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Mathilda Teil 07

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Wieder wandert er nach unten, wieder nimmt er sich neue Lotion, wieder wichst er sich kurz seinen Schwanz und wieder beginnt er an ihren Waden nach oben zu wandern. Diesmal gleitet er an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Mathilda kann ihre Beine nicht schließen, da Gunter den Platz dazwischen eingenommen hat. Ich frage mich "Will sie es überhaupt, will sie ihre Beine schließen?" Langsam kommt er ihren rasierten Lippen immer näher. Vereinzelt berührte er sie dort leicht und ihr entrinnen leise Seufzer.

Als er wieder an ihrem Arsch angekommen ist, fährt er mit seiner Hand unter ihren String, während er ihn knetet. Das eröffnet ihm einen Blick auf ihren Wunderschön mittlerweile von Lotion glänzenden Hintereingang. Er zieht ihren String noch so weit zu Seite, das er ihre glitzernde Muschi ansehen kann.

"Oooh, sexy Nachbarin, es scheint dir zu gefallen." sagt er, doch Mathilda antwortet nicht.

Er beugt sich nach vorne, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Ich kann es nicht verstehen und Mathilda schüttelt leicht den Kopf doch ich höre ein Stöhnen aus ihrem Mund.

Ich sehe mir die Situation genau an. Während er in ihr Ohr flüstert, klopft seine Schwanzspitze an ihrer Pforte an. Sein riesiger Schwanz drückt an ihrer Spalte auf den Tanga und wahrscheinlich hält nur dieser dünne Stoff ihn ab, sie zu füllen. Und als ob diese leichte Berührung nicht schon genug ist, sehe ich wie er weiter nach vorne drängt.

Wieder sagt er ihr etwas, wieder schüttelt sie den Kopf. "Hhhhhmmmmm,... uuuuhhhhhh" kommt aus ihrem Mund als er weiter nach vorne schiebt. Noch einmal flüstern.

Er hebt seine Oberkörper etwas nach oben. Als er hochkommt erkenne ich, daß seine Hände wieder den Platz unter ihrem Oberkörper gefunden haben.

Gedankenschnell sagt er ihr "Komm dreh dich um, sexy Nachbarin, deine Vorderseite fehlt noch."

Ich bin gespannt was sie macht. Sie scheint darüber nachzudenken und dann beginnt sie sich zu drehen. Gunter hebt seine Becken an, um es ihr leichter zu machen sich auf den Rücken zu legen.

Erst jetzt bemerkt Mathilda, daß er sein Handtuch entsorgt hatte, jetzt bemerkt sie seinen entblößten nach oben stehenden Schwanz.

Fasziniert starrt sie ihn an, starrt sie seinen Schwanz an. Gunter setzt sich wieder auf Mathilda und beginnt ihren Bauch einzureiben.

"Der,... der ist wirklich riesig,... du hast nicht gelogen " sagt sie ihm noch einmal, jetzt, da sie ihn aus allernächster Nähe sieht.

"Und hier siehst du, was du mir antust." Gunter nimmt seinen Schwanz in seine Hand und reibt langsam auf und ab. Mathilda sieht wie gebannt auf diesen riesigen Schwanz und diese noch gewaltigere Eichel. "Wie soll der denn passen..." geht es ihr durch den Kopf.

Sie schaut gespannt darauf, wie er seinen Schwanz reibt, wie er seine Eichel wieder und wieder von seiner Vorhaut befreit. Sie beobachtet erste seidig nasse Fäden, die sich von seiner geschwollenen Eichel abzuseilen beginnen.

Gunter hört nach einigen Bewegungen damit auf um Mathilda nicht zu viel abzuverlangen. Also beginnt er mit dem Eincremen fortzufahren.

Unbeirrt reibt er ihren Bauch ein und fährt mit seinen Händen immer wieder bis an ihren Brustansatz heran. Er weiß genau, was er macht. Nach unendlich vielen leichten Berührungen ihrer Brustansätze umgreift er plötzlich ihre Brüste und knetet sie. Es ist ein super geiler Anblick von hier oben und Mathilda scheint es ebenfalls zu genießen. Ich höre sie schnell atmen und stöhnen. Sie scheint die Massage ihrer Titten zu genießen. Gunter reibt immer wieder über sie und übt immer wieder Druck auf ihre abstehenden Nippel aus, um ihre Erregung weiter voran zu treiben.

Ich genieße ihre Vorstellung, doch der Gedanke nur Zuschauer zu sein gefällt mir aktuell nicht. Also wechsle ich das Zimmer um Mathilda anrufen zu können.

Es klingelt einige male bevor sie herangeht. Sie wollte sich von ihm vor dem Telefonat befreien, er lässt es aber nicht ohne weiteres zu. Sie zeigt ihm den Anrufer und deutet ihm, daß er leise sein soll. Ich beobachte das Geschehen, während wir telefonieren. Und der arme Gunter ahnt nichts.

"Genießt du die Massage, du kleines Luder."

"Hallo Schatz, schön dich zu hören. Ich entspanne gerade in der Sonne."

Während wir miteinander telefonieren nutzt Gunter die Gelegenheit und fängt wieder an ihre Brüste zu massieren.

"Gefällt dir, wie er deine Titten massiert?"

"Ja, es ist sehr schön " spricht sie in einem erregten Ton in das Telefon.

Ich erzähle ihr, daß ich sie nachher gleich ficken werde, wenn sie hochkommt. Ich erzähle ihr lauter schmutzige Dinge die sie noch geiler werden lassen. Gunter hebt gerade sein Becken an, um an ihren Bikini zu kommen. Während er versucht, mit einer Hand in ihren Slip zu kommen, nimmt Mathilda ihre freie Hand um ihn zurückzuhalten.

Sie kann ihn daran hindern doch nun hält er ihre Hand fest. Ich beobachte das Schauspiel von hier oben und sehe, wie sie ihm noch einmal anzeigt ruhig zu sein. Doch ihn scheint es nicht weiter zu stören. Er weiß, daß er in dieser Situation nichts zu verlieren hat.

"Siehst du seinen großen Schwanz direkt vor dir, er will bestimmt in dich rein.... greif ihn, nimm ihn in die Hand und wichs ihn etwas."

"Nein, noch nicht" antwortet sie mir durch das Telefon.

Gunter beginnt wieder ihre Titten zu begrapschen und ein stöhnen dringt in meine Ohren. Er sitzt noch nicht wieder und sein Schwanz thront vor ihr in all seiner Größe und Standhaftigkeit. Man kann Gunter ansehen, das er gerne erlöst wurden wäre. Er macht einen nächsten Versuch und nimmt Mathildas Hand. Er führt diese langsam in Richtung seiner Latte. Mathilda wehrt sich etwas.

"Greif zu, los, nimm ihn in deine Hand" sage ich ihr harsch am Telefon.

Ihre Hand umgreift wie von mir verlangt seinen Schwanz.

"Wichs ihn, schön sanft, aber lass ihn nicht kommen.... und erzähl mir dabei, was du nachher mit meinem Schwanz machen wirst."

Sie beginnt Gunters Schwanz zu streicheln. Langsam fährt sie seinen von Lotion glänzenden Schwanz mit ihrer Hand Auf und Ab. Ihr Daumen reibt über seine Eichel und verreibt seine Lusttropfen.

"Ohhh baby, ich freue mich schon auf dich, ich bin so geil" sage ich ihr.

"Ohhh, ja baby,... ich freue mich auch auf dich,... ich halte es kaum noch aus... ich freue mich auf deinen schönen harten Schwanz,... ich werde nachher deinen großen Schwanz verwöhnen" und dabei schaut sie Gunter in die Augen.

"Ich werde ihn wichsen. Und dann wirst du mich lecken. Uhhhh, ich freue mich schon darauf, deine Zunge in meine Muschi zu spüren.... ich glaube, ich bin schon ganz nass,... wann kommst du endlich."

Während sie all diese Dinge und noch mehr erzählt, schaut Mathilda die ganze Zeit auf Gunter, wie er es genießt, wie er ihren Handjob genießt.

Gunter hat in der Zwischenzeit aufgehört ihre Titten zu kneten und genießt nur noch das Schauspiel ihrer Hand um seinen Pfahl.

Interessiert greift er hinter sich zwischen Mathildas Beine und ertastet ihre Muschi. Gekonnt schiebt er ihren Slip beiseite und fährt mit seinem Finger in ihr nasses, glitschiges Loch.

Ein lautes Stöhnen erreicht mein Ohr, lauter als alle anderen Geräusche vorher.

"OOOOOOHHHHHHH... UUUUUUUGGGGHH"

Mit aufgerissenen Augen und Mund starrt sie Gunter flehend an aufzuhören. Sie presst ihre Beine zusammen und Gunter hat ein Einsehen. Er nahm seine Finger nach oben und sah sie an, er roch daran und leckte sie vor Mathildas Augen ab.

Langsam kommt meine Frau wieder zur Ruhe. Immer noch mit seinem Schwanz in der Hand und dem Telefon in der anderen legt sie sich zurück. Gunter überlegt und setzt seine Massage meiner Frau fort.

Mathilda gibt sich voll und ganz der Massage hin. Sie schließt die Augen und geniest, während sie seinen Schwanz bearbeitet und mir erzählt was sie nachher alles mit mir machen wird.

...

"... und dann werde ich deinen Schwanz blasen bevor du mich endlich fickst."

Gunter hat mittlerweile die gesamte Lotion aufgebraucht. Oberhalb des Kopfteils steht eine weitere Flasche. Ich ahne, was er vorhat. Er versucht die Flasche zu greifen und muss dabei weiter nach vorne gehen. Er erreicht sie, aber sein Schwanz wird mittlerweile nur wenig vor Mathildas Gesicht verwöhnt. Als Gunter ihre letzten Worte hört, lässt er sich noch etwas mehr nach vorne fallen. Immer näher kommt er mit seinem Schwanz ihrem Gesicht. Ich fordere sie auf weiter zu erzählen.

"... ich werde deinen Pfahl lecken und ihn ganz tief in meinen Mund nehmen."

Während sie das sagt, thront er mit seinem Schwanz direkt über ihrem Gesicht. Er ist nur noch wenige Zentimeter davon entfernt ihre Lippen und ihre Zunge zu spüren.

Mathilda und ich wissen worauf es hinauslaufen wird. Ich entscheide mich dazu, nicht ihr die Entscheidung zu überlassen.

Über das Telefon sage ich ihr "Mache deine Augen auf..."

Sie weiß genau, was sie vor ihrem Gesicht sehen wird. Langsam öffnet sie ihre Augen und erblickt diesen Giganten, wie er unmittelbar über ihrem Gesicht ragt. Sie schaut sich an wie sie seine Latte mit ihrer Hand mit drehenden Bewegungen befriedigt.

Ich sage zu ihr "Dir gefällt was du vor dir siehst, oder? Du brauchst nicht zu antworten, ich sehe es in deinen Augen.... er wird morgen dein Eheloch mit diesem Ding dehnen,... lass ihn heute von deinen Fähigkeiten mit deinem Mund kosten"

Ohne Reaktion fährt Mathilda mit ihren Wichsbewegungen fort. Gunter schaut auf sie herab. Er sieht, wie sie hingebungsvoll seine Latte bearbeitet.

"Lecke seinen Schaft,... nimm deine Zunge und streichele seine Eier und seinen Stamm entlang bis zu seiner Kuppe" sage ich ihr am Telefon.

Selbst ohne meine Worte hätte sie es wahrscheinlich getan, doch nun war sie sich sicher, das ich es ebenfalls sehen wollte, daß ihr Ehemann sehen wollte, wie sie den Nachbarn verführt. Sie öffnet langsam ihren Mund und man kann schon die Spitze ihrer Zunge sehen, wie sie zwischen ihren Lippen erscheint. Wie ihr Verlangen sie antreibt ihn spüren zu wollen, ihn schmecken zu wollen.

Langsam bewegt sie ihren Kopf nach oben. Immer näher kommt ihre Zunge seinem Schwanz.

Mathilda sagt "Willst du hören, wie es sich anhört wenn ich nachher deinen Schwanz lecke?"

Diese Frage ist natürlich nur rhetorisch gemeint. Sie stoppt ihre Handbewegungen und biegt seinen Schwanz nach oben. Ihre erreicht seinen glattrasierten Sack und beginnt ihn mit ihrer Zunge zu streicheln. Im gleichen Zuge beginnt sie seinen Schwanz nach unten zu biegen und seinen Schwanz hinaufzugleiten bis ihre warme Zunge seine Eichel erreicht. Sie gleitet noch über seine Spitze und lässt ihren Kopf wieder nach unten sinken.

Gunter ist fasziniert und deutet ihr an, es zu wiederholen doch Mathilda lächelt ihn nur an. Ihren Mund lässt sie leicht geöffnet und will gerade ansetzen, daß gleiche Spiel zu wiederholen, da sage ich ihr

"... und jetzt nimm ihn in den Mund und gib ihm einen Vorgeschmack."

Mathilda hält kurz inne. Gunter merkt, das er weiter gehen kann, das er versuchen kann, was er sich in seinen kühnsten Träumen nicht gewagt hat zu erreichen.... Sein Schwanz kommt immer näher... er drückt ihn weiter nach unten, so daß er auf ihren Mund gerichtet ist

Seine Spitze berührt ihre Lippen,... er reibt seinen Schwanz über ihre Lippen. Immer weiter erhöht er den Druck.

Sie öffnet ihren Mund und sagt "Erzähl mir, was du nachher mit mir m...ccccchhhst".

Das letzte Wort kann sie gar nicht mehr voll aussprechen, da merkt sie, wie sein Schwanz ihren Mund erobert,... und sie gewährt seinem pilzartigen Kopf Einlass. Sie schließt ihre Lippen um den Hinterkopf dieser schwammigen und dicken Eichel und rollte langsam ihre Zunge über die Spitze.

Sie schaut ihn an während er ihren willigen Mund mit seinem Schwanz erforscht, ihn für sich einnimmt. Sie fühlt nur noch seinen Eichelkopf, wie dieser langsam ihren Mund dehnt und ganz behutsam beginnt, ihren Mund, ihr Blasemaul zu erobern.

Ich sehe von oben, wie er sich ihren Mund, ihre Mundfotze nimmt.

"Das machst du sehr gut meine kleine Eheschlampe, jaaaa,... lutsch seinen Schwanz."

Während ich das sage, höre ich ihr schmatzen und das durch Gunters Schwanz erstickte Stöhnen. Hingebungsvoll saugt sie an ihm. Ich hätte im Traum nicht daran gedacht, daß sie heute so weit gehen würde.

Langsam aber unaufhaltsam erobert Gunters Schwanz Mathildas Mund. Immer weiter dringt er in ihren Mund ein, immer mehr erobert er mit seinem riesigen Schwanz. Ich kann ihr ansehen, wie anstrengend es für sie ist, diesen riesigen Schwanz in ihrem Mund unterzubringen.

Oder ist es Mathilda, die seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter erobert.

Gunter schiebt sein Becken weiter nach vorne. Mit einer Hand stützt er sich am Kopfteil ab, mit der anderen Hand fixiert er Mathildas Kopf. Langsam schiebt er ihren Kopf immer weiter auf seinen Schwanz. Immer weiter lässt sie sich auf seinen Schwanz schieben.

In derselben Bewegung schiebt er sein Becken weiter nach vorne und hält sie in dieser Position auf seinem Schwanz aufgespießt. Ich höre ihr Röcheln durch das Telefon und sehe ihre weit aufgerissenen Augen.

Mit Verwunderung sehe ich, das er nicht mal ansatzweise seinen Schwanz vollständig in Mathildas Mund geschoben hat, maximal zwei drittel konnte oder wollte sie aufnehmen.

Nach einigen Sekunden läßt er locker und zieht sich aus ihr zurück. Ich höre, wie sie Luft holt. Gunters Stab kommt langsam wieder zum Vorschein. Kurz bevor die Eichel aus Mathildas Mund hervorguckt schiebt er sich wieder in ihren Mund hinein. Das gleiche Schauspiel wie gerade eben kann ich wieder und wieder verfolgen.

Ich sehe zu, wie er sie in ihren Mund fickt und ich höre das Schmatzen durch das Telefon.

"Dir gefällt, wie er sich deinen Mund nimmt?" frage ich sie. Mathilda kann nicht antworten, doch ihr Blick der nach oben gerichtet ist und ein leichtes Nicken deuten darauf hin.

"... und jetzt sage ihm, daß ich in 5 Minuten da bin." und lege auf.

Ich bin in der Zwischenzeit wieder in das andere Zimmer gegangen und sehe beiden zu. Mathilda unternimmt anfangs jedoch keine Anstrengungen, sich dem Schwanz zu entziehen. Sie scheint es zu genießen, sich diesem großen Schwanz zu widmen. Immer wieder erreicht mich das genussvolle schlürfen und schmatzen aus ihrem Mund während ihre Lippen inbrünstig über seinen Speer fahren.

Jetzt ist es jedoch soweit, Mathilda versucht sich zu befreien.

"Nachbar,..., das reicht, lass mich los, mein Mann kommt gleich, wenn er uns so sieht?"

Erschrocken zieht sich Gunter zurück. Seine Lanze ragt steil in den Himmel und pendelt vor Mathildas Gesicht.

Gunter kann es nicht fassen. Doch so leicht gibt er nicht auf. "Willst du mich so unbefriedigt zurücklassen?" sagt Gunter

"Lass uns aufhören, vielleicht ein anderes..." weiter kommt sie nicht. Wieder bekommt sie seinen Schwanz in den Mund geschoben,... und wieder beginnt sie zu saugen. Das Schmatzen kann ich bis nach oben hören. Sie umgreift wieder seinen Schwanz und macht zu ihren Saug- noch Wichsbewegungen mit der Hand.

"Ohhh jaaaa Nachbarin, mach weiter so, gleich hast du es geschafft... ooooh"

Mathilda intensiviert für einen kurzen Moment noch einmal ihre Anstrengungen bevor sie von ihm ablässt.

"Vielleicht ein anderes Mal" sagt sie zu ihm während sie ihm in die Augen schaut.

Gunter lässt locker. Er ist enttäuscht aber er hat auch gehört, was sie gesagt hat und sagt "Ich komme darauf zurück.... "

"... aber bevor ich gehe, zeige mir noch einmal, wie schön du meinen Schwanz lutscht." Er steigt von ihr herunter und stellt sich vor sie Liege.

Mathilda nimmt sein Glied in die Hand und kommt mit ihren Lippen näher. Sie drückt ihn nach oben und fährt seinen Schaft mit ihrer Zunge entlang bis zur Spitze seines Schwanzes, um dort ihre Lippen um seinen Schwanz zu stülpen und ihn in sich aufzunehmen. Mathilda lässt ihn ein paar mal begleitet von schmatzenden Geräuschen in ihren Mund ein- und ausfahren. Dann lässt sie von ihm ab. "Los verschwinde Nachbar."

"Ungern aber für dich mache ich alles,... sexy Nachbarin."

Kurz darauf geht Gunter rüber, nicht jedoch ohne ihr noch etwas zu sagen. Leider konnte ich es nicht verstehen aber ich sah Mathilda an, wie sie ihn anlächelte.

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Mathilda kommt so wie sie ist nach oben und ich falle sofort über sie her. Nach einem intensiven Vorspiel liege ich gerade zwischen ihren gespreizten Beinen und drücke mit meinen Schwanz gegen ihren Bikini.

Ich wollte jetzt nur noch wissen, was er ihr unten auf der Liege ins Ohr geflüstert hat.

"Was hat dir Gunter ins Ohr geflüstert?"

Mathilda antwortet mir.

"Er sagte... " ich merke wie ihre Hand nach unten wandert "... zieh deine Bikinihose zur Seite und ich ficke dich..."

... und sie schiebt sie zur Seite und ich versenke meinen Schwanz in meiner Frau.

Der Sex war schnell und intensiv und beide sind wir auf unsere Kosten gekommen.

Wir lagen erschöpft im Bett und kuschelten uns aneinander als Mathilda zu mir sagte "Als er ging sagte er, er wartet heute Abend auf mich."

Mathilda scheint auf eine Reaktion meinerseits zu warten. Ich bin überrascht aber eigentlich auch wieder nicht. Ich habe sie Dinge mit ihm machen lassen, da ist das nur die Konsequenz.

Ich schaue ihr in die Augen und frage sie "Willst du gehen?"

Mathilda lässt die Frage unbeantwortet, aber ich kann erkennen, daß sie darüber nachdenken würde.

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Der Samstag ist da, heute soll es passieren. Der Tag beginnt wie jeder andere, wir stehen auf, genießen das Frühstück, verbringen einen schönen Vormittag im Freien bei einem Spaziergang. Je näher der Abend kommt, umso aufgeregter werden wir.

Mir wird es flau im Magen, als wir zu Hause ankommen und Mathilda mir sagt, das sie sich fertig machen geht. Ich schaue ihr nach, als sie die Treppen nach oben geht und aus meinem Blickfeld verschwindet. Es ist jetzt ca. 17:00 Uhr. Angepeilt war 19 Uhr, also hat Mathilda ca. 2 Stunden Zeit sich vorzubereiten.

Ich kann die Aufregung nicht aushalten und mache mir einen Wein und setze mich ins Wohnzimmer. Ich stromere durch den Garten, versuche mich irgendwie abzulenken. Die Zeit vergeht in Zeitlupe, 10 Minuten fühlen sich wie Stunden an.

Dann ist es soweit. Die Tür im Obergeschoss öffnet sich. Knapp 2 Stunden sind vergangen. Sie kommt die Treppen runter und wieder haut es mich fast um. Meine Frau trägt ein Sommerkleid mit Spagetti-Trägern. An den Füßen trägt sie Sandalen, super aufeinander abgestimmt.

Ein kleines Kettchen an ihrem rechten Fuß fällt mir sofort ins Auge.

"Wow, du siehst atemberaubend aus. Das wird Gunter sicherlich gefallen. Was hast du drunter?" will ich von ihr wissen.

"Das zeige ich dir nachher,... falls ich es dann noch tragen sollte."

Mathilda merkt mein zögern. "Wir haben immer noch die Möglichkeit hier zu stoppen." sagt sie. Ich überlege kurz. Wir waren die letzten Wochen so weit gegangen und gestern wäre es fast schon geschehen. "Nein, wir machen das,..., es ist nur seltsam,... ich bin nicht dabei." antworte ich ihr. "Das erste mal ist immer etwas besonderes, oder?" kommt aus Mathildas Mund und ein Lächeln überzieht ihr Gesicht. Sie dreht sich um und verlässt das Haus. Es ist 19:05 Uhr.

Kurz bevor die Tür hinter ihr zufällt dreht sie sich zu mir, lächelt mich an und formt "Ich Liebe Dich" mit ihren Lippen.

Als die Tür zufällt beginnt das Warten. Als die Tür zufällt beginnt das Kopfkino. Die letzten 2 Stunden fühlten sich schon wie eine Ewigkeit an, doch die folgenden Stunden werden noch länger dauern, da bin ich mir sicher.

Ich gehe zu einem unserer Seitenfenster und beobachte, wie sie zu unserem Nachbarn geht. Mathilda steht an der Tür und klingelt. Nur wenige Augenblicke später öffnet sich die Tür und Gunter schaut erstaunt in ihre Augen und man merkt ihm die Überraschung an. Beide liefern sich einen kurzen Wortwechsel, dann verschwindet Mathilda in seinem Haus und begibt sich in für uns neuartiges Terrain.

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