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Mein Blasehase - 016

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Als sie sah, dass ihre Mutter hilflos auf das Bett gefesselt war, kam sie grinsend auf mich zu.

Sie umarmte mich stürmisch und streckte sich, um meinen Mund zu erreichen. Nach einem sehr erregenden Kuss flüsterte sie mir ins Ohr: „Die erste Ladung in meinen Mund, die zweite in die Fotze meiner Mutter."

Ich musste stöhnen, aufgrund der Aussage von ihr und der frechen Hand, die meinen Ständer durch das dünne Leder meiner Hose massierte. Ich gab ihr mit einem sanften Klaps auf dem Po zu verstehen, dass ich die Idee gut fand. Dann löste ich mich von diesem Winzling, der zugleich eine unglaublich große Versuchung war.

Ich hatte eine Idee, wie ich drei Fliegen mit einer Klappe, schlagen konnte. Dafür musste ich allerdings einiges auf die Schnelle vorbereiten. Als Erstes startete ich meinen Laptop, der auf meinen großen Glastisch stand. Dann befreite ich Marlene vom Keuschheitsgürtel und den Gegenständen in ihrer Vagina.

Ich warf eine Decke unter den Tisch, sodass Sabine es bequem haben würde, ich war aktuell zu aufgedreht, um überhaupt müde zu werden. Bevor der Rotschopf unter den Tisch krabbeln konnte, nutzte ich ein Paar Ledermanschetten, um die Hände auf dem Rücken zu fixieren. Außerdem verband ich den Vibrator in ihr mit meinem Rechner. Als sie es sich auf der Decke bequem gemacht hatte, setzte ich mich an den Tisch. Ich war wieder einmal froh, dass die meisten Hosen von mir geknöpft waren, Reißverschlüsse sind des Penis Feind. Als sich die feuchte Wärme um mein Glied schloss, nahm ich die von mir bereitgelegte Augenbinde und Kopfhörer. Sie sollte sich nur auf zwei Sachen konzentrieren, meinen Schwanz und ihre Geilheit.

Mit romantischer Klassik auf den Ohren und blind, war ihre Sensorik auf das sanfte Vibrieren in ihrem Schoß und in ihrem Mund stark verstärkt. Ich nutzte die Zeit, um ein wenig nach verschiedenen Sachen zu suchen, die ich als Weihnachtsgeschenke für meine Süßen nutzen konnte. Wobei ich drei Gruppen machte, Sachen für Sabine, dann für Marlene, die dritte waren Sachen für die Frauen, die ich allerdings mehr als für mich und meinen Spaß sah.

Sabine hatte verstanden, was ich wollte und gab mir einen Langen, ruhigen genussvollen Blowjob. Da es spät war, wusste ich, dass ich es zugleich nicht zu sehr übertreiben sollte. Nach einer Dreiviertelstunde fuhr ich die Stimulation von Sabine hoch und fünf Minuten später hatte sie was zum Schlucken, was ihr ein wenig schwerfiel, da sie zugleich am ganzen Körper von ihrem eigenen Orgasmus geschüttelt wurde.

Ich legte ihr eine Hand auf dem Kopf, um ihr zu zeigen, dass ihr Job noch nicht erledigt war. Ich schaltete die Stimulation nicht aus, sondern regelte sie auf minimal herunter und stellte alles für den Rest der Nacht ein. Minimale Stimulation, unregelmäßige Wechsel zwischen den drei Motoren und dasselbe galt für die Muster.

Sie würde um zwölf gewerkt, in dem über fünfzehn Minuten alles etwas mehr wurde, bis dann für eine halbe Stunde die Mechanik in ihr Amok lief.

Jetzt sollte sie mir erst einmal meinen geschrumpften Schwellkörper warmhalten und sobald er nicht mehr so überreizt war, hartblasen, damit ich ihre Mutter nehmen konnte, die hinter uns im Bett leise schnarchte und hilflos wie ein X darauf wartete genommen zu werden.

Ich entfernte nur die Kopfhörer, als ich meine kleine ins Bett trug, wobei sie mich um einen Abstecher zum Bad bat. Ich spülte sie mit lauwarmem Wasser ab, schon bevor ihr Urin den Körper verließ. Schnell war sie fertig und trocken. Als ich sie ins Bett legte, küsste ich sie noch einmal lange und zärtlich. Sie schlief praktisch während dieses Kusses ein.

Marlene schlief auch, aber sie brauchte noch einen Orgasmus, die Frage was für mich, aber auch für sie am spaßigsten sein würde.

Ich entschied mich gegen die, du bist nun wach, weil ich dir meinen Schwanz reingerammt habe, Methode. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, platzierte ich mich über sie und drang ganz langsam in sie ein. Ich wollte sie ficken, ohne zu wecken, wenn möglich sollte sie einen Orgasmus haben, ohne wirklich wach zu werden. Sie sollte Morgen nur an ihrer Spermafüllung merken, dass ich so genommen hatte.

So nahm ich langsam Fahrt auf, sie ging mit, ohne wirklich zu Bewusstsein zu kommen. Ihr sanfter aber unglaublich langer Orgasmus und dessen Kontraktionen in der Vagina, sorgten dafür, dass auch ich es nicht mehr halten konnte.

Ich musste nun selber auf Klo, als ich zurückkam, grinste mich Marlene an, sie war wohl wach geworden, als ich zum Klo ging.

„Du Schwein, ich weiß, dass du mich gefickt hast, als ich am Schlafen war.

So wie das Brennen in mir praktisch nicht vorhanden ist, muss ich dabei gekommen sein!"

Ich grinste und legte mich zwischen die beiden Schönheiten.

„Willst du mich so lassen?"

„Warum nicht?"

„Weil du kein Latex bezogenes Bett hast!"

Ich verstand, kichernd suchte ich den KG von Marlene, die wurde langsam unruhig.

„Wenn du es laufen lässt keinen Orgasmus bis nach Weihnachten!"

Sie stöhnte gequält, als ich wie zufällig beim Schließen ihres Stahlgürtels, auf die Blase drückte.

Während ich scheinbar mit dem Verschluss der Manschette ihres rechten Beines kämpfte, stichelte ich: „Und vor allem nicht an einen großen gelben Wasserfall denken!"

„Du Schwein willst, dass ich dir ins Bett pisse!"

„Dann würde ich dich einfach nicht befreien!", kam es von mir bewusst unschuldig, „Ach ja, es sind noch sechs Tage bis Heiligabend!"

„Stimmt, aber was sagst du mir das jetzt?"

Inzwischen hatte ich beide Beine befreit!

„Weil du erst zur Bescherung kommen wirst, wenn du nicht in die Schüssel pinkelst!"

„Was hast du vor?"

„Nun ich überlege gerade, ob ich dich ins Bad bringe, in die Dusche stelle und von hinten nehme!"

„Schwein, du willst mich in den Wahnsinn treiben!"

„Nein, ich würde es anders sagen. Ich möchte dir bewusst machen, was du für mich bist, Sklavin!"

Sie stöhnte laut bei diesen harten Worten, das war mir Antwort genug.

Da die Arme noch immer gefesselt waren, konnte ich mir ein wenig Zeit lassen. In meinem Schrank hatte ich genau das Richtige, einen Monohandschuh. Sie wurde blass, als sie sah, womit ich zu ihr kam, denn sie nahm es als Zeichen, das ich es ziemlich ernst nahm.

Sie wehrte sich nicht, als ich sie befreite, nur um ihre Arme in dem Monohandschuh zu verstauen. Ich entfernte den KG wieder, den ich erst vor wenigen Minuten angebracht hatte.

Mit einem festen Griff im Nacken führte ich sie in das Bad.

Ich hatte nicht vor sie zu quälen, sie sollte sich nur bewusst machen, dass ich auch sehr willkürlich sein konnte.

Sie atmete auf, als ich sie auf die Schüssel setzte, zog aber die Augenbrauen hoch, als ich sagte: „Warte noch einen Moment!"

Ich packte mein Glied aus und war mehr als froh in der letzten Stunde, zwei solch intensive Orgasmen gehabt zu haben, denn sonst hätte ich keine Chance gehabt das zu tun, was ich nun tat.

„Lass es laufen!", befahl ich ihr, während ich ihr auf die Scham pisste. Sie stöhnte vor Erleichterung und Erregung laut auf. Mein Strahl traf gut, teilweise wurde ihre Klit von meinem Urin hart getroffen. Sie entleerte sich mit einem scharfen Strahl, der überraschend schnell verebbte.

„War das alles?", fragte ich etwas überrascht.

„Ja, seitdem ich dieses Korsett anhabe, kommt nicht mehr. Da ist einfach kein Platz in der Frau!", kicherte eine sehr erleichterte Marlene.

„Interessant, der Gedanke hat was!", kam es von mir, wobei mir danach bewusstwurde, warum es so war.

„Pierre, du bist zwar kein Sadist, aber deine Vorliebe den Körper anderer zu kontrollieren ist schon Borderline, psychopathisch.

Was für mich allerdings erschreckender ist, wie sehr dieses Spiel mich anmacht!"

Ich nickte und sprach ihre Sorgen, die man nur sehr versteckt in ihrem Gesicht sehen konnte, an: „Ich verspreche dir vorsichtig zu sein.

Doppelt mit Sabine!

Aber dafür musst du mir etwas versprechen!"

„Alles, was ist es denn?"

„Du bist ehrlich und vor allem, dass du selbst Kleinigkeiten mit mir teilst. Dass ich jetzt per Zufall erfahre, dass deine Blase auf geschätzte 150 ml reduziert ist, das ist etwas, was ich wissen sollte.

Wie sieht es mit deinem Darm aus, Verstopfung, Durchfall oder Menge, auch dort Änderungen durch das Korsett?"

„Ja, zum einen kleiner und etwas fester und auch häufiger, anstatt nur jeden Morgen, ca. alle 16 Stunden.

Da ich zuvor, eher zu weich war, bin ich sogar froh drüber!"

Ich nickte, half ihr auf, ohne sie zu reinigen. Dann stellte ich sie in die Dusche, so wie sie war, mit Korsett, Nylons und ihren Sandaletten. Ich war froh, dass die Dusche ebenerdig war und gekachelt.

Ich hakte die Kette an dem Handschuh an der Reling der Dusche ein. Danach hatte sie mir noch zu viel Bewegungsfreiheit, also ging ich schnell noch mal an den Schrank im anderen Zimmer und holte ein paar Hilfsmittel. Eine Spreizstange und ich musste keine Angst vor den spitzen Absätzen haben. Ein Halsband und eine Kette, um das Halsband mit der Stange zu verbinden. Nun war diese große Frau in der perfekten 'fick mich' Stellung fixiert.

Dann dauerte es ein paar Minuten, bis ich den Duschkopf perfekt ausgerichtet hatte. Wasser ist ein beschissenes Gleitmittel, also sollte mein Schwanz nur von ihrer Fotze nass gemacht werden.

So zärtlich und zurückhaltend ich sie gefickt hatte, während sie schlief, so brutal und animalisch nahm ich sie jetzt. Ich wollte schnell kommen, um dann endlich eine Runde zu schlafen. Ich hatte die Rechnung ohne den Sex zuvor gemacht, ich genoss jede Sekunde, aber es wurde zu einer langen sportlichen Veranstaltung. Die Nachbarn hatten einen tiefen Schlaf, hoffte ich, denn Marlene verwandelte sich von einer leisen stöhnenden Frau, zu einer hysterisch schreienden Furie.

Wenn sie nicht so sicher fixiert gewesen wäre, hätte sie die ganze Aktion nicht stehend durchgehalten. Als ich endlich soweit war und mich in ihr entlud, wurde sie auf einen Schlag still und war nur noch ein zitterndes Bündel Lust.

Ich blieb einfach erst einmal in ihr, zumindest solange es ging und fing an ihre Haare zu waschen, dann das bisschen nackte Haut, was sie zur Verfügung stellte. Als Letztes spülte ich ihre Fotze aus, was einen erneuten Orgasmus auslöste, der allerdings nur an den Kontraktionen ihres Loches zu erkennen war. Nachdem ich mir ihr fertig war, wusch ich mich selber. In dieser Stellung konnte man die Aufsätze nicht nutzen um mit fließendem Wasser, die Haut unter dem Korsett zu reinigen, also stellte ich das Wasser ab und trocknet zunächst mich und dann sie ab.

Den Handschuh, ließ ich an der Frau, ich hatte keine Lust, jetzt noch mit dem KG zu hantieren, es war inzwischen fast halb fünf. Ich steckte nur die Kugeln mit dem Schlüssel zu Sabines KG zurück in ihren bestimmten Platz. Das kalte Metall sorgte dafür, das Marlene noch einmal für ein paar Worte zu sich kam: „Pierre, das war eine üble Nummer und du willst mich wirklich so schlafen lassen?"

„Ja, ist praktischer so, falls meine Morgenlatte Fotze und nicht Mund möchte!", grinste ich sie bewusst provozierend an.

Sie kicherte leise als Antwort und schlief dabei ein.

Ich zog Sabine an mich und genoss ihre Wärme, während ich einschlief. Das ist wahrlich etwas, an das Mann sich gewöhnen konnte.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor fast 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gegebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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