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Mathilda Teil 07

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"Sehr gut machst du das, meine schöne Nachbarin..... und jetzt sauge an meinem Schwanz,.... nimm dabei deine Hand zur Hilfe"

Ich umgreife seinen Schwanz so weit ich kann und beginne ihn zu reiben. Meine Zunge gleitet den Schaft entlang und ich versuche so viel wie möglich von ihm in meinem Mund aufzunehmen.

"Das ist es! Mach so weiter! Blas meinen Schwanz,... schöne Nachbarin!"

Seine Aussage nahm ich als Ansporn. Immer wieder tauchte ich mit meinem Kopf in seinen Schoß und trieb ihn in ungeahnte Höhen.

"Das ist ein verdammt guter Blowjob. Ich hoffe ich bin nicht der einzige, der in diesen Genuss kommt. Oh ja, du kleine versaute Ehefrau, mach weiter,... wichse meinen Schwanz, nimm die Hand, an dem du deinen Ring trägst. Ich will sehen, wie er auf meinem Schwanz hin und her gleitet."

Was er jetzt von mir wollte machte mich noch geiler. Ich wusste um die Dinge, die DU von mir wolltest, doch jetzt eröffnete er eine neue Dimension. Er genießt es, daß ich meinen Ehemann hier betrüge und mich seinem Schwanz hingebe.

Ich kann nicht einschätzen, wie lange ich ihm diese Wohltat zuteil kommen ließ.

Unermüdlich habe ich ihn hingebungsvoll einem Höhepunkt entgegen getrieben, aber wieder wurde ich jäh durch ein klingeln an der Wohnungstür unterbrochen.

Erschrocken sah ich nach oben. Gunter wirkte angespannt und vor allem wirkte er genervt. "Nicht jetzt, nicht wo ich dich hier willig vor mir habe und dich ficken kann" sagt er direkt heraus.

"Mach weiter, los."

Ungeduldig begann er fester seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben, als ob er nur noch schnell kommen will.

Wieder klingelt es.

"Erwartest du Besuch" frage ich nachdem ich seinen Schwanz entlassen habe und nur noch an ihm wichse.

"Ja... leider" antwortet er.

"Dann werde ihn los, danach kannst du mein Eheloch füllen" sage ich ihm.

"Komm hoch" sagt er zu mir und zieht mich nach oben. "Es ist mir egal, wer da klingelt,... los ich will dich jetzt ficken!" Er schiebt mich zu seinem Wohnzimmertisch und hebt mich drauf. Willig mache ich meine Beine breit und sehe zu, wie er seinen riesigen Phallus an meiner Fotze ansetzt.

"Ohhhh ja,... das wollte ich seit dem ersten Tag, an dem ich dich gesehen habe,... du kleine geile... Schlampe"

Seine Worte steigerten meine Erregung immer weiter.

"Jetzt nimm meinen Schwanz... und reibe ihn durch deine Fotze... und dann schiebst du ihn dir selber rein"

Seine Eichel thront direkt vor meinem Eingang. Ich bin bereit, ihm mein Loch zu überlassen. Ich greife nach unten und umfasse seinen Schwanz. Ich schaue zu, wie ich ihn durch meine auslaufende Spalte reibe. Ich beobachte, wie seine Eichel durch meine Spalte schneidet und meine Lippen zur Seite drängt, nur um gleich zwischen ihnen abzutauchen.

Wieder klingelt es unaufhörlich gefolgt von einem Klopfen.

Er zieht sich zurück und lässt meine Muschi unausgefüllt zurück. Ich bin enttäuscht aber ich revanchiere mich, ich spreize meine Beine und reibe über mein nasses Loch, ihm zeigend, daß es jetzt ihm gehören könnte.

Er kann nicht widerstehen und geht mit seinem Gesicht zwischen meine Beine und atmet meinen Duft bestehend aus unendlicher Geilheit ein. Kurz versenkt er sein Gesicht in meinem Schoß, bevor ein weiteres Klingeln uns aus diesem ekstatischen Reigen holt.

"Vielleicht teile ich dich ja auch noch mit einem Freund, der hätte bestimmt nichts dagegen." wirft er mir entgegen und verlässt den Raum.

Ich bin verwirrt, meint er es ernst? Was, wenn er mich wirklich mit seinem Besuch nehmen will? Was, wenn er mich dazu bringt, mit einem Wildfremden zu schlafen.

Ich höre Männerstimmen im Flur. Schnell richte ich mich wieder her und setze mich auf die Couch und warte, daß Gunter wiederkommt.

Gunter kommt als erster ins Zimmer, kurz darauf sein Bekannter. Er stellt sich als Marko vor. Gunter stellt mich ihm vor und nach und nach kommen wir gut ins Gespräch. Gunter bot wieder Wein an und wir genossen den guten Tropfen bei angenehmen Gesprächen.

Marko war am Anfang zu schüchtern sich neben mich zu setzen und somit war es an Gunter den Platz neben mir einzunehmen. Als er mir Platz nimmt, flüstert er mir noch zu "Das endet jetzt nicht hier, jeden nur denkbaren Moment werde ich nutzen um deinen Körper zu erobern... und du wirst es zulassen... und dann werde ich dich ficken... egal was kommt."

Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Was sollte hier noch alles passieren frage ich mich, doch zuerst einmal verläuft der Abend unauffällig.

Als es darum geht uns einander vorzustellen war es an Gunter über mich zu reden. Er nannte mich eine Freundin, die die Tage zu Besuch war. Nichts davon, daß ich seine, mit einem anderen Mann verheiratete, Nachbarin bin. Was geht in ihm vor, was hat er vor?

Bei all unseren Gesprächen lässt er immer mal wieder seine Hand auf meinem Knie zur Ruhe kommen und ab und zu merke ich, wie er mein Bein von der schützenden Hülle meines Kleides befreit. Als ob er Marko andeuten will, daß mit mir etwas laufen könnte.

Nach einiger Zeit bittet mich Gunter ihm zu helfen, etwas aus der Küche zu holen. Der Besuch ist erwartet und Gunter hatte einiges vorbereitet. Er sagte Marko, daß wir gleich wieder da sind und verschwindet mit mir in der Küche. Ich ahne und hoffe, was jetzt auf mich zukommt, aber ich will es es und bin gespannt darauf.

Als erstes bittet er mich, einige Snacks in das Wohnzimmer zu bringen, was ich ohne Hintergedanken mache. Als ich wieder zurück komme, zieht er mich an sich heran. Er küsste mich, unsere Zungen tanzen und mit seinen Händen auf meinem Hintern zieht er mich an seinen Körper heran. Als sich unsere Münder voneinander lösen sagt er zu mir

"Zieh deinen Slip aus, geile Nachbarin,... der stört uns beim ficken."

Ich war ob seiner dominanten fordernden Art erregt und befolge seinen Wunsch.

"Sehr gut, ich glaube dir gefällt es, dich so zu präsentieren... und jetzt spreize deine Beine, ich will sehen, ob du immer noch nass bist"

Ich stehe hier in seiner Küche mit gespreizten Beinen und ohne Slip und meine Muschi läuft aus. Ohne Vorwarnung greift er mir zwischen meine Beine und merkt sofort meinen Zustand. Er schiebt schnell und hart zwei seiner Finger in mich hinein und alles ohne Widerstand.

"Meine schöne geile Nachbarin, was bist du nass, sogar triefend nass zwischen deinen Beinen. Soll ich meine Finger dort lassen oder soll ich sie ersetzen?"

Das schmatzende fingern erfüllt die Küche. Während er mit seinen Fingern in meiner Grotte wühlt bin ich nah an einem Orgasmus.

"Nein, jetzt lasse ich sich noch nicht kommen, meine schöne Nachbarin."

Er gibt mir auf noch etwas wegzubringen und dann zu ihm zurück zu kommen. Er weiß genau, daß ich fast alles machen würde, was er vorhat. Und diesmal will er es weiter ausreizen.

Als ich wieder in seine Küche komme fordert er mich auf zu ihm zu kommen. In der Mitte der Küche steht eine Kochinsel mit einer abgesetzten Bar. Ich gehe also zu ihm auf die Tür abgewandte Seite.

"Jetzt geh runter und mache weiter, wo du vorhin aufgehört hast"

Mir ist klar was er will und ich sinke vor ihm auf die Knie und befreie seinen Schwanz aus seiner Hose. Irgendwie hatte er sich bereits seiner Shorts entledigt, was die Sache einfacher macht. Ich greife nach seinem noch schlaffen Schwanz und beginne ihn zu reiben. In diesem Zustand fällt es mir leichter ihn in meinem Mund aufzunehmen, also umschließe ich seinen Turm mit meinen Lippen und beginne ihn zu lutschen.

Wieder versinke ich in den Gedanken ihn zum Höhepunkt zu bringen und intensiviere meine Bemühungen.

Aus dem nichts heraus steht plötzlich Marko in der Küchentür und fragt wo wir bleiben. Ich erschrecke doch man kann mich von Markos Position aus nicht sehen. Ich stoppe meine saugenden Bewegungen. Was wenn wir erwischt werden? Was wenn er mitbekommt, das ich seine Nachbarin bin, die ihm hier einen bläst?

Gunter scheint es egal zu sein, er nimmt meinen Kopf und führt ihn wieder auf seinen Schwanz, während er mit Marko redet.

"Wo ist Mathilda?" will Marko wissen.

"Wenn sie nicht im Wohnzimmer ist, dann ist sie bestimmt auf Toilette" antwortet Gunter und dirigiert immer noch mit einer Hand meinen Kopf auf seinem wachsenden Schwanz.

Die Männer fangen jetzt an über mich zu reden. Ich ergebe mich der Situation und lutsche Gunters Schwanz. Doch diesmal langsam und ruhig um nicht aufzufallen. Doch Gunter reizt die Situation immer weiter aus und drängt mit seinem Schwanz in meinen Rachen. Das gute daran ist, er erobert ihn langsam. Immer weiter schiebt er seine Eichel in meinen Schlund und ich beginne mich daran zu gewöhnen. Als er merkt, daß es nicht weiter geht, hält er inne und zieht sich langsam wieder zurück. Immer wieder bekomme ich diese Behandlung zu spüren während die beiden sich unterhalten.

Marko schwärmt von mir und beschreibt mich als richtig geile MILF. Woraufhin Gunter sagt "Oh da hast du recht. Die würde ich auch auf der Stelle ficken... und ich bin mir hundertprozentig sicher, die kann wie ein Weltmeister blasen."

Es macht mich an, sie so abwertend über mich reden zu hören. Ich spüre, wie meine Möse immer mehr auszulaufen droht. Also intensiviere ich mein Saugen.

"Vielleicht bringen wir sie nachher dazu unseren Schwanz zu lutschen, oder was meinst du?" sagt Gunter und schob dabei sein Becken nach vorne. Seine Eichel dringt immer weiter in meinen Mund ein und die Hälfte seines Schwanzes verschwindet in meinem Schlund.

"Oh, was würde ich dafür geben, wenn sie mir einen blasen würde" vollendet Marko Gunters Satz und geht wieder in das Wohnzimmer.

"Wir kommen gleich nach" sagt Gunter lächelnd,... wissend, daß ich vor ihm kniend alles gehört habe.

"Du hast gehört was er will? Bereit es ihm zu geben."

Ich überlege kurz doch dann sage ich ihm, daß das zu weit geht.

"Na wir werden sehen" antwortet er und nimmt mich hoch.

Er dreht mich um und zieht meinen Arsch nach hinten. Leicht nach vorne gebeugt warte ich was geschieht.... und endlich, er setzt seinen Schwanz an meine Fotze an. Er reibt seine fette Eichel durch meine Spalte, meine sehr gut geschmierte Spalte.

"Der Gedanke macht dich ja noch geiler... von mir und Marko gefickt zu werden... du läufst förmlich aus"

Immer wieder erhöht er kurz den Druck aber jedes Mal vermeidet er es in mich einzudringen. Warum quält er mich so geht mir durch den Kopf. Muss ich ihm nachgeben und seinen Kumpel auch ran lassen?

Bei dem nächsten Mal als ich seine Eichel direkt vor meiner triefenden Muschi spüre, dränge ich mich ihm entgegen. Doch er bemerkt es und entzieht sich mir wieder.

"Meine schöne geile Nachbarin, so nötig hast du es? Ich kann dir schnell deinen sehnlichsten Wunsch erfüllen,.... aber dazu musst du meinen Gast zufrieden stellen."

Er überlegt, wie er er mich dazu bringen kann, also setzt er seine Spiele an meiner Muschi fort, ohne auch nur ansatzweise seinen Schwanz in mir zu versenken. Immer wieder spaltet er mit dem Kopf seiner Eichel meine Lippen und fährt auf und ab.

Dann auf einmal bleibt seine Schwanzspitze direkt vor meinem Lustloch stehen.

"Sag mir... du geile Schlampe... was ich jetzt machen soll, sag es laut und deutlich"

Er will es von mir hören, also sage ich es ihm. Es ist mir mittlerweile egal, ich will nur noch gefickt werden,... egal von wem.

"Gunter,... schieb mir endlich deinen geilen Schwanz in meine Fotze,... bitte tue es" sage ich ihm laut und deutlich, während ich zu ihm nach hinten schaue.

"Meine wunderschöne Nachbarin, jetzt bekommst du, wonach du dich sehnst... meinen Schwanz" sagt er zu mir und schiebt seine Eichel langsam aber immer weiter in mich hinein.

Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich. Ich halte meine Hand vor den Mund um nicht gehört zu werden. Immer weiter dehnt seine Lanze meine Spalte, nie war ich so geweitet.

"Ist es das was du willst, willst du, daß mein Schwanz deine Ehefotze dehnt und ausfüllt,... ist es das?"

"Jaaaah, das will ich... schieb ihn weiter rein, ich will ihn in mir spüren."

Langsam beginnt er mich zu penetrieren. Leider nimmt er nicht die gesamte Länge und füttert mich gefühlt nur an. Er ist vorsichtig und zurückhaltend, als ob er mich auf mehr vorbereiten will, mich zu mehr Dingen leiten will.

Er schiebt seinen Schwanz einmal tiefer in mich rein und verharrt in dieser Position. Ihm ist klar, das noch niemand so tief in mir war und spürt meine Erregung, mein zappeln. "Lass Marko nachher einen Blick auf deine nasse Muschi werfen. Sie sollte dann offen stehen, nachdem ich sie gerade schon weite... "

Noch ein letzter kurzer aber tieferer Stoß und er entzieht mir wieder diesen geilen Schwanz. Ich bin am Boden, ich will endlich gefickt werden, egal wie.

Nachdem er seinen Schwanz eingepackt hat dreht er mich und schiebt mich in Richtung Wohnzimmer. Kurz nachdem ich vor ihm stehe und loslaufen will spüre ich seine Hand, wie sie unter meine Kleid wandert und wieder spüre ich zwei seiner Finger in mich eindringen.

Mit seinen Fingern in mir und mich damit penetrierend schiebt er mich zurück ins Wohnzimmer und lässt mich erst los, als wir in den Sichtbereich von Marko kommen. Ich halte es bald nicht mehr aus, ich muss langsam gefickt werden.

Er führt mich wieder zur Couch und ich setze mich hin. Natürlich vermeide ich, daß mir Marko zwischen die Beine schauen kann indem ich mich schräg zu ihm setze.

Wir setzen unser Gespräch fort wo wir vorhin aufgehört hatten. Die Zeit vergeht wieder wie im Fluge. Es ist ein schöner Abend, bis auf die Tatsache, daß ich immer noch ungefickt bin. Ich bin mittlerweile immer Mal in Gedanken versunken und folge den Gesprächen nicht mehr vollständig.

Soll ich vielleicht doch darauf eingehen und Marko einen Blasen. Ich bin hin und her gerissen. Seit weit über zwei Stunden bin ich dauergeil, aber ich werde einfach nicht befriedigt.

Ich werde durch Gunter aus meinen Gedanken gerissen.

"Fang an, ihm etwas zu zeigen" flüstert er mir zu, als Marko sich gerade aufmacht sich etwas zu trinken zu besorgen.

Ich schaute ihn überrascht an. Gunter merkt es.

"Lass ihn einen Blick auf deine Titten werfen...." dabei lässt er einen meiner Träger nach unten fallen, was schon einen Teil meiner Brust entblößt "... und zeige ihm deinen rasierten und nassen und von mir geweiteten Schlitz, meine schöne Nachbarin... verdiene dir meinen Schwanz"

Während Marko mit seinem Getränk beschäftigt ist, fährt mir Gunter sanft mit seinem Handrücken über meine Brust. In sekundenschnelle richten sich meine Brustwarzen auf und versuchen durch das Kleid zu brechen.

Just in diesem Moment dreht sich Marko um und kommt zurück zu seinem Platz.

Natürlich fallen ihm sofort meine Nippel ins Auge. Er kann seinen Blick gar nicht davon losreißen. Ich spüre, daß er in diesem Augenblick gefangen ist, also werde ich ihm einen unvergesslichen Augenblick schenken.

Ich stehe auf und beuge mich nach vorne, um an die Weinflasche zu kommen. Ich tue so, als ob ich nichts mitbekomme, aber ich spüre seine Augen in meinem Ausschnitt, wie er mich mit seinen Blicken versucht auszuziehen. Ich genieße diesen Moment und koste ihn so lange wie möglich aus. Doch irgendwann ist mein Weinglas voll und ich lasse mich wieder auf der Couch nieder.

Er soll einen weiteren Höhepunkt bekommen. Ich muss nur noch den richtigen Moment abwarten,... und irgendwann kommt er.

Gunter fängt gerade an zu einer längeren Rede anzusetzen. Er schaut kurz zu mir und gibt mir ein Zeichen, daß es jetzt soweit ist. Als er beginnt zu erzählen, richte ich meinen Blick auf Gunter und verändere etwas meine Sitzposition. Gunter sitzt links neben mir und Marko auf einem Sessel links von Gunter.

Ich drehe mich zu Gunter und damit auch in Richtung Marko. Dabei lege ich ein Bein angewinkelt auf der Couch ab. Durch das spreizen der Beine wird automatisch mein Kleid etwas nach oben geschoben. Ich spüre, wie es luftiger zwischen meinen Beinen wird, ich spüre, wie sich meine Lippen etwas auseinanderziehen.

Marko scheint es noch gar nicht gemerkt zu haben, also legt Gunter seine Hand auf mein angewinkeltes Knie und schiebt dabei gewollt oder nicht mein Kleid noch etwas nach oben. Jetzt bemerkt Marko meine neue Position und als er auf Gunters Hand schaut, sehe ich wie seine Augen einen winzigen Schwenk nach links machen.

Er hat ungehinderten Blick auf meine nasse, rasierte Muschi.

Ich sehe, wie er auf seinem Sessel versucht seine Position zu ändern, wie er versucht zu verhindern, daß man seine Beule in der Hose erkennt. Aber bei all seinen Bemühungen fixieren seine Augen immer meine Grotte.

Gunter bekommt natürlich Markos geistige Abwesenheit mit. Er schaut mich an, lächelt,... und schiebt mein Kleid noch ein kleines Stück nach oben. Ein weiteres kleines Stück, um Marko einen noch besseren Blick auf meine Ehefotze zu geben.

Mich erregt sie Situation sehr. Wieder pressen meine Nippel gegen mein Kleid. Das Gribbeln zwischen meinen Beinen steigt ins unendliche. Ich spüre wie ich förmlich auslaufe. Und wieder wandert Gunters Hand weiter nach oben. Er redet weiter und ich tue so, als ob ich an seinen Lippen hänge. Marko merkt von unserem Spiel gar nichts, er ist mit dem Ausblick den er hat voll und ganz beschäftigt. Und er sieht natürlich, wie Gunters Hand immer weiter in Richtung meines Ficklochs wandert.

Gunters Augen fixieren mich während seine Hand schon die Hälfte meines Schenkels nach oben gewandert ist. Unaufhörlich kennt seine Hand nur eine Richtung. Ich forme mit meinen Lippen ein "NO" aber er ignoriert es und macht weiter. Jetzt ist seine Hand nur noch wenige Zentimeter von meinem nassen Fickloch entfernt und mein Kleid versteckt schon fast gar nichts mehr. Und ich bin erregt und ich will, daß er weiter macht. Aber mein Kopf sagt "STOP"

Ich muss hier kurz weg.

Urplötzlich stehe ich auf und entschuldige mich und gehe zur Toilette. Als ich aufstehe spüre ich Erleichterung in mir aufkeimen. Ich musste die aktuelle Situation unterbrechen, ich konnte nicht weiter gehen.

Im Flur warte ich jetzt ein paar Minuten und lausche den Beiden. Natürlich sind die letzten Minuten das Thema.

Nach 5 Minuten entscheide ich mich zurückzugehen. Immer noch aufgewühlt ob des Gespräches dem ich lauschen konnte und erregt durch alles, was bisher geschah betrete ich das Wohnzimmer. Ich merke, daß ich ihre Unterhaltung gestört habe und frage nach.

Natürlich suchen beide Ausreden und als sie sich in Widersprüche verstricken nutzt Marko die Gelegenheit und geht nach draußen, ebenfalls auf die Toilette.

"Das war heiß, schöne Nachbarin." sagte Gunter sofort als er die Tür zufallen hörte.

Ich wollte gerade etwas sagen, da sagte Gunter "Steh auf und stell dich vor mich, meine verheiratete Nachbarin... hol dir deine Belohnung"

Ich stand auf und ging zu ihm.

"Dreh dich um... und hebe deine Kleid hoch."

Meine einziger Gedanke ist, hoffentlich kommt Marko nicht so schnell wieder.

Gunter greift um meine Hüften. Er beginnt zu reden "Deine geile nasse Ehemuschi -- so wunderbar saftig und nass und tropfend und duftend... dein enges nasses Fickloch... und diese Säfte... ich will dich lecken." während er meinen Hintern mit seinen Händen an sich heranzieht.

"Welch geile Muschi... ich will deine fickgeilen Ehelippen lecken."

Und plötzlich spürte ich, wie seine Zunge zwischen meinen nassen Lippen eindringt und beginnt durch meine Ehefotze zu lecken. Ich stöhne ob dieser plötzlichen Behandlung laut auf.

Gunter hört mein Gestöhne und fährt mit dieser Behandlung fort.

Nach einiger Zeit leckt er nicht mehr, sondern beginnt mich mit seiner Zunge zu ficken. Weit streckt er sie raus, um in mein inneres zu gleiten, meine innersten Säfte zu kosten.

Er löst seinen Griff um meine Hüfte. Ich will mehr. "Jaaaah, mach weiter." stöhne ich ihm zu. Ich beginne die Fickbewegungen nachzumachen und schiebe meine Spalte immer wieder über seine auf meine Ehefotze zeigende Zunge.

Ich greife nach hinten und ziehe meine Arschbacken auseinander, um ihn und seine Zunge noch tiefer in mir zu spüren.

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