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Mein Blasehase - 017

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Ihre Tochter folgte ihr nur Sekunden später.

Ich wollte den Ausflug morgen vielleicht für ein wenig Schweinigeln außerhalb der Wohnung nutzen, deshalb wollte ich jetzt nur einmal kommen. Beide Frauen verschwanden noch mal kurz im Bad. Ich musste lachen, als Marlene mit dem Monohandschuh kam.

„Frischluft Muschi?"

„Durchgefickte Fotze?"

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, Sabine hatte ihre Hände schon mit bequemen Ledermanschetten auf dem Rücken fixiert, wir beide bevorzugten inzwischen, wenn sie ihre Hände beim Blasen nicht einsetzen konnte, dann hielt ich länger durch, so hatten wir beide mehr davon.

Ich hatte heute etwas Besonderes mit Marlene vor, währen mein Geschlecht oral verwöhnt wurde. Eine Geschichte aus dem Internet war ausgedruckt, sie war gut, zugleich mit das heftigste, was ich kannte. Es musste ausgetestet werden, was die beiden zumindest Kopf mäßig anmachte, wo ihre Grenzen lagen, ohne dieses direkt auszuprobieren. Was für eine Geschichte das war, nun: 'Channel Royal' von Castaneda55. Für die, die Geschichte nicht kennen, es ist eine herrliche Satire auf Gameshows, mit einer Menge NS und Kaviar.

Es war ein angenehmer langsamer Blowjob, die Damen genossen ihre körperliche wie auch geistige Stimulation. Wobei es sich zeigte, dass sie vor allem auf die Teile reagierten, wo es um Exhibitionismus und Erniedrigung regierten. Wobei Marlene gerade bei den intensiveren Sachen abging und ihre Tochter bei den dezenteren. Als es dann zu den wirklich unappetitlichen Teilen kam, waren wir alle einig, dass es zu viel des Guten war.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich der Mittelpunkt von einem Knäul aus Menschen und genoss es unendlich. Wenn es auch nicht so bequem war, vor allem war mir zu warm.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Hanau, ich hatte ihnen nur gesagt, dass wir einen Spaziergang machen würden. Beide hatten sich für ihre Keilstiefel entschieden und auch die Wollkleider kamen wieder zum Einsatz. Sie trugen auch keine Nylons, sondern lange Wollstrümpfe, die trotzdem überraschend gut aussahen. Die von Marlene waren schwarz und Sabine hatte welche in dem passenden Grün.

Wir brauchten eine halbe Stunde, bis wir vor Ort waren, wenn das Wetter besser wäre, würde man die Strecke in guten zwanzig Minuten schaffen. Wir waren alleine auf dem Gelände und ich grinste breit, als ich mich umsah. Ich fragte mich, warum man die Versteigerung auf diesen unglücklichen, für uns jedoch glücklichen Zeitpunkt, gelegt hatte.

Sabine und Marlene schauten sich auf dem Platz um und verstanden nur Bahnhof. Das war kein Ziel für einen normalen Spaziergang.

Sabine schaltete am schnellsten: „Du hast vor das Gelände zu kaufen, du Verrückter!", ihr lächeln widersprach der Aussage.

Marlene stand der Mund offen und sah sich ein zweites Mal um, dieses Mal wesentlich gründlicher. Sie ging zielstrebig auf die ehemalige große Scheune zu, die schon von außen preisgab, dass sie umgebaut wurde, um eine Werkstatt zu sein.

Es gab ein paar Fenster, durch die man in die Halle schauen konnte, dies nutzte die Schreinerin nun, um sich das Innere anzusehen. Sie winkte plötzlich aufgeregt und so gingen wir anderen zu ihr.

Was wir in der Halle sahen, war pures Autofan Gold, wenn auch nicht für jedermann. Leichenwagen aus den 50'er, 60'er und 70'ern teilweise in einem sichtbar schlechten Zustand, andere Mitten in der Restauration und einer scheinbar komplett fertig.

Ich hatte das Exposé per Mail erhalten und dort stand das, es nur eine Versteigerung geben würde und alles, was sich auf dem Gelände befand, in dieser Versteigerung in den Besitz des Käufers überging.

Ich rief meinen Bruder an, es war unwahrscheinlich, dass er diese sehr spezielle Werkstatt nicht kannte.

Er kannte sie, natürlich, er wusste sogar von der Versteigerung, fluchte allerdings, als er den Termin hörte. Wir gingen die Fahrzeuge durch, die sich in der Halle befanden, dann schickte er mich durch das Gelände, im Hintergrund hörte ich ihn Zahlen murmeln.

Als ich das Gelände komplett abgesucht hatte, hatte ich insgesamt 28 Oldtimer in den verschiedensten Graden des Zerfalles gefunden. Dann sagte mein Bruder etwas, was mich verblüffte, wenn auch nicht sehr.

„Ich schicke dir einen Verrechnungsscheck über 400k, mehr kann ich leider nicht sofort loseisen. Wenn du das Gelände kaufst, zahle ich dir 850k für alle Fahrzeuge, das sind geschätzte 66 % des Marktwertes, ein gutes Geschäft für dich, da du dann später wiederum am Gewinn beteiligt bist.

Der Check kommt per Einschreiben, sollte hoffentlich bis zum 27. bei dir sein!"

„Du willst die Autos haben?"

„Ja, sie sind, wenn ich mit ihnen fertig bin das fünffache Wert!"

Ich nickte und grinste: „Was wird deine Frau dazu sagen, wenn du plötzlich auf Leichenwagen machst?"

„Nichts, du vergisst, was ihr Vater und ihre Brüder sind!"

Das stimmte, so fing ich an zu lachen. Sie kam aus einer Bestatterfamilie!

So hatte ich für die Versteigerung 1,9 Mio. in der Kriegskasse, ich hatte zugleich die Hoffnung, dass ich wesentlich weniger ausgeben würde.

Die Damen waren auch von dem Gelände begeistert, wenn sie auch sahen, dass es noch eine Menge an Arbeit notwendig sein würde, es für unsere Bedürfnisse zu optimieren.

Es war von zwei Seiten von der Autobahn begrenzt, durch den Wald war diese aber selbst im Freien praktisch nicht zu hören, auf der anderen Seite verlief ein Fluss, der breit genug war, um ebenfalls unerwünschte Besucher fernzuhalten. Es gab nur eine Straße, von der Hauptstraße zu dem Komplex und es gab eine hohe und ziemlich breite Hecke zwischen der Straße und dem Gelände.

Was den Damen am besten gefiel, war ein Pool mit Überdachung, der allerdings noch nicht fertig war. Ich wusste inzwischen auch, warum das Gelände zum Verkauf stand, der Besitzer und seine Frau, waren Reichsbürger und hatten sich geweigert die Steuern zu zahlen. So hat das Finanzamt nun zu geschlagen. Die beiden sind sogar ins Gefängnis gekommen, weil sie versucht hatten, einige der Fahrzeuge vom Gelände zu entfernen.

Die Größe des Geländes war monströs und der Bebauungsplan, war genial. Der Wald stand unter Naturschutz, aber es war eine gemischte Nutzung vorgesehen. Und es gab noch fast 15000 m², um neue Gebäude auf dem Gelände zu bauen. Was auch sehr interessant war, dass wir bis zu drei Stockwerke hoch bauen durften, was für eine bessere Ausnutzung des Geländes sorgen würde, aber erst einmal für uns nur nervig wäre.

Das Gelände war auf einen Wert von 1 Mio. geschätzt worden, also Gebäude und Land, die Mobilien auf dem Gelände waren bei dem Betrag nicht eingeflossen. Marlene hatte innerhalb des Wohnhauses auch einige interessante Objekte, also Möbel gesehen, die, wenn wir sie verkauften auch noch einmal fast 100k einbringen würden.

Ich rechnete noch einmal und war mir sicher das ein Kaufpreis bis, 2,5 Mio. für mich gerechtfertigt war, aber das war ein Betrag, den ich nicht aufbringen konnte.

Marlene sah mein nachdenkliches Gesicht.

„Pierre, was ist los?"

„Nun, bis 2,5 Mio. ist ein guter Kauf für uns, aber bisher komme ich nur auf 1,9 Mio. verfügbares Kapital!"

Sie nickte und rechnete, wurde aber von Sabine überholt.

„Wir können noch einmal eine viertel Mio. zusteuern, Mutter hat eine Menge Geld diesen Monat gemacht, ich selber hab nicht so viel, aber ich denke, im Notfall kann ich innerhalb der verfügbaren Zeit einen Kredit über 150k bekommen!"

Ich nickte, das war eine Option, Montag würden wir in der Bank Gefallen einfordern, damit wir bei der Versteigerung genug Reserven haben würden.

Wir waren uns einig, das war ein perfekter Ort für unsere Zukunft.

Die Heimfahrt war auf einer gewissen Ebene sehr unterhaltsam, die beiden schnatterten, als gäbe es kein Morgen mehr. Morgen würde ein sehr geschäftiger Tag werden, der geschäftigste 23.12. meines Lebens.

Wir gingen früh zu Bett, denn wir würden unsere Kräfte für unseren Plan brauchen.

Ich brauchte nur einen kurzfristigen Kredit, um die fehlenden 600k zu dem bestehenden Termin zur Verfügung zu haben. Ich hatte wesentlich mehr, allerdings in langfristigen Papieren angelegt. Im Januar war außerdem die Jahresabrechnung meines Bruders fällig und es war bei ihm ein gutes Jahr gewesen. Seine Schätzung lautete, das doppelte vom letzten Jahr und da habe ich etwas mehr als 400k aus der Beteiligung an seiner Firma bekommen.

So war es kein Problem die fehlende Summe von der Bank zu bekommen.

Sabine wurde nun endgültig bewusst, wie wohlhabend ich war und Marlene schüttelte nur den Kopf, wie wir hofiert wurden.

Als wir am späten Nachmittag nach Hause kamen, verbot ich beiden über das Geld zu reden. Ich rief allerdings meinen Bruder an, um ihm mitzuteilen, dass er den Check nicht zu schicken brauchte, da wir uns ja übermorgen bei unseren Eltern sehen würden.

Er lachte nur und meinte, das sei ihm schon eingefallen, als er aufgelegt hatte. Seine Frau hatte schon mit einem ihrer Brüder gesprochen und der war ganz scharf auf eines der Fahrzeuge, die auf dem Gelände standen. Er hatte eine eigene kleine Bestatterfirma gegründet, die sich auf Bestattungen von den Reichen und Schönen spezialisiert hatte. Es war für ihn ein Weg, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Beide Frauen wurden nervös, als ich ihnen sagte, dass ich vergessen hatte, ihnen zu sagen, dass wir am ersten Feiertag nach Köln fahren würden. Es war nicht die Fahrt, sondern die Aussicht meine Eltern kennenzulernen.

Sie wurden zu aufgeregten Hühnern, die Kleiderschränke wurden praktisch komplett ausgeräumt und verschiedenste Möglichkeiten durchgesprochen.

Ich machte mir einen Spaß daraus, mit einem Sack der Kleidersammlung durch die Wohnung zu laufen und die Sachen, die mir nicht gefielen, in ihn zu stopfen.

Es war etwas, was beide Frauen einfach akzeptierten, zugleich ihre Panik noch ein wenig höherschraubte. Es war ein Anblick für Genießer, die beiden Frauen waren wie immer in der Wohnung, nur in ihrer Unterwäsche, samt High Heels unterwegs.

Ich besorgte einen kleinen Baum für uns, während die Damen die letzten Entscheidungen trafen. Dass ich sie damit alleine ließ, fand vor allem Marlene nicht gut, aber akzeptierte meine Erklärung, dass ich Frauen zwar nach meinem Geschmack einkleiden kann, dieser aber nicht Mütter geeignet war, was sie zum Lachen brachte. Ich sagte allerdings noch, dass Marlene ab morgen, also Heiligabend, wieder in dem blauen Latexkorsett stecken würde, was ihr vielleicht helfen würde, etwas zu finden.

Der Kühlschrank und die Tiefkühle, waren bis zum Bersten gefüllt, bis in das neue Jahr mussten wir nicht mehr einkaufen gehen. Wie ich meine Mutter kannte, würde sie uns am Mittwoch auch noch einmal mit Leckereien zu werfen. Ich fragte mich immer, warum sie mir ein Paket zu Weihnachten schickte, wenn ich sie am ersten Feiertag sah.

Wir hatten uns darauf geeinigt, am Heiligabend Gulasch zu machen, das heißt, ich würde es kochen, denn es war etwas, das uns viel Freiheit ließ und wenig Aufwand bedeutete.

Wir ließen es langsam angehen, denn wir waren von den Entwicklungen der letzten Tage und Wochen überrollt worden, wir wollten einfach in Ruhe unsere gemeinsame Zeit genießen.

Als es zur Bescherung kam, schenkten die Damen mir einen neuen Laptop, zunächst wollte ich mit ihnen schimpfen, bis ich verstand, warum sie gerade dieses sehr teure Modell gewählt hatten, es hatte vier serielle Schnittstellen. So konnte ich die beiden Bohnen in ihnen steuern und die beiden Plugs, die sie sich selbst geschenkt hatten. So war es ein Geschenk für mich und sie selber.

Da wir am nächsten Morgen schon früh loswollten, machten wir nicht so lange. Sie hatten sich natürlich beide besonders in Schale geworfen. Marlene in blaues Latex, Korsett, Strümpfe und Schuhe waren alles blau und aus Latex. Der Absatz der Pumps hatte 18 Zentimeter. Sabine, hingegen hatte sich für eine mehr mädchenhafte Erscheinung entschieden. Es war ein Bonbonblau und alles aus Seide, sogar die Stiefel waren aus Seide und gingen bis kurz vor den Schritt. Sie trug keinen BH, sondern ein Korselett, das einen Push-up-Effekt hatte und natürlich die Warzen und das wunderschöne Fleisch darüber frei ließ.

Nachdem die Bescherung vorbei war, beschäftigten sich beide Frauen mit ihren Geschenken. Ich richtete inzwischen meinen neuen Rechner ein, das Ding war ein echtes Monster, ich habe nicht gewusst, dass ein Laptop so schnell sein konnte.

Um zehn waren wir so weit, dass wir uns ins Bett zurückziehen konnten.

Ich legte heute Abend beiden einen Monohandschuh an, dann verstöpselte ich alle vier unteren Löcher. Als ich anfangen wollte, gab mir Marlene noch einen Tipp.

„Wenn du nicht möchtest, dass die Polizei wegen nächtlicher Ruhestörung vorbeikommt, baue mal Schalldämpfer bei uns ein!"

Lachend kramte ich einen Knebelball raus und eine Hose, die dafür sorgte, dass die Frau in meinem Schritt keine andere Wahl hatte, als dortzubleiben.

Grinsend sagte daraufhin Marlene: „Ich würde den Ball bevorzugen!", das Zwinkern in den Augen zeigte mir, dass sie bewusst auf mein Glied verzichtete und es ihrer Tochter gönnte.

Um elf waren die beiden Frauen nur noch verschwitztes Gelee und eingeschlafen. Die doppelte Reizung zeigte volle Wirkung.

Ich konnte die Hose nicht ausziehen, ohne Sabine zu wecken, so ließ ich sie, wo sie war. Ich würde es am nächsten Morgen angenehmst bereuen. Wie ein Industriestaubsauger weckte sie mich und ich hatte keine Kraft, mich gegen die schönen Gefühle zu wehren.

An den Laptop kam ich nicht, da Marlene sich den geschnappt hatte. Sie beobachtete mich genau und sorgte dafür, dass ihre Tochter möglichst genauso intensiv erregt wurde wie ich.

Sie lachte hocherfreut, als wir beide unsere Lust gemeinsam gedämpft herausschrien. Ich hatte mich in mein Kopfkissen verbissen, um die Nachbarn nicht zu wecken.

Zwei Stunden später, waren wir im Auto, wir hatten reichlich zeitliche Reserve. Ich brauchte normalerweise drei Stunden von Tür zur Tür, wir hatten fünf Stunden und so würde ich eine, für meine Verhältnisse langsame Fahrt machen.

Ich war froh, dass in meinem Wagen überall Ledersitze waren, denn der neue Laptop stand auf dem Beifahrersitz und wurde über den Zigarettenanzünder mit zusätzlichem Strom versorgt. Beiden Frauen hatte ich die doppelte Füllung verordnet. Ich machte mir einen Spaß daraus, immer wenn sie genug Konzentration fanden, um ein Gespräch zu beginnen, die Stimulation zu steigern.

Wir hatten die Hälfte der Strecke hinter uns, als die beiden hinter mir ihre Lust herausschrien, eines meiner Lieblingsgeräusche, wenn es teilweise bis zu meiner akustischen Schmerzgrenze ging.

Als wir Bonn erreichten, schaltete ich die Vibratoren aus. Wir waren viel zu früh, wir hatten zwei Stunden Zeit für eine Strecke, für die man unter normalen Umständen zwanzig Minuten brauchte.

Es war gut so, meine Begleitung brauchte einige Zeit auf einem Rastplatz, um zuerst wieder zu sich zu kommen und dann sich so herzurichten, dass sie sich selber als Familien tauglich bezeichneten.

Der Nachmittag war ein voller Erfolg, die drei anwesenden Mütter verstanden sich prächtig. Das Thema von Sabines Vater wurde von niemanden angesprochen, da es für niemand ein Thema war.

Sabine und die Frau, meines Bruders verstanden sich auch auf Anhieb und der Wurm, der inzwischen laufen konnte, genoss die Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Ich konnte Marlene und Sabine ansehen, dass dieses Kind bei ihnen eine Art süßen Schmerz auslöste. Das Wissen, dass Sabine vielleicht auf ein Kind verzichten musste, wenn sie ihm ihren Fluch vererben würde.

Als wir um zehn Uhr im Wagen saßen, ließ ich es mir nicht nehmen, einmal quer durch die Stadt zu fahren, um dem Dom meine Aufwartung zu machen. Beide Frauen waren bisher noch nicht in Köln gewesen und waren von dem riesigen gotischen Bau begeistert.

Wir spazierten noch eine Stunde durch die stille Stadt, bevor wir uns auf den Weg nach Frankfurt machten. Noch im Parkhaus schickte ich die beiden Frauen über die Klippe. Sie schliefen, als ich die Innenstadt verließ und mich auf die Autobahn begab.

Sobald es kein Tempolimit gab, ließ ich einen Strudel im Tank entstehen, irgendwie musste ich an Marcus und seinen NDW Hit denken.

Ich fuhr nicht meine Bestzeit, aber ich kam bis auf fünf Minuten an sie heran, nicht schlecht für diesen, für meinen Geschmack viel zu schweren Wagen.

Ich trug beide Frauen in ihre Wohnung und machte mir einen kleinen Spaß daraus, sie wie Rollbraten zu verschnüren, während sie noch immer ihre Kleider trugen. Dann warf auch ich mich ins Bett, heute würde mal wieder niemand meine Bettdecke stehlen.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor etwa 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gegebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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