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Mathilda Teil 07

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Ich gehe also nach oben, dort habe ich den besten Ausblick und wahrscheinlich die besten Chancen etwas zu sehen. Glücklicherweise habe ich die Zeit, in der sich meine Ehefrau fertig gemacht hat genutzt und mir ein kleines Wein Reservoir bereitgestellt, also setzte ich mich hin und warte.

--19:17--

Unendlich viele Dinge gehen mir durch den Kopf. Meine Fantasie galoppierte davon und seit nunmehr 12 Minuten war sie schon bei Gunter.

Ist sie direkt vor ihm auf die Knie gegangen wie beim letzten mal, hat sie sofort die Initiative ergriffen und da fortgesetzt, wo sie gestern aufgehört hatte?

--20:23--

Es scheint, Gunter bekommt Besuch. Der Besucher klingelt und klopft, doch es dauert eine ganze Weile, ehe sich etwas tut. Gunter öffnet die Tür und lässt diesen etwa gleichaltrigen Mann rein.

Oh mein Gott, was lässt sie alles mit sich machen. Macht sie wirklich alles. Ich weiß ich habe gesagt "Egal was kommt", dabei habe ich aber auf keinen Fall an einen Dreier oder noch mehr gedacht.

Lässt sie sich wirklich jetzt von beiden ficken.

--21:30--

Ich überlege rüber zu gehen um zu versuchen einige Bilder zu erhaschen. Was treiben die da drüben. Das Licht ist gedimmt und nur ab und zu sieht man ein flackern. Kurze Moment konnte ich sehen, in denen Schatten durch seine Küche wanderten aber diese waren auch schnell wieder verschwunden.

--22:03--

Immer noch kein Zeichen von ihr. Langsam werde ich nervös. Es sind jetzt fast drei Stunden vergangen. Kann es sein, das sie gar nicht mehr kann, daß sie durchgefickt in seinem Haus liegt und ihr die Kraft fehlt aufzustehen. Hat sie sich etwa beiden hingegeben? Ich sehe vor mir, wie sie von beiden Typen genommen wird, einer der unter ihr liegt und der andere, der ihr seinen Schwanz in ihren Arsch schiebt. Doppelt penetriert und wieder bin ich nicht dabei. Es nagt an mir, daß ihr Arsch nicht von mir entjungfert wurde. Wenn dieses Ereignis ebenfalls ohne mich stattfindet, werde ich mir diese Entscheidung sie zu Gunter zu schicken nie verzeihen.

--22:25--

Es tut sich was an der Terrasse. Die Außenbeleuchtung geht an und die Tür öffnet sich. Mathilda verlässt sein Haus. Doch sie verlässt es nicht allein, Gunter folgt ihr.

Beide unterhalten sich und Gunter läuft nur wenig versetzt schräg hinter ihr. Ich kann sehen, wie er sie mit seiner Hand an ihrer Hüfte zu mir zurück geleitet.

Ich schaue mir Mathilda genau an. Sie wirkt etwas angeheitert und scheint auch nicht mehr ganz gerade aus laufen zu können. Aber mit Gunters Unterstützung und seiner Hand an ihrer Hüfte funktioniert es recht gut.

Gerade als sie die Terrasse verlassen greift Gunter plötzlich nach ihr und drückt sie gegen eine Wand. Aus meiner Perspektive kann ich beide gut erkennen, im Profil erkennen.

Mit gespreizten Armen steht Mathilda an der Wand. Beide Hände werden von Gunter fixiert. Man kann sehr gut die Beule in seiner Hose erkennen, wie er sie an ihren Hintern drückt. Mathilda stemmt ihm ihren Hintern entgegen und ich erkenne leichte Fickbewegungen der Beiden.

Ich kann sehen wie er ihr etwas zuflüstert als seine Hände langsam auf Wanderschaft gehen. Langsam fährt er mit seinen Händen an ihren Armen herunter. Widerstandslos bleibt Mathilda wie angewurzelt stehen.

Er küsst ihren Nacken, während seine Hände immer tiefer wandern. Er erreicht ihre Achseln und fährt weiter nach unten. Als er unter ihren Armen angekommen ist, fährt er zielstrebig mit seinen Händen nach vorne an den Ansatz ihrer Brüste um sofort ihre Titten zu umgreifen.

Mathilda reißt ihren Kopf nach hinten und Gunter scheint sich an ihrem Hals festzusaugen, während er ihre Titten knetet.

Immer stärker presst meine Ehefrau ihren Arsch gegen seine Beule je härter er ihre Brüste knetet.

Eine Hand läßt jetzt von ihr ab. Er ergreift ihren Kopf, ihr Kinn um genauer zu sein und dreht ihn zu sich. Ich sehe, wie sie sich in die Augen schauen. Langsam kommen ihre Gesichter näher zusammen und verschmelzen zu einem innigen Kuss. Vor meinen Augen sehe ich, wie ihre Zungen miteinander spielen, wie sie in den Mündern miteinander tanzen.

Mit ineinander verbundenen Gesichtern gehen seine Hände wieder auf Wanderschaft. Ihre Lippen spielen miteinander, als er ihre Hüfte erreicht.

Er beginnt, ihr Kleid hochzuziehen. Langsam entblößt er ihre Schenkel, langsam gibt er mehr und mehr von ihr preis.

Er entlässt ihre Lippen und geht einen Schritt nach hinten. Gleichzeitig zieht er ihr Becken in seine Richtung.

Wieder sagt er etwas zu ihr und kurz darauf spreizt Mathilda ihre Beine. In dieser gebeugten Haltung und mit den gespreizten Beinen kann sie ihm nur zu verstehen geben 'Los, nimm mich'.

Wieder drückt er seine Beule an ihren Arsch. Wieder beginnt er sie mit leichten Fickbewegungen auf das nun Unausweichliche vorzubereiten.

Immer weiter zieht er ihr Kleid nach oben, bis er es über ihren Arsch gezogen hat. Er legt es zusammengerafft über ihrer Hüfte ab.

Ich staune, Mathilda hat keinen Slip an. Sie steht mit entblößtem Hintern vor ihm, ihre Möse wahrscheinlich triefend nass auf seinen Schwanz wartend. Ich frage mich, wie viele Male sie heute schon seinen Schwanz gespürt hat, wie oft er schon in sie gefahren war.

Gunter geht wieder einen Schritt zurück und betrachtet ihre Rundungen. Er geht in die Knie und umgreift ihre Backen. Kurz darauf versenkt er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und beginnt mit seiner Zunge ihre Lippen zu verwöhnen.

Hier oben kann ich jetzt problemlos Mathildas Stöhnen hören. Laute und lange Töne kommen aus ihrem Mund während Gunter sie leckt, während Gunter ihre Muschi aufsaugt.

Sie greift nach hinten hinter seinen Kopf und drückt ihn noch tiefer zwischen ihre Backen, sie will seine Zunge noch tiefer in sich spüren.

"Aaaaaaaahhhhhhhh, du leckst sooooo guuuuut...." höre ich an meinem offenen Fenster. "Jaaaaaa, leck miiiich aus...."

Selbst Gunters schmatzen ist unüberhörbar. Während er anfangs ihre Arschbacken auseinander gezogen hatte, fängt er jetzt an Mathilda zu fingern und an ihrer Klitoris zu reiben während seine Zunge weiter zwischen ihren Beinen tanzt.

Mathilda scheint zu allem bereit zu sein, als er kurz darauf aufsteht und seine Hose öffnet. Heraus springt ein gewaltiger Schwanz, der steil absteht und bereit ist in meine Ehefrau zu stoßen.

Wieder rückt er an Mathilda heran und legt seinen Schwanz auf ihrem Rücken ab. Man kann nur erahnen, wie tief er sie ausfüllen wird.

Wieder sagt er etwas zu ihr woraufhin ihre Hand nach hinten geht um seinen Speer zu ergreifen.

Sie führt ihn an ihre Pforte und reibt seine Eichel durch ihre schmatzende Möse. Sie benässt seine Eichel mit dem besten und natürlichsten Gleitmittel das es gibt, bevor sie ihm Einlass gewährt.

Er beginnt gerade sie zu ficken, da bewegt sich etwas auf der Terrasse und man kann einen Ruf nach Gunter hören.

Mathilda schaut erschrocken auf während Gunter immer weiter in sie eindringt. Gunter scheint davon gar nichts mitbekommen zu haben oder will es wahrscheinlich auch nicht wahrhaben, diesen Moment zerstört zu bekommen. Sein Schwanz ist schon zu einem Großteil in Mathildas Höhle eingefahren, als sie sich losreißt.

Schnell dreht sie sich um und stellt sich hin. Gunter steht mit dem Rücken zu dem unerbetenen Störer und versteck somit sein auf Mathilda gerichteten Schwanz.

Während Gunter zu verstehen gibt, daß er gleich kommt greift Mathilda nach vorne und reibt an seinem Schwanz während Gunter noch versucht den Störer loszuwerden.

Nach wenigen Augenblicken stehen beide wieder alleine da. Mathilda ist immer noch dabei seine Latte zu reiben als sie sich näher kommen und ein letztes mal küssen. Als der Kuss beendet ist geht Mathilda nach unten und haucht Gunter einen Kuss auf seine Eichel und gleitet mit ihrer Zunge über seine Spitze um darauf wieder nach oben zu kommen und den Heimweg anzutreten.

Oh mein Gott bin ich gespannt, was sie mir zu erzählen hat. Ich sehe noch wie Gunter wieder alles verpackt und in seinem Haus verschwindet.

Kurz darauf erwarte ich sie in unserem Wohnzimmer. Sie kommt herein und ehe sie sich setzen kann, ergreife ich sie und Küsse sie. Meine Hände ergreifen sofort ihren Arsch und entblößen ihn.

"Du musst mich jetzt sofort ficken" kommt es aus Mathildas Mund.

Sie ist unendlich geil, willig, würde wahrscheinlich alles mit sich machen lassen.

Ich musste die letzten Stunden so lange warten und bin vor Geilheit fast vergangen, da kann ich ihr nicht sofort ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen.

"Stell dich dort hin und mach die Beine breit" sage ich zu ihr.

Mathilda geht einen Schritt zurück und befolgt meine Ansage. Ich gehe auf sie los und greife ihr zwischen die Beine und versenke auf Anhieb zwei Finger in ihrem auslaufenden Loch und beginne sie zu fingern.

"Du bist ja unheimlich nass.... und etwas gedehnt" sage ich zu ihr "... du wirst gefickt, wenn du mir alles erzählt hast."

"... und sein Schwanz schien gepasst zu haben, nachdem was du mir gerade vor unserem Fenster für eine Show geboten hast. Also los, erzähle mir, was passiert ist."

Mit meinen Fingern in ihr geleite ich sie zum Sofa und lasse sie darauf fallen ohne meine Finger aus ihr zu nehmen. Während sie beginnt zu erzählen, penetriere ich sie mit meinen Fingern und lausche ihren Worten.

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---------- Mathilda erzählt ----------

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Als ich bei ihm klingele öffnet er dir Tür und schaut mich überrascht an. Ich war so etwas von aufgeregt. Ich war dabei, mich ihm anzubieten wie eine Nutte, nur ohne Bezahlung. Nur er wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Er bitte mich herein und sagt, daß er gestern Abend darauf gehofft hatte, daß ich bei ihm erscheine. Daraufhin wollte ich wissen, was ich denn verpasst hätte. Dabei schaute ich ihm direkt in die Augen.

Er widerstand meinem Blick und meinte, ich hätte verpasst, was ich am Nachmittag wollte.

Wir beenden das Thema hier und er geleitet mich in sein Wohnzimmer. Es ist sehr aufgeräumt und das Licht war der Atmosphäre angepasst, weder zu dunkel noch zu hell.

Er bietet mir einen Platz auf der Couch an und reicht mir ein Glas Wein. Wieder kommen wir sehr schnell ins Gespräch und unterhalten uns über alle möglichen Dinge. Meine anfängliche Abneigung gegenüber unserem Nachbarn hat sich in den letzten Monaten komplett gewandelt,... und jetzt sitze ich hier in Erwartung, daß er mich fickt.

Nach einem weiteren Glas Wein und dem neu aufgefüllten Glas fragt er mich genau wie gestern nach Dir, meinem Mann. Ich muss ihn wieder anlügen und sage ihm, daß ich heute bis ca. 23 Uhr alleine bin und er unterwegs ist.

"Weiß er, daß du bei mir bist?" fragt mich Gunter.

Wieder lüge ich. "Nein, er hat keine Ahnung." antworte ich ihm.

Langsam scheint Gunter zu verstehen, worauf es hinauslaufen wird, er spürt, daß seine Chancen sehr groß sind, zu bekommen was er schon lange wollte, mich, seine Nachbarin.

Er beginnt jetzt immer mal wieder Komplimente einzustreuen. Er kommt sehr schnell zum Punkt bei dem was er tut.

Dann steht er auf und setzt sich neben mich. Wir sitzen beide aufeinander gerichtet nebeneinander, als er seine Hand auf mein Knie legt.

"Ich habe deine Behandlung gestern sehr genossen, besonders die durch deine Lippen, schöne Nachbarin."

Mit dieser direkten Aussage wollte er wahrscheinlich einen letzten Versuch machen, um zu erfahren ob er weitergehen kann.

Mein Antwort darauf ist wohl eher dem Wein geschuldet, aber sie entspricht der Wahrheit "Das hoffe ich doch, daß es dir gefallen hat."

"Das können wir gerne wiederholen" sagt er zu mir während seine Hand meinen Schenkel nach oben gleitet. Er spürt meinen fehlenden Widerstand und kommt langsam mit seinem Kopf dem meinen näher. Seine Hand wandert zielstrebig weiter auf meinem Bein aufwärts.

Nur wenige Bruchteile einer Sekunde, bevor sich unsere Lippen berühren und seine Hand meine bereits kochende Mitte erreicht, holt uns ein Geräusch zurück in die Gegenwart.

Gunter entschuldigt sich und geht kurz in die Küche.

Der Alkohol tat den Rest und zerstörte meine letzten Hemmungen, ich war mir sicher, daß ich es durchziehen werde.

Als er wieder in den Raum kommt, stehe ich auf und gehe auf ihn zu. Ich war so nervös doch ich machte weiter, nehme seine Hand und lege sie auf meine Brust. Mit meiner anderen Hand greife ich zwischen seine Beine und spüre seinen Schwanz während ich ihm sage,

"Ich will das gestern verpasste nachholen..."

Ich spüre, wie seine Hand meine Brust knetete und ich spüre wie der Druck in seiner Hose steigt. Binnen weniger Sekunden merke ich sein geschwollenes Glied.

Ich will es so machen, wie du es von mir verlangt hattest, mich ihm einfach anbieten und er nimmt sich was er will. Ich gehe mit meinen Händen nach unten und beginne seine Hose zu öffnen. Dann greife ich hinein und umfasse seinen mächtigen Schwanz und befreie ihn aus seinem Gefängnis. Langsam reibe ich über seinen halb steifen Schwanz. Ich schaue nach unten und erblicke diese Schlange in meiner Hand, ich beobachte seine Vorhaut, wie sie durch meine Fingerfertigkeit bewegt wird.

Ich gehe vor ihm auf die Knie und beginne seinen Schwanz zu wichsen, während ich in seine Augen schaue.

Abwechselnd blicke ich in sein Gesicht und auf seinen riesigen Schwanz. Ich denke in diesem Augenblick "Er ist so groß, ich muss ihn haben." Ich bin bereit diesen Schwanz zu nehmen.

Ich glaube er weiß, daß ich es will, denn gerade als ich meine Lippen an seinem Schwanz ansetzen möchte hält er mich zurück.

"Sag mir was du willst,... sag mir warum du hier bist,... dann erlaube ich dir meinen Schwanz zu lutschen schöne Nachbarin".

Diese Frage stellt er mir und ich weiß nicht wie ich antworten sollte. Also fragt er mich noch einmal, diesmal aber mit mehr Nachdruck

"Was willst du,... Nachbarin, warum bist du hier?"

Ich kann immer noch nichts sagen, mir fehlen die Worte obwohl ich genau weiß weshalb ich hier war und was ich in diesem Moment will. Ich schaue von unten nach oben in sein Gesicht und er merkt meine Unsicherheit. Er merkt, das ich noch nicht so weit bin, also geht er einen anderen Weg, langsamer und subtiler, mich dazu zu bringen ihm zu sagen weshalb ich hier bin. Er beginnt mir zu sagen, was ich zu tun habe

"Öffne deinen Mund. Los Nachbarin,... dann werde ich dir zeigen warum du hier bist"

Ich mache was er wollte. Ich knie vor ihm und schaue ihm in seine Augen. Dabei öffne ich meinen Mund.

Dann geht er in die Knie und schaut mir in die Augen. Er führt seinen Finger über meine Lippen, dann steckt er sie in meinen Mund und ich beginne daran zu lutschen.

"Das machst du sehr gut, meine wunderschöne Nachbarin."

Während ich an seinem Finger lutsche, schiebt er mit seiner anderen Hand einen Träger meines Kleides von meiner Schulter. Er fällt nicht weit genug runter, also hilft er nach und schiebt ihn so weit nach unten, das eine meiner Brüste freigelegt wird.

"Du hast wunderschöne Brüste, meine wunderschöne Nachbarin.... und dir gefällt anscheinend was ich mit dir mache."

Er schaut dabei auf meine Nippel, die weit abstehen. Mit seiner Hand umgreift er meine Brust und beginnt sie zu liebkosen. Sein Kopf wandert nach unten und er nimmt meine Nippel in den Mund und saugt daran. Schmatzend sog er daran und beförderte meine Geilheit in noch höhere Sphären.

Während er an meinem Nippel saugt, entlässt er meine Brust aus seiner Hand und wandert weiter nach unten. Ich lecke und sauge seinen Finger inbrünstig, hoffend, das er bald ersetzt wird, als ich spüre, daß seine Hand unter mein Kleid gleitet.

Kurz entlässt er meinen Nippel aus seinem Mund und sagt "Öffne deine Schenkel für mich". Er denkt gar nicht daran, daß ich zögern würde und saugt wieder an meiner Brust. Und ich, ich mache was er verlangt und öffne meine Beine für ihn.

Seine Hand fährt zielstrebig in Richtung meines Zentrums. In wenigen Augenblicken wird er die Nässe meiner Muschi spüren. Immer näher kommt er. Er reibt auf der Innenseite meines Oberschenkels nach oben und fährt oberhalb meiner willigen und klatschnassen Möse unter den Saum meines Slips.

Er wartet auf meine Reaktion. Doch meine Reaktion ist nur ein noch intensiveres Lecken an seinem Finger in meinem Mund und die Abgabe von lustvollen Seufzern. Das ist für ihn genug um fortzufahren. Er entlässt meine Brust und schaut an mir herunter. Er spürt die Hitze zwischen meinen Beinen. Er kann sehen, was ich von ihm will, daß er weiter macht.

Langsam gleitet er mit seiner Hand unter meinem Slip in Richtung meiner Grotte. Dabei schaut er mich an.

"Ist es das was du willst, meine wunderschöne Nachbarin?"

Mir kam nur ein Raunen über die Lippen während er seine Hand weiter nach unten gleiten lässt. Jetzt erreicht er meine Lippen, ich muss laut aufstöhnen, als er mit seiner Hand zwischen meinen Lippen ankommt und beginnt dazwischen auf und ab zu reiben.

"Rasiert und nass, genau wie ich es liebe, meine wunderschöne sexy Nachbarin"

Während seine Hand meine Lippen spaltet muss ich aufhören an seinem Finger zu saugen. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr verhindern und reagiere auf seine Behandlung "Aaaaaaaa,..., jaaaaah"

Er reibt mit seinen Fingern meine Spalte entlang und dringt ungehindert mit seinem Zeige- und Mittelfinger in mich ein.

"Meine Finger in dir gefallen dir, meine sexy Nachbarin"

Ich kann nicht antworten doch mein Stöhnen ist Antwort genug.

"Sag mir, warum du hier bist, schöne Nachbarin? Ich will wissen warum du hier bist?"

"Ich bin... aaaaaah, hieeer,... weil...." Weiter komme ich nicht ob der Penetration durch seine Finger. Doch er lässt nicht locker. Er erhöht die Frequenz seiner Bewegungen und fordert eine Antwort.

"Sag mir warum du hier bist, sag mir, warum eine geile verheiratete Frau sich hier von mir fingern lässt, meine schöne verheiratete Nachbarin?"

Diese Worte ließen es mich sagen, diese Worte zeigten mir, daß ich eine böse Ehefrau bin, die macht, was ihr Mann von ihr will.

"Ich bin hier, um von meinem Nachbarn,...., gefickt zu werden. Jaaaah, ficke die böse Ehefrau deines Nachbarn, nimm mich, fick mich."

"Ohhh jaaa, das werde ich, ich werde meine Nachbarin ficken, ich werde die Ehefrau meines Nachbarn ficken."

Er nimmt seine Finger aus meiner Möse und hält sie vor mein Gesicht.

"Siehst du wie sie glänzen von deinem Lustsaft.... Leck sie ab."

Er führt seine Finger an meine Lippen und ich öffne willig meine Lippen um von meinem Saft zu kosten. Er schaut mir zu, wie ich meinen eigenen Saft aufsauge während er aufsteht.

"Deine Zunge wird sich woanders viel besser anfühlen, meine verheiratete schöne Nachbarin!"

Gunter steht jetzt direkt vor mir, sein Schwanz hängt immer noch halb steif aus seiner Hose heraus. Er schaute mir ins Gesicht und nimmt seinen Schwanz in die Hand. Langsam dirigierte er seine Eichel in Richtung meines Mundes.

"Öffne deinen Mund..... Strecke deine Zunge heraus" verlangt er.

Immer näher kommt seine Eichel meinem Mund. Ich kenne noch das Gefühl von gestern und ich will ihn wieder spüren. "Was macht mich an dieser Situation nur so an" frage ich mich.

Er berührt leicht mit seiner Schwanzspitze meine Zunge und reibt sie darüber.

"Willst du meinen Schwanz schmecken,...du willst es doch.. " fragte er.

Ich schaue ihn an und nicke während er seine Eichel auf meine Zunge legt.

Ich will nach seinem Schwanz greifen da sagt er "Nein, lass deine Hände schön unten."

Er läßt seinen Schwanz langsam auf meiner Zunge gleiten bis seine pilzförmige Eichel meine Lippen berührt. Leicht erhöht er den Druck um weiter vorzudringen aber nicht so stark, das er den Widerstand meiner Lippen überwindet.

Immer wieder klopft seine glänzende Eichel an meinem Mund an um dann doch wieder Abstand zu nehmen.

"Und jetzt meine schöne Nachbarin werde ich mir deinen Mund nehmen,... mach ihn schön weit auf, wenn du meinen Schwanz empfängst..."

Langsam aber unaufhaltsam schiebt er sein Becken nach vorne. Seine Spitze erreicht meine Lippen. Ich spüre wie er versucht durch diese Barriere zu brechen und ich gestatte es ihm. Ich öffne meinen Mund etwas mehr und hinter seiner Spitze fallen meine Lippen auf seinem Schaft zusammen. Immer weiter dringt er in meinen Mund vor, immer weiter schiebt er seinen prächtigen Ständer in meinen Mund.

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