Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Blasehase - 008

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich winkte sie zu mir und erklärte ihr, wie sie die Software starten konnte und, welche Informationen sie mir Mailen musste, damit ich die Damen fernsteuern konnte. Als Letztes zeigte ich ihr die Webcam und sagte, dass sie jederzeit bereit sein müssten, sich mir zu zeigen.

„Ich vertraue euch, aber Kontrolle ist nie verkehrt. Vor allem bei so hübschen Aussichten."

Beide kicherten daraufhin.

„Sabine ich werde einen Schritt zurückrollen, dann haben wir mehr Platz!"

Als ich langsam zurückrollte, entließ sie mein Glied nicht aus ihrem heißen Mund. Sie schaffte es irgendwie, ihn nicht zu verlieren. Als ich den Platz hatte, um ihr einen besseren Zugang zu meinem Schwanz zu geben, stoppte ich. Ich winkte Marlene zu mir, ergriff eine Brust und nahm den dazugehörenden Nippel in den Mund.

Ich begann sofort daran zu saugen und zu kauen, was ihr eine Mischung aus Seufzern und lautem Stöhnen entlockte, ich liebe empfindliche Nippel. Als ich mir sicher war, dass Marlene verstanden hatte, was ich von ihr erwartete, nahm ich beide Hände und steuerte den Mund an meinem Schwanz. Ich hatte nicht mehr viel Zeit und ich wollte mit entleerten Eiern die Wohnung verlassen.

Ich wechselte dreimal den Nippel, bis ich mich in Sabine ergoss.

Dann rief ich ein Taxi und verabschiedete mich bei diesen beiden geilen Ludern mit den Worten: „Ich werde gegen 22:30 Uhr anrufen und euch dann ins Bett bringen!

Marlene der Rechner sollte dann bereit sein, ich hoffe, alles funktioniert auf Anhieb. Sonst hast du erst einen Orgasmus, wenn wir uns sehen und genug Zeit haben."

Das erregte Stöhnen von ihr zeigte mir, dass sie es auch hoffte.

Ich kam später in meinem Apartment an, als geplant. Es gab immer noch Leute, die meinten, dass ihre Position ihnen alles erlaubte, sogar andere von ihrer verdienten Freizeit abzuhalten. Nun ich würde mit Tea darüber reden, der Idiot war technisch gesehen nur auf derselben Ebene in der Hierarchie angesiedelt wie ich. Ich wusste aus eigener Erfahrung und von meiner Sekretärin, die gleichzeitig als meine Klatschquelle diente, dass er sich scheinbar auf so was einen herunterholte. Ich habe also erst einmal ein freundliches Gesicht zum blöden Spiel gemacht.

Ich kannte diese Art von Machtspielen nun seit zehn Jahren und war nicht gewillt, auf dieser billigen Ebene mitzuspielen. Ich hatte meinen eigenen Stil und diejenigen, die mich bisher versucht hatten anzupinkeln, haben entweder ihren Hut genommen oder entschuldigt. Es war einer der Gründe, warum Hans und Tea darauf bestanden, dass es in der Firma nicht bekannt wurde, wie gut wir uns wirklich verstanden. Sie hatte es mit dem Satz begründet: „Es ist immer gut, einen Verbündeten zu haben, von dem niemand anderes weiß."

Das hatte mir schon zweimal den Job gerettet und auch Hans und Tea zogen ihren nutzen. Es ist immer wieder interessant, was man alles aus den Metadaten ziehen kann. Zum Beispiel was sagt es aus, wenn eine Abteilung aufhört die Wissensdatenbank ihrer Abteilung zu füllen. In 90 % der Fälle, das dort gerade etwas sehr schiefläuft. Tea hat inzwischen den Spitznamen „Hellseherin der HR". Als sie den das erste Mal von mir hörte, zugetragen von meiner Sekretärin, bekam sie einen Lachkrampf und sagte nur: „Es ist ein Hellseher, nicht eine Hellseherin!"

Aber zurück zu erfreulicheren Dingen. Als ich meinen privaten Laptop startete, war die Mail von Marlene schon da.

Nachdem ich bei mir die benötigte Software installiert hatte, konnte ich die beiden in voller Pracht, allerdings nur schwarz-weiß und so groß wie eine Streichholzschachtel sehen, die Kamera konnte zwar Vollfarbe, aber die Leitung machte nicht mehr mit, wenn ich Bewegung sehen wollte. Ich konnte sogar über das System mit ihnen sprechen, aber dann würde die Bildübertragung noch schlechter. Das zeigte sich, als ich das Mikro der Anwendung anschaltete und das Video von 15 FPS auf 9 FPS fiel. Die beiden unterhielten sich, über mich. Nicht weiter verwunderlich, dass Sabine ihre Mutter löcherte, was sie über mich wusste und sie sich wand wie ein Aal im Eimer, war schon süß zu nennen. Zugleich bemerkte ich etwas Anderes, es gab eine Verschiebung im Machtgefüge zwischen den beiden. Nicht mehr die Mutter war die mit der meisten Autorität, sondern Sabine. Mir war klar, warum dies geschah, nur dass es so schnell ging, war sehr überraschend.

Marlene hatte, aber noch ein paar Asse im Ärmel es war inzwischen fünf nach halb und fragte wie beiläufig, ob ich nicht um halb Anrufen wollte. Als Sabine auf die Uhr schaute, zeigte sich der Unterschied an Erfahrung, meine Kleine wurde unsicher und ihre Mutter nahm sie in den Arm und etablierte so wieder ihre Rolle als Mutter und Beschützerin.

Ich schnappte mein Telefon und wählte die Nummer und grinste breit, als sich Sabine förmlich losriss und zum Gerät stürmte.

„Pierre, endlich!", war das Erste was ich über den Hörer hörte.

Ich schaltete das Mikro am Rechner aus und bat Sabine die Freisprecheinrichtung einzuschalten.

„Wie geht es euch beiden?"

„Gut!", kam es von Marlene und von Sabine: „Jetzt sehr gut!"

„Ich kann euch sehen, aber leider nur sehr klein und unscharf, aber besser als nichts!

Seid ihr denn schon müde?"

„Ja, sehr!", kam es von den Beiden wie aus einem Mund geschossen, das Kichern danach zeigte mir, wie erwartet, dass sie nicht müde, sondern geil waren.

„Marlene, wenn das so ist, da das Kabel leicht von dir gekappt werden könnte, wirst du heute mal wieder als X Schlafen!"

„Das ist ja so furchtbar!", kam es sehr zynisch von ihr und mir war klar, dass ich das furchtbar mit erregend ersetzend konnte.

Sie begab sich zu ihrer Bettseite und begann ihre Beine an ihrem Bett zu fesseln, so wie es aussah, hatte sie die Stiefel von gestern gewählt, um mir zu gefallen.

„Kleines, hast du deine Handschuhe schon an?"

„Ja, kannst du es nicht sehen?"

„Leider nein!"

„Schade und was hast du mit mir vor?

Dass Mutter von dir ferngesteuert wird und ich nicht, ist irgendwie gemein!"

„Noch zwei Nächte, diese eingeschlossen!"

„Versprochen!"

„Wenn du am Freitag es so willst, ja versprochen!"

„Als hätte ich eine Wahl, so geil du mich machst und was du schon alles von mir weist!", der Ton ihrer Stimme schmollte alleine schon.

Ich lachte und trank aus meinem Glas einen Schluck Wasser.

Sabine stand vor dem großen Bett und warte darauf, dass ich ihr sagte, was sie zu tun hatte.

Marlene war inzwischen fertig und genoss ihre Hilflosigkeit. Ich startete den Vibrator in ihr, es war ein leichtes sanftes Summen in ihr. Sie schloss scheinbar die Augen und konzentrierte sich auf die minimale Stimulation.

„Sabine, du wirst dich nun genauso fesseln wie deine Mutter, nur zwei Sachen werden anders sein, der Schlüssel wird in einem eurer Zeittresore verstaut und deine linke Hand wird frei bleiben!"

„Warum die Linke?"

„Du weißt es, du bist doch Rechtshänderin, oder?"

„Ja?", kam es nachdenklich, um dann entrüstet zu rufen: „Du Schuft, ich soll es schwerer haben!"

„Stimmt, zumindest ein kleines Bisschen!"

„Was hast du denn mit mir vor um mich ins Bettchen zu bringen?", kam es nun mit dieser unbeschreiblich niedlichen Kleinmädchen Stimme.

„Eigentlich einfach, ich sage, wo und du machst, was du willst!"

„Also wenn ich zwei Sekunden davor bin und wie eine wilde meine Klit rubble und vor Geilheit Sachen sage, wo eine Straßenhure rot wird, befielst du: ‚Bauch streicheln!' "

Ich lachte, denn sie hatte sicherlich nicht ganz unrecht mit der Analyse meines Planes für heute Nacht.

„So schlecht scheint die Idee nicht zu sein, du scheinst es eilig zu haben im Bett fixiert zu sein. Vorher aber ein paar wichtige Kleinigkeiten.

Der Timesafe für die Schlüssel der Fesseln, sieben Stunden.

Die Decken so hinlegen, dass du sie mit einer Hand auf euch ziehen kannst!

Du brauchst auch noch die Fessel für die linke Hand. Damit sie in deinem Schlaf nicht auf freche Ideen kommt!"

Als sie soweit war, stellte ich die Qualität der Bildübertragung um, nun bekam ich zwar nur alle zwei Sekunden ein neues Bild, dafür in Farbe und fast bildschirmfüllend.

„Meine Kleine, fang mit deinen Brüsten an!"

Währenddessen spielte ich, mit den Einstellungen von Marlenes Bohne, wie ich den Vibrator in ihr, insgeheim getauft hatte.

„Liebes, deine Schamlippen, keine Klit, kein Eindringen!", sagte ich, als ich sah, dass sie angefangen hatte ihren niedlichen Warzen mit den Fingernägeln zu quälen.

Marlene stöhne inzwischen permanent, wenn auch sehr leise. Ich hatte inzwischen viele Fragen, denn Einiges bei meinen Süßen verstand ich nicht, aber ich wollte bis zum Wochenende warten, bis ich zu 100 % sicher war, die Antworten auch nutzen zu können.

„Steck dir drei Finger rein, laaaaaangsaaaaam!"

„Jahhh!"

Als sie anfing, schneller zu werden, stoppte ich sich: „Massiere dir die Nässe in dein Gesicht, du sollst den Rest der Nacht dich selber riechen, deine Erregung, deine Lust!"

Beide stöhnten bei meinen Worten, wobei ich bei Marlene gerade das erste Mal die Bohne auf voller Kraft laufen ließ.

„Sabine deine Klit, zärtlich, wenn du laut stöhnst, werde ich dich wechseln lassen!"

Eigentlich hätte ich sie wechseln lassen müssen, bevor sie den Knubbel berührte, sie stöhnte alleine durch meine Worte auf.

Sie hatte sich überraschend gut unter Kontrolle, fast zehn Minuten schaffte sie es ihre Gier nach mehr unter Kontrolle zu halten und sich so sanft zu stimulieren, dass sie nur ein leises lustvolles Wimmern von sich gab. Ich versuchte, bei Marlene dieselbe Geräuschkulisse zu erzeugen, ich schaffte es nicht ganz, aber es war schön zu sehen wie diesen beiden schönen, verschwitzten Weiber sich in ihrer Lust wanden.

Dann brach der Damm bei Sabine, sie wurde laut und die Hand wurde auf meinem Bildschirm zu einem visuellen Brei.

„Titten!"

„Nein!", trotz dieses Ausrufs gehorchte sie.

Es war fast schmerzhaft und doch unendlich erregend zu sehen, wie sie nun ihre Brust misshandelte, um vielleicht so den Reiz zu bekommen, den sie brauchte den Gipfel ihrer Lust zu erklimmen.

Ihr flehen wurde immer drängender, auch Marlene hatte ich inzwischen in diesen rauschähnlichen Zustand getrieben. Es war Zeit, sie zu erlösen.

„Mach mit deinem Fotzenloch was du willst, nachdem du euch zugedeckt hast!"

Schneller als das neue Bild kam, waren die beiden schönen Frauen unter ihren Decken verschwunden. Beide ließen mich durch ihre Schreie der Lust wissen, dass sie in orgiastischen Sphären weilten.

Sabine war, die erste die nach einer gefühlten Ewigkeit wieder landete.

„Pierre bist du noch da?"

„Ja!"

„Danke!"

„War mir ein Vergnügen!"

„Schade, dass es bei dir in das Taschentuch ging!"

„Nun, ich hole dich Morgen zur Arbeit ab, mach dich auf eine Menge gefasst bevor wir losfahren, denn du bist das Taschentuch, wenn ich nun auch mit einem Fahnenmast schlafen muss!"

Sie hatte ihre Hand wie selbstverständlich, während ich mit ihr redete gefesselt.

„Du Schuft, deswegen sollte ich meine letzte freie Hand danach auch festmachen. Ich könnte nochmal!

Wobei ich glaube, ich bin wund, dabei habe ich es nicht geschafft mich selbst zu fisten."

Ich musste breit grinsen bei ihrer Aussage und wünschte beide noch eine gute Nacht. Marlene würde die gesamte Nacht ganz sanft stimuliert, wobei ich ihr erst einmal eine Stunde absolute Ruhe im Schritt gönnte.

Ich legte auf und legte mich mit einem schmerzenden Schwert auf den Rücken und versuchte zu schlafen. Ich glaube nicht, dass ich in dieser Nacht viel geschlafen habe, denn immer wieder wurde ich von meiner eigenen Erregung geweckt. Es war ein Kampf der Selbstbeherrschung, den ich nur auf Messersschneide gewann.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor etwa 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gegebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Firma Alles verloren und doch mehr gewonnen!
Die junge Gräfin Teil 01 Eine neue Kollegin am Arbeitsplatz sorgt für Interesse.
Dehnungsspiele Arbeitskollegin offenbar ihren Analfetisch.
Hähnchenfleisch Alte Damen, junger Bock.
Heimkehr Soldatin kommt nach langen Jahren nachhause.
Mehr Geschichten