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Mein Albtraum

Geschichte Info
Sohn hilft Mutter beruhigend während ihrer Albträume.
3k Wörter
4.41
18.7k
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Die Geschichte erhebt keinen Anspruch auf medizinische Korrektheit.

Keine Übersetzung aus dem amerikanischen

Ich lief nur mit weißen High heels, weißen Strapsen, weißen Slip und BH bekleidet in panischer Angst durch einen dunklen Wald. Ich war auf der Flucht vor einer gefährlichen Bestie, die mich verfolgte. Ich konnte aber nicht davonlaufen. Sie kam immer näher und dann... wachte ich schweißgebadet auf. Ich lag in meinem Nachthemd in meinem Bett. Mein Mann lag ruhig schnarchend neben mir. Erleichtert ging ich in die Küche, trank ein Glas Wasser und legte mich wieder ins Bett, zog aber vorher noch mein nassgeschwitztes Nachthemd aus. Dann war ich im Nu eingeschlafen.

Am nächsten Tag erzählte ich weder meinem Mann noch meinem Sohn von diesem irrwitzigen Traum. In der Nacht wiederholte sich dieser jedoch und auch in der übernächsten. Eine kleine Veränderung gab es in der darauffolgenden Nacht. Da huschte einige Male das gleichgültige Gesicht meines Mannes vorbei. Das war noch schlimmer. Ich rief ihn um Hilfe an, doch es schaute nur weg. Etwa eine Woche lang verfolgte mich jede Nacht dieser Traum. Ich war wie gerädert, denn ich konnte so nicht durchschlafen und hatte mittlerweile auch am Tag Probleme.

Doch dann gab es eine positive Veränderung: Zwischen den Baumstämmen leuchtete hin und wider der helle, kräftige Oberkörper meines Sohnes. Und als ich eines nachts wieder vollkommen verzweifelt war, da spürte ich seine Umarmung.

„Ganz ruhig, Mama. Ich bin doch bei dir" flüsterte er und da war ich plötzlich ganz ruhig. Ein wohliges Gefühl von Ruhe, Wärme und Geborgenheit überkam mich und im nächsten Moment war ich eingeschlafen. Am nächsten Morgen beobachtete ich meinen Sohn, doch natürlich war ihm nichts anzusehen. Es war ja im Traum geschehen.

Auch in der nächsten Nacht geschah wieder das Gleiche. Kaum hatte ich meinen panischen Lauf durch den Wald begonnen, da umschlossen mich die starken Arme meines Sohnes.

„Mama, keine Angst. Ich bin doch bei dir."

Dabei streichelten seine Hände noch zärtlich über meinen ganzen Körper, sodass mich ein wohliger Schauer überrieselte. Ganz fest kroch ich in seine Umarmung und war bald darauf ruhig eingeschlafen.

Mein Traumsohn kam nun jede Nacht zu mir. Kaum hatte der Albtraum begonnen, da nahm er mich in die Arme und streichelte mich. Und dieses Streicheln wurde immer intensiver. Zuerst glitten seine Hände über meine Arme, meine Hüften und meinen Bauch. Im Laufe der Zeit, über mehrere Tage, tasteten sie sich dann zu meinen Brüsten. In der Realität waren diese schon lange nicht mehr von anderen Händen als meinen berührt worden. So hätte ich jetzt im Traum vor Wonne jauchzen können.

Sanft wie Schmetterlinge flatterten diese Finger über meine Brüste. Dann wieder fassten die Hände fest zu und massierten sie. Seine Finger fassten meine Nippel und zwirbelten sie. Und alles spürte ich wie in der Realität. Dann verließen diese Hände meine Brüste und ich spürte zarte Küsse auf meinem Hals und Schultern. Und dann war ich allein und mit einem tiefen Glücksgefühl glitt ich in Morpheus´s Arme.

Nach dieser Nacht beobachtete ich morgens wieder meinen Sohn, konnte aber nichts Auffälliges feststellen. Lediglich, dass ich meinte dass er mich unauffällig zu beobachten versuchte. Doch sein Verhalten zu mir war wie immer. Er war nett, höflich, zärtlich und einige seiner Berührungen erinnerten mich an meine Empfindung in der Nacht.

Und dann kam die Nacht, die alles veränderte:

Wieder lag ich in den Armen meines imaginären Traumsohnes und genoss seine zärtlichen Berührungen. Meine Brüste wurden unter seiner Massage noch größer und fester. Und dann spürte ich etwas, was so gar nicht zu einem Traum passte: Ein steifer Schwanz schob sich zwischen meine Schenkel und eine Hand streichelte meine Schamlippen. Ich wollte entsetzt sein, doch das Gegenteil war der Fall. Eine gewaltige Welle der Erregung überrollte mich. Um mich vollständig zu überzeugen legte ich meine Hand auf meine Brust und... legte sie auf die Hand meines Sohnes. Doch anstatt diese zu entfernen drückte ich sie noch fester an mich.

Ich hatte bis jetzt auf der Seite gelegen mit dem Rücken zu ihm. Jetzt rollte ich mich herum.

„Theo, bitte nicht. Küss mich bitte und dann lass mich bitte allein. Wir reden morgen.."

Da riss er mich förmlich in seine Arme und küsste mich wild und verlangend. Noch einmal knetete und massierte er meine Brüste und sein Steifer bohrte fast ein Loch in meinen Bauch.

Und dann war ich, abgesehen vom Schnarchen meines Mannes, allein. Wie im Traum spürte ich nun wieder seine Finger an meinen Schamlippen und da konnte und wollte ich es nicht mehr unterdrücken. Wie besessen flitzten meine Finger durch meine Spalte, in mein Loch und über meinen Kitzler. Und dann zerriss es mich fast. Ich hatte den gewaltigsten Orgasmus seit Langem. Meine Hand zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt schlief ich dann ein.

Da ich halbtags arbeite trafen wir am nächsten Tag zugleich zu Hause ein und mein Sohn begann sofort:

„Mama, ich muss mich bei dir entschuldigen. Es tut mir leid..... NEIN, es tut mir überhaupt nicht leid. Ich habe dich so schrecklich seufzen und stöhnen gehört, dass es mir leid tat und da fasste ich den Entschluss, dir zu helfen. Doch mit der Zeit sah ich in dir immer weniger meine Mutter, die meiner Hilfe bedurfte, sondern immer mehr eine wunderschöne begehrenswerte Frau. Das heute Nacht hätte nicht passieren dürfen, doch ich konnte plötzlich nicht mehr anders. Mama, wenn du kannst entschuldige bitte mein Verhalten. Mama, ich liebe dich."

„Oh Theo, mein Liebling, ich habe dir nichts zu entschuldigen. Mit deinem Verhalten hast du mir wirklich sehr geholfen und ich habe dir eher zu danken.. Ich hatte in letzter Zeit einen schrecklichen Albtraum, immer wieder den gleichen. (Und dann erzählte ich ihm, was wir ja schon wissen. Ich erzählte ihm auch, dass ich ihn zwischen den Bäumen gesehen hätte. Da hätte er in der Tür gestanden und mich beobachtet.) Und heute nacht hast du mir auch gezeigt, dass ich doch noch eine Frau bin. Allerdings dürfen wir das natürlich in Wirklichkeit nicht. Wir dürfen nicht miteinander ficken." Damit lächelte ich ihn an.

„Würdest du mich denn auch bei Tageslicht in die Arme nehmen, mich streicheln und küssen und meine Brüste massieren?"

Da hatte er mich schon in seine Arme gerissen und küsste mich mit aller seiner jugendlichen Leidenschaft. Dabei knetete und massierte er auch meine Brüste und sein Kolben drückte gegen meinen Bauch. Ich wusste, dass es falsch ist. Bisher war alles im Traum geschehen, doch jetzt ließ ich meinen Sohn bewusst meine Brüste massieren. Ja, es war falsch, aber es war auch überirdisch schön und ich genoss es und erwiderte seine Küsse. Wir konnten kein Ende finden.

„Theo, mein Schatz, durch deine Hilfe werde ich nicht mehr von diesem Albtraum heimgesucht. Doch das kann sich jederzeit wieder ändern. Würdest du mir dann wieder helfen?"

„Mama, das ist doch gar keine Frage. Aber dieser Albtraum muss doch eine Ursache haben. Ich würde dich gerne zu einem Psychiater begleiten. Denn eine physische Ursache halte ich für wenig wahrscheinlich. Er könnte uns wenigstens einen Anhaltspunkt geben."

„Mein kluger Sohn. Darauf hätte ich auch selbst kommen können. Gleich morgen mache ich einen Termin.... Und du würdest mich wirklich begleiten?"

„Das wird er zwar nicht erlauben, doch ich würde sogar mit rein gehen."

Ich bekam sogar zeitnah einen Termin, doch schon zwei Nächte nach unserem Gespräch floh ich wieder halb nackt durch einen finsteren Wald. Und diesmal war es schlimmer als je zuvor. Schon spürte ich den kalten Atem der Bestie in meinem Nacken...und dann war es der warme Atem meines Sohnes. Und wieder waren die schützenden Arme meines Sohnes zur Stelle. Doch nicht nur die Arme sondern auch die Hände an meinen Brüsten und... NEIN...ein steifer Schwnz in meiner Fotze. Das darf doch nicht sein!!... Doch ich genoss es.

„Mama..." wollte er beginnen. „Pscht, bleib so."

Doch welcher junge Mann kann so ruhig liegen bleiben, wenn es in der Möse einer Frau steckt. Und sei es auch die Möse seiner Mutter. So fickte er mich mit kurzen schnellen Stößen, was schon bald bei mir ein Erdbeben auslöste. Als ich dann noch spürte, wie sich ein heißer Lavastrom in meinen Tunnel ergoss, da war war es um mich geschehen. In letzter Sekunde und mit letzter Kraft riss ich mir mein Kopfkissen vor den Mund um mein Stöhnen zu unterdrücken. Gleich darauf war ich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen gingen wir etwas verlegen miteinander um. Doch als wir uns schon zum Gehen fertig machten hielt ich es nicht länger aus. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn.

„Theo, mein Liebling, auch wenn es falsch und verboten ist, aber du hast mich letzte Nacht sehr glücklich gemacht. Es ist schon sehr lange her, dass ich dieses Gefühl, wenn einem der Samen eines Mannes in die Grotte schießt, genießen durfte. Danke, mein Schatz."

„Oh Mama, du nimmst mir eine große Last von den Schultern und vom Herzen. Ich hatte solche Angst, dass du mich jetzt nicht mehr ansiehst, nicht mehr mit mir sprichst. Du bist mir also nicht böse?"

„Nein, mein Schatz. Im Gegenteil, ich sagte es dir schon: ich danke dir. Doch jetzt lass uns gehen."

Am Nachmittag trafen wir uns beim Psychiater und Theo durfte sogar mit rein. Er saß in einer Ecke auf einem Stuhl und ich lag auf einer Couch und erzählte alles. Wirklich alles. Die erste Frage, die er mir dann stellte:

„Nehmen Sie irgendwelche Psychopharmaka? Irgendwelche Drogen?"

„Nein, natürlich nicht. Das Einzige, was ich außer der Reihe nehme ist XYZZ, ein Nahrungsergänzungsmittel zum Abnehmen."

„Aber Mama, das hast du doch gar nicht nötig."

„Und seit wann nehmen Sie dieses Mittel und seit wann haben Sie diese Albträume?"

Da ging mir ein ganzer Kronleuchter auf.

„Aus Fachzeitschriften und aus meiner eigenen Praxis sind mir mehrere solche Fälle bekannt. Würden Sie eventuell an einer Studie teilnehmen, die diese Problem untersuchen soll? Sie und Ihr Sohn müssten dann für zwei Wochen in eine Klinik einziehen und bekämen dort unter ärztlicher Aufsicht und nach einem bestimmten Programm verschiedene Mittel gereicht. Sie würden für diese Zeit eine Aufwandsentschädigung erhalten und könnten dazu beitragen, anderen Frauen diese Qualen zu ersparen."

„Theo, was meinst du?"

„Ich habe ab nächste Woche Ferien und wenn du zwei Wochen Urlaub nehmen könntest..."

„Sie müssen keinen Urlaub nehmen. Ich würde Ihnen einen Krankenschein ausstellen."

„Und wo wäre das? Wo liegt diese Klinik?"

„In Yxz. Sie würden natürlich abgeholt und wieder nachhause gebracht."

„Und wann soll es losgehen?"

„Möglichst bald. Sagen wir, mit dem ersten Ferientag, also an kommenden Montag?"

„Einverstanden."

Als wir wieder zuhause waren, lag da ein Zettel auf dem Tisch: Hallo. Habe mir ein paar Sachen geholt. Muss unbedingt und sofort für drei bis vier Wochen auf eine Dienstreise.

Wir sahen uns an und lachten.

„Theo, ich bin schrecklich müde. Kommst du mit in mein Bett um mich vor diesem Albtraum zu beschützen?"

Vor Schreck kreischte ich auf, denn der Schlingel hatte mich auf seine Arme genommen und ins Schlafzimmer getragen. Die Jalousie herunterlassen und dann standen wir uns auch schon nackt gegenüber.

„Mama, ich habe dich bisher nur mit meinen Händen gesehen. Mama, du bist wunderschön."

Damit kam er auf mich zu und nahm mich in die Arme. Und dann versank die Welt um uns her. Wir küssten uns, als ob es kein Morgen gäbe. Dabei versuchte sein Schwanz ständig, mir ein zweites Loch in den Bauch zu bohren.

„Ich habe deinen ja noch nicht mal mit der Hand gesehen" keuchte ich schließlich heraus. „Es ist überhaupt schon Jahre her, dass ich einen lebendigen steifen Schwanz gesehen habe. Zeigst du ihn mir jetzt mal?"

„Mama, er gehört ganz dir."

Mit zitternden Händen fasste ich nach dieser harten und doch so elastischen Fleischstange. Aus der Spitze trat schon ein Tröpfchen heraus, dass ich über die Eichel verrieb. Dann begann ich die Vorhaut leicht hin und her zu schieben, was bei Theo ein lustvolles Stöhnen auslöste. Dann nahm ich ihn in den Mund und gegann leicht zu saugen und mit der Zunge um seine Eichel zu spielen.

„Mama," keuchter da „hör besser auf, sonst hast du alles im Hals."

Ich wollte sein Sperma zwar in meinem Bauch, doch nicht durch den Hals. So hörte ich auf.

„Mama, darf ich mir jetzt auch mal deine Muschi ansehen?"

Bereitwillig legte ich mich also auf mein Bett und spreizte meine Beine. Allerdings hielt ich meine beiden Hände über meine Möse. Ein bisschen schämte ich mich nun doch, mich meinem Sohn so offen zu zeigen. Theo kniete sich zwischen meine Schenkel und nahm meine Hände ganz sanft zur Seite und küsste sie. Und dann spürte ich förmlich, wie seine Augen meine Fotze... ja, meine Fotze, abtasteten. Das war so ein perverses Gefühl, dass ich schon davon fast gekommen wäre.

Und dann warf er sich mit einem Ruck nach vorn und presste seinen Mund auf meine Spalte. Vor Überraschung entfuhr mir ein Quiekser und dann presste ich seinen Kopf mit beiden Händen noch fester auf mich. Seine Zunge begann mein Inneres zu erkunden. Ich spürte sie an meinen Schamlippen und gleich darauf in meinem Loch. Und dann trillerte sie über meinen Kitzler. Das war zu viel für mich. Meine Schenkel schlugen zusammen und klemmten seinen Kopf ein. Mein Bauch, ja mein ganzer Körper krampfte zusammen und ich wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt.

„Theo," keuchte ich dann heraus, als ich wieder auf der Erde war „wir können nicht an dieser Studie teilnehmen. Du wirst mich umbringen. Das hast du schon jetzt beinahe geschafft."

„Aber ein bisschen ficken könen wir noch?"

„Gibt es das überhaupt: ein bisschen ficken?... Ja, gibt es. Dein Vater hat mich immer, wenn überhaupt, ein bisschen gefickt. Doch ich glaube, du bist dazu nicht in der Lage. Komm, mein Liebling, gib Mami deinen Zauberstab und fick mich in den siebenten Himmel."

Da versank sein Kolben auch schon in einem See aus Fotzensaft.

Zwei Stunden und drei Orgasmen später mussten wir aber doch erst mal eine Pause machen. Zu einem leckeren Abendbrot setzten wir uns, nackt wie wir waren, in der Küche an den Tisch. Die Stimmung war vollkommen gelöst, wir waren unsere eigene kleine Familie. Nach dem Abendbrot nahm mich Theo wieder auf die Arme und trug mich natürlich wieder ins Schlafzimmer. Gegen Mitternacht mussten wir ins Bett meines Mannes wechseln, weil meins mit unseren Säften total durchfeuchtet war.

Am Wochenende lebten wir noch einmal unsere Liebe vollständig aus und Montag früh stand ein ganz normales Taxi vor der Tür und brachte uns in jene Klinik. Während eines Aufnahmegesprächs erzählte ich noch einmal die ganze Geschichte und auch, wie mir mein Sohn in meiner Not geholfen hatte. Dann erklärte uns der Arzt noch einmal, was uns der Psychiater schon erzählt hatte. Diesmal jedoch mit mehr Einzelheiten.

„Tun Sie alles so, wie Sie es zuhause taten. Die Zimmer werden nicht überwacht. Wir überwachen nur ihre Körperfunktionen."

Wir bezogen dann gemeinsam ein nett eingerichtetes Zimmer und kaum hatten wir uns eingerichtet, da kam auch schon eine Schwester mit der ersten Prozedur. Zum Essen bekam ich irgendein Mittel zu schlucken und dann waren wir frei. Die Zeit nutzten wir, um uns etwas mit unserer Umgebung vertraut zu machen. Eine herrliche Umgebung wie in einem Urlaubsort.

Zum Abendbrot nochmal die gleiche Prozedur und dann sollten wir möglichst früh schlafen gehen. Wir sahen noch etwas Fernsehen und legten uns tatsächlich bald hin. Der Tag war doch aufregend und anstrengend gewesen.

Wir können noch nicht lange gelegen haben, da war ich schon wieder im finsteren Wald und spürte die Bestie. Doch schon legten sich zärtlich die Arme meines Sohnes um mich und ich war gleich wieder richtig eingeschlafen.

Einige Tage später war der Albtraum dann wieder mal so schrecklich, dass mich mein Sohn ficken musste.

Und dann kamen einige Tage, in denen nichts passierte und wir in den Nächten ruhig durchschlafen konnten.

Und dann war die Zeit auch schon wieder vorüber. Bei einem Auswertungsgespräch wurde mir erklärt, dass mein Mittel tatsächlich eine erhöhte Dosis irgendeiner Droge enthalten würde und man empfahl mir, darauf zu verzichten. Dann würden die Albträume nicht mehr auftreten. Gleichzeitig würden sie der zuständigen Stelle die dringende Empfehlung geben, dieses Mittel vollständig vom Markt zu nehmen beziehungsweise eine so gringe Maximalmenge zu empfehlen, dass es ohnehin nicht mehr wirken würde. Man bedankte sich für unsere Teilnahme, zahlten uns die Aufwandspauschale aus und dann saßen wir wieder im Taxi.

Schon während unseres Klinikaufenthaltes hatten wir uns überlegt, wie es denn nun mit uns weitergehen sollte. Zufällig trafen wir zur gleichen Zeit wie auch mein Mann zuhause ein. Er sah etwas erstaunt auf das Taxi und fragte, wo wir denn herkämen. Drinnen erzählte ich ihm dann folgende Geschichte:

„Karl, ich hatte in der ganzen letzten Zeit schreckliche Albträume. Um dich nicht zu stören kam dann Theo zu mir ins Bett und hat mich beruhigt. Da das aber immer schlimmer wurde ging ich zu einem Psychiater und der bat uns, an einer Studie teilzunehmen. Und von dieser kommen wir jetzt. Außer uns nahmen noch etwa fünfzig andere Frauen mit ihren Söhnen daran teil. In langen Untersuchungsreihen hat man festgestellt, dass bei den meisten von uns eine psychsomatische Störung vorliegt die wir heilen können, wenn unsere Söhne nachts ständig in unserer unmittelbaren Nähe sind. Da das eine längere Zeit dauern kann möchte ich dich bitten, dass du mit Theo das Zimmer tauschst."

Es folgte ein längeres Schweigen und ich fürchtete schon... Doch dann:

„Ja, gut, ich bin einverstanden. Das hat auch für mich Vorteile. Ich kann dann in Ruhe arbeiten. Und von dir hatte ich ja in der ganzen letzten Zeit sowieso nichts. (?????!!!!!) Das Bett kann ja stehen bleiben. Die ganze Umräumerei macht aber ihr. Ich will mich dann morgen Abend in mein eingerichtetes Zimmer zurückziehen.... Wenn es für dich so wichtig ist kann ich ja heute schon mal in Theos Bett schlafen."

„Oh Karl, ich danke dir. Du bist wirklich der Allerbeste."

Theo half mir dann noch, die Betten neu zu beziehen und dann gingen wir zum ersten Mal ganz offiziell gemeinsam ins Bett. Wir fickten aber in dieser Nacht ganz leise und verhalten, um nicht gleich Argwohn zu erwecken.

Den ganzen nächsten Tag waren wir sehr fleißig und abends zog sich mein Mann tatsächlich in nun sein Zimmer zurück. In Zukunft bekamen wir ihn nur selten zu sehen. Als er uns einmal am helllichten Tage beim Ficken überraschte nahm er das nur wortlos zur Kenntnis,

Mein Mann war jetzt Theo und ich bekam nie wieder Albträume.

Kommt doch mal vorbei.

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