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Alle Kommentare zu 'Mason Atlantic Kapitel 4.0'

von Windschrei

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  • 4 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor mehr als 3 Jahren
Hmmm...

... der bisher enttäuschendste Teil dieser Serie soweit es mich betrifft. Wobei das ausdrücklich nicht durchgängig gilt. Das Ehedrama fand ich jetzt in der Ausprägung und Einseitigkeit etwas deplaziert und irhendwie - fragwürdig? OK, viell. kommen noch die ein oder anderen Infos aus der kaputten Ehe in der Fortführung der Geschichte vor, was dann wiederum Sinn macht. Ich denke dabei an die Sätze in denen sich herauskristalisierte oder andeutete, das auch Nina an gewissen familiären Paarungen Interesse zeigt/hat.

Gegen Ende fand ich die Vorgehensweise der Mutter dem Sohn, aber auch der Tochter gegenüber absolut to much. Kam mir fat so vor als wenn Anke sich wegen ihrer Luste nicht mehr richtig unter Kontrolle hat bzw. so darin aufgeh das sie den Blick für andere verliert. Oder zumindest eingetrübt wird.

Der Sohn fühlte sich überfahren - trotz der Gespräche fibt mUttern nach wie vor "Vollgas":

Das die Tochter irritiert und etwas verunsichert auf die ganzen Auflistungen von Fickpartnern reagiert scheint Muttern nicht mitzubekommen. Das ist zumindest so der Eindruck wie es auf mich wirkt.

Bin dennoch gespant wie es weitergeht und hoffe es wird wieder (für mich) stimmiger.

Fast schon würd ich mir wünschen das sich die Pläne von Anke mit Steven sich nicht wie von ihr gewünscht realisieren lassen. Sprich: Knutschen, gegenseitiges Petting ja - poppen nein.

Dad/Dau kann ja dennoch so weiterlaufen wie bisher und auch Anke stellenweise miteinbeziehen. Und auch die neue Familie könnte außen vor bleiben; zumindest zum Teil. Dieses vollständige Rudelbumsen zw. Familien wie in vielen anderen Geschichten wirkt mittlerweile stereotyp wie ein Cumshot in Pornos und ist nen bisschen fantasielos.

PiemontPiemontvor mehr als 3 Jahren
Psychoterror

Der gegenseitige Psychoterror des alten Ehepaars ist stark beschrieben; das möchte man nicht erleben. Es wirkt so echt, daß zu befürchten ist, der Autor habe es so erlebt. Dagegen sind die Vater/Tochter und Mutter/Sohn Plots immer ein wenig fad, gerade wenn es so harmonisch läuft. Insgesamt also spannende Geschichte, bis auf ein paar sprachliche Schnitzer (melkte statt molk) gut erzählt.

WindschreiWindschreivor mehr als 3 JahrenAutor
Hallo WerbistDu

Danke dir sehr, für deine Zeilen.

Kann mit deinen Überlegungen viel anfangen, wie auch mit deine Gedanken zur Fortführung der Geschichte.

Ja stimmt man kann es so betrachten wie du.

Ich bin mit meinen Ideen zu der Story an einem kleinen Scheideweg, will nicht zu viel verraten.

Was den Ehestreit betrifft, ich sage nur Fiktion, was ist da nicht alles möglich. nebenbei, ich erlebe Dinge, die wenn ich sie aufschreiben würde, vielen hier als komplett an den Haaren herbeigezogen vorkommen würden.

Zu Anke, warum sollte nicht auch eine Frau, sich komplett verlieren und sich schwer im Griff haben, wenn es um ihre Fantasien und deren Umsetzungen geht.

Ich werde über deine Anregungen nachdenken, das kann ich zusichern.

Grundsätzlich freut es mich, das du / jemand, sich überhaupt inhaltlich geäußert hat. Glaube du bist der Erste.

Also danke dir und ich hab mich gefreut was von dir zu lesen.

Der Wind

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
no good

bis jetzt waren die Geschichten ja immer gut, aber Nina und Kurt ziehen die Quallität sehr runter. Lieber mehr Familie; Vater-Tochter Mutter Sohn steckt ja noch viel zu erzählen drin. Auch mit Tanny und der Familie vom Boot wäre noch schön, wie wärs mit nem großen Fickwochenende zum Urlaubsabschluss. Wie wäre es wenn Tanny kurzfristig im Urlaub vorbei kommt und Andreas sie mit Töchterchen tröstet? Somit wäre ein Grundstein für nach dem Urlaub gelegt, also Tanny und die auch die weiteren Freundinen

Gruß Andy

Anonymous
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userWindschrei@Windschrei
Hallo an alle Leser: Innen danke, dass ihr euch die Mühe macht mein Profil zu lesen. Ich hoffe, dass ihr meine Geschichten mögt, sie gerne lest und sie euch, wie mich, immer wieder schwer erregen und euch Lust verschaffen. In meiner aktuellen Sexualität bin immer an einem r...
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