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Mason Atlantic Kapitel 2.0

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Nach kurzem nachdenken, bekam ich einen feuchten Kuss und sie schenkte mir ein, ich schwöre, fast zu begeistertes Lächeln.

Das nun auch das rote Badehosen Pärchen da war und sie uns schon gesehen hatten, auch das Kerle uns beim Sex zuschaut hatten, machte ihr nur kurz komische Gefühle.

Ob Helen es gestört hätte, uns beide zu überraschen, das wussten wir beide nicht.

Die Aktion, der Umzug in die Dünen, hatte den gewünschten Erfolg, schlagartig ebbten die Spanner Besuche ab. Das war uns ganz recht. Denn wenn, suchten wir ja die Teilhabe und wollten viel fremdficken. Ich schaute mich um, unten die waren heute viele Strandbesucher unterwegs.

Keine Wolke am Himmel, ich trank in Gedanken, über die Frau der roten Badehose, unser mitgebrachtes Wasser. Bis ich erschrocken innehielt und feststellte, heute fand kein Strandvolleyball statt.

Helen hatte schon ein paarmal mit meiner Baskin Kontakt gehabt, wohl eher belanglos. Ich schätze sie wollte das Objekt meiner Begierde mal aus der Nähe betrachten.

Ein genialer Urlaub bis jetzt, genüsslich resümierte ich die letzten Tage.

Es ist eine uralte Urlaubsweisheit, die mir in diesem Zusammenhang gerade ein fällt.

Unbekannte werden zu bekannten Gesichtern, wie die Baskin oder gar die Frau der roten Badehose. Schon begrüßt man sich, kommt sich näher, plaudert, scherzt, lacht, gemeinsam baden und schon fickt man miteinander, so in etwa war der Ablauf in meiner Logik.

Nein, ich schäme mich nicht. Ich bin mir sicher der ein oder andere Leser kann das verstehen und glaubt auch an sowas.

Helen trudelte ein, viele Küssen und gemeinsam schauten wir, was so am Strand ging. Sie winkte zu Anke und warf ihr Küsse zu. Sie schien maximale gute Laune zuhaben und ich ließ mich anstecken.

„War doch alles gut, mit unserer Familie", dachte ich mir.

Wir plauderten kurz Belangloses, dann lag sie lässig auf ihrem Disney-Handtuch vor dem Zelt. Sie erzählte dabei über ihre Mädels, also ihre Mädels-Clique.

Sie bot mir einen richtig reizvollen Blick auf ihren Apfelpo. Sie bemerkte das ich sie anschaute und spreizte ihre Beine mit einem schüchternen Lächeln, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Ich war begeistert, es war eindeutig, Helen wollte mich reizen. Ich hoffte ihre Spalte würde sich als Abdruck zeigen.

Aber wann erfüllt sich schon mal eine der wirklich wichtigen Hoffnungen.

Es waren nur ein kleine erotischer Moment. Kurz darauf, lag sie auf dem Bauch, mit Blick zum Strand. Ich konnte nichts erkennen, der alte Bikini halt. Seitdem ersten Tag unseres Urlaubes, reizte mich meine Tochter und ich konnte nicht anders als mich reizen lassen. Ich hoffte sie hörte das nie auf, würde weiter gehen.

Ohne sich mir zu zuwenden, erzählte sie, im besten gute Laune Ton, dass alle ihre Mädels der Clique, im Urlaub seien. Ohne Eltern, mit Freund und in ganz Europa verstreut.

Ich hörte nur mit halbem Ohr zu und schaute über das Meer. Aber immer wieder auch auf ihre schönen, langen Beine, den Po und dorthin wo ihre Spalte war.

Es war windiger als in den letzten Tagen, die Wellen waren höher und es toste von den Klippen herüber. Ich genoss diese Geräusche und auch, dass es noch so viele Tage gab, an denen ich es genießen konnte.

Helen bewegte sich vor mir, irgendwie so, dass sie meine Aufmerksamkeit auf sich lenkte.

„Dad?"

Ich schaute sie mit meinem liebevollsten Lächeln an. Sie schaute sich um, so dass es mich irritierte.

„Ja, Sweet?"

„Ich möchte mit dir über etwas reden, also über das was du mit Ma......, also was ich hier am Strand mit euch erlebt habe." Helen versuchte Worte zu finden und ich war schlagartig so richtig aufmerksam.

Nach den vergangenen Tagen, nun doch darüber reden! Ich hatte es schon aufgegeben zu denken, dass es nochmal ein Thema werden würde.

Ich lag auf dem Rücken, auf meine Ellbogen gestützt, wollte ruhig und gelassen rüberkommen, im der Strandmuschel und schaute sie erwartungsvoll an.

„Komm näher, mach es dir doch auch bequem, dann redet sich leichter", lockte ich sie und bot ihr die Wasserflasche an. Auf das Gespräch war ich richtig gespannt

Freunde, ehrlich, mit dem was dann kam, hatte ich niemals gerechnet.

Meine Tochter hatte schon richtig Farbe bekommen und ich fand mich auch schon auf dem Weg zum durchgebräunten Sonnenanbeter. Helen nickte und schaute sich erneut um. Plötzlich war sie wieder da, die Unsicherheit und die Scham in ihrem Gesicht.

Ich beschloss das zu übersehen und sagte, „Was erlebt, also was mit Anke und mir?". So stellte ich mich mit unverhohlener Absicht blöd.

Helen saß wie verdreht vor mir, sie schaffte es gerade wieder, trotz der seit neuester erlebter Lockerheit, mit allen ihren Bewegungen ihre Reize zu verbergen. Ihr Verhalten gerade erinnerte mich an Tage vor dem Urlaub.

„Naja, .... Also das was du und Mom, hier am Strand.......... Also was ich hier am Strand mit euch erlebt habe, am ersten Tag .... hier am Strand."

Helen wirkte als wüsste sie nicht wohin und druckste die Worte recht leise und schüchtern hervor.

Ich schaute sehr überrascht in ihre Augen und fragte: „Du meinst den Tag, wo du gesehen hast wie Anke meinen Penis streichelte?"

Helen starrte auf den Sand zu ihren Füssen. Als ich glaubte sie müsste nun, wie ich, bei 1.100.078.900 gezählten Sandkörner angekommen sein, räusperte ich mich.

Aber sie starrte weiter in den Sand. Dabei wippte sie, wie ein mir bekannter Schamane im einem Schwitz-Hogan der Navajo, der sich in Trance begeben will, von einer Pobacke auf die andere.

Langsam beschlich mich der Gedanke ich habe mich geirrt mit dem was sie meinte. Helen suchte noch nach Worten und ich ließ ihr die Zeit.

Anke lag in der Sonne, wo sonst. Von dort aus plauderte sie tatsächlich sehr angeregt mit der roten Badehose und seiner Frau, auf der Nachbardüne.

Die wie ich, durch morgendliche Kundschafter Tätigkeiten, wusste, die gleichen Vorzüge hatte wie unsere Düne. Sie war lediglich grösser und bot noch weiteren Pärchen Platz. Dieser Umstand war der Grund, warum ich sie nie in engere Wahl gezogen hatte.

Denn unser Platz bot mit einem Sonnenschirm, exakt so einer, wie wir ihn hatten, aufgespannt am Boden, richtig platziert, den absoluten Sichtschutz.

Ich bemerkte, dass nun auch Helen auf einmal in Ankes Richtung schaute, als wolle sie sich irgendeiner Sache vergewissern.

„Ja, genau, das meinte ich." Helen Kopf hatte hektische rote Flecken und irgendwie schein mir, dass ihr Mund sehr trocken war.

Sie schaute mir in die Augen, wirkte nervös, unsicher, eher ängstlich und ich war richtig verwirrt.

Ich schaute zu Anke rüber, zu meiner Tochter und auf die Stelle im Sand der Helen so viel Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Nichts zusehen das mir irgendwas erklärte.

Sie nimmt sich die Wasserflasche, welche ich ihr fürsorglich angeboten hatte, wie in Trance. Trinkt aber nicht, ihr Blick fixiert wieder die Stelle im Sand.

Die Zeit verstrich, keine Reaktion von Helen. Ich war mir nicht sicher was ich machen sollte.

„Trink mal was oder was hast du mit der Flasche vor!", mache sie auf die Wasserflasche in der ihrer Hand aufmerksam. Helen erschrickt leicht und setzt schnell zu einem langen großen Schluck an.

„Es beschäftigt dich irgendwas oder, vielleicht sollte Anke dabei sein, wenn wir darüber sprechen, was meinst du?"

Ich fühle mich wie ein Chirurg, also wie zuhause, der in einer Wunde einen kleinen Glassplitter sucht, ja es heißt richtig, sondiert, egal, jedenfalls so fühlte ich mich gerade.

„Nein, nein, keine Mom, möchte ich nicht dabeihaben, wirklich. Es ist so schön, mal mit dir so ganz alleine zu sein".

„Ah, okay, also nur ich und wir werden darüber sprechen, aber über was?" Als ich gerade Luft hole, um was zu fragen, spricht sie weiter.

„Es war sehr schön Dad".

„Ach ja, also was denn?"

„Mein Gott, warum ist das schwierig sich zu konzentrieren. Was meint sie?", schalt ich mich selbst. Ich wollte das sie mir sagte, was sie meinte. Ich wollte nicht interpretieren oder raten.

Das mein Schwanz gerade mit interpretieren wollte, was Helen so fühlte, meinte oder dachte, war mir zu groß. Deshalb hielt ich mich bedeckt.

„Es war so schön an dem Tag, was du über mich gesagt hast. Wie du mich seitdem anschaust, das mag ich sehr. Die letzten Tage waren richtig schön, mit dir Dad. Ich habe das Gefühl, das du ganz viel bei mir bist, auch das du bei mir sein möchtest." Sie redete hastig und es wirkt als würde ihre Zunge über die Gedanken stolpern.

Ich nickte nachdenklich und bin mir immer noch nicht sicher was nun gerade passiert. Wahr ist, ich schaute ihr nachweislich, seitdem besagten Tag, recht offensichtlich auf die Brüste, ihren Schritt und ihren Po. Ich versuchte immer dann, wenn ich glaubte man könnte was sehen, ihren Schritt mit meinen Augen zu erforschen. Wir küssten, streichelten uns, aber unverfänglich. Waren immer, wenn es geht, Körpernah.

Aber eigentlich redeten wir mehr, viel über uns, was gerade geht, wie wir Dinge sehen und was wir so im Leben reflektieren. Gespräche, die ich so noch nie mit meiner Tochter hatte, also seit ihrer Regel, die alles veränderte.

Jetzt war es wie eine innige Vater-Tochter Beziehung. Aber es stimmt auch, dass ich mich immer Mega zurückhalten musste. Das meine Finger, die gerne mal auf ihrer Haut wanderten, nicht die verfänglichen Stellen ihres Körpers erforschten.

Ich nicke nur unbestimmt und mache ein interessiertes Gesicht. Ich brummte zustimmend, wie ein Bär, der sich nun in Ruhe seinem Honigtopf widmen kann.

„Ich auch sweet, ich bin sehr verliebt in dich. Auch für mich ist schön, dass wir uns aussprechen, zu kennenlernen und ich genieße deine Nähe. Ich spüre das du mich lieb hast, meine Nähe suchst. Das ist etwas was mich sehr glücklich macht."

Helen lächelte mich hinreißend an, ich war sehr warm berührt von ihrem Blick und hoffte das ich nichts kaputt machte durch irgendeine blöde Aktion.

Sie räusperte sich und sagte dann mit einer belegten Stimme.

„Ich mag es dich zu küssen und auch wie wir uns in der letzten Zeit berührt......, naja du weißt schon, es ist so ungezwungen und frei, weißt du?"

Sie nahm meine Hand und legte sie sich auf ihren rechten Oberschenkel, so wie ich sie an den Tag berührt hatte. Wie gestartet, von unsichtbarer Hand, begann ich sie zu streicheln.

Mein Gehirn hatte entschieden das ist keine blöde Aktion. Dennoch raste in meinen Kopf alles, was ist das jetzt, nach den bisherigen Tagen. Auf was lief das hinaus? Es war nicht absehbar gewesen, dass sie sich mir so zu wenden würde.

Moment .... Moment, wendet sie sich mir gerade zu? ...... oder ist das nur...... abwarten?

Helen atmete etwas tiefer, schneller und hauchte zu mir rüber.

„Es ist so schön, wie du mich streichelst."

Meine Hand bleib unverbindlich und ich mied bewusst ihre mir angebotenen Innenschenkel. Ich dachte mir, das ist nur mein Schwanz, der das so sieht, das sie sich mir anbietet. Die Verspannungen und Verdrehungen in Helens Haltung lösten sich, sie rückte mehr in meine Richtung und schiebt sich zurecht.

Ich nahm so nebenbei wahr wie Ankes Füße zu der Musik, aus ihren Kopfhörern, wippten. Der Kerl zupfte immer wieder an seiner roten Badehose herum und meine Frau, ich wusste es, sie genoss es.

Seine Frau schaute in die gleiche Richtung wie er, sah ihm kurz beim zurecht zupfen zu und schaute zu mir rüber. Dann winkte sie kurz und legte sich ohne erkennbare Gemütsregung, von den beiden abgewandt, auf den Bauch, um sich zu sonnen.

Helen schien nun bequemer zu sitzen, sie kann zur Ruhe und wirkte entspannt. Sie saß auf ihren Po, die Beine gespreizt, stellte ich fast erschrocken fest. Ihre Brust, streckte sie mir entgegen, wie an dem ersten Tag.

„Hola hopp, ich werde gerade überfahren", hatte ich das Gefühl.

Sie nahm meine Hand, erneut und platzierte sie nahe der Hüfte auf ihren Oberschenkel. Meine Finger spielten mit ihrer Haut, ich konnte es nicht verhindern. Kurzum, es ging nicht anders. Schneller als ich wollte kreisten meine Finger zu ihrem Innenschenkel, was sie mit einem fast wilden Blick belohnte.

Wieder diese Bilder in meinen Kopf. Ich fasse an ihre Pobacken, ziehe sie an mich und beginne sie zu lecken durch ihre Bikinihose hindurch. Was für ein starkes Bild, mein Schwanz steht und er zuckt.

Irre, meine Tochter reizte mich und ich wollte sie nun schon lecken, wie schmeckte sie?

Gerne erlaubte ich mir, in der letzten Zeit, gedanklichen Ausflüge ins obszöne, bezüglich meiner Tochter. Ihr Blick, ihre Haltung und das ich sie so berühren durfte, machten mich geil.

Wie schmeckt die 19-jährige Muschi meiner Tochter, wie weich ist sie, wie fühlt sie sich innen an, wie tief lässt sie sich stoßen, ist sie eng. Solche Gedanken geilten nur mich auf.

Da waren sie wieder, meine inzestuösen Fantasien, die mich erschreckten und doch nicht losließen. Fallersleben fiel mir ein und ja die Gedanken sind frei. Aber ich spürte, dass ich eigentlich mehr wollte als nur denken, das beunruhigte mich wirklich.

Helen rückte hin und her, nun saß sie noch näher. Sie nahm meine zweite Hand und legte sie auf ihren anderen Oberschenkel. Ich streichelte sie auch dort, sanft und sie stöhnte tatsächlich leise. Helen beobachtete mich beim Streicheln, ich spürte das sie aufgeregt war oder ich sie gar erregte?

Meine Finger wanderten auf ihren Oberschenkeln aufwärts, gleich bin ich an ihrem Schritt. Helen bewegte sich nicht, zuckte nicht zurück, atmete aber scharf ein, also sie ahnte was ich gleich berühren könnte.

Es war nur ein kurzer Moment, in dem ich mich erregt ihrem Venushügel näherte, dann rief mich mein Gehirn zur Ordnung.

Ich riss mich los von den Bildern, die ich erwartet hatte, gesendet über meine Fingerkuppen. Ich hätte sanft, ohne Scheu, ihren Venushügel und ihren Schritt, nur getrennt von Bikinistoff, ertastet. Ich war nun richtig erschrocken über mich, aber ich konnte es nicht abstellen, auf ihre Brüste und Muschi-Gegend starren.

„Bitte, bitte bau keinen Mist", flehte ich mich an. Mein Verstand und meine Lust rangen mit sich. Der Gedanke an meine noch unerfahrene Tochter, was Liebe und Gefühle betraf und das ich sie liebte, ließ nicht zu weiterzugehen als ich schon gegangen war.

Helen schaute mich fast mit sehnsüchtigem Schmerz an. Ich aber glaubte diesen Blick nicht. Ich schrieb diese Wahrnehmung meinen Schwanz zu, der gerade mit allen Mittel versuchte, das Gehirn zu seinen Gunsten zu manipulieren.

Meine Hände sind wieder bei mir, Helen hatte ihre Sitzposition nicht verändert.

Mein Gehirn wird gerade weichgekocht. „Schwanz könnte siegen", dachte ich bei mir, „Knacke ich bin wirklich schwach".

„Ich weiß wie Liebe machen geht, es ist bestimmt schön", eröffnete sie unvermittelt das Gespräch erneut, dabei schaute sie mich fast verschwörerisch an.

„Ähem.... Ja, hast du schon gesagt. Aber davon bin ich echt immer ausgegangen..., also das du es weißt. Es ist das Schönste was man miteinander machen kann", sagte ich bestätigend zurück und verlangte von mir mich mehr auf das Gespräch zu konzentrieren.

Aber es siegt der Schwanz.

Langsam stahl sich meine Hand erneut auf den rechten Oberschenkel meiner Tochter. Sie kommentierte es mit einem eindeutig erregten Blick, dieser verwirrte mich deutlich. Ich wanderte mit meinem Finger unaufhaltsam in Richtung ihres Schrittes. Helen atmete etwas weniger und bekam rote Flecken am Hals. Aber sie signalisierte mir mit keiner Geste das ich aufhören sollte.

Mein Mut ist geweckt.

„Manchmal höre ich euch dabei und es ist schon krank, also was ihr euch dabei so sagt". Sie macht ein gequältes Gesicht, als sie realisiert, dass ich ihre Worte wie eine Bremse verstand. Kurz vor ihrem Schritt stoppte ich, zog meine Hand zurück, also besser reden.

„Okay, reden wir". Mein Gehirn begrüßte die Entscheidung und mein Schwanz hatte wohl verloren, ich blieb diesbezüglich misstrauisch.

„Ich weiß nicht was wir so sagen, aber krank, wirklich? Es belastet dich? Was macht es denn mit dir, wenn du uns hörst und du dann weißt was wir machen?"

Helen seufzte, schaute dabei auf meine Hand und klang irgendwie enttäuscht.

„Keine Ahnung, ich höre euch manchmal zu. Ja krank.... Keine Ahnung.... Ist halt heftig, wie ihr so miteinander redet und euch.... Ach was weiß ich. Streiche bitte krank, war doof von mir das zusagen..."

„Okay, wir werden einfach leiser sein", sagte ich nachdenklich und grübelte über das Gespräch nach. Was will Helen?

„Ist dein Glied dabei auch so steif ... sowie an dem Tag?"

Das schlug ein wie eine kleine Bombe, ich hatte mich verhört, oder? Helen schaute mir eindeutig auf den Schritt, ich war echt überrascht. Ich wollte definitiv locker und cool antworten.

„Ja, also eigentlich so wie jetzt", ich lächelte sie an und ärgere mich Sekunden später über meinen spontan frechen Ausspruch.

„Wie jetzt!"

Helen schaute fast suchend auf meine Beckenmitte.

Schwanz gewann endgültig gewonnen und hatte das Gehirn endgültig zum Rückzug gezwungen. Egal jetzt wollte ich es wissen. In diesem Moment fand ich es großartig, einfach zu provozieren und dann schauen was passierte.

Also streckte ich mich so, dass sie meinen Schwanz deutlich durch die Bermudashorts sehen konnte. Helens Atem ist wieder zuhören, sie wird feuerrot im Gesicht, ihre Hände sind fahrig auf ihren nackten Oberschenkeln unterwegs. Meine Hände brauchte ich zum Abstützen und ich genoss ihren Blick.

„Dad, ich würde ihn gerne sehen, also so...... wie.... du weißt schon". Helens Stimme ist rau und etwas kehlig. Ich bin mir nun absolut sicher, dass sie erregt ist.

„Das ist ziemlich befremdlich, du willst das ich dir mein Glied zeige. Echt?"

Leute glaubt es oder lasst es, ich war wirklich erstaunt. Egal was ich mir alles ausdachte oder glaubt, gewünscht oder gar starten wollte, mit meiner Tochter, das Helen mich das fragte, von sich aus, nur außerirdisch überraschend. Dies war der Anfang unserer besonderen Beziehung.

Jetzt startete ein Vater-Tochter-Ding und war mir schlagartig klar, dass wollte sie so, wie ich. Machte ich das, gab es vielleicht keine Möglichkeit mehr die Dose der Pandora zu schließen. Ich sah das ganz klar und ohne Schnörkel, ich würde damit eindeutig den Rubikon überschreiten.

„Wolltest du mich das schon die ganze Zeit fragen?" Ich musste es wissen. Helen nickte schüchtern.

Ich schaute mich um, niemand der hätte etwas sehen können oder uns stören würde, war in der Nähe. Nur Anke, die rote Badehose und seine Frau, aber die schienen alle anderes zutun zuhaben. Ich ziehe den Sonnenschirm so, dass diese Gefahr auch gebannt zu sein scheint.

„Darf ich ihn mich nochmal sehen?" sie sagte es wirklich bittend, mit leiser, zittriger Stimme.

„Echt jetzt?" Ich bin immer noch wie überrumpelt. Es musste eine Wahrnehmungsstörung vorliegen.

„Du willst mein Glied sehen?"

Helen nickte und schaute sich suchend um.

„Bitte Dad, es sieht doch niemand". Es klang wahrlich nach einer Bitte, die erfüllt werden musste.

„Richtig sehen oder nur bisschen?" fragte ich ruhig, aber die Geilheit lässt meine Stimme doch leicht zittern.

„Ganz, so richtig ...... bitte".

Hektische Flecken machten sich bei Helen im Gesicht und auf ihrem Hals breit.

„Krass", dachte ich, das fällt ihr zwar nicht leicht, aber sie will es.

„Okay, was bekomme ich dafür" fragte fast sachlich. Mir war gerade ein wilder Gedanke durch den Kopf geschossen und der ließ mich nicht los.

„Wie, was bekommst du dafür... Verstehe ich nicht." Helen wirkte verunsichert, leicht ängstlich, ihr Blick war weiterhin schüchtern.

„Okay, du küsst mich dafür wie in den letzten Tagen, auf den Mund, aber diesmal berührt deine Zunge meine Lippen, was meinst du?"

Eine geniale Idee, fand ich, Zungenkuss mit meiner Tochter.

Helen sah mich an, sie hatte wunderschöne Augen, wie groß sie waren. Sie zögerte nicht. Als sich unsere Lippen berührten, spürte ich ihre Zunge zaghaft an meinen Lippen.

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