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Mathilda Teil 07

Geschichte Info
Neue Wege eröffnen sich ...
27.5k Wörter
4.69
20.1k
5

Teil 7 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und

über 18 Jahre alt.

Viel Spaß beim Lesen!

Mathilda - meine Ehefrau

Jan - ich

Daniel - alter Freund

Heike - Frau von Michael

Michael - Mann von Heike

Frank - Freund von außerhalb

Gunter - Nachbar

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Teil 7

Die vorangegangenen Stunden waren intensiv, also mussten wir etwas runter kommen. Wir springen beide unter die Dusche, tauschen dabei natürlich Zärtlichkeiten aus, bevor wir das Video fortsetzen. Ich bin froh, alles was bisher geschah in Gang gesetzt zu haben. Nie zuvor waren wir sexuell so zufrieden wie jetzt.

Und ein weiterer Punkt, es scheint, es schweißt uns noch näher zusammen. Unsere Beziehung geht eher gestärkt aus all diesen neuen Dingen hervor.

Wir gehen gemeinsam nach unten und nehmen auf der Couch platz. Ich sitze mit einer Boxershort bekleidet auf der Couch. Kurz darauf kommt meine heute Abend bereits zweimal gefickte Ehefrau herunter. Wie immer weiß sie was sie zu tragen hat um mich zu triggern.

Gekleidet in einem schwarzen Kimono steigt sie die Treppen hinab und kommt neben mich auf das Sofa.

Mathilda kuschelt sich an mich heran. Ihr Kopf liegt an meiner Schulter und ihre Hand streichelt meinen Oberkörper. Mein um sie gelegter Arm ruht auf ihrer Hüfte, als wir das Video fortsetzen.

Auf dem Schirm ist zu sehen, wie Daniel über ihr hockend in ihren Arsch fährt. Es dauert nicht lange, da beginnt sich mein Schwanz wieder zu regen. Mathilda bleibt das nicht verborgen. Sie fährt mit ihrer Hand langsam nach unten und lässt sie immer wieder über meine Beule gleiten. Während ich den Film und ihre Hand genieße, schicke ich meine Hand ebenfalls auf Wanderschaft. Meine Finger beginnen, ihren Kimono zu öffnen. Als es mir gelungen ist, entblöße ich ihre Brust und beginne ihren Vorhof zu streicheln.

Mathildas Hand befreit meinen wachsenden Schwanz und holt ihn aus meinen Shorts heraus. Gleichzeitig geht sie mit ihrem Kopf nach unten und beginnt zärtlich meine Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen. Ihr Kopf liegt auf meinem Bauch und ihr Augen wandern zwischen dem Fernseher und meinem wachsenden Schwanz hin und her.

"Gefällt es dir, wenn deine Ehefrau von einem anderen genommen wird,... wie sie alles mit sich machen lässt,... wenn sie fremde Schwänze lutscht?... wenn du zuschauen kannst?" fragt sie mich und liebkost dabei zärtlich meinen Schwanz mit ihrer Zunge.

"Willst du wirklich, daß mich ein anderer Schwanz befriedigt?... was ist, wenn ich es besser finde als mit dir? "

Mathilda krault verzückt meinen Hodensack, zeichnete mit dem Fingernagel die feinen Äderchen auf meinem Schaft nach und biegt meinen Schwanz zu sich, so daß die Schwanzspitze ihren Nippel berührte. Sie reibt ihre Nippel und stülpt wieder die vollen weit aufgerissenen Lippen über meinen Schwanz. Tief schiebt sie ihn sich in den Mund, um ihn kurz darauf wieder zu entlassen und auf meine Antwort wartend zu mir nach oben schaut. Ihr Daumen umspielt meine Eichel und ihr Blick durchdringt mich.

"... es ist nur Sex, und wie du ihn mittlerweile gestaltest,... ja, da will ich dich mit anderen teilen.... und du bläst wie eine Göttin,... mach weiter."

Sie stülpt wieder ihre Lippen über meinen Schwanz und saugt zärtlich daran während ich ihr weiter erzähle "... und ich will das du andere Schwänze genießen lernst,... und es gefällt mir, ich will, das deine Fotze von anderen als mir genommen wird,... das sie von anderen besamt wird."

Mathilda erhöht das Tempo und ich merke daß sie meine Worte anmachen.

"... mach schneller,... saug fester,... ich will,... ich will..." sage ich in abgehackten Sätzen.

"Was willst du, was soll ich für dich tun,... ich werde alles für dich tun,... sag es mir" fordert Mathilda.

"... daß du dich anderen hingibst,... jaaaah, uhhhh, ja, lutsch meinen Schwanz,... und ich will,... das du, wann immer ich es sage,.... uuuuuhh,... fickst, wen ich will,... du machst, was ich will. "

Ich drücke ihren Kopf auf meinen Schwanz. Ich sehe sie dabei an, wie sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund hat.

"Ich will, das du alle deine Löcher ficken lässt, von wem auch immer ich will, aaaaahhhhh..."

In diesem Moment entlade ich mich ein weiteres Mal. Ich sehe zu, wie Mathilda all meine Schübe beginnt zu schlucken. Bei jedem Schub drücke ich sie noch etwas mehr auf meinen Schwanz. Ich sehe sie an, ich sehe, wie sie alles tut, um mir die schönsten Momente zu bescheren. Ich sehe Liebe in ihren Augen,... ich weiß, ich werde diese Frau immer lieben.

Ich benötige etwas Zeit um wieder herunter zu kommen. Währenddessen leckt Mathilda zärtlich und vorsichtig mein sensibles Glied.

"... aber ich werde immer da sein, um dir Halt zu geben,... ich werde aufpassen, daß dir nichts passiert,... ich Liebe dich" sage ich ihr am Ende.

Sie entlässt meinen leeren Schwanz aus ihrem Mund und schaut mich an. "... was auch immer du willst. Ich Liebe dich." antwortet meine Frau.

Sie legt ihren Kopf wieder in meinen Schoß, küsst meinen erschlafften Schwanz und wir schauen das Video zu Ende.

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Am nächsten Morgen stehe ich als erster auf und bereite Mathilda ein Frühstück am Bett. Frischer Kaffeeduft erobert ihre Nase als ich vor ihrem Bett stehe. Sie liegt nackt vor mir und streckt sich während sie den Frühstücksgeruch wahrnimmt. Sie fängt gar nicht an sich zu bedecken sondern rutscht einfach nach oben und setzt sich hin.

"Womit habe ich das verdient?" "Mit der letzten Nacht und vielem davor." antworte ich ihr. Wir genießen beide das Frühstück und verhalten uns wie frisch Verliebte. Den ganzen Tag verbringen wir im Bett und denken gar nicht daran, irgendetwas anderes zu tun. So vergeht der Sonntag und wir gehen gemeinsam der nächsten Arbeitswoche entgegen.

Ich will Mathilda nicht zu schnell diese Dinge tun lassen. Ich gebe ihr die Zeit, mit den Veränderungen in unserer Beziehung umzugehen und sich damit zu arrangieren.

Unser Sexleben ist in den nächsten Wochen sehr aktiv. Immer Mal wieder nehmen wir die Augenbinde zur Hilfe oder sehen uns gemeinsam die Videos an. Und jedes Mal, wenn wir eines der Videos ansehen habe ich das Gefühl, daß es sie noch mehr erregt.

Einige Wochen später, genau genommen an einem Freitag, finde ich im Briefkasten einen Brief, adressiert an mich, ohne Absender. Ich gehe ins Arbeitszimmer und öffne ihn. Ich finde eine SD Karte und einen kurzen Text.

'Hallo Jan,

Eure Vorstellung war das Beste, was ich je gesehen habe.

Ich hoffe, der Inhalt der SD Karte erfreut euch und auf eine Fortsetzung.

Bis bald, ich melde mich

LG

Ein Freund

'

Ich konnte es niemandem zuordnen, wer konnte das geschrieben haben? Ich nahm die SD Karte und legte sie ein.

Was ich zu sehen bekam, war eine Diashow, sauber zusammen geschnitten und in hochauflösendem Format. Nahezu alle Stellungen, die ich mit Mathilda eingenommen hatte, sind abgelichtet. Einige Bilder zeigen uns vollständig, andere sind Nahaufnahmen von meinem Schwanz in all ihren Körperöffnungen. Das geilste Bild ist eins mit dem Fernseher im Hintergrund und einem Bild von Mathilde, wie es ihr besorgt wird. Im Vordergrund kniet sie vor mir und schaut nach hinten, direkt in die Kamera und ich stehe über ihr und versenke meinen Schwanz in ihr.

Ich schaue mir alle Bilder an und entscheide Mathilda erst einmal nichts davon zu erzählen.

Wer kann von uns an diesem Abend nur die Bilder gemacht haben? Dies Frage treibt mich schon um und ich werde versuchen sie in naher Zukunft zu beantworten.

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Eine weitere Woche geht ins Land. Als ich am Mittwoch nach der Arbeit nach Hause komme, sehe ich Heikes Auto in der Auffahrt. Ich gehe in unser Haus und finde beide sich unterhaltend im Wohnzimmer. Eine geöffnete Flasche Wein steht neben ihnen. Wir begrüßen uns und ich komme zu dem Schluss, die Beiden alleine zu lassen. Ich verabschiede mich und will Michael besuchen, Heikes Mann. Vielleicht hat er ja Bock auf ein Bierchen.

Nach einem erfolglosen Besuch komme ich wieder zurück. Ich will die beiden Damen nicht stören, also begebe ich mich direkt mit einem Bier aus der Garage auf unsere Terrasse. Ich nehme Platz und will etwas entspannen, da bekomme ich das Gespräch der Beiden zufällig durch das geöffnete Fenster mit.

Irgendwann kommen sie auf die Party bei uns zu sprechen. Heike und Michael fanden die Feier total geil, daß war aber auch anzunehmen. "Ich hatte euch eine Weile gar nicht gesehen?" fragte Mathilda, "Ich dachte erst ihr seid zeitig gegangen aber dann habe ich euch ja am späten Abend noch gesehen."

"Nein, wir waren die ganze Zeit da. Irgendwann sind Micha und ich spazieren gegangen."

"Dann hattet ihr ja die gleiche Idee wie ich und Jan. Uns war es auch etwas zu stressig und wir haben einen kurzen Abstecher in den Park gemacht."

"Und wo seid ihr hingegangen?" wollte Heike wissen. Ich glaube sie vermutet etwas.

"Wir sind zu der Lichtung gewandert."

Heike fragte jetzt genauer. "Du warst an der Lichtung? Mit Jan? Nur mit Jan?"

Mathilda fühlte sich ertappt und ging in die Verteidigung über "Genauso wie du und Micha."

"Mathildaaaaa" kam es aus Heikes Mund. Sie lächelte sie an und sah sie verblüfft an. "Das hätte ich nicht gedacht. Meine zurückhaltende beste Freundin treibt sich oder sollte ich sagen treibt es im Park herum. Wer war denn noch dabei kenne ich ihn?" Mathilda trank noch etwas Wein und sagte "Frank"

Jetzt war Heike etwas erschrocken. "Frank, der mit dem riesigen... "... "Schwanz" vervollständigte Mathilda den Satz.

"War er es, der dich dort am Waldrand gefickt hat?" will Heike wissen.

Mathilda antwortete nicht aber fragte "Ihr seid doch zusammen gegangen, oder? Hat er dich gefickt?"

Nach einer Pause sagte Heike "Ja, ohhhhh ja, mehrmals. Ich habe die Nacht genossen, er war so ausdauernd."

Mathilda schaute ungläubig. "Wie ausdauernd?"

"Wir haben es bestimmt noch mindestens drei Mal miteinander getrieben." antwortet Heike mit einem Lächeln.

"Boah" kam es aus Mathilda raus.

"Und ein Mal hat er dich gefickt, oder?" fragte Heike noch ein Mal.

"Nein, Jan hat mich gefickt, aber er hätte es gern gehabt, das Frank mich fickt, daß sie beide mich ficken, na ja,... so wie du es auf der Wiese,... getrieben hast." Heike schaute Mathilda an "Und Frank hat nur zugesehen, sag schon."

"... NEIN..."

"Was hat er gemacht oder sollte ich lieber fragen, was du gemacht hast? Los erzähl schon, ich bin neugierig."

"Na ja, ich habe ihm einen geblasen."

"Und?" wollte Heike wissen.

"Wie und?". "Wie war es? Kam er zufällig dazu?"

"Eigentlich war es ganz anders" und Mathilda begann ihr alles zu erzählen. Wie es los ging bei der ersten Party und den Annäherungsversuchen, unseren Fantasie-Spielen und wie ich sie dann dazu gebracht habe, den Spaziergang mit ihm zu machen "... und dann habe ich ihm einen geblasen." "... und wie hat er geschmeckt?" "... lecker...." antwortete Mathilda und beide prosten sich zu.

"... und dann hat Jan dich gefickt? Hast du ihn dann noch mal einen geblasen, zwei mal direkt nacheinander?"

"Ja, und als wir zurück waren, musste ich es ihm noch zwei Mal besorgen. Ich habe ihm noch 2 mal seinen Schwanz hier auf der Party gelutscht und ausgesaugt."

"Du hättest ihn ficken sollen " sagte Heike laut zu Mathilda und lachte los, "Das hätte ich nicht von dir gedacht meine liebste Mathilda. Es scheint, du hattest deine Freude daran, oder? Vielleicht sollten wir uns mal gemeinsam den Frank bestellen, ich glaube der schafft uns Beide."

Mathilda schaut ihre Freundin etwas überrascht an.

"Das war ein Scherz meine liebe,... aber der Gedanke gefällt mir." sagt Heike. Gleichzeitig rutscht sie etwas zu Mathilda und legt ihren Zeigefinger unter ihr Kinn. Sie hebt Mathildas Kopf etwas an und Kommt mit ihrem Gesicht Mathilda immer näher. Es sieht so aus, als ob sie meine Frau küssen will.

"... und ich denke, du würdest auch deinen Gefallen daran finden,... nicht nur mit Frank..."

Heike lässt Mathilda wieder los und der Abstand zwischen den beiden vergrößert sich wieder etwas.

Heike durchbricht die folgende Stille. "Wie seid ihr dazu gekommen, so etwas auszuprobieren?"

"Es ging von Jan aus. Er wollte, daß wir etwas probieren. Am Anfang war ich mir nicht sicher. Ich habe auch etwas Angst davor, aber nach und nach gewöhne ich mich daran, ja,... es gefällt mir sogar."

"Dann sollten wir vielleicht doch mal an Frank und uns zwei denken" zwinkert Heike Mathilda zu.

"Aber dein Nachbar ist auch nicht schlecht. Eigentlich war Frank nur meine zweite Wahl aber irgendwie konnte ich deinen Nachbarn an dem Abend nicht mehr finden,... leider. Vielleicht solltest du ihn dir mal angeln und wenn Jan es will, machst du nichts falsch."

"Den Nachbarn, das gibt doch nur Probleme" antwortet Mathilda, aber ihre Antwort wirkt zögerlich.

"Seitdem ich und Micha das machen, ist unsere Beziehung viel enger, intimer geworden. Wir verheimlichen nichts voreinander und das macht unsere Beziehung stärker als zuvor.... und wenn ich meinen Nachbarn ficken wöllte, könnte ich es machen,... der ist aber eh zu alt" kam es aus Heike und beide lachten.

Bevor das Gelächter verstummte sagte Heike noch "Du findest ihn doch auch sexy, oder?"

"Oh ja, er ist sehr ansehnlich."

"Dann geh rüber und fick den Nachbarn. Und dann erzählst du mir, wie er war. Und im besten Fall bringst du Jan dazu, dich zu ihm zu schicken und dann lässt du dich nach allen Regeln der Kunst durchficken."

Mittlerweile war die zweite Flasche Wein geleert. Ich lausche noch dem Frauengespräch und gehe dann wieder nach vorne und klingele, damit die Damen wissen, daß ich wieder da bin. "Komm, setzt dich zu uns" sagt Heike sehr viel aufdringlicher als sonst.

Ich setze mich zu ihnen und wir reden noch ein wenig über dies und das. Ich habe das Gefühl, das Heike mich irgendwie abcheckt, kann aber nicht offenbaren, daß ich ihr Gespräch mitgehört hatte.

Später bringen wir Heike noch nach Hause. Auf dem Rückweg frage ich Mathilda, worüber sie geredet haben. Es kommt die Standardantwort "Über dies und das". "Habt ihr mal über den Partysamstag geredet, was Heike da gemacht hat?" fragte ich sie beiläufig. "Ja, haben wir. Sie hat aber nichts weiter erwähnt" log sie mich an. Na ja, ist eben Weiberkrams dachte ich mir.

Ich habe jetzt andere Prioritäten. Ich muss jetzt überlegen, wie ich Mathilda dazu bekomme zu unserem Nachbarn zu gehen, um sich 'Nach allen Regeln der Kunst' durchficken zu lassen.

Dann kam mir die Idee. Mathilda trug gerade dasselbe Outfit wie an dem Tag, als sie zu Gunter ging. "Weißt du noch, wann du das das letzte Mal getragen hattest?" Mathilda schaut nach unten und antwortet "Als ich bei Gunter war,... nach der Party." Der Gedanke daran lässt meinen Schwanz wachsen. Ich gebe ihr ein paare Sekunden um sich zu sammeln. "Was geht dir gerade durch den Kopf?" frage ich meine Ehefrau. Sie antwortet nicht gleich. "Das war schon gewagt, oder?... Soll ich das etwa noch einmal machen?" Ich bin mir nicht sicher, ob sie es ernst meint oder sie nur meinen Gedanken zu ihren Gunsten ausnutzen will. Es ist mir aber egal. "Ja, aber diesmal lässt du dich nicht wieder ablenken.... Dieses Wochenende sollte es passen, oder?"

Mathilda geht ohne zu antworten weiter. Nach einigen Metern fragt sie mich "Und was soll ich da machen?". "Das gleiche, was du dir letztens gedacht hast, du gehst rüber, gehst vor ihm auf die Knie, holst deine Titten raus und bläst ihm einen."

"Und was, wenn er mehr will" fragt mich Mathilda.

"... und wenn er mehr will, dann kannst du ihn dich ficken lassen."

Dabei greife ich ihr unter ihr Kleidchen an den Hintern und knete ihn durch. "Der Gedanke daran gefällt dir, oder? Zumindest sagen das deine Nippel", die steil abstehen und versuchen das Kleid zu durchdringen. "Du meinst es wirklich ernst, oder?" "Ja, natürlich." "Aber bisher warst du immer dabei, bei allem. Diesmal lässt du mich allein. Willst du wirklich, daß ich irgendwo hingehe, mich ficken lasse und zu dir zurück komme? Soll ich mich nur noch von anderen ficken lassen? Was ist mit uns?"

"Mit uns ist alles in Ordnung. Und ich werde dich nie verlassen. Und ich werde mit dir schlafen, dich lieben, dich ficken, alles wie bisher.... Aber ich will dich auch teilen, ich will das du deine eigenen Erlebnisse hast, ich will,..., ich finde es auch erregend, nicht zu wissen was du woanders machst, die Gedanken in meinem Kopf,... die treiben mich dann fast in den Wahnsinn.... aber dieser Wahnsinn fühlt sich total geil an. Du wärst dann das erste Mal alleine, aber ich bin in deiner Nähe, immer, denke daran." Ich halte sie fest und ziehe sie an mich. Meine Lippen berühren Mathildas Lippen und wir küssen uns in tiefer Verbundenheit.

Wir gehen weiter und als wir bei uns ankommen, schlage ich vor, noch etwas auf die Terrasse zu gehen. Ich besorge uns einen Wein und 2 Gläser und nach wenigen Minuten treffen wir uns im Garten wieder.

Ich nehme Mathilda auf unserer Terrasse in den Arm. Ich ziehe sie an mich heran und Küsse sie. Ihre Arme halte ich mit einer Hand hinter ihrem Rücken fest. Meine freie Hand lasse ich während des Kusses nach vorne wandern und umgreife ihre Brust. Ich schiebe meine Hand nach unten unter ihren Brustansatz und umfasse ihre Titte von unten und spiele mit meinem Daumen an ihrem Nippel. In ihrer fixierten Lage, lässt sie es mit sich machen.

Ich greife nach ihrem Träger und schiebe ihn ihren Arm herunter. Immer weiter, so lange, bis ihre Brust frei liegt. Ich höre auf sie zu küssen.

"Das macht Gunter am Wochenende mit dir. Stell dir vor, wie er deine Brüste umgreift, wie er deinen Nippel zwirbelt." "Jaaah, das macht er bestimmt gut." reagiert Mathilda.

Ich gleite mit meiner Hand nach oben und reibe mit dem Finger über ihre Lippen. Mathilda öffnet ihren Mund und beginnt daran zu saugen. "Und er wird sich deinen Lippen widmen." "Jaaaah, das soll er" antwortet Mathilda.

Meine nassen Finger lasse ich ihren Körper hinab gleiten und unter ihrem Kleid verschwinden. Ich fahre ihre Schenkel hoch und erreiche das Ziel meines Angriffs. Ohne Widerstand erreiche ich ihre Lippen und schiebe meinen feuchten Finger in ihr noch feuchteres Loch. "Ahhhh, das ist schön" "Du kleine Schlampe hast deinen Slip ausgezogen, du musst es aber nötig haben." "Mmmmmm,... ohhhh, ja,... ich bin deine kleine Schlampe."

Nach einigen kurzen Stößen ziehe ich meinen Finger aus ihr heraus. "Hier, koste, koste deine Geilheit" und halte ihr meinen von ihrem Saft durchtränkten Finger an den Mund. Mathilda öffnet ihre Lippen und beginnt ihren eigenen Saft zu schmecken. "Ja, du bist wirklich meine kleine geile Eheschlampe." Ich ziehe sie wieder an mich heran und küsse sie. "Er wird deinen Saft bald kosten, er wird dich bestimmt auslecken, so geil wie du ihn die letzten Wochen gemacht hast. Und du wirst ihn dafür belohnen und ihn aussaugen." "Jaaah, das werde ich." "Sag mir, was du mit ihm machen wirst."

Mathilda will gerade antworten da kommt mir eine Idee. Ich nehme ihre Hand und wir gehen an die Grundstücksgrenze heran. Von hier aus kann man in Gunters Wohnzimmer sehen. Er sitzt auf der Couch und trinkt ein Glas Wein. Da es draußen dunkel ist, kann er uns nicht sehen.

"Was wirst du mit ihm machen? Sieh ihn dir an und sag mir was du mit ihm machst und was er mit dir machen soll."

Ich stehe hinter ihr und drücke mein Becken an ihren Hintern. Eine Hand knetet ihre Brust und die andere versenke ich zwischen ihren Beinen. Während ich Mathilda so befriedige beginnt sie zu erzählen.

Direkt vor seinem Fenster stehend, mit entblößter Brust und meinem Finger in ihr taucht sie ein in ein wildes Spiel.

"Ich gehe zu ihm und knie mich vor ihm hin. Meine Hand öffnet seine Hose, während ich ihm direkt in die Augen schaue. Zuerst öffne ich seinen Hosenknopf. Dann öffne ich den Rest und greife von oben in seine Hose um seinen Schwanz zu umfassen.... er ist soooo dick, ich kann ihn fast gar nicht mit meiner Hand umfassen.... Dann befreie ich seine Schlange aus dem Gefängnis. Ohhhh, ja, mach weiter mit deinen Fingern."

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