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Mason Atlantic Kapitel 4.3

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Anke sah mit einen wissenden Lächeln vor sich hin, als Helen das mit Tanny und Lisa berichtete.

„Frag sie mal, ob sie ihn vorher reinigt oder Lisa das macht?"

„Mom... Hääää?"

Ich schaute auch etwas fragend.

„Frag sie Schnecke".

Es dauerte, bis die Antwort kam.

„Ach du scheiße, ist das ....... Ich fass es nicht ....... Tanny schreibt, Nein und ich soll das aber als mein Geheimnis behalten".

„Nun ist es keins mehr", bemerkte Anke ruhig.

„Hmmm, sie weiß, dass ich Papas Penis gerne sehe, ihn steif sehen will. Also ist das okay wenn ihr jetzt das wisst, von Tanny und Lisa, oder nicht?".

„Doch da ist was dran, aber .... Penis?!"

„Mein Gott Mom, seinen geilen, fetten, irre leckeren Schwanz, das meinte ich Mom".

Anke lachte sich schlapp. Helen schaute uns mit hochroten und so belustigt wütenden Gesicht an.

Tanny schrieb noch, dass sie nicht wüsste, ob Lisa das auch machte mit dem Dildo. Sie wollte wissen, was nun Helen von ihr dachte. Helen schrieb das sie auch eine Sau wäre, ob sie ihre Mutter auch nackt beobachtete.

Auf diese Frage bekam Helen keine Antwort und Anke grinste vor sich hin. Auf unsere Nachfrage, welche Erkenntnis sie nun gewonnen hätte, sagte sie nur, „Spannend".

Dann schrieben sich beide noch allerlei, das nicht mehr von Belang für den ausstehenden Urlaub war. Als ich Anke fragte, warum sie das wissen wollte, über Tanny und Lisa, sagte sie nur lakonisch, „ Aus Gründen, mehr nicht".

Nach einer kurzen Stärkung mit mehr Eis und Bier, beschloss Helen das nun doch heute der beste Zeitpunkt für einen Family-Porno-Dreh wäre.

„Leute wir haben gerade das beste Licht in den Dünen".

Anke war sofort Feuer und Flamme, als Helen in Aussicht stellte es sofort nach dem Dreh, zu versenden.

Als die richtige Stelle gefunden war, übernahm dann Helen die Regie, Kamera, Makeup und so entstand ihre erste Pornoproduktion.

Unter ihrer Regieanweisung, weil es in ihrem Kopfdrehbuch so stand, spritze ich viel, heftig auf Ankes Brüste ab. Die mich vorher gekonnt geblasen und gewichst hatte. Es war eine nicht perfekte Aufnahme sehr verwackelt, aber man konnte sehen, wie ich abspritze. Helen sagte das sie es absichtlich so aufgenommen habe. So, dass es wie eine zufällig entstandene Aufnahme am Strand wirken sollte.

Auch Anke hatte viel von sich gezeigt, Helen war es gelungen eine Zoomfahrt auf Ankes Spalte zu machen, ohne dass es wie gestellt aussah.

Wir waren alle zufrieden und fanden es abgefahren verwegen, als Helen den Clip zu Tanny sendete.

„Ich habe Tanny geraten, dass sie für ein perfektes outing, also Thema Urlaub- Sex-Swingen und wir hier, sollte sie ihre Mutter an den Bildern und Filmchen teilhaben lassen, was meint ihr?"

„Du bist gefährlich Helen, wirklich .... das meine ich wirklich. Aber ich freue mich das Lisa alles sieht. Aber wie erklärt du ihr das wir nicht wissen das wir so gefilmt wurden?".

„Das ist mein Problem Mom, vertrau mir. Tanny wird sich auch outen müssen, aber das hat sie schon Lisa gebeichtet das sie mit Marc was gedreht hat, also die Sachen mit den Mädels.... ihr wisst, was ich meine?", zwinkerte Helen und kicherte.

Helen grinste und Anke fragte Helen gerade ein Loch in den Bauch über Lisas Reaktion. Das hörte ich aber schon nicht mehr, denn ich war gerade ganz in Gedanken.

Ich dachte darüber nach, dass nun auch Lisa meinen Schwanz sehen würde, in Aktion und irgendwie kam bei mir kein so richtiges ich-bin-geil Gefühl auf, eher stellte ich fest, wie das ist, wenn MANN selbst zum Objekt von Voyeuren wird.

Der Tag verging, Tanny hatte sich noch nicht wieder gemeldet, auch das Video wohl noch nicht abgerufen.

So nutzten wir den Strand erneut, trotz der Hitze zum kurzen intensiven Sonnenbad, sahen einigen Paaren bei ihrem leicht verdeckten Liebestreiben zu. Dabei stellte ich mal wieder fest das es eher die Männer waren, die sich zierten, also zu viel von sich sehen zulassen.

Mir war es recht, denn mein Focus am Spannen waren eindeutig weibliche Geschlechtsteile. Helen und Anke nörgelten rum, das steife, fette Schwänze wenig zu sehen waren, eher nur das sie verdeckt bearbeitet wurden.

Irgendwas ist eben immer nicht so wie es sein sollte.

Nebenbei beobachteten wir die Beduinen, die sich in den Dünen mit wechselnden Frauen vergnügten.

Das alles hatte so seine Zeit, denn die Hitze trieb uns immer wieder ins Wasser. Irgendwann war auch, durch immer häufigere Schwimmeinlagen, die Hitze nicht auszuhalten.

So faulenzten wir wieder auf der hinteren Terrasse, welche nun den meisten Schatten bot. Anke und Helen, rasierten mich gemeinsam, ohne zu zulassen, das mehr daraus wurde, einfach fantastisch. Nach meiner Rasur rasierten sie sich gegenseitig. Anke hatte einen, wie auch Helen, einen feuchten Rasur-Orgasmus, wie sie mitteilte.

„Schnecke?"

„Ja Mom?"

„Ich wünsche mir, dass du dich bei mir einfach bedienst, wo immer und wann immer du es magst, ich bin echt wild, willig wenn es um dich geht, stelle ich gerade fest."

Beide lachten und nannten sich Sau und Helen gab zu, dass sie sich eigentlich immer mehr im Zustand Dauer Horny befinden, würde. Aber Selbstbefriedigung wäre keine Option, so entstand das Versprechen erst immer Sex miteinander zu haben, als alleine.

Anke kraulte meine Brusthaare, während sie sagte, „ Das werden harte Zeiten für den Prinzen. Aber ein Tipp für dich Helen, lass ihn nicht so oft abspritzen, dann haben wir beide mehr davon. Ich weiß, ich weiß, er kann viermal, aber glaube mir nicht jeden Tag".

„Ich kann immer habe ich in der letzten Zeit festgestellt", Helen lachte und griff sich in den Schritt.

Es war zu spüren, für jeden von uns, wie wir dieses frivole Gespräch genossen.

Ein Fazit war, ich durfte meine Brustbehaarung behalten, was mich sehr freute. Helen hatte mit Google umfangreich recherchiert, das, wenn Kerle täglich abspritzten, die Sperma Qualität sich verbesserte, die Potenz und auch die Dauer, einer stattlichen Erektion. Anke ergänzte, dass es dann vielleicht möglich wäre das ich 2--3-mal am Tag abspritzen könnte, bei guter Ernährung versteht sich.

Denn klar war, ich müsste, wenn für beide voll da sein, wie auch für meine eigenen Ausflüge. Wie Anke mit einem Augenzwinkern bemerkte und Helen etwas missmutig dreinblicken ließ.

„Was Helen, schau dich um viele hier würden uns, ohne zu zögern vernaschen. Also der Prinz kann mal nicht, wir haben hier einen wunderbaren Strand voller Kerle, die sich kaum zurückhalten werden", Anke klang wieder so begeistert das es einen beunruhigen konnte.

Helen schaute unsicher in die Runde und sah mich an, dann lächelte sie gequält und ich wusste das war nicht die Alternative die Helen wollte. Aber das wusste Anke nicht in Gänze und ich ahnte es auch nur. Ich spürte es eher, als das ich wusste, dass es Helen störte, missbilligte wenn ich fremdfickte.

Helen schien sich mit dem Gedanken, dass sie und Anke mich teilten, gerade so verinnerlicht zuhaben. Auch das es noch nicht sicher war, wie sich unsere gemeinsame Beziehung gestalten würde. Aber sie reagierte immer direkt, sichtbar missbilligend, wenn sie spürte das Fremdficken meinerseits im Raum stand.

Sachen wie Tanny gingen wohl deshalb, weil sie das inszeniert hatte, Lisa war da schon wieder ein völlig anderes Thema. Deshalb schien sie auch sehr zu hadern, wenn es um sich ausprobieren bei anderen Männern ging. Das waren meine Gedanken, die ich mir über ihr Verhalten machte.

„Okay, wenn dann eh nur mit dir zusammen Mom."

Helen hatte kurz überlegt, mich dabei nachdenklich angesehen und sich dann entschlossen es kundzutun.

„Deal, Schnecke. Mutter und Tochter lassen sich auf was ein, wunderbar. Meinst du das Ernst?"

„Absolut, wenn es passt, bin ich dabei. Aber so wie ich es möchte okay? Ich würde lieber blasen und wichsen, als schon so richtig Sex haben, du weißt mein Wunsch bezüglich des ersten Mal. Also mit Dad".

„Das heißt mal praktisch ... also, wie?"

Helen sah in den Garten und ihr linker Fuß wischte über das Holz des Verandabodens. Sie hüstelte und sagte das sie alles mitmachen würde, außer reinstecken, das entscheidet nur sie, sonst niemand. Aber die Kerle müssen auch ihr gefallen, sonst macht es jeder alleine.

Ich fand die ganze Situation schon recht surreal, beide saßen im Schneidersitz nebeneinander und steckten das Mütterliche-Töchterliche Beuteschema ab. Klar wurde schnell Helen stand auf ältere Männer, die sichtbar älter waren. Anke tendierte eher zu den Jungs im Alter von Steven. Zu guter Letzt waren sie sich einig das zurzeit 4 Männer am Strand ihnen beiden gut gefallen würden. Die sie beide vom täglichen Sehen zu kennen schienen.

Helen wurde nervös, weil sie dachte, Anke würde jetzt was starten, wurde aber von ihr beruhigt, dass sie immer im Hinterkopf behalten sollte, dass die meisten Strandgäste uns kannten. Somit wussten das wir eine Familie waren. Kerle teilen war somit eine fast schon geplante Aktion, würde sich eher selten spontan ergeben.

„Nun es ist nicht verwerflich auch nicht vor dem Gesetz, das sich Mutter und Tochter einen Mann gleichzeitig teilen, oder?", fragte ich Anke.

„Nein mein Prinz, hier sowieso nicht, aber ich möchte nicht das Kerle vor unserem Haus hier auftauchen und uns belagern, verstehst du. An der Düne spannen, mitmachen, wenn wir sie einladen, ja, aber nicht hier am oder gar im Haus. Düne und Strand ist öffentlich, hier ist alles Privat, so sehe ich das".

„Ich verstehe, wie dumm von mir", ich war wirklich etwas zerknirscht, wie immer, wenn es um Sex ging, war mein Kopf nicht in der Lage klar zudenken.

„Der Prinz ist im Hintergrund, das ist mir immer wichtig, dass wäre auch bei uns so".

„Okay, das finde ich gut", Helen schaute mich fast verschämt an.

„Ich möchte es einmal erleben mit einem völlig Fremden Sex zu haben, also sowas wie einen One-Night-Stand".

Beide schaukelten sich hoch mit Bildern, Situationen und waren schnell wieder in einer Stimmung der sich beide hingaben. Ich sah zu, genoss die Intimität der beiden.

Ihr Spiel war sanft, liebevoll und intensiv was sie sich gegenseitig mit ihren Zungen, Fingern gönnten. Als sich ihre Muschis aneinander rieben, immer schneller, beide waren verschlungen, wie zwei Scheren, die sich vereinigten, hoffte ich, dass sie es nie wieder lassen würden, Sex miteinander zu haben.

Anke wie Helen versuchten mit ihren prallen, abstehen Clits sich gegenseitig zustoßen, in die Vagina der anderen einzudringen. Beiden gelang das wohl immer wieder.

Der Geruch, die Geräusche der aufeinander reibenden, stoßenden Clits, der weiße Schaum, welcher aus ihren Lustlöchern floss, es war unmenschlich es unbeteiligt zu beobachten. Aber ich durfte nicht Hand anlegen, weder an ihnen, noch an mir.

Helen wollte das ich alles ansehe, schmierte mir immer wieder mit wilden geilen Stöhnen ihren und Ankes Nektar in den Mund.

Lange lagen sie engumschlungen, sich küssend streichelnd auf dem harten Holzplanken der Veranda, flüsterten sich Liebesbeweise zu, schauten sich an und ihre Blicke waren pure Liebe.

„Prinz wir brauchen hier Kissen, eine weiche Matte oder sowas halt", richtete sich Anke stöhnend auf und half auch Helen auf die Beine. Dann zogen beide ab Richtung Dusche.

Ich dachte mir das es doch eine gute Seite hatte das, was heute alles gesagt, gedacht und passiert war. Klar war, ich würde von nun an regelmäßig abspritzen können, mindestens 2-mal am Tag, tolle Aussichten.

Naja, dachte ich mir 3--4-mal wäre schon geiler, aber das war eher ein ambitioniertes Ziel, keine Tatsache.

Am Abend war dann die ganze Familie wieder zusammen. Es ging um den Tag, das Faulenzen und auch über die Auswirkungen des heißen Wetters. Steven gab zum Besten, das der Asphalt zu schmelzen drohte. Er erzählte, dass die Merciers uns grüßen ließen. Sie hatten ausrichten lassen das sie, bevorzugt zum Strandfest, ein Kennenlernen vorschlugen.

„Das wäre am Sonntag, cool. Wir sind dabei Leute, oder?", Anke war richtig angetan vom Gedanken hier neue Leute kennenzulernen.

„Die von der Clique kommen auch alle, wird aber ein gesittetes Fest Mom.... Ich meine ja nur. Denn es findet am Hotelstrand statt".

Anke schaute Helen böse an.

„Was denkst du denn bitte von mir.... Also wirklich".

Da musste auch Steven lachen, er hatte den Witz tatsächlich verstanden.

Im Bett, beichtete mir Anke, wie schwer es ihr viel, nicht über Steven herzufallen.

Aber, dass sie die derzeitige Aufmerksamkeit die Steven ihr schenkte, so sehr genoss, dass sie eher Sorge hatte durch einen Rückfall, durch zu viel Druck, alles wieder kaputt zu machen.

Das konnte ich ihr nur bestätigen.

Tag 17. Freitag

Beim Joggen, am frühen Morgen war ich mir sicher, dass es einen Wetter-umschwung geben könnte.

Die Wettervorhersagen, sprachen von einem Wetterphänomen, das oft in der Biskaya zu beobachten wäre. Starker Wind der plötzlich auf kann, sintflutartiger Regen, ein Sturm und dann war alles vorbei so schnell wie es gekommen war. Danach tagelange brütende Hitze.

Weit draußen auf dem Meer schien sich was zusammenzubrauen, an Land war kein Wind, nur eine tropische Schwüle zu verspüren. Ich beschloss das zu beobachten und wähnte für das Strandfest übermorgen wären das wohl keine guten Vorzeichen.

Die Mädels starteten ziemlich albern eine Modenshow in der Küche, dabei unter brachen sie abrupt ein Gespräch das Steven mit mir begonnen hatte.

Er war zaghaft am Hinterfragen wie er sich bei Anke und mir verhalten sollte, er gestand mir das es ihn sehr verwirrte, die Lust auf seine Mutter, wie auch auf Helen. Er wusste das ich alles bemerkt hatte und war sich nicht sicher wie er und ich jetzt zueinanderstanden. Er sprach davon, dass er sich einfach den Reizen der Weiber, wie er sie nannte, die sie offensichtlich zeigten, nicht entziehen konnte und ich das ja auch nicht täte.

Somit er dennoch einfach nicht wusste, wie er sich richtig verhalten sollte, ohne dass ihm einer böse wäre, vor allen ich.

Letzteres, das mit Helen, überraschte mich sehr, eigentlich war ich sogar erschrocken. Denn an diese Variante des lustvollen Zusammenseins hatte ich noch gar nicht gedacht.

Er wollte wissen, ob das stimmte, das wir dieses Mutter-Sohn-Ding durchschaut hätten, also vor allen Helen, denn das hatte sie gestern gesagt.

Ich sagte ihn, dass ich es weiß und Helen vielleicht auch nur blufft. Weiter kamen wir nicht, denn die Mädels platzen rein, mit den Worten, das wäre ihr Outfit für das Strandfest.

Anke und Helen trugen jeweils eine knietiefe türkisfarbene Bubble- Yoga- Leggins, so hieß die Marke wurden Steven und ich aufgeklärt, dazu schwarze Sandalen. Die Leggins waren maximal körperbetont, wie eine zweite Haut. Jede trug ein Top das elastisch wirkte, vorne ein normaler Ausschnitt, aber man konnte den Ausschnitt so dehnen, dass die Brüste hervorquellen würden.

Das erklärte uns Anke, beide führten es uns mit viel Spaß vor. Erst eine Brust, dann quollen, bei beiden, beide Brüste hervor.

Anke und Helen loben gegenseitig ihre Brüste, berühren sie und Helen zieht sanft an einem Nippel von Anke. Die dann diese Brust wieder verpackt und auf den sich abzeichnenden Nippel hinweist.

Steven war sprachlos und bekam den Mund nicht mehr zu.

Über all dem, wollen sie einen Sarong tragen, der mit Hilfe einer Spange zu einem Kleid umfunktioniert werden konnte.

Auf dem Kopf einen breiten Strandhut, sensationelles Outfit, sie sahen aus wie zwei Diven, aus St. Tropez oder Caen.

Anke drehte sich und zeigte uns was die Leggins, eine sogenannte Yoga-Pants, die auch Helen besaß, alles konnte. Ihre Pofalte war tief eingeschnitten, ihre Spalte wunderbar durch den Stoff definiert. Dazu eine Umhängetasche, passend zum gesamten Outfit. Dort wären Sachen für Mädchen drin und extra dünne Slipeinlagen, klärte uns Helen auf und zwinkerte Richtung Steven.

Der nun recht dumm schaute und mich immer wieder mit Blicken aufforderte seiner sichtbaren Überforderung Einhalt zu gebieten. Anke gab gerade, in seine Richtung, zum Besten, das sie zwar sehr dünn wären. Aber dennoch sehr sauffähig. Nachteilig wäre aber, dass dadurch dieser wunderbar, von beiden gewollte Blick, auf ihre Spalte verhindert wurde.

Sie drückte sich so aus, als müsste Steven sofort klar sein, was sie meinte. Beide Mädels giggelten über den Spaß, den sie scheinbar mit Stevens Unwissenheit hatten.

Steven hatte nun eine gerunzelte Stirn, es arbeitete in ihm und gleich würde er was sagen. So warteten wir alle auf das, was er zusagen hatte, mit belustigten Gesichtern.

„Ihr wollt das man eure .... Hmmm, also Scheiden so sieht?"

Helen kicherte.

„Was sagt ihr denn?"

„Muschi ist okay, Bärchen. Scheide ist mir zu Medizinisch".

„Oder Mumu, ich finde aber Spalte besser, ist mir ...... also ist mehr dirty", kicherte Helen.

„Also ihr wollt das man eure Spalten sieht.... Doofes Wort, ...... ich sage Muschi, Mumu ist mir zu kindisch", sagte Steven und blinzelte Richtung Helen. Die verstand den Seitenhieb sofort.

„Warum müssen die denn saugfähig sein, Mom? Habt ihr eure Tage?" Steven war wirklich mit dieser Frage beschäftigt".

Ich lachte leise.

„Ich finde es ziemlich sexy, wenn Männer meine Spalte so sehen", sagte Helen bestimmt, was Steven mit hochgezogenen Augenbrauen zur Kenntnis nahm.

„Nein Steven, haben wir beide nicht, unsere Tage. Helen hatte ihre vor einigen Tagen, wie ich auch. Wenn du es genau wissen willst. Helen und ich fast immer im selben Zeitraum unsere Tage. Damit du es weißt, wie auch Da immer am Anfang eines Monats", sie grinste mich an und Helen wurde fett rot im Gesicht.

Anke nutzte das Bidet im Bad zuhause, hier gab es auch eins, um ihre Tage nicht ganz die Oberhand über ihre Libido gewinnen zu lassen. Die Tage einer Frau, waren für Anke ein Sex-Breaker, also inakzeptabel. Aufgeklärte Frau kann was dagegen machen, sagte sie immer. Das brachte ihr oft Ärger bei ihren Freundinnen ein, wenn sie das sagte. Ich hielt mich daraus und war immer wieder froh, dass nicht mein Leben lang als Begleiter zuhaben und froh nie eine Geburt erleben zu müssen.

Ich kannte viele Frauen mit entsprechenden Beschwerden, war da eher empathisch und konnte Ankes Freundinnen oft verstehen in ihrer Kritik an Ankes Haltung und Worten.

Denn ihre Devise war, wenn man Sex haben will, muss man sich eben etwas vorbereiten.

So kam das Bidet in unser Haus und Leben, wie auch der Spruch, Prinz ich muss nochmal vorher ins Bad.

Aber das machte sie nur bei mir, fremdficken war dann, nicht angesagt.

Das Helen auch in dem Zeitraum wie Anke ihre Tage bekam, war mir neu. Plötzlich kam mir der Gedanke, warum Helen Tage verstreichen ließ, am Anfang unseres Urlaubes, bevor sie sich mir näherte, sie hatte ihre Tage gehabt. Krass, der Gedanke ließ mich nicht los.

Anke sprach geradezu Steven, um seine Frage zu beantworten, „Wir haben die dabei damit wir keine sichtbaren feuchten Flecken im Schritt haben".

Steven war nun richtig verwirrt.

„Hä, was soll denn da feucht sein ... , ah verstehe ......, weil ihr euch in die Hose gemacht habt oder nach der Toilette, oder was?".

Anke und Helen lachten leise. Helen war nun nicht mehr zu halten, es blitzte ein Gedanke auf und sie haute ihn ungefiltert raus.

„Mann Steven, ne.... sondern zum Beispiel, um Sperma zu absorbieren", erklärte Helen in ruhigen Ton und Anke kicherte los.

„Hää, was für Sperma...?"

„Bitte Steven, du fragt doch nicht gerade, was Sperma ist oder... echt Steven?"

Helen genoss es Steven sauer zumachen.

„Ich weiß .... Alter..., klar weiß ich, was Sperma ist.... Aber warum braucht ihr denn Einlagen dafür.... „. Er sah mich hilfesuchend an und hatte schon eine Zornesfalte, denn er konnte es nicht ertragen, wenn Helen sich auf seine Kosten einen Spaß erlaubte.

Anke griff ein, bevor die schöne Stimmung kippen konnte.

„Ach Bärchen, wir bereiten uns nur auf jede Möglichkeit Spaß zu haben vor und ja, wenn eine Gelegenheit sich bietet.... Ich sage nicht nein.... Du etwa Helen?", Anke schaute schelmisch zu Helen.