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Mason Atlantic Kapitel 4.0

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„Alles, wirklich alles. Wird es nochmal stattfinden?"

„Ich habe ihnen gesagt sie sollen ruhig nach mir Ausschau halten. Sie wissen auch, wo wir wohnen. Die vögeln mich noch paarmal, das steht fest. Sandwich müssen wir üben, das war nichts", sie sagte es mit einer ansteckenden Geilheit in der Stimme und schaute mir dabei wollüstig, verliebt in die Augen.

Wir warfen uns in den Sand und jeder schwelte in den Erinnerungen, die ihn gerade bewegen. Ich verfolgte eine kleine weiße Wolke am sonst blauen Himmel.

Anke seufzte, stöhnte ab und zu. Sie schien das Erlebte in Form kleiner Nachbeben zu genießen. Wir räkelten uns auf einem großen Badetuch im Dünensand, lediglich geschützt durch den Sonnenschirm.

Ein Schatten fiel auf uns. Wir beide erschraken kurz und schauten auf. Jemand musste den Weg vor unserem Haus zum Strand genutzt haben.

„Hallo... Ähem, ich wollte nur mal ... ähem, Hallo sagen, meine Frau und ich liegen gleich dort drüben. Ich hoffe das ist ihnen .... also euch nicht zu nah?"

Ich blinzelte in Richtung der Stimme, der Mann mit der roten Badehose, ich lächelte sofort.


„Hallo Kurt, wie schön dich wiederzusehen. Ach was; ist es nicht zu nah, ihr könnt ruhig noch näher kommen, ihr stört uns nicht.".

Mich störte es auf keinen Fall, ich war schon begeistert, denn die Frau richtete sich gerade etwas umständlich etwa 4m von uns ein. Nur der Dünenpfad trennte uns. Ich fand das gerade richtig spannend.

„Sehr freundlich, danke euch. Sie," er zeigte auf seine Frau," hört eben gern Musik beim Sonnen. Manche stört das."

„Uns nicht".
Anke schaut ihn mit offenem Blick an.

Dann winkten wir beide seiner Frau zu, die ihr Sonnenbad vorbereitete. Mir schien das die Frau recht missmutig zurückschaute und sich dann wieder dem herrichten ihres Sonnenplatzes widmete.

„Haben euch gar nicht kommen sehen!"

„Wir sind an eurem Haus vorbeigegangen, wollten sehen, ob ihr noch da seid. Die letzten Tage wart ihr gar nicht am Strand".
Kurt räusperte sich verlegen und schaute fast nervös zu seiner Frau rüber.

„Ihr habt euch das gefragt?" Anke fragte erstaunt.

„Ja, .... naja, ...also eher ich. Meine Frau hat mich schon gefragt, warum wir diesen Weg zum Strand gehen".

„Du hast ihr gesagt, du wolltest ihr die Strandduschen zeigen, richtig?"
Ich fand meinen Einwand gerade Mörderlustig. Anke auch und gluckste vergnügt mit. Kurt wurde etwas unruhig und hatte rote Bäckchen.

„Ne, ne, alles gut, ich glaube sie hat nichts gemerkt, also an dem Tag."
Er schaut mich unsicher an. Ich lächelte und versicherte ihm, dass ich sowas von komplett im Bilde war, auch was in der Dusche passiert war.

„Wäre das denn schlimm gewesen, Kurt?" fragte Anke unschuldig. Er schaute sie erschrocken an und holte tief Luft.
Ich lächelte ihn an und um die Atmosphäre zu lockern, sagte ich: „Wäre das okay für dich, wenn wir alle mal Essen gehen, also zusammen?"

Kurt schaute uns beide überrascht an.
„Oh, sehr aufmerksam.... Wunderbare Idee...... Ja, das wäre prächtig, ich meine unbedingt."

Schwer einzuschätzen was gerade in seinem Kopf vorging. Er wirkte gerade etwas überrumpelt und ich schätze er hatte nicht erwartet in ein Gespräch verwickelt zu werden.

„Hast du Lust auf mich Kurt? Das Haus ist heute verwaist, alle sind unterwegs?" Anke lächelte ihn einladend an und setzte sich aufreizend hin. Ihre Spalte lächelte gerade Kurt sehr einladend an. Das wir beide nackt waren wurde ihm wohl gerade erst klar. Ich sah, wie es sich sofort in seiner Badehose reagierte und er Anke mit seinen Blicken fast verschlang.

„Er wird hart Kurt, wegen mir, geil" Anke leckte sich über ihre Lippen.

„Dich stört das nicht?"
Er schaute mich mit einer Mischung aus Verlegenheit, Scham und purer Geilheit an.

„Nein, echt nicht, ich finde es geil. Nur schaue ich gerne dabei zu, stört dich das Kurt?"

Er wirkte wie vor dem Kopf geschlagen. Ich schaute zu seiner Frau, die sich gerade umständlich unter einem Badetuch entkleidete, um ihren Bikini anzuziehen.
Sie schaute zu uns und schien zu bemerken das wir nackt waren. Einen undefinierbaren Blick, folgte ein Lächeln. Ich fand das sie nun nicht mehr missmutig dreinschaute. Ihr Blick hatte etwas Anziehendes.

Anke zog die rote Badehose von Kurt vorne herunter und schnappte sich seinen steifen Schwanz.
Ich sah wie seine Vorhaut schnell zurückschob, er hatte eine dicke Eichel. Die dann mit einem genüsslichen Blick in ihrem Mund verschwand.
Kurt brach vor Schrecken fast zusammen. Dann schnellte sein Schwanz zurück und er zog hektisch bis panisch seine Badehose wieder hoch.
Ich hatte auf die Schnelle nur folgendes erfassen können, nicht lang, aber dick, eher fett und dicke Eier. Sein Schwanz war umgeben von einem grauen, silberigen Busch von Schamhaaren war.

„Geil Kurt, du hast einen echt heißen Schwanz. Er schmeckt so sauber, lecker ....Lass uns ficken .... zu dritt oder zu viert, was meinst du?"
Anke strahlte bei dem Gedanken, ich wurde sofort geil. Kurt stöhnte, als Anke ihre schon gefickte Muschi spreizte, sie war sichtbar nass und gut durchblutet.

„Kurt?" wehte ein gut vernehmbarer Ruf seine Frau herüber, er zuckte zusammen.

„Zu viert, wie geil", hörte ich mich sagen und schaute recht lüstern zu seiner Frau rüber. Sie winkte mir zu, was mich in meinen aktuellen Fantasien bestärkte.

Kurt war in einer Art Schockstarre. Er schaute uns beide an und mir wurde klar, er verstand so langsam an wen er mit uns geraten war.

„Ja mein Schatz, Moment" rief Kurt fahrig zurück.
„Meint ihr das ernst".
In seinem Gesicht spiegelten sich Hoffnung und Unglaube wider, Anke nickte.

„Nun meinst du? Würde sich deine Frau auf so ein Setting einlassen, Kurt?" fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf.
ich gab mich ungläubig, weil ich sie beiden ja gesehen hatte, in einer recht freizügigen Szene. Kurt wirkte nicht orientiert.
Ich erinnerte ich ihn an die Szene in den Dünen, die ich beobachtet hatte. Wie er seine Frau gefingerte und sie recht laut gekommen war. Auch das ich der Meinung war, dass sie wusste das ich zusah und es sichtbar genossen hatte.
Diese Feststellung erstaunte Kurt und er meinte ich würde mich irren.

„Die Tasche Kurt, die Tasche, die Sonnenmilch ist dort drin, bring sie mir doch bitte."

Kurt schien sie nicht zu hören, er konnte den Blick nicht von Ankes Spalte abwenden. Denn Anke spielte gerade mit ihren Schamlippen und schob sich genüsslich einen Finger in ihr Loch.

„Ich glaube nicht, wir sind naja, nicht.... Also ich glaube nicht". Er stotterte vor sich hin wie einer der krampfhaft versuchte seine Gedanken zu sammeln.

„Würde es dich stören, wenn ich versuche es herauszufinden?", fragte ich ihn direkt. Anke schaute ihn neugierig an.
Wieder zog sie seine Badehose vorne herunter und leckte genüsslich mit ihrer Zunge über seine Eichel. Sein Schwanz stand wie eine eins.
Kurt bedeckte sich hektisch, konnte sich aber nicht von uns lösen. Fahrig versuchte er seinen Schwanz in der roten Badehose zurichten, ohne Erfolg. Jeder konnte sehen das er eine fette Erektion hatte.
Er hat einen echt dicken, kurzen, aber richtig dicken Schwanz. Einen Fleisch-penis, ich wusste von Anke das man diese Schwänze so nennt. Er beteuerte, dass er Anke ficken wollte, aber erst, wenn seine Frau mit Sonnenbaden beschäftigt war.

„Okay, ich check mal was geht".
Motiviert sprang ich auf, nackt wie ich war und schnappte mir die Tasche mit den begehrten Utensilien. Bevor Kurt einen Einwand machen konnte, ging ich zu seiner Frau rüber.
Kurt ging neben Anke in die Hocke und starrte mir fassungslos hinterher. Drei lange Schritte und ich war bei ihr.

„Hallo, ich bin Andreas. Ihr Mann plaudert gerade mit meiner Frau. Die beiden haben sich wohl schonmal, hier am Strand, nett unterhalten. Nur wir beide kennen uns noch nicht".

Ich begrüßte sie freundlich mit offen Blick. Sie blinzelte mich an und betrachtete mich eingehend. Sie lächelte dabei sehr reizend. Ich hatte das Gefühl meine Nacktheit und das was sie sah gefiel ihr. Es schreckte sie nicht ab.
Dann schaute sie an mir vorbei, zu ihrem Mann hinüber. Anke und Kurt saßen recht züchtig im Sand und schienen zu plaudern.

Dann sah sie mich an, ihr Blick blieb aber auf meinen Gesicht. Es war schon toll ich stand vor ihr, sie lag auf dem Rücken und hob lediglich ihren Kopf an.

„Er bat mich ihnen schnell die Tasche zu bringen."
Erklärte ich mich. Ich hatte ihre ganze Aufmerksamkeit. Wie zum Beweis hielt ihr die Tasche hin.

Sie richtete sich auf, dabei fiel ihr auf, dass sie kein BH-Oberteil trug.
Nur eine Sekunde lang versuchte sie ihre Brüste zu bedecken. Sie sah mich an, lächelte verlegen, aber ließ ihre Brüste unbedeckt.
Sie sahen herrlich prall aus, schöne große Vorhöfe und ihre Nippeln waren leicht erregt.
Ich lächelte sie an, ohne auf ihre Brüste zu starren, was mir schwer fiel. Sie schaute mir etwas verlegen in die Augen. Eine Hand an die Stirn gelegt, um sich nicht zu sehr von der Sonne blenden zulassen, betrachtete sie mich erneut , Diesmal ganzkörperlich.

Ich schaute in zwei wunderschöne graue Augen und ich halte ihr die Tasche hin.

„Hallo Andreas, verzeihen sie, dass ich so überrascht wirke."
Sie hatte eine richtig angenehme Stimme, Grübchen, als sie verlegen lächelte.
Nahm die Tasche und setzte sich recht elegant auf das vorbereitete Badetuch.

Ich stand vor ihr, mein Schwanz war auf Höhe ihres Gesichtes. Sie bemerkte es und ein langer Blick erfreute mich. Mein Schwanz regte sich definitiv, das schien sie nicht zu stören.
Sie bat mich den Sonnenschirm aufzuspannen, so ließe es sich besser unterhalten. Sie bleib barbusig und ich genoss es, ihre wunderschönen Brüste zu betrachten, während ich mit dem Sonnenschirm werkelte.

Dann ging ich vor ihr in die Hocke, damit sie nicht zu mir aufschauen musste. Wir beiden schauten zu Anke und Kurt rüber.

„Ja, ich weiß das ihre Frau meinen Mann kennt".
Ihr Gesicht war dabei undurchschaubar. Ich erlaubte mir einen deutlich längeren Blick auf ihre Brüste, was sie sofort bemerkte, aber nichts unternahm, um sie zu verdecken.

„Ach wie unhöflich von mir, ich heiße Nina, eigentlich Nadine, aber alle nennen mich Nina."
Sie streckte mir ihre Hand entgegen, ihre weiche schlanke Hand. Ich drückte ihre, wie auch sie meine, eine unanständigen Sekunde zu lange. Das machte es zu einen besonderen Moment.

Anke und Kurt scheinen sich wunderbar zu unterhalten. Was Anke später dementierte. Sie erzählte mir, dass Kurt war kurz vor einem Herzinfarkt gewesen war. Zeitweise hatte sie sich echt Sorgen um ihn gemacht.

Derweil plauderte ich mit Nina, sie stellte sich recht schnell auf die neue Situation ein. Wie sie auch schnell, ja, zu einem gemeinsamen Abendessen sagte. Sie war sehr angenehm, sehr intelligent und vor allen als das Eis des ersten Schreckens gebrochen war, sehr gesprächig.

Als wir unsere Alter austauschten schaute sie mich prüfend an und meinte das ich jünger aussehen würde.
Sie lachte, ich könnte ihr Sohn sein. Ich lachte mit und der Schelm ging mit mir durch. Denn ich meinte, wenn sie meine Mutter wäre, das würde wohl nicht gutgehen. Sie schaute mich prüfend an und wir lachten dann beide gemeinsam.

Ihre Brüste wippten beim Lachen, der Hammer. Sie waren klasse gearbeitet, sie berührten die Haut des unteren Brustkorbes. Aber eher dezent und ihre Brustwarzen waren natürlich, eine gelungene Brustvergrößerung dachte ich mir.
Ihre Nippel, waren mittlerweile unmissverständlich steif und sie genoss es, dass ich sie diesbezüglich betrachtete. Ihre Augen besuchten dafür oft meinen unschuldig, an mir herabhängenden Schwanz.
Wenn sie sah, dass ich es bemerkte, wurde sie so wunderbar jugendlich verlegen. All das hinderte sie aber nicht, ihn immer wieder zu betrachten.

Wir sprachen über den Urlaub und über Urlaubsbekanntschaften.

Dann cremte sie sich genüsslich ihre Brüste ein. Ich hoffte sie würde mich fragen, ob ich ihr dabei helfen könnte. Irgendwann beschloss ich, dass es mir möglich wäre, ohne, dass es unser Gespräch zum Kippen bringen würde, ihr zusagen, dass sie sehr ansehnliche schöne Brüste hätte.
Wie auch eine schöne Figur, wobei ich das ohne Hinweis auf ihr Alter erwähnte. Sie wurde weder rot noch nervös, sondern schaute mich an und dann wieder zu ihrem Mann.

„Danke für das schöne Kompliment. Wollen wir nicht rübergehen?" fragte sie mich und war schon am Packen.

„Sehr gerne, meine Frau wird sich freuen sie kennenzulernen. Ach was .... dich". Korrigierte ich mich, denn nach meinen Komplimenten hatte sie mir das Du angeboten.
Sie ging vor und sie hatte einen schönen Gang. Sie sah das ich sie betrachtete, bevor ich mich ebenfalls erhob.

„Und, alles gut?" fragte sie mich prüfend und lächelte schüchtern.

„Ja, wunderbar, lass uns gehen. Die warten bestimmt auf uns."

Kurt begrüßte uns mit einer fahrigen Stimme, als wäre er schuldig und stellte seine Frau umständlich Anke vor. Sie stand auf und ging auf Nina zu, umarmte sie, küsste ihre Wange. Nina gab das ohne Umstände zurück, ihre Brüste berührten sich dabei, wie geil.

Das waren die Bilder, die mein Gehirn brauchte, krank, aber wahr.

Wir lagerten locker im Kreis nebeneinander, geschützt von zwei Sonnenschirmen.
Schnell kamen wir ins Plaudern. Anke und Nina holen kleine Snacks hervor und so wurde es ein wirklich gemütliches Picknick in den Dünen.
Anke hatte mir meinen Sarong gereicht, als sie bemerkte das weder Kurt noch Nina Anstalten machten sich zu entkleiden.

„Oh, wegen mir müsst ihr euch nicht bedecken", das sagte Nina, hauptsächlich zu mir.

„Das dachte ich mir schon Nina, aber ich sage, alle nackt oder keiner!"
Anke klang freundlich bestimmt als sie das sagte.

Beide Frauen grinsten sich an. Die Stimmung wurde immer lockerer. Einzig Kurt war nicht entspannt, er wirkte zeitweise völlig abwesend. Nina schien sich mehr über ihren Mann zu wundern als darüber, dass Anke sehr Kurt zu gewandt war. Ich hatte den Eindruck das es Nina amüsierte, zu beobachten, wie sich Kurt bemühte nicht auf Ankes Brüste zu schauen.

Kurt war sich nicht wohl in seiner Haut, er wusste nicht wohin mit seinen Blicken. Er fummelte viel mit der Sonnencremetube herum und versuchte die Schultern seiner Frau einzucremen.

Nina erzählte, derweil, dass sie und ihr Mann eigentlich sowas wie Rentner seien. Sie aber immer noch ein großes Familienunternehmen leitete, ein Unternehmen in der Bankenbranche, in der 4 Generation, in Köln. Sie war die erste weibliche CEO in der Unternehmensgeschichte, ihres Unternehmens.
Aber sie trat nun kürzer, um mehr Freiheit und Freizeit zu haben. Ihre Kinder begannen nun Verantwortung im Unternehmen mehr und mehr zu übernehmen. Das Leben wollten sie und Kurt nun genießen, durch gemeinsame Urlaube und Ausflüge.
Ihr Zuhause war ein Haus mit großen Garten, in einem der angesagten Kölner Stadtviertel. Sie waren schon Großeltern von einigen Enkelkindern und hatten sechs gemeinsame Kinder, alles Töchter.

Wir zogen mit und plauderten über uns. Über unsere Kids und das wir hier ein Ferienhaus für 6 Wochen gemietet hatten. Es war wirklich angenehm, mit Nina zu plaudern. Kurt druckste rum und war richtig maulfaul.

„Du bist rasiert" stellte Nina plötzlich fest und betrachtete interessiert Ankes Schritt.
Ihr Sarong war verrutscht und ihr blank rasierter Venushügel war gut zusehen. Kurt bekam einen fast hektischen Hustenanfall und ich grinste in mich rein.

Dabei muss erwähnt werden, dass Kurt mit aller Wahrscheinlichkeit Nina auf diesen Umstand aufmerksam gemacht hatte. Denn er hatte seit einigen Minuten auf nichts anderes mehr gestarrt. Ich war mir sicher, dass Anke es provoziert hatte.

„Ja, du denn nicht?"

„Nein!"
Nina schaute überrascht zu Anke auf, die locker entspannt vor ihr saß. Anke liebte es, wenn sie betrachtet wurde, ihr war egal ob ein Kerl oder eine Frau sich auf ihre Nacktheit konzentrierte.

„Naja, ich mag es, Andreas liebt rasierte Muschis. Für mich fühlt es sich eben recht verwegen an, vor allen dann, wenn es jemand bemerkt. Du hast es ja schon bemerkt, ich bin etwas freizügiger als andere."

„Ja, das stimmt. Aber nicht unangenehm", sagte Nina, es klang sehr verführerisch und schaute dabei unverhohlen auf Ankes glatt rasierte Vulva. Anke hatte sich so gesetzt, dass diese nun zusehen war.

Dann hält sie inne, als würde sie spontan ein wichtiger Gedanke beschäftigen.

„Nicht Kurt, ist dir doch bestimmt auch aufgefallen. Ankes Reize, oder?" Es klang fast spöttisch, irgendwie auch feindselig.

Kurt wurde richtig fahrig mit seinen Händen. Er stotterte, ach vielen unsinnigen Erklärungsversuchen, dann resigniert ein „Ja" hervor.
Es klang fast entschuldigend, als er noch bemerkte, dass es jawohl nur sehr schwer wäre es nicht zu bemerken.

„Bemerken? Du meist hinstarren, oder?"
Nina war unerbittlich, ihre Haltung , ihr Ton waren klar und deutlich auf Krawall aus.

Dann setzte sie sich lässig in eine bequemere Sitzposition. Ihr Atem ging schon etwas schneller. Sie bekam einen rötlichen Schimmer an ihren Hals und Wangen.

„Waren das Zeichen von Wut?", ich fragte mich das wirklich. Sie sah ihren Kurt intensiv, fast prüfend, an.

„Das heißt, du schaust die ganze Zeit auf Ankes Vagina und Busen. Während wir hier liegen und plaudern ....... Vagina ist altbacken oder......? "

„Muschi ist nett oder was meinst du mein Leben?"

„Muschi ist absolut in Ordnung, nicht vulgär, mein Herz".

„Also du schaut dir Ankes Busen und Muschi an, während wir hier nett beisammen sitzen ... was ist los mit dir?"

„Oh kacke, der arme Kurt", dachte ich erschrocken.
Aber ich fand es irgendwie Hammer wie Nina mit Kurt umging. Kurt konnte nicht richtig atmen und schaute mich an, als würde er nun wirklich dringend Hilfe brauchen.

Was er dann hervorbrachte, war ein Gestammel aus Verneinungen, ich weiß nicht, verzeih mir, usw. Irgendwelchen Beteuerungen und als er merkte das Nina unerbittlich in ihren Gesichtsausdruck verharrte, kam ein klägliches, „Ja".

„Gut das haben wir das doch mal geklärt, du alter Spanner. Was ich aber schon lange weiß, du schaust gerne andere Frauen an, aber eher die Jüngeren".

Nach einer kleinen Pause, in der sie ihn fast mitleidig betrachtete, sagte sie zu ihm: „Was du bisher, so war es, immer mit einer langweiligen Litanei an Beteuerungen, Ehrbekundungen usw. bestritten hast".

Kurt schwieg verbissen und ich staunte was dieser Mann alles ertragen wollte oder konnte.

Dann klärte sie uns im lockeren, fast beschwingten Ton auf, was es mit Kurt und dem Spannen auf sich hatte, vor allen wann es anfing.
Sie hatte sich hat die Brüste etwas vergrößern lassen, den Po mehr akzentuiert, ihre Oberschenkel und den Hals straffen lassen.
Mir war schon länger klar, warum Nina so ansprechend jung aussah. Nina hatte sich einmal, also fast komplett verjüngen lassen.

Anke und ich betrachten interessiert die operierten Stellen, welche sie uns anzeigte. Ich fand sie waren Hammer gelungen, der Kollege musste ein Könner sein. Ich tippte im Geheimen auf einen mir bekannten Schweizer Schönheitschirurgen. Die Vernarbung war fast unsichtbar, das war eines seiner Markenzeichen. Aber ich verschwieg meinen Beruf. Anke erkannte das ich mit Absicht nichts über meine berufliche Tätigkeit preis gab und schwieg ebenfalls, wir waren halt ein gutes Team.

Anke lobte den Erfolg des Schönheitschirurgen und bemerkte, dass sie sich bei den Brüsten nicht ganz sicher war, ob diese behandelt wurden. Ich dachte nur du blöde Schleimerin.

Nina lächelte Anke echt krass liebevoll an. Als ihr Blick zu Kurt wechselte, war es als schaute sie ihn widerwillig an.
Kurt brummelte vor sich hin, kaum zu verstehen, sagte er, „War ja auch teuer genug".
Nina wurde schlagartig wütend, ihre Haltung und ihre Stimme ließen keine andere Interpretation zu. Motiviert, von Kurts Einwand berichtete sie weiter.