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Mathilda Teil 07

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Gunter greift wieder um meine Hüfte und hört auf mir seine Zunge in meine Spalte zu schieben.

"Nein, mach bitte weiter" raune ich ihm zu.

Er zieht mich aber schnell nach unten und da merke ich, wie sein Schwanz an meinen nassen Lippen anstößt. Er muss in der Zwischenzeit seine Hose geöffnet haben.

"Ahhhhhh, jaaaaaah" kommt es aus meinem Mund, lang und laut.

Er hält mich über sich schwebend fest.

"Jetzt nimm meinen Schwanz und führe ihn an deinen Eheschlitz... und dann darfst du seine Länge ihn kosten"

Ich greife hektisch nach unten und ergreife seinen Schwanz. Ich reibe ihn durch meine Spalte und halte ihn direkt am Eingang zu meiner Fotze. Ich sehne mich danach, daß er mein Eheloch,... mein Fickloch,... meine Fotze zum explodieren bring.

Dieses Mal lässt er mich nicht warten. Ich halte die Luft an, während er mich fallen lässt und seine Eichel meine Fotze dehnt. Immer weiter zieht er mich auf sich drauf. Hinter seiner riesigen Eichel angekommen schließen sich meine gedehnten Schamlippen wieder etwas und ich atme weiter. Die Schwerkraft sorgt dafür, daß ich Zentimeter für Zentimeter seines Schaftes in mich geschoben bekomme. Ich stöhne, der Durchmesser seines Schwanzes verlangt viel von meiner Ehemuschi ab.

Nach und nach gewöhne ich mich daran und unsere Bewegungen werden flüssiger. An seinem mittlerweile gut geschmierten Schwanz gleite ich auf und ab.

Ich habe es geschafft, ich habe seinen Schwanz bekommen.

Die anfänglichen Schmerzen sind in Geilheit übergegangen. Immer wieder erhebe ich mich um dann durch die Schwerkraft nach unten auf seinen Schwanz gezogen zu werden. Während ich ihn reite, oder er mich dirigiert, drehe ich mich um und sehe in Gunters zufriedenes Gesicht.

"Du kleine geile und wunderschöne Ehestute,... immer reite schön auf meinem Schwanz... lass mich tief in dich eindringen... genieße meine Größe"

"Uhhhh... jaaaah... du dehnst mich so sehr.... so geil.... soooo tiiief" kommt es aus meinem Mund.

Er überlässt es jetzt mir ihn zu ficken. Ich greife an meinen Kitzler und unterstütze die extrem Penetration die ich erfahre. Etwas nach vorne gebeugt fahre ich auf seinem Schaft auf und ab. Ich schaffe es noch nicht, seine gesamte Länge aufzunehmen. Von Stoß zu Stoß nehme ich mir Zentimeter für Zentimeter. Und dann ist es soweit, ich spüre seine Schenkel an meinem Arsch. Ich habe alles aufgenommen. Gunter hält mich fest.

"Was machen wir, wenn Marko zurückkommt?"

Blitzartig fällt er mir wieder ein.

"Fick mich weiter, schöne Nachbarin... nimm dir meine Länge immer wieder neu" verlangt er von mir und ich mache weiter mit meinen wippenden Bewegungen. Immer wieder nehme ich ihn komplett auf um danach eine Ewigkeit nach oben zu gehen. Wenn ich merke, das seine Eichel entschwinden will, lasse ich mich wieder fallen.

"Wir können einfach so sitzen bleiben und warten bis er wieder rausgeht um dann weiter zu machen. Du würdest die ganze Zeit meinen Schwanz in dir spüren."

Der Gedanke machte mich an, solch verbotene Dinge zu tun. Unbewusst erhöhte ich mein Tempo.

"... oder wir laden ihn ein mitzumachen... seinen Schwanz rauszuholen... das du ihn blasen kannst... später auch ficken kannst"

Der Gedanke brachte mich fast an den Rand eines Höhepunktes.

"Ja fick mich, schöne Nachbarsfrau. Fick mich immer weiter... genieß meinen Schwanz... und nachher noch den meines Freundes..."

Gunter war sich sicher, daß er mich soweit hatte, von mir alles verlangen zu können. Das schmatzen meiner Muschi und mein Gestöhne muss das ganze Haus hören.

Wahrscheinlich wäre es jetzt auch egal von Marko gefickt zu werden. Der Gedanke reift immer mehr in mir. Wie es wäre wenn Marko plötzlich vor uns steht und uns zuschaut... wenn seine Hände nach meinen Titten greifen und sie knetet... wenn er seinen Schwanz rausholt... wenn er ihn mir einfach vor meinen Mund hält und ich aufgefordert werde ihn zu lutschen.

Ich werde immer feuchter... und lauter, ich bin kurz vor meinem Höhepunkt, da höre ich die Badtür aufgehen.

Sofort bin ich wieder im hier und jetzt. Selbst die unwirkliche Situation von meinem Nachbarn gefickt zu werden hält nicht auf, daß sich mein Verstand kurzzeitig wieder einschaltet.

Ich will gerade von Gunter aufstehen, da hält er mich zurück und zieht mich fest auf seinen Schwanz. Er steck jetzt so tief in mir wie nie zuvor. Ich stöhne laut auf und bin nah dran seinem Willen nachzugeben und einfach auf seinem aufgespießt zu bleiben... doch es geht nicht.

Ich sehe ihn böse an.

"Wenn du nicht loslässt, dann war dein Schwanz das letzte Mal in mir."

Das hat gesessen. Er lässt los und schiebt mich von seinem Schwanz. Ich fange an mich wieder herzurichten und nehme neben Gunter Platz. Gerade als Gunter alles verstaut hat kommt Marko ins Wohnzimmer.

"Da draußen müssen es zwei aber ganz schön miteinander getrieben haben" kommt er uns grölend entgegen.

Ich laufe etwas rot an und fühle mich ertappt doch Gunter schaltet schnell und sagt, daß es ein Pärchen in der Nachbarschaft permanent miteinander treibt. Diese Erklärung scheint Marko irgendwie zu genügen und er wechselt das Thema.

Ich schaue Gunter an und zeige ihm mit einem leichten Nicken meine Dankbarkeit über seine Hilfe gerade eben.

Es muss mittlerweile nach 22 Uhr sein. Die letzte halbe Stunde habe ich genossen, die Unterhaltung war amüsant aber leider kam ich zu keinem Zeitpunkt dazu, meine angestaute Geilheit loszuwerden.

"Ich werde dann mal gehen" sage ich zu den Beiden.

Die erwarteten "Ach bleib doch noch" und "Du willst wirklich schon gehen" lächele ich charmant beiseite.

"Ich bringe dich noch raus" sage Gunter und begleitet mich über die Terrasse nach draußen.

Ich gehe über die Schwelle und kann DEINE Schatten erahnen, wie du wahrscheinlich seit Stunden im Schlafzimmer stehst und hoffst etwas zu sehen. Erst jetzt merke ich, daß ich nicht eine Sekunde an dich, meinen Ehemann gedacht habe... und dafür schäme ich mich etwas.

Gunter zieht hinter mir die Tür zu und begleitet mich durch den dunkleren Bereich seines Gartens. Ich versuche DICH zu erahnen und vielleicht kann ich dir noch etwas zeigen, worauf du wahrscheinlich schon den gesamten Abend wartest.

Also mache ich einen Versuch und sage zu Gunter

"Warum hast du es nicht geschafft mich richtig zu ficken, mir deinen Saft zu geben."

Natürlich war diese Frage provozierend gemeint und prompt bekomme ich seine Reaktion zu spüren. Er nimmt mich von hinten und drückt mich gegen eine Wand. Er hält beide meiner Hände fest.

"Streck deinen Arsch raus, meine schöne geile Nachbarin... und reibe damit an meinem Schwanz... " verlangt Gunter.

"... Und jetzt lässt du deine Arme an der Wand... und wenn du Glück hast ficke ich dich gleich noch... du kleine geile Schlampe"

Natürlich zeigen seine Worte bei mir Wirkung.

Seine Hände wandern nach unten während er meinen Hals küsst. Seine Hände umgreifen meine Titten und kneten sie. Ich hoffe DU kannst alles sehen aus deiner Position in unserem Schlafzimmer.

Ich drehe meinen Kopf zu ihm und bevor ich ihn Küsse sage ich ihm

"Nutze deine Chance mich zu ficken... stell dir vor mein Mann erwischt uns wenn er aus dem Fenster schaut... zeige ihm, wie dein Schwanz die Fotze seiner Frau besetzt..."

Damit scheine ich einiges in Gunter zu triggern. Ich drücke meinen Arsch fest an sein Teil und spüre die Größe, die mir entgegen drückt, wie sie sogar noch einmal größer zu werden scheint.

Dann küssen wir uns, wir küssen uns innig und leidenschaftlich.

Ich spüre seine Hände auf meinem Hintern und als er einen Schritt zurück geht und mein Kleid hochzieht komme ich meinem Ziel immer näher.

"Du siehst umwerfend aus... du bist geboren um gefickt zu werden... beug dich nach vorne... ich will ein letztes mal deine Säfte kosten... bevor ich mir dein Eheloch nehme" sagt er zu mir und dann beginnt er seine Beule an meinem Arsch zu reiben.

Und ich bin so nass, so unterfickt, so gierig nach einem Schwanz in meiner Fotze. Dann geht er runter und beginnt mich zu lecken, mich mit seiner Zunge zu ficken, wie er es schon in seinem Wohnzimmer gemacht hat. Ich kann seine Zunge gar nicht mehr so deutlich spüren, aber vielleicht liegt es daran, daß er mich vorhin schon etwas gedehnt hatte.

Ich greife nach hinten und versuche ihn tiefer in mich reinzudrücken, seine Zunge tiefer in mir zu spüren.

"Aaaaaaaahhhhhhhh, du leckst sooooo guuuuut...." stöhne ich. "Jaaaaaa, leck miiiich aus...."

Er zieht meine Backen so weit auseinander, ich glaube, er leckte auch mein Arschloch. Dann beginnt er mich zu fingern, Ich spüre seine Finger und seine Zunge in mir. Ich laufe aus, er leckt mich fast zu einem Orgasmus.

Dann entfernt er sich und holt seinen Schwanz raus. Er legt seine Latte auf meinen Hintern und drehte meinen Kopf um den Giganten zu betrachten.

"Hier sieh, wie weit ich in dich stoßen werde... du wirst danach nie wieder einen anderen Schwanz haben wollen... nimm ihn und steck ihn dir selber rein... dein Mann soll meinetwegen zusehen, wie ich in dich fahre.... wo soll ich nachher meinen Saft hinspritzen... willst du es in deinem Mund... oder doch lieber in deinem kleinen verdorbenen Fickloch"

Ich gebe ihm keine Antwort. Meine Hand geht automatisch nach hinten. Während ich ihn greife sehe ich Gunter in die Augen. Langsam fahre ich durch meine Spalte.

"Du willst also sehen, wie ich dir mein Eheloch überlasse während mein Mann zusieht?"

Ich erwarte keine Antwort und setze seine Eichel an meinem triefend nassen Loch an.

"Los, nimm dir meine Ehefotze... Nachbar."

Gunter lässt sich nicht mehrmals dazu auffordern. Er drängt mit seinem Schwanz vor und erobert meine Muschi. Viel leichter fällt es mir, diesen Riesen aufzunehmen. Langsam beginnt er mich zu ficken, seinen Schwanz in mich gleiten zu lassen um ihn gleich wieder herauszuziehen. Aber jedes Mal dringt er tiefer ein, jedes Mal spüre ich ihn tiefer in mir. Nur noch wenige Stöße und er wird komplett in mir stecken.

"Schieb ihn tiefer rein... jaaaah... tiefer... mach schon" feure ich ihn an.

Da passiert es wieder. Marko kommt und stört. Ich kann es nicht fassen, zum wiederholten Male unterbricht er meinen Fick.

Ich schiebe Gunter wieder weg. Marko steht nur wenige Meter von uns entfernt. Mir sieht man nichts an, ich hatte mich zu Gunter gedreht. Als Marko dasteht und fragt wo er bleibt greife ich Gunters Schwanz und wichse ihn weiter. Gunter gibt ihm noch schnell zu verstehen, daß er bitte verschwinden soll und er gleich wieder rein kommt.

"Es sollte wohl heute nicht sein" sage ich ihm etwas traurig aber weiterhin seinen Schwanz reibend.

"Ich hoffe wir können das irgendwann fortsetzen... das nächste Mal wird garantiert keiner da sein" antwortet er.

"... oder ich lasse mich darauf ein, von dir und deinem Besuch gefickt zu werden.".

Als ich das sage, geht ein schmunzeln über Gunters Gesicht. Ich verabschiede mich mit einem letzten Kuss auf seine Eichel und gehe nach Hause.

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----------- Mathilda ende ------------

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Nachdem meine Frau zu Ende erzählt hat muss ich erst einmal kurz durchatmen. Sie hat sich von ihm ficken lassen, soviel stand fest, aber irgendwie auch nicht so richtig. Auf jeden Fall war ich froh darüber, daß sie diesem Marko nicht auch noch erlaubt hat, sie zu ficken bzw. seinen Schwanz zu lutschen aber irgendwie erregt mich der Gedanke, wenn sie es doch getan hätte.

"Du böses Mädchen, du böse Ehefrau." sage ich ihr. Mein Finger steckt immer noch in ihr und verwöhnt sie während wir hier liegen. Mit Absicht habe ich sie während ihrer Ausführungen nur leicht stimuliert.

"Aber irgendwie tut mir Gunter etwas leid. Er war so nah dran und nun... " setze ich meine Aussage fort.

"Was und nun?" fragt mich Mathilda.

Ich überlege. "... Ich kann dich wieder rüber schicken, aber dann will ich sehen, daß du beide fickst..."

"Oder?" fragt Mathilda

"Gunter hat Pech, er hatte viele Möglichkeiten es mit dir zu treiben... er hat es eben nicht verdient dich zu ficken..."

Mathilda wirkt etwas geteilt bezüglich meiner Aussagen, sie wird aber definitiv damit leben können, wenn es hier und heute vorbei ist.

Aber will sie es,... will ich es?

"... was willst du?" frage ich sie.

Sie kann mir darauf keine Antwort geben. Sie stottert und findet keine Worte es zu beschreiben.

"Ich hole dir etwas zu trinken, dann möchte ich deine Antwort hören, ok?..." sage ich zu ihr und erhalte ein dankbares Nicken.

"... Setz dich in der Zwischenzeit raus, ich komme gleich zu dir."

Ich geh an unsere Bar und bereite zwei Gläser Wein vor während es sich Mathilda auf unserer Terrasse bequem macht. Ich beobachte sie und erkenne ihren inneren Konflikt. Ich glaube, weder die eine noch die andere Option will sie nutzen.

Also mache ich es ihr einfacher. Sie muss bei mir keine Entscheidungen treffen, ich treffe sie für sie.

Also schreibe ich Gunter eine WhatsApp...

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Hi Gunter,

ich bin etwas enttäuscht von die,

wir haben die letzten Tage alles gemacht,

daß du Mathilda fickst.

Leider scheint immer etwas dazwischen gekommen zu sein.

Hier ist deine letzte Chance, meine Frau zu ficken.

Komm in 15 Minuten rüber und du kannst sie dir nehmen,

sie wird bereit sein.

Eins ist klar,

dein Besuch wird meine Frau heute nicht ficken.

Was du mit ihm machst, um zu uns zu kommen, interessiert mich nicht ;-)

Grüsse

Jan

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... und drücke auf SENDEN.

Ein Häkchen erscheint... danach gleich das zweite. Noch bevor ich darüber nachdenke, ob er es lesen wird, werden beide blau.

Ich bin gespannt was passiert.

Ich gehe raus zu Mathilda, reiche ihr den Wein und setze mich in einen Korbstuhl. Ich schaue ihr in die Augen.

"Wie denkst du darüber?" frage ich sie wieder.

Sie senkt etwas ihren Kopf und beginnt zu reden.

"Ich mache,... was DU willst."

Diese Antwort gefällt mir natürlich und zeigt, daß sie mir voll und ganz vertraut und ich in Zukunft noch viele Dinge mit ihr machen kann.

"Ich weiß,... ich will aber wissen, was du darüber denkst.... du hast seinen Schwanz in dir genossen, oder?"

"Jaaaah, der Gedanke daran macht mich schon wieder feucht... " sagt sie "... aber seinem Besuch mich ficken zu lassen?... er ist sexy,... und vielleicht, ja wahrscheinlich könnte ich es genießen,.... aber ich kenne ihn gar nicht"

Ich höre ihr zu und triumphiere innerlich, sie wird alles tun was ich will, und sie wäre sogar bereit, Wildfremden Männern ihre Muschi auf meinen Wunsch hin zu überlassen.

"Komm her zu mir, stell dich vor mich, los" sage ich ihr.

Als erstes schiebe ich ihre Träger über ihre Schultern und lasse sie herunterfallen. Ihre steifen Nippel verhindern, daß ihre Titten entblößt werden. Ich greife an den Saum ihres Kleides und ziehe es über ihre Nippel, um es dann fallen zu lassen. Ihre Brüste liegen mir frei zugänglich vor Augen und ihr Kleid kommt oberhalb ihrer Hüfte zum liegen.

"Du bist so wunderschön, Mathilda,... ich liebe deinen Körper,... ich liebe dich"

Als sie so vor mir steht, schiebe ich ihr eine Hand zwischen die Oberschenkel und spreize ihre Beine. Sie lässt alles ohne Widerstand mit sich machen. Mit meiner Hand wandere ich hoch zu ihrer Möse.

"Der Gedanke an seinen Schwanz scheint dich wieder nass werden zu lassen, meine böse Ehefrau,... oder bist du immer noch nass..."

Mathilda stöhnt mir entgegen als ich ihre Muschi weiter stimuliere. Mit meiner anderen Hand ergreife ich ihr Kinn und ziehe sie zu mir herunter, bis ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt ist.

Ich ziehe sie weiter an mich heran und unsere Lippen vereinen sich. Ein inniger Kuss folgt und unsere Lippen verschmelzen ineinander.

Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus und halte sie vor ihren Mund.

"Denk dir, das ist ein fetter dicker Schwanz... nass von deiner geilen Muschi... nimm sie in den Mund!"

Sie stöhnt und stülpt ihre Lippen über die beiden Finger, die glitschiger und nasser waren als je zuvor.

"Ohja -- und nun mach deine geilen Lippen zu -- so, genau und lass dich ficken... jaaaa. So... genau soooo ist es geil!"

Sie stöhnt, wie ich beginne, beide Finger in ihre Lippen zu drücken, langsam beginnend und dann doch tiefer und fester und schneller, so daß es immer mehr einem Ficken ihres Mundes gleich kam.

"Ja so... lass dein Mund ficken!... Greif in meine Hose."

Mathilda greift nach unten und beginnt meine Hose zu öffnen. Sie lässt ihre Hand in meine Hose gleiten und umklammert meinen anwachsenden Schwanz mit ihrer Hand.

"... und jetzt hol ihn raus... und wichse ihn, wie du es bei Gunter gemacht hast... nimm meinen Schwanz in deine Finger... ja... komm, wichs ihn... und ein zweiter Schwanz fickt dein geiles Maul... komm schon... lass es dir besorgen."

Mathildas Atem stockt kurz und wird umso schneller, während sie meinen Schwanz befreit und anfängt ihn zu reiben. Sie stöhnt gedämpft aber voller Erregung, als sie meinen Schwanz in ihrer Hand spürt und ihre Erinnerungen an das erlebte aufflammen.

"Erzähl mir etwas über Gunters Schwanz,... während du meinen reibst."

Mathilda schaut auf meinen Schwanz und beginnt zu sprechen

"Sein Schwanz ist so groooooß,.... sooo dick und lang,... ich kann immer noch spüren, wie er mich geweitet hat.... Er passt gerade so in meinen Mund... und seine Eichel ist so riesig..."

Mathilda unterbricht

"... aber deinen Schwanz liebe ich... dein Schwanz ist der, den ich immer haben will,... er ist wunderschön,... und er schmeckt so gut" fährt sie fort während sie mir in die Augen schaut und bezaubernd lächelt.

"Dann meine böse Ehefrau, zeig mir wie sehr du ihn liebst... und setze dich auf mich"

Langsam steigt sie über mich, der breite Stuhl ermöglicht es. Sie greift hinter sich und setzt meinen Schwanz an ihrer Grotte an. Langsam lässt sie sich auf mich nieder gleiten und beginnt mich mit sanft wogenden Bewegungen zu ficken. Wir sitzen eng umschlungen und genießen unsere Nähe.

Nach etwas Zeit in dieser Position halte ich sie fest.

"Mathilda,... du hast die dir gestellte Aufgabe nicht erfüllt.... ich bin etwas enttäuscht." Ich mustere sie mit meinen Augen.

"Ich liebe dich über alles. Aber wir haben beschlossen diesen Weg zu gehen."

Mathilda schaut mich traurig mit ihren Augen an. Ich sehe, wie es in ihr brodelt. Ich weiß, sie hätte es getan, aber es war einfach zu viel, was es gekostet hätte, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.

"Lass es uns das nächste Mal besser machen, aber für heute,..." ich halte kurz inne

"Steh auf... und dann reinige meinen Schwanz... und dann sehen wir weiter"

Sie steigt von mir runter und will gerade auf die Knie gehen, da unterbreche ich sie.

"Nein, du bleibst schön so stehen."

Sie geht einen kleinen Schritt zurück, spreizt wieder ihre Beine und beugt sich nach vorne.

Bevor sie sich richtig vorne über beugt, dreht sie sich um und schaut hinter sich. Sie kann genau auf Gunters Haus sehen.

"Du willst also, daß Gunter meinen Arsch sieht während ich deinen Schwanz sauge. Du bist gemein". Während Mathilda das sagt, dreht sie sich wieder zu mir und legt ihre Lippen um meinen Schwanz.

»Oh ja... meine geile Ehefrau... öffne dein... geiles Blasmaul!", hört mich Mathilda voller Lust im Befehlston stöhnen.

"Ich ficke... heute dein geiles Blasemaul..."

"Oh ja -- mach dein geil saugendes Fickmaul auf... deine Mundfotze"

Mathilda scheint etwas überrascht, als ich in ihre Haare greife und sie so fixiere. Wie ich sie immer fester und tiefer auf mich drauf schiebe. Wie meine Latte immer tiefer in ihren geöffneten Fickschlund eindringt.

Anhand ihrer Reaktion kann ich erkennen: Sie spricht darauf um vieles intensiver und williger an, als ich mir das je hätte vorstellen können.

Mathilda erschaudert, wie ich härter und tiefer in ihren Mund vorstoße. Fordernder schiebe ich meine Latte über ihre Lippen und zwinge sie, diese weit zu öffnen. Es durchströmt sie ein Schauder, wie ich meine harte Latte noch fester über ihre Lippen schiebe.

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