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Max und Alexandra Teil 04

Geschichte Info
Feste Freunde.
2.1k Wörter
4.65
14.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 05/05/2021
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Max wollte den Rat seiner Schwester beherzigen und sich eine echte Freundin suchen. Doch stattdessen suchte sie sich ihn aus.

Ihr Name war Lena. Sie war blond und an den besten Stellen für eine junge Frau wohlgeformt, sprich schöne große Brüste und einen tollen Arsch. Und sie war schon länger in Max verliebt. Dass er eine Freundin hatte, brach ihr vor einiger Zeit fast das Herz, doch die Nachricht, dass er wieder Single sei, veränderte für sie alles. Eigentlich gehörte Lena zu der Sorte schüchternes Mädchen, diesmal wollte sie aber alles auf eine Karte setzen, um am Ende nicht wieder leer ausgehen zu müssen.

Es war an einem heißen Sommertag. Max spielte nach dem Unterricht in der Turnhalle Handball mit seinen Freunden. Unter den wenigen Zuschauern war natürlich auch Lena. Nach dem Spiel hatte sie sich vorgenommen endlich auf ihn zuzugehen, um mit ihm zu reden und vielleicht ein Date zu vereinbaren. Doch es sollte alles anders kommen. Denn nach dem Spiel kam Max auf sie zu: „He, Lena! Hast du noch die Unterlagen von der letzten Gruppenarbeit? Meine sind weg und wir müssen doch dieses Referat schreiben..." Er lachte verlegen. Lena hingegen konnte ihr Glück kaum fassen, das war die Gelegenheit. „Klar, irgendwo zu Hause. Wenn du willst kannst du mit zu mir kommen, dann suche ich sie raus und wir machen das Referat zusammen?", schlug sie vor. Dabei versuchte sie so normal wie möglich zu klingen, obwohl ihr das Herz bis zum Hals schlug.

„Oh man, das wäre echt super. Vielen Dank!", sagte Max. Die blöde Schriftarbeit nicht allein machen zu müssen, erleichterte ihn ungemein. Dass Lena Hintergedanken bei der Sache hatte, kam ihm vorerst nicht in den Sinn.

Eine Stunde später saßen sie bereits bei Lena im Zimmer, vor ihnen die gesuchten Unterlagen. Während sie über das Referat redeten, bemerkte Max dann schnell, dass sie ihm immer wieder schöne Augen machte und Komplimente äußerte. Ihm selbst fiel dabei auf, wie heiß Lena doch war. Sie trug ihre blonden Haare jetzt offen, so dass sie ihr locker über die Schultern fielen. Und irrte er sich, oder hatte sie absichtlich die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet? Als Lena bemerkte, dass Max sie genau beobachte, wackelte sie immer mehr mit ihren prallen Argumenten, was ihn sichtlich ins Schwitzen brachte. Trotzdem schafften sie es irgendwie, die Arbeit einigermaßen vernünftig zu Ende zu bringen. „Danke, Lena, du hast mir echt den Arsch gerettet! Ich hoffe, ich kann mich dafür revanchieren!"

„Ich wüsste da schon was!", hauchte sie und war kurz erschrocken über ihre eigene Unverfrorenheit. Doch nur wenige Augenblicke später lagen beide nebeneinander auf Lenas Bett und küssten sich. Schließlich begannen sie sich langsam gegenseitig auszuziehen, bis sie beide nackt waren. Max war hin und weg von Lenas Körper; ihren vollen Brüsten, dem sexy Bäuchlein und dem rasierten Schambereich. Auch Lena ließ ihre Hände und Augen immer wieder beeindruckt über seinen Körper wandern. Vor allem der große, harte Schwanz erhielt sehr viel Aufmerksamkeit. „Du bist so ein geiles Mädchen!", flüsterte Max anerkennend, während er ihre Titten küsste und deren Brustwarzen mit der Zunge umspielte, bis sie richtig hart waren.

„Ich gehöre ganz dir!", stöhnte Lena und massierte mit einer Hand seine Eier. „Leg dich auf den Rücken!", forderte sie ihn auf und er gehorchte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn ehrfürchtig: „Der ist echt groß.", sagte sie und begann ihn leicht zu wichsen, was nun Max aufstöhnen ließ. Nach kurzer Zeit traute sie sich weiter und nahm ihre Zunge hinzu und leckte immer mal wieder kurz über seine prall gefüllte Eichel. Das machte Max wahnsinnig: „Jetzt nimm ihn endlich ganz in den Mund!", forderte er diesmal und Lena gehorchte. Sie rutschte mit ihrem Mund ganz langsam an seinem Schwanz herunter und er stöhnte voller Geilheit auf. Obwohl sie es noch nie gemacht hatte, blies sie ihn ziemlich geschickt und massierte weiterhin seinen Hodensack Lena hatte sich dabei eine Hand zwischen ihre Beine geschoben und begann ihren Kitzler zu massieren. Sie war so feucht und geil. Max bemerkte ihr tun: „Leg dich verkehrt auf mich, dann kann ich dich auch verwöhnen!" Ohne weitere Anweisung legte sie sich in 69 auf ihn und während sie ihn weiterblies, fing er an ihre Muschi zu lecken. Der Anblick ihrer rosa und offensichtlich jungfräulichen Muschi, die vor ihm lag und so herrlich schmeckte, machte ihn noch geiler. Er nahm den Zeigefinger zu Hilfe und Lena, immer noch beherzt am Blasen, stöhnte freudig auf, als sie sein Eindringen merkte. Er fing an seinen Finger rein und rauszuziehen und sie wurde durch ihre eigene Erregung immer schneller.

Als Max merkte, dass er gleich kommen würde, drückte er ihren Kopf von seinem Schwanz, um sich etwas Luft zu verschaffen. Er drehte sie behände auf den Rücken und versenkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Er küsste, leckte und streichelte ihre auslaufende Muschi und sie stöhnte bei jeder Berührung geil auf. Langsam glitt er mit seiner Zunge in sie rein und verwöhnte sie im Inneren. Lena krallte ihre Finger ins Laken und wurde gefühlt noch feuchter. Max nahm zum Lecken wieder einen Finger hinzu mit dem er in sie eindrang und sie fingerte. Er wurde immer schneller, bis sie vor Geilheit schrie und zitterte und ihren ersten Orgasmus bekam, der nicht auf ihren eigenen Fingern oder Behelfsgegenständen beruhte.

Max ließ von ihr ab und legte sich zwischen ihre weit geöffneten Beine auf sie und küsste sie leidenschaftlich. „Ich will dich endlich in mir spüren!", hauchte Lena. „Aber vorsichtig, ich bin noch Jungfrau." Max versprach, es langsam angehen zu lassen. Er knetete mit einer Hand ihre dicken Titten und legte mit der anderen seinen Schwanz genau vor ihre Öffnung. Dann stieß er langsam zu und drang in sie ein. Beide stöhnten laut auf. Max spürte wie eng und feucht sie war und Lena wiederum merkte, wie geil sein Schwanz sie ausfüllte. Er bewegte sich langsam vor und zurück und bei jeder Bewegung glitt er tiefer in sie, bis er schließlich mit einem kräftigen Ruck ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Wieder stöhnten beide auf. Lena verspürte in ihrer Geilheit keinerlei Schmerzen, nur unbändige Lust, endlich richtigen Sex zu haben. „Nimm mich bitte richtig!", flehte sie und er wurde schneller. Er bewegte seine Hüfte zügig vor und zurück, küsste sie dabei und massierte ihre Titten. Er wurde so schnell, dass seine Eier an ihre Arschbacken klatschten. Lena schrie aus voller Kehle ihre Lust heraus, als Max es ihr besorgte und sie endlich richtig hart rannahm. Kurz darauf ging erneut ein unbeschreiblich schönes und warmes Zittern durch ihren Körper, als sie ihren nächsten Orgasmus hatte.

Max hatte aufgehört sie zu stoßen und küsste sie nur noch, seinen steifen Schwanz hatte er aber nach wie vor in ihr. Er bewegte ihn ganz leicht und wartete, bis sie wieder leicht zu stöhnen begann. „Darf ich dich von hinten nehmen?", fragte er dann. „Ja, natürlich!", sagte sie ohne zu zögern. Sie drehte sich um und er drang mit seinem Schwarz von hinten erneut in sie ein. Er nahm sie wieder mit harten, schnellen Stößen. Da Lena bereits zweimal gekommen war, nahm er sie nur noch für seine eigene Befriedigung und Lena gab sich ihm bereitwillig hin. Sie wusste, dass er gleich abspritzen würde und konnte es kaum erwarten, sein Sperma in sich zu spüren. Es dauerte auch nicht lange, da kam Max zum Höhepunkt und entlud sich mit heftigem Stöhnen vollständig in ihr.

Völlig fertig lagen sie danach noch lange nebeneinander und kuschelten.

Lena war überglücklich, endlich mit Max zusammen zu sein. Auch Max war glücklich, schließlich hatte er jetzt eine feste Freundin, mit der er regelmäßig ficken konnte. Und so willig, wie sich Lena präsentiert hatte, würden sie bestimmt noch viel Spaß zusammen haben.

Doch auch Alexandra war nicht untätig auf der Suche nach einer festen Partnerschaft.

Das Objekt ihrer Begierde war ihr bester und langjähriger Freund Tom. Sie kannten sich schon viele Jahre und hatten jede Menge Spaß zusammen. Also dachte sich Alexandra, warum den Spaß nicht aufs Bett ausweiten? Sie wusste, dass Tom keine Freundin hatte und eigentlich kein Freund von Beziehungen war. Aber irgendwo musste sie ja anfangen und einen Versuch war es wert.

Gelegentlich machten die beiden einen netten Abend mit Essen und Film anschauen. An diesem Abend hatte Alexandra einen besonders heißen Streifen ausgesucht. Tom fragte schon beim Vorspann scherzhaft, was ihn denn heute erwarten würde. Er hatte ja keine Ahnung, was sich das geile, rothaarige Mädchen vorgenommen hatte. Als endlich die erste, für sie lang erwartete Sexszene kam, spürte sie, wie Tom sich merkwürdig anspannte und sich komisch beim Sitzen verrenkte. Ein kurzer Blick genügte ihr, um zufrieden die dicke Beule in seiner Hose zu erkennen. Sieh an, da ist ja einer schon richtig in Stimmung, dachte sie. Plötzlich erhob sich Tom und wollte aus dem Wohnzimmer gehen, um sich kurz abzuregen. Aber da hatte er die Rechnung ohne Alexandra gemacht, die sich ihr Vorhaben nicht einfach so versauen lassen wollte. Kurzentschlossen packte sie ihn an seiner Jeans und zog ihn zurück auf die Couch. Er guckte im ersten Moment entgeistert und begriff nicht, was sie vorhatte. Alexandra aber ging in die Vollen und begann ihn zu küssen, erst langsam und leidenschaftlich, dann immer wilder und hemmungsloser. „Lass mich dir helfen!", sagte sie voller Geilheit, die auch auf sie übergegangen war. Sie riss ihm geradezu das T-Shirt vom Leib und entblößte seinen muskulösen Oberkörper. Dann küsste sie ihn vom Hals bis hin zum Bauchnabel, wobei Tom leicht anfing zu stöhnen. Er wusste nicht, wie ihm geschah, sah sich aber außerstande, sich gegen die sexuelle Offensive von Alexandra zu wehren. Und eigentlich wollte er das auch gar nicht, immerhin hatte er sie schon immer ziemlich scharf gefunden.

Tom ergriff die Initiative und stieß sie von sich runter, so dass sie mit dem Rücken auf der Couch lag. Er zog Alexandra ihr Kleid aus und küsste sie am ganzen Körper. Sie merke, wie sie immer feuchter wurde und ihre Muschi anfing zu kribbeln und nach mehr verlangte. „Meine feuchte Freundin da unten will auch beachtet werden!", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Mit lüsternem Blick zog Tom ihr den Slip aus und Alexandra spreizte willig ihre Schenkel auseinander. Er streichelte zuerst nur mit seinen Fingern leicht über ihre Muschi, dann führte er zwei Finger in sie ein und fingerte sie, wobei er sie ununterbrochen beobachtete. Alexandra stöhnte und wäre fast schon gekommen, doch er stoppte vorher, beugte sich hinunter und leckte mit seiner Zunge ihren Kitzler. Mit einem Schrei drückte sie ihren Rücken durch und kam das erste Mal. Sie zog ihn zu sich hoch und küsste ihn, schmeckte ihren eigenen Saft auf seiner Zunge. „Jetzt bin ich an der Reihe.", hauchte sie ihm ins Ohr. Sie zog Tom seine Boxershort runter und sah einen schönen, langen Schwanz, der sie direkt anlachte. Nicht so groß wie der von Max, dachte sie, aber schon ziemlich stattlich. Er setzte sich bequem auf das Sofa und sie kniete sich vor ihn auf den Boden und fing an, seinen großen Freund zu lutschen. Dabei fasste er mit seiner Hand an ihren Kopf und zeigte ihr so, wie schnell er es haben wollte. Während sie ihn willig nach seinen Anweisungen blies, wanderten ihre Hände an seine Eier und massierten diese. Tom stöhnte: „Oh, mach so weiter und ich komme gleich! Du machst mich so was von geil, du Luder!" Natürlich lutschte Alexandra unbeirrt weiter und schon spritzte sein weißer Saft aus ihm heraus. Sie schluckte das meiste, der Rest lief über ihre Titten und machte sie noch heißer.

Plötzlich stand er auf, presste sie gegen die Wand und drückte ihre Hände über ihren Kopf an die Wand. Alexandra funkelte ihn geil an: „ Komm schon, fick mich so richtig hart, das brauch ich jetzt!" Er grinste nur und ließ ihre Hände wieder los. Er hob das zarte Mädchen ohne Probleme hoch und sein Schwanz stand immer noch wie eine glatte Eins. Dann setzte er sie auf seinen hoch aufgerichteten Speer. „Oh mein Gott ist der groß und dick! Ist das geil!", stöhnte sie wollüstig. Immer wieder hob er sie auf seinem Schwanz hoch und runter und sie versuchte ihm so gut es ging entgegenzukommen, um ihn noch tiefer in ihre geile Muschi aufzunehmen. Dabei stöhnten beide heftig. Als Tom kurz vorm kommen war, ließ er sie herunter und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand. Von hinten drang er in sie ein und fickte sie nochmal heftig, seine Lenden klatschten laut gegen ihren süßen Arsch und ihr wurde immer heißer. Schließlich kamen sie gemeinsam und Alexandra stöhnte so laut, dass es sogar die Nachbarn hören mussten. Aber das war ihr egal, sie spürte nur ihren heftigen Orgasmus und das Zucken seines Schwanzes, als er sein Sperma in sie pumpte.

Erschöpft ließen sich die Beide auf den Boden sinken und lagen noch eine ganze Weile keuchend nebeneinander. „Wenn ich gewusst hätte, dass ein harmloser Film dich so geil macht...", kicherte sie. Auch Tom musste lachen und küsste sie.

Alexandra war glücklich und zufrieden. Ihr Plan hatte bestens funktioniert. Sie hatten zwar beide beschlossen, ihre Beziehung in Ruhe zu vertiefen. Trotzdem war sie sicher, mit Tom jemanden zu haben, der nun regelmäßig ihre neue, sexuelle Lust befriedigen konnte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Was passiert den mit Lisa und Sarah ?

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