Die Farbe meines Pullovers oder die Halskette?"

„Deine Beine", kam von mir wie aus der Pistole geschossen.

„Na na, Herr Behnke. Sie sind doch Lehrer. Da müsste man doch eigentlich gegenüber ein paar Beinen immun sein. In der Schule gibt's doch jede Menge davon."

Da hatte sie allerdings recht, aber von Immunität hatte ich bisher noch nicht viel gemerkt. „Ich steh nunmal auf Beine."

„Da steh ich auch drauf. Wie jeder Mensch."

„Ach, du bist blöd. Weißt genau was ich meine. Im Übrigen haben nur wenige so Super-Beine wie du."

Auf einmal wurde sie ganz kess. Sie zog den Mini noch ein Stückchen höher und meinte: "Sind wirklich gut, nicht?"

„Wenn du so weitermachst, war's das mit dem Abendessen."

„Und was wäre dann?"

„Das weiß ich noch nicht. Aber garantieren kann ich dann für nichts mehr."

„Das klingt gefährlich. Lass uns lieber essen." Sie ging in die Küche, um die Schüsseln zu holen. Ich sah fasziniert ihrem wippenden Röckchen und den festen Oberschenkeln, die sich darunter erstreckten, hinterher. Dann trollte auch ich mich und trug alles mit ihr zusammen in die Essecke.

Zum Glück wurden ihre Beine jetzt vom Tisch verdeckt, so dass ich in relativer Ruhe essen konnte. Nun war es nur noch ihre Brust, die mich anfangs irritierte, denn ihre kleinen Warzen hatten sich unter dem dünnen Gewebe ein wenig aufgerichtet. Offenbar war unser Gespräch anscheinend auch an ihr nicht ganz spurlos vorbeigegangen.

Nach dem Essen machten wir es uns vor dem Fernseher gemütlich. Wir wählten eine Mischung aus Liebesfilm und Komödie auf Netflix und hatten jede Menge Spaß. Ein paar Gläschen Rotwein und leckeres Knabberzeug steigerte unser Wohlbefinden zusätzlich. Ich hatte den Arm um sie gelegt und sie drückte sich eng an mich. Meine rechte Hand berührte mit den Fingerspitzen wieder diese weichen und doch festen Hügelchen unter ihrem Pulli und ich beobachtete mit wachsender Erregung, wie sich ihre Warzen wieder langsam aufrichteten.

Als der Film schließlich zu Ende war, schien sie es auf einmal eilig zu haben. „Lass uns nach oben gehen. Noch mehr Wein und ich schlaf ein."

„Was sollen wir denn oben außer schlafen?" fragte ich scheinheilig.

„Mal sehen", war die knappe Antwort.

Diese vielversprechende Aussicht ließ mich dann auch aufstehen. „Willst du schon ins Bad gehen? Ich räum noch schnell alles weg und komm dann hoch."

„Ok." Sie stieg die Treppe hoch, betont langsam, wie mir schien, damit ich auch ganz bestimmt einen Blick unter ihr Röckchen werfen konnte. Aber dann räumte ich schnell auf. Als ich nach oben kam, war sie noch im Bad. Ich klopfte an. „Darf ich reinkommen?" „Ja, kein Problem!" Ich öffnete die Tür und war zum xten Male an diesem Wochenende perplex.

Sie stand da in einem knappen Schlüpfer und BH und putzte sich über das Waschbecken gebeugt die Zähne. Ich konnte nicht länger an mich halten und ging direkt zu ihr hin. Ohne Vorwarnung oder Bitte um Erlaubnis streichelte ich über ihre festen nur mit leichtem Flaum bedeckten Schenkel. Von da aus glitt meine Hand über ihren strammen Po und fuhr seitlich bis zu ihren Brüsten hoch. Sie richtete sich auf, legte die Zahnbürste beiseite und drückte sich mit dem Rücken an mich. Ich umfasste nun die beiden Halbkugeln mit meinen Händen und massierte sie leicht.

„Komm jetzt." sagte sie leise. Sie fasste mich an der Hand und zog mich in mein Schlafzimmer.

„Wow!" sagte sie und blieb stehen. „Das ist ja eine Spielwiese!"

Ich lachte kurz auf. „Ja. Nur, dass ich bis jetzt noch niemanden zum Spielen hatte."

" Wirklich?" fragte sie mit gespieltem Misstrauen.

„"Wirklich! Glaubst du mir nicht?"

Sie lächelte. „Wenn ich dir nicht glauben und vertrauen würde, müsstest du mich auf der Stelle nach Hause fahren." Mit diesen Worten begann sie mein Hemd aufzuknöpfen. Sie zog es mir aus, ließ es achtlos auf den Boden fallen und begann meinen Oberkörper mit feuchten geöffneten Lippen zu küssen. Ich ertastete den Verschluss ihre Bhs und war im nächsten Moment superstolz, ohne jede Vorbildung den Verschluss eines solchen Kleidungsstücks mit einem Griff aufmachen zu können. Sie öffnete die Gürtelschnalle meiner Hose, diese fiel zu Boden und ich stieg aus den Beinen heraus. Das alles geschah rasch und ganz so, als ob wir es schon etliche Male gemacht hätten. Wir verspürten beide keinerlei Scham, plötzlich nur noch mit unseren Slips voreinander zu stehen. Stattdessen hatte eine regelrecht wilde Erregung von uns Besitz ergriffen.

Wir ließen uns aufs Bett fallen, unsere Hände glitten in unsere Unterwäsche, zeitgleich spürten wir dort die Auswirkungen des Feuers, das uns beide fast wie Tiere übereinander herfallen ließ. Es musste für sie genauso berauschend wie für mich sein, zu spüren, wie der Körper auf die Berührung des ersehnten Gegenübers mit Feuchtigkeit und Anschwellen reagierte. Ich streichelte ihre Vulva immer heftiger, während sie mich gleichermaßen verwöhnte. Auf einmal ergriff sie meine Hand und flüsterte leise: „Stop! Stop! Stop! Es kommt sonst jeden Moment!"

Wir wurden beide langsamer mit unseren Bewegungen und versanken zum wiederholten Mal in einem lang dauernden Zungenkuss. Unsere Erregung klang zwar ein wenig ab, war aber letztlich doch zu stark, als dass wir sie noch lange hätten unter Kontrolle halten können. Nur kurz musste ich meine Massage bei ihr wieder aufnehmen, da stöhnte sie auch schon lustvoll, ihr Oberkörper bäumte sich leicht auf und sie verriet mit einem leisen Schrei und vielfachem Zusammenzucken ihre Erlösung. Nur Sekunden später ergoss ich mich über ihren flachen Bauch, und es dauerte seine Zeit, bis die Kontraktionen meiner Prostata nachließen.

Atemlos sanken wir aufs Bett zurück. Lange lagen wir schweigend und voller Glücksgefühle nebeneinander. Ich säuberte sie vorsichtig mit einem Papiertuch, aber selbst dieser harmlose Vorgang erregte uns beide wieder aufs Neue. Es dauerte nicht lange bis sie sich über mich beugte, ihren Oberschenkel zwischen meine Beine gleiten ließ und mir wieder einen langen Kuss gab. Dabei rieb sie ihre Vulva an meinem Bein und gab mir so zu erkennen, dass sie keineswegs gewillt war, an dieser Stelle schon Schluss zu machen.

Ich weiß nicht, wie lange dieser Abend noch dauerte. Wir brachten uns nach einem überlangen Vorspiel noch ein weiteres Mal gegenseitig zum Höhepunkt und sanken dann in einen tiefen Schlaf ohne unsere Hände loszulassen.

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