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Mathilda Teil 07

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Sie schaut mich an, ich kann ein funkeln in ihren Augen sehe.

Ich hebe meinen Kopf und sehe zu Gunter "... du willst ihren Mund haben... willst du ihn?"

Gunter schaut überrascht zu mir und nickt.

"Dann werden wir dir ihren Mund geben... aber du machst nichts"

Gunter nickt und bleibt stehen. Um zu zeigen, daß er es verstanden hat, legt er seine Hände hinter seinen Kopf.

MAthilda will gerade nach seinem Schwanz greifen, da halte ich ihre Hände fest.

"Nimm nur deinen Mund"

MAthilda gehorcht und taucht mit ihrem Kopf nach unten, um seine Eichel einzusaugen. Mein Schwanz in ihrer besudelten Muschi wird immer härter ohne das sie sich auch nur bewegt. Die Situation macht mich richtig geil.

Als Mathilda seinen Schwanz zwischen ihren Lippen gefangen hat und ihn langsam in sich eintauchen lässt, bemerke ich Gunters stöhnen.

Mathilda beginnt an seinem Schwanz zu lutschen, gleitet vor und zurück.

"Wächst er?" will ich von ihr wissen.

"Mmmmmmmmhhhhhh" antwortet sie und saugt ihn immer weiter.

Ich lege meine Hand auf ihren Hinterkopf und schiebe ihre Mundfotze komplett über Gunters Schwanz, bis ihre Nase an seinem Bauch anschlägt.

"... und jetzt nutze deine Zunge... in deiner Mundfotze... lass ihn in deinen Hals hineinwachsen..."

Ich sehe, wie es in ihrem Mund arbeitet. Anfangs sind ihre Bewegungen gut zu sehen, aber je mehr Platz sein Schwanz in ihrem Mund einnimmt, umso anstrengender wird es für Mathilda ihn mit ihrer Zunge zu stimulieren. Und irgendwann benötigt Gunter keine Stimulation mehr, sein Schwanz wächst alleine bei dem Gedanken, ihren Mund zu bekommen.

"Ohhhh mein Gott, so tief war ich noch in einem Mund..." stöhnt Gunter. Er muss wissen was er sagt.

Mathildas Augen weiten sich und sie röchelt und zuckt einen Moment lang, als seine Eichel an ihren Rachen anstößt. Ich drücke sie an ihrem Kopf noch etwas nach vorne und versuche ihren Hals etwas zu überstrecken, um es ihr leichter zu machen. Und dann wächst sein Schwanz an der Öffnung vorbei in ihre Kehle, wo er verweilt.

"Das machst du sehr gut Mathilda... und jetzt sauge ihn aus... und dann verschwindet er und ich hole mir deine Ehefotze zurück"

Gunter stöhnt laut, als ich ihren Kopf zurück ziehe und seine Eichel den langen Weg durch ihren Mund nimmt. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, eh ihr jetzt auch geschundener Mund seinen Schwanz wieder freigibt.

Mathilda atmet kurz durch, man kann ihr die Anstrengung ansehen.

"Los, beeile dich... saug ihn aus... fang an"

Sie schaut nach vorn und sieht Gunters wieder zu stattlicher Größe angewachsenen Schwanz vor sich. Sein Speer steht schräg nach oben als sie ihn umgreift und beginnt zu wichsen. Mit beiden Händen reibt sie seinen Schaft und setzt im selben Moment mit ihren Lippen an, um ihn zu saugen.

Ich höre die schmatzenden Geräusche, die ihr Mund verursacht, wenn sie an seiner fetten Eichel saugt.

Immer schneller fliegen ihre Hände über seinen Schwanz, immer wilder bläst sie seinen Schwanz und lässt ihn in ihrem Mund eintauchen und wieder hervorkommen.

Gunter stöhnt, als Mathilda plötzlich ihre Lippen fest zusammenzieht und hungrig saugt. Ihre Wangen wölben sich durch die Stärke des Saugens nach Innen. Gunter erschaudert aufgrund diese Soges, wobei sie sich immer weiter in Richtung seines Eichelkopfes zurückzieht. Es muss sich anfühlen, als ob sie das Sperma aus seinen Eiern ziehen will

Gunter kann ihren Fähigkeiten nichts mehr entgegen setzen, so liebend gerne er diesen Blowjob verlängert hätte. Er stöhnt und seine Hüften beginnen zu zucken. Seine Eier ziehen sich zurück, um ein letztes mal Schwung zu holen, ihren Inhalt herauszuschleudern.

Mathilda bemerkt kurz vorher diesen Moment und entlässt weiter wichsend Gunters Schwanz aus ihrem Mund.

"Iiiiich koooommme.... schooon wieder.... mach deinen Mund auf.... geile Nachbarin... schlucke meinen Saft..."

Mathilda reagiert nicht darauf, sie wichst seinen Schwanz weiter und starrt auf ihn.

"Mach was er sagt... lass ihn in deinen Mund kommen... und schlucke alles..." fordere ich sie auf

Daraufhin bewegt sie ihren Mund bis kurz vor seine Eichelspitze und öffnet den Mund.

"Sieh ihn dabei an " verlange ich von ihr "... und lass es ihn selber beenden..."

Gunter greift nach unten und umgreift seinen Schwanz um sich endlich zu entladen. Nach nur wenigen Wichsbewegungen beginnt er zu zucken. Er legt seinen glänzenden Pilz auf ihre Zunge und beginnt in ihren Mund zu spritzen. Hektisch reibt er seinen Schwanz, um noch mehr aus sich herauszuholen. Explosionsartig schießen seine Fontänen in Mathildas Mund, direkt bis in ihren Rachen hinein. Es scheint kein Ende zu nehmen, Schub um Schub jagt er in ihren Hals.

Ich sehe, wie sich Mathildas Kehlkopf bewegte. Hektisch schluckend schafft sie es, seinen gesamten Samen zu schlucken.

Als die Intensität seiner Schübe nachlässt legt sie ihre Lippen ein letztes Mal um seine Eichel und beginnt den Rest seines Saftes zu bekommen

Ich erschaudere, wie meine Frau eifrig an Gunters Schwanz saugt und jeden Tropfen der klebrigen Flüssigkeit in ihren Mund zieht.

Als sie fertig ist, Gunters Schwanz von allen Säften zu bereinigen, läßt Mathilda ihn aus ihrem Mund gleiten. Gunter bückt sich noch einmal zu ihr runter und küsst sie. In mir macht sich keinerlei Eifersucht bemerkbar, nur stolz, unheimlicher Stolz auf mein Frau.

Gunter weiß, daß es Zeit ist zu gehen. Er nimmt seine Sachen und verlässt gemeinsam mit Marko unser Grundstück.

Er dreht sich noch einmal um und sagt mir "Du hast die beste Ehefrau, die man sich vorstellen kann, ich beneide dich... und Mathilda, du hast den Besten Mann, den eine Frau wie du haben kannst."

Nachdem Gunter verschwunden ist frage ich sie "Wie schmeckt sein Saft"

Mathilda antwortet darauf nicht aber leckt sich die Lippen.

"... und jetzt ficke mich mit deinem gedehnten Loch" sage ich ihr.

Mathilda beginnt sofort auf meinem Schwanz zu hüpfen. Ich unterstütze es mit meine Händen an ihren Hüften.

"Ich bin so geweitet... mach es mir fester" schreit sie mir entgegen.

In dieser Position ist es mir nicht möglich also schiebe ich sie von mir und lasse sie vor mir knien.

Ich sage ihr, sie soll ihren Arsch hoch strecken um sie Doggy zu nehmen. Ich stelle mich über ihren Hintern und schaue hinab in ein riesigen Krater. Gunters Schwanz hat ganze Arbeit geleistet.

Ich versenke meinen geschmierten Schwanz in ihrem geweiteten Loch. Diese Behandlung spürt sie und beginnt zu stöhnen und zu wimmern. Ihre Arschbacken auseinanderziehend dringe ich tief in sie ein. Immer wieder stoße ich sie hart und fest. Ich werfe ihr schmutzige Sachen an den Kopf, die auch Mathilda wieder nah an einen weiteren Orgasmus in Kombination mit meiner tiefen Penetration bringen. Nach wenigen Minuten dieser intensiven Behandlung kommt es mir.

"Jetzt vermische ich meinen Samen mit Gunters... aaaaaaahhhh... nimm meinen Saaaaft"

Mit einem letzten tiefen Stoß dringe ich in ihre gefüllte Ehefotze ein und entlade mich in ihr. Zuckend strömen mehrere Schübe in ihr benutztes Loch. Mein Zucken geht in ihr Zucken über und auch Mathilda überrollt ein letzter Orgasmus.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus und sehe wie ich Fäden meines und Gunters Sperma hinterher ziehe. Ihre Muschi gluckst, als ich ihr meinen Schwanz entziehe und Unmengen an Saft folgen.

Ich stehe auf und drehe Mathilda auf den Rücken.

Ich stelle mich über sie und setze mich auf ihren Oberkörper.

"Jetzt gönne mir das Vergnügen und koste von unserem Gemisch... "

Mathilda schaut mich an und öffnet ihren Mund während ich nach vorne gehe und meinen verschmierten Schwanz in diesen gleiten lasse. Immer noch hungrig reinigt sie meinen Schwanz und lässt keine Stelle aus.

Saugenden Bewegungen ihres Mundes beenden diesen Abend und öffnen wieder neue Pforten für unsere Abenteuer in der Zukunft.

Ich spüre, wie die Spannung ihren Körper verlässt bevor sie beginnt einzuschlafen.

Fortsetzung folgt...

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8 Kommentare
MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor mehr als 1 Jahr

Fantastisch... mehr kann ich dazu nicht sagen!!!

Viele Grüße

Maurice

spicey838spicey838vor fast 2 Jahren

Extrem geile Geschichte! Vor allem die Darstellung der Gefühle von Jan ist sehr gelungen. Und endlich mal eine Wifesharing/Cuckoldgeschichte, in der der männliche Partner kein penisringtragender Waschlappen ist.

Die Gefühle kann ich nur zu gut nachvollziehen. Auch die Leidenschaft der Frau ist treffend dargestellt. Kann ich mich doch gut an letzten Sommer erinnern, als ein Freund von mir zu Besuch war. Nach reichlich Alkohol auf dem Balkon und ungehemmtem Flirten, nahm meine Frau, als wir ins Bett gingen, die Hand von meinem Freund und sagte: komm mit, ich will von dir gefickt werden! Was danach geschah, lässt meinen Kopf nicht mehr los.

Also, bitte weiter so

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Top Geschichte, super Geil,geschrieben, bin gespannt was du noch alles mit ihr machst

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hoffentlich will sie ab jetzt nur noch Gunters Schwanz, weil sie seinen nicht mehr spürt. Er schwängert sie, sie zieht zu ihm und er...... er hat die Büchse der Pandora geöffnet. Selber Schuld. Er kann ohne sie nicht leben und ......

Im übrigen! Geht Mathilda nicht mehr arbeiten?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Großartig, vielen Dank für Deine Beiträge!

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