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Mathilda Teil 07

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"Ich bin wirklich böse geworden und ich mag es ein böses Mädchen zu sein."

Während sie den Satz noch nicht zu ende gesprochen hatte, nimmt sie ihre Hand nach oben und leckt sich ihre Finger genüsslich ab.

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Als ich am Freitag nach Hause komme, ist meine Frau auch schon daheim. Ich schnappe sie mir und begrüße sie mit einem innigen Kuss. Immer noch angeregt durch ihre gestrige Erzählung und der Show, die wir Gunter geboten haben, sage ich zu ihr "Du wolltest heute wieder flirten gehen,... Aber heute ist nicht nur flirten angesagt." Sie schaut mich an und antwortet "Du willst das wirklich,... na dann,... mach dich bereit."

Mathilda geht nach oben und kommt nach einer halben Stunde wieder runter. Sie hat nur ein Bikini Oberteil und eine ultrakurze Jeans an. "Wow" entfährt es mir. "Du bleibst schön hier drinnen und lässt dich nicht draußen blicken" gibt sie mir auf.

Bevor sie das Haus verlässt dreht sie sich zu mir um, sagt "Nach der Show gestern Abend kann ich für nichts garantieren..." und verlässt das Haus.

Ich gehe nach oben. Erwartungsvoll beobachte ich das Geschehen aus unserem Obergeschoss.

Ich sehe, wie Mathilda in den Garten geht. Gunter war nicht zu sehen, also musste sie sich etwas einfallen lassen. Ich beobachte, wie sie zu Gunters Tür geht und anklopft.

Nach wenigen Sekunden öffnet sich die Tür. Ich sehe, wie Gunter fast die Augen ausfallen. Beide unterhalten sich und ich sehe, wie Gunter Mathilda auf unser Grundstück folgt. Ich freue mich jetzt schon darauf, was sie mir nachher alles erzählen wird oder ich zu sehen bekomme.

Gunter folgt meiner Mathilda und kann gar nicht die Augen von ihr lassen. Beide gehen zu unserem Pool und Mathilda unterhält sich mit ihm. Nach einer Weile dreht sie ihm den Rücken zu und zeigt auf die Pool-Abdeckung. Kurz darauf bück sie sich direkt vor ihm. Dabei geht sie aber nicht in die Hocke, sonder streckt ihm ihren Arsch entgegen. Ihre kurze Hose gibt dabei noch mehr von ihrem Hintern preis. Gunter steht sprachlos dahinter. In seinem Gesicht sehe ich seine Augen funkeln. Er würde wahrscheinlich liebend gerne jetzt über Mathilda herfallen. Er lehnt sich etwas zurück und starrt auf ihren Hintern.

Während Mathilda an der Abdeckung rumspielt und erzählt streift sie durch ihre Bewegungen immer mal mit ihrem Hintern an seiner Hose vorbei. Sie muss merken, daß sich eine Beule bei ihm gebildet hat, von hier oben sieht man es eindeutig. Ich kann leider nicht verstehen, was sie erzählt, aber man kann erkennen, daß sie das Spiel genießt.

Auf einmal scheint Mathilda das Gleichgewicht zu verlieren und zu fallen. Gunter reagiert sofort. Er geht einen Schritt nach vorne und greift sie an ihrer Hüfte. Dabei presst er sich gegen ihren Hintern,... oder zieht er Mathilda an seine Beule. Mathilda schaut etwas erschrocken aber verführerisch nach hinten und sagt wieder etwas zu ihm. Ich bin am durchdrehen, das ich nicht höre, was sie sich gegenseitig zu sagen haben. Gunter hält sie noch eine gefühlte Ewigkeit so an sich gedrückt, obwohl keine Notwendigkeit mehr dazu besteht. Selbst als sich Mathilda aufrichtet hat er sein Becken immer noch an ihrem Arsch.

Mathilda sagt jetzt etwas. Gunter entlässt meine Frau und beide machen sich an dem Pool zu schaffen. Am Ende ist der Pool geöffnet.

Gunter will gerade gehen, da sagt Mathilda wieder etwas. Ich sehe Gunter sich hinsetzen, während Mathilda ins Haus kommt. Er scheint zu warten. Mathilda kommt schnell zu mir nach oben. "Und, wie gefällt es dir?" fragt sie mich lächelnd.

"Wie gefällt es dir, sollte ich wohl eher fragen, oder?" antworte ich ihr.

"Es macht Spaß."

"Er schaut dir die ganze Zeit auf deinen Arsch." sage ich zu ihr.

"... und ich habe seine riesige Beule gespürt, als er mich an sich herangezogen hat..." fährt sie fort.

"Du kleines Luder. Ich will euch zuhören, also ruf ihn kurz rein, damit er es nicht mitbekommt wie ich das Fenster öffne." Bevor Mathilda nach unten geht frage ich sie "Wie weit willst du gehen?". Mathilda dreht sich rum "Mal sehn", lächelt und verschwindet nach unten.

Ich höre sie Gunter rufen und sehe ihn aufstehen. Sofort öffne ich das Fenster und kann von nun an beiden lauschen.

Nach ein paar Minuten kommen beide raus. Mathilda hat sich einen Rosé genommen und Gunter trinkt ein Bier. Beide sitzen vor dem Pool in der Sonne und unterhalten sich. Die ersten 20 Minuten passiert nicht viel. Sie unterhalten sich über dies und das, über seine Tochter, seine geplatzte Ehe und so weiter.

Als Mathilda dann die Getränke auffüllt und wieder raus geht, ist die Stimmung schon ausgelassener. Beide sitzen auf der Liege und immer wieder erkenne ich, wie Mathilda mit ihrem Bein an Gunters Bein kommt. Es ist vielleicht nur Zufall aber dazu passiert es zu oft.

Irgendwann kommen sie auf mich zu sprechen und Jan fragte "Wo ist überhaupt dein Mann?"

"Ohhh, Jan,.... der war vorhin schon mal da, ist aber jetzt auf einer Firmenfeier. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wann er wieder kommt."

Man kann Gunter ansehen, wie erfreut er die Nachricht aufnimmt. "Dann sind wir ganz alleine hier." sagt er und legt seine freie Hand auf ihr Knie.

Man sieht Gunter die Aufregung an, ist er zu weit gegangen?... aber Mathilda lässt seine Hand gewähren. Gleichzeitig legt sie ihre Hand auf seine Hand, um die Kontrolle zu behalten. Ich erkenne in Gunters Augen die Erleichterung.

Beide setzen ihre Unterhaltung fort. Immer, wenn Mathilda ihre Hand von seiner löst, beginnt er ihr Knie zu streicheln. Während des Gesprächs legt auch immer wieder Mathilda ihre Hand auf sein Bein, aber im Gegensatz zu ihm lässt sie ihre Hand dort nicht verweilen, wobei sie ihre Hand immer an anderen Stellen auf seinem Bein ablegt, manchmal sogar recht nah an seinem Schritt.

Beide lachen und albern herum. Gunters Hand ist schon lange nicht mehr auf Mathildas Knie, als er auf die Party zurückkommt

"Mathilda, ich muss dich das jetzt fragen. Du erinnerst dich an die Party und weißt was ich gesehen habe."

"Jaaaa, worauf willst du hinaus?"

"Weiß es Jan?"

"Nein, natürlich nicht." antwortet Mathilda.

"Keine Angst, ich werde ihm nichts sagen. Aber es hat mich tierisch angemacht,..., und ich hatte das Gefühl, du wärst nach unserem Gespräch mit zu mir gekommen?"

Er nutzt diese Minuten, um seine Hand auf ihrem Bein auf Wanderschaft zu schicken. Langsam fährt seine Hand über ihren Oberschenkel um dann wieder in Richtung Knie zu gehen. Aber er eroberte immer mehr ihres Beines und kam ihrem Dreieck immer näher.

"Ich war da ganz schön betrunken, ehrlich gesagt, zu betrunken, sonst wäre das nicht passiert" antwortet sie.

Gunter will aber die Antwort auf seine andere Frage haben. Seine Hand fährt wieder nach oben und als er fragt "... wärst du mit rüber gekommen?" erreicht seine Hand ihre Jeans und sein Finger berührt ihr Zentrum.

Ein leichtes Seufzen entrinnt ihr und sie antwortet wahrheitsgemäß "Ja, bestimmt."

Gunter lässt seine Hand an Ort und Stelle und umspielt mit seinem Finger ihr Lustzentrum.

"Das Angebot steht noch." Mathilda kann erst mal nicht darauf antworten aber dann sagt sie "Vielleicht komme ich darauf zurück" zwinkert ihm zu, legt ihre Hand auf seinen Schenkel und berührt wie zufällig die Ausbeulung seiner Hose.

"Ich muss mich kurz abkühlen, bin gleich wieder da." Gunter ist etwas überrascht ob des schnellen Themenwechsels, wartet aber natürlich gerne darauf und schaut ihr zu. Bevor sie in den Pool geht kommt sie kurz ins Haus und holt sich ein Handtuch. Ich gehe zu ihr und ziehe sie an mich heran.

"Du kleines böses Mädchen, du machst das total geil.... warte, stell dich hier hin."

"Er hat dir zwischen die Beine gegriffen, oder?"

"Jaaaah,... und er hat mich dort gestreichelt".

Ich öffne ihre Jeans und greife in ihren Slip. "Du bist nass,... und wie. Es macht dich geil, oder?" und mein Finger reibt durch ihre Spalte.

"ohhh jaaaah,..., du musst es nachher unbedingt unterbrechen, wer weiß was sonst noch passiert."

"Das mache ich" antworte ich ihr, ohne mir sicher zu sein es zu tun und schicke sie nach unten um weiter zu machen.

Mathilda kommt zurück, legt das Handtuch auf die Liege und geht vor zum Wasser.

"Du solltest dein Höschen ausziehen" ruft Gunter ihr nach.

Mathilda bleibt stehen, den Rücken zu ihm gewandt und öffnet ihre Jeans. Langsam schiebt sie sie nach unten und was jetzt zum Vorschein kommt ist umwerfend. Mathildas Bikiniunterteil ist ein Mikro-String, mit einem kleinen Dreieck auf der Rückseite. Langsam bückt sie sich weiter und präsentiert ihm ihre Rückseite. Sie lässt ihr Höschen nach unten fallen und steigt heraus. Ihre Beine sind jetzt etwas gespreizt und wieder bückt sie sich, um ihre Hose aufzuheben. Gunter weiß jetzt definitiv, daß Mathilda zwischen den Beinen rasiert ist, denn der Stoff verdeckte nicht viel.... und wahrscheinlich hat er auch den dunklen Fleck zwischen ihren Beinen gesehen, der Fleck, der durch ihre Geilheit erzeugt wurde.

Sie hebt ihre Hose auf, dreht sich verführerisch zu ihm um und wirft ihm die Jeans entgegen um danach im Pool zu verschwinden.

Nach einer kurzen Erfrischung entsteigt Mathilda dem Pool, sie entsteigt ihm wie eine Nixe.

"Kannst du mir mein Handtuch reichen" fragt sie Gunter, der sofort aufsteht und zu ihr geeilt kommt. Sie will ihm gerade das Handtuch abnehmen, da geht er um sie herum und legt es ihr um den Hals. "Du siehst atemberaubend in dem Bikini aus,... kannst du es spüren?" Während er das sagte drückte er von hinten sein Becken an ihren Hintern.

"Ohhhh,... ja,... und ob ich das kann. Du solltest dich vielleicht auch etwas abkühlen."

Ein letztes Mal drückte er sich an sie heran bevor er zurück tritt und anfängt sich zu entkleiden. Mathilda schaut zu und als er seine Hose mit samt seinem Slip auszieht kommt sie ins staunen, was ihr da entgegen springt.

Gunters Schwanz springt aus seiner Hose und wippt und steht wie eine Eins.

Gunter sieht ihre Reaktion und wird mutig "Ich sehe es gefällt dir, es gefällt dir was du bei mir hervorrufst."

Mathilda fixiert immer noch seinen Schwanz.

"Willst du ihn mal anfassen?"

Ich sehe Mathilda einen Schritt auf ihn zugehen, dann noch einen. Ich kann nicht glauben, was sie gleich tun wird. Nur noch wenige Zentimeter trennen sie.

Ihre Hand greift nach vorn.

Doch anstatt seinen Schwanz zu greifen, schubst sie ihn in den Pool. "Du solltest dich wirklich abkühlen " sagte sie lachend und ging zurück zur Liege.

Gunter taucht verwirrt auf, kann sich aber ein Lachen nicht verkneifen. "Du weißt, wie man Männer an der Angel hält. Hättest du vielleicht ein Handtuch für mich?".

Mathilda holt ihm ein Handtuch und als sie wieder rauskommt, entsteigt Gunter dem Pool. Sein mittlerweile schlaffer Schwanz hängt herunter, aber selbst in diesem Zustand ist er stattlich. Mathilda setzt sich hin und lässt ihn so zu ihr kommen.

"Du hast damals nicht gelogen" sagt meine Ehefrau.

"Worüber?" will Gunter wissen.

"Über deine Größe."

"Ahhhh" antwortet er, "... aber du hast noch nicht alles gesehen,.... soll ich dir alles zeigen?" Er zwinkert ihr dabei zu.

"Nein, lass mal. Vielleicht ein anderes mal." und sie reicht ihm das Handtuch.

Gunter trocknet sich ab und währenddessen legt sich Mathilda auf die Liege. Gunter wickelt sich sein Handtuch um die Hüften und sagt "Du solltest dich eincremen,... oder besser ich sollte deinen Rücken eincremen. Nicht das du dich verbrennst."

"Was hast du heute mit mir vor Gunter?"

"Das wird sich zeigen. Ach so, mein Bier und dein Wein ist alle, wollen wir noch zusammen etwas Wein trinken?" "Ja gerne, warte, ich komme gleich wieder." sagte Mathilda und erhob sich. Ihr musste klar sein, wenn sie sich das nächste Mal auf die Liege legt, wird sie eine bisher gesetzte Grenze bei Gunter durchbrechen. Sie würde ihn das nächste Mal nicht einfach nur etwas necken können, das nächste Mal würde Konsequenzen nach sich ziehen.

Während Mathilda reingeht um nachzufüllen, greift sich Gunter an seinen Schwanz und wichst ihn, während er an Mathildas Jeans riecht. Und ich kann ihn verstehen. Mathilda kommt gerade raus als er aufhörte sich zu reiben. Trotzdem erregt die Beule unter seinem Handtuch Mathildas Aufmerksamkeit. Mathilda geht auf ihn zu und er erhebt sich. Sein pralles Glied kämpft gegen die Spannung des Handtuches an.

"Die Abkühlung hat wohl nicht gereicht?" fragt Mathilda. "Da hilft nur eins " antwortet Gunter und lässt es so im Raum stehen.

Mathilda geht an ihm vorbei zu ihrer Liege und streift beabsichtigt oder nicht seinen Schwanz mit ihrer freien Hand. Gunters Gesicht hellt sich auf als sie ihn dort flüchtig berührt.

Er sieht, daß sie sich auf die Liege legt und folgt ihr. "Einmal eincremen bitte" sagt Mathilda "... aber artig bleiben"

Er nahm die Creme und setzte sich neben sie auf die Liege. Er lässt etwas davon auf seine Handflächen fallen, verreibt es und beginnt nachdem die Creme handwarm ist, es auf ihrem Rücken zu verreiben. Seine Hände fliegen über den unteren Bereich ihres Rückens und gleiten auch an den seitlichen Ausläufern ihres Körpers entlang. Er genießt jeden Zentimeter ihres Körpers.

"Du solltest dein Oberteil öffnen, damit ich den gesamten Rücken erreichen kann und es wäre Schade, wenn es schmutzig wird." bietet er ihr an.

Das Oberteil ist am Rücken und am Nacken zusammen gebunden.

"Kannst du das bitte machen?" lässt sich Gunter nicht 2-mal sagen.

Langsam zieht er die Schleife auf und legt ihren Rücken frei. Nun beginnt er den gesamten Rücken mit seinen Händen zu erforschen. Am Nacken angekommen fragt er gar nicht mehr und öffnet die Schleife von alleine.

"Du bist aber sehr frech" entgegnet ihm Mathilda, aber sie tut nichts, um das zu verhindern. Stattdessen hebt sie ihren Körper und dreht sich zu ihm. Dabei präsentiert sie ihm ihre nun frei zugänglichen Brüste.

Nach ein paar Sekunden meint sie "Dir gefällt, was du siehst, oder?" und schaut dabei auf das angespannte Handtuch. Sie legt sich aber gleich wieder auf den Bauch und fordert Gunter auf weiter zu machen.

Gunter hat nicht das Gefühl, das er aufpassen muss zu weit zu gehen. Er merkt, das Mathilda im Flirtmodus ist, also wechselt er seinen Platz und setz sich kurz unterhalb ihres Hinterns auf sie. Am Anfang war es nur das Auftragen von Sonnenlotion, aber jetzt ändert sich alles und Mathilda bekommt eine Massage.

Während Gunter weiter die Lotion auf ihrem Rücken verreibt ist er dabei, sie zu massieren. Selbst oben, bei dem geöffneten Fenster konnte ich ihr leichtes Seufzen, oder war es schon ein Stöhnen, hören. Er knetet ihre Schulter und ihren Nacken. Er wandert nach unten und dabei auch immer wieder nach außen und gleitet mit seinen Händen ihre Taille nach oben und berührt dabei beiläufig auch die Außenseiten ihrer Brüste.

Von hier oben konnte ich genau sehen, wie zum bersten gespannt sein Schwanz gegen das Badetuch kämpfte. Immer wieder wiederholte er das Spiel an Mathildas Seiten und mir kommt es vor, als ob er immer weiter mit seinen Fingern unter ihren Oberkörper gleitet. Er nimmt ein letztes Mal Lotion auf seine Hände und beginnt es an ihrer Taille zu verreiben. Immer weiter gleiten seine Hände unter ihren Körper und erreichen ihren Bauch.

Es scheint fast so, Mathilda hebt etwas ihren Körper, damit er weiter vordringen kann. Jetzt schiebt er langsam seine Hände unter ihrem Körper nach oben. Mathilda lässt ihn gewähren, lässt seine Hände ihren Körper erkunden.

Seine Hände müssen mittlerweile kurz unter ihrem Brustansatz sein, nur noch ein kleines Stück und er nimmt ihre Brüste in seine Hände, da zieht er seine Hände wieder unter ihr hervor. Ich meine einen enttäuschend klingenden Seufzer zu hören. "Warum macht er nicht weiter?" geht mir durch den Kopf.

Jetzt sehe ich warum. Er erhebt sich kurz vom Hintern meiner Frau und entfernt sein Handtuch. Sein Schwanz schnellt empor und steht senkrecht ab. "Was für ein riesiges Ding" denke ich mir. Er wirft das Handtuch beiseite. Mathilda hat davon nichts mitbekommen, außer, das er aufgehört hatte sie zu massieren. "Du kannst gerne fortfahren" sagt sie ihm verträumt. "Gerne doch, meine sexy Nachbarin."

Wieder nimmt er etwas Lotion auf seine Hände, reibt sie ein. Er beginnt wieder auf ihrem Rücken und wandert langsam nach unten. Als er ihre Lende erreicht, setzt er kurz ab und beginnt seinen Schwanz zu wichsen. "Nachbarin, du siehst umwerfend aus, weißt du das?" Mathilda antwortet nicht und lauscht seinen Worten. Währenddessen wichst er seinen Schwanz. "Hast du eine Ahnung, was du Männern antust?" Ein letztes Mal fährt er an seinem Glied auf und ab und umgreift wieder ihre Lenden und dann weiter Richtung ihres Kreuzbeines zu wandern.

Es ist ein wahnsinnig geiles Bild, wie er auf ihr sitzt und sein Schwanz steht steil ab. Er fährt jetzt wieder ihre Taille nach vorne und bringt seine Hände unter ihren Körper. Wieder scheint sie ihm dabei zu helfen, indem sie ihren Körper etwas anhebt.

Seine Hände fahren unter ihrem Körper nach oben doch diesmal stoppt er nicht. Immer weiter dringen sie in Gebiete vor, die er nie zuvor berührt hatte. Seine Hände müssen jetzt die Ansätze ihrer Brüste erreichen. Er hält nicht an, weiter und weiter dringt er vor. Ich sehe, wie Mathilda ihren Körper anhebt und ihm damit signalisiert weiter zu machen. Ich sehe, wie er ihre Brüste umgreift und in dieser Stellung verharrt. Ich kann erkennen, daß er ihre Brüste knetet, sie mit seinen Händen bearbeitet.

... und ein stöhnen entfährt Mathilda als er fester zugreift.

"Ich glaube wir haben zu viel getrunken, Nachbar" raunt Mathilda, "... wir sollten das hier vorerst beenden."

"Ich mache nichts, was du nicht willst, sexy Nachbarin." antwortet Gunter und spielt weiter an ihren Brüsten herum.

"NEIN, WARTE, STOP" raunte sie.

Gunter hört auf und zieht seine Hände unter ihr vor. "Wie du willst, meine sexy Nachbarin. Dann setze ich an deinen Beinen fort." Mathilda kann gar nicht so schnell antworten, da kniet er mit einem seiner Beine zwischen ihren und beginnt ihre Beine einzucremen.

Mathilda scheint erst einmal beruhigt und legt ihren Kopf auf die Liege und schließt die Augen. Gunter reibt nun ihre Beine mit Lotion ein und fährt über ihre Ober- und Unterschenkel. Er nimmt sich wieder etwas Lotion und umfasst seinen Oberschenkel mit zwei Händen. Er walkt sie durch und lässt seine Hände in Richtung ihres Arsches wandern. Als er angekommen ist, umgreift er eine ihrer Backen und knetet sie durch. Mathilda beginnt wieder schneller zu atmen.

Das gleiche Spiel wiederholt er auf der anderen Seite. Dabei zieht er ihre Arschbacke weit nach außen um eventuell etwas mehr von ihrem Zentrum zu sehen. Die ersten Versuche enden ohne Erfolg. Er wechselt die Strategie und begibt sich nun mit beiden Beinen zwischen ihre Beine. Mathildas Beine werden dadurch etwas mehr gespreizt.

Wieder beginnt er von vorn, immer wieder lässt er meine Frau von vorne alles durchleben. Er geht dabei von den Waden zu den Oberschenkeln und langsam immer weiter hoch. Er wird immer mutiger und fängt an, an ihren Schenkelinnenseiten nach oben zu fahren. An den Innenseiten bricht er jedoch immer zeitig genug ab, um ein eventuelles frühes Aus zu vermeiden.

Sein Schwanz war mittlerweile oder immer noch extrem dick und angeschwollen. Er stand ab und lechzte danach in dem Schoss meiner Frau zu verschwinden. Doch der Weg war noch lang.

Seine Hände erreichen jetzt Mathildas Arschbacken. Anfangs reibt er nur darüber. Er massierte mit leichten sanften Bewegungen doch nach einigen Wiederholungen beginnt er seine Hände in ihren Arschbacken zu vergraben. Dabei zieht er ihre Pobacken auseinander während er sie knetet. Durch diese Art der Massage werden Mathildas Lippen auseinander gezogen und der String ihres Bikinis legt sich in ihre Spalte. Gunter hat nun einen super Blick auf ihre schönen glatt rasierten Lippen, die sich um den String gelegt haben.

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